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Morbo

International Business Machines Corp. (IBM)

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Stockinvestor

Ja, das stösst ins gleiche Horn.

Ich hatte IBM auf FCF-Basis ohne Wachstumssteigerung mit 9,3 Jahren Payback-Time schon als recht attraktives Investment bezeichnet.

 

Der Autor Eli Inkrott leitet aufgrund der Aktienrückkäufe ein Wachstum von über 4 % für Dividenden und EPS her.

 

Angewandt auf den FCF würde das bedeuten, dass man sein Investment von 128,57 USD bei einem anfänglichen FCF von 13,81 USD und einem Wachstum von 4 % schon nach ca. 8 Jahren auf FCF-Basis wieder draußen hat.

 

Superinvestoren wollen nach ca. 5-7 Jahren ihr Anfangsinvestment wieder draußen haben. Das kommt dem also schon ziemlich nahe.

 

Und das alles "Before your very eyes", wie der Engländer so schön sagt.

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bounce

Ich hoffe, Bufftt hatte bei diesem Interview einfach nur einen schlechten Tag, denn ansonsten muß man sich wirklich Sorgen um ihn machen. Er hat ja kaum einen Satz ohne zu Stammeln herausgebracht. Und seine Begründung, was an IBM so gut sein soll, schien mir auch eher vage zu sein.

 

Ich habe viele Interviews mit Warren Buffet gesehen und das einzige, was mir in dem Video auffällt, ist, dass seine Stimme etwas kratziger ist. Dieses Gestottere - im Sinne von x-mal das gleiche Wort zu sagen - ist nichts Neues. Seine Begründungen sind nachvollziebar und meiner Meinung nach stimmig: Großer, wachstumsstarker Markt, in dem es viele Gewinner gibt/geben wird, IBM ist ein Bekannter und hat mehr oder weniger überall einen Fuß in der Tür, ROCE ist sehr hoch, innovativ. Bei so einem Interview ins Details zu gehen würde den Rahmen sprengen.

 

Ich schließe mich Stockinvestor an. Ich finde die derzeitigen Kennzahlen sind so gut/günstig wie wahrscheinlich noch nie seit IBMs Börsengang anfang des 19. Jahrhunderts. Man sollte nur beachten, dass das Risiko besteht, dass mit abnehmendem Geschäft sich auch diese Kennzahlen verschlechtern werden und der FCF sinkt. Auf diesem Niveau Aktien zurückzukaufen ist für den Anlager mehr als Ideal. Was mich etwas stört, ist das "Leveraging" der Bilanz, siehe Screenshot. IBM nimmt Schulden auf, um Aktien zurückzukaufen (FCF ist niedriger als Dividendenzahlungen und Zahlungen für Aktienrückkäufe). Ich denke aber, dass man auf dem Niveau kein Drama draus machen sollte und die Schuldenaufnahme durch den niedrigen IBM-Kurs und die mickrigen Zinskosten betriebswirtschaftlich mehr Nutzen als Schaden bringen. Die Daten habe ich von http://financials.morningstar.com/cash-flow/cf.html?t=IBM

 

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down

IBM: A New Morgan Stanley Recommendation Based On Exceptionally Tenuous Logic

 

IBM's Aufwärtspotential im kritischen Vergleich mit anderen Wettbewerbern: Fazit: deutlich negativ.

 

Netter Artikel, auf die Sachlage der Unternehmen bezogen mag er in den Vergleichen Recht haben, aus der Sicht der Investoren fehlt mir hier noch etwas.

Hier wird nämlich von IBMs Bewertung gesprochen, und es wird das Unternehmen mit Rivalen wie etwa SAP oder Infosys verglichen. Was fehlt ist der Preisvergleich.

Der Artikel suggeriert abschließend ein Investment in ein Unternehmen wie SAP wäre die bessere Wahl. Ich sehe mir die Bewertungen im Verhältnis zu den Cash Flows an und frage mich, warum der Artikel diese Relation außen vor lässt. Gemessen an den durchschnittlichen Free Cash Flows der letzten 3 Jahre ist SAP rund 2,5 Mal so hoch bewertet wie IBM. Gerechtfertigt durch Zukunfsaussichten? Ich erlaube mir dahinter ein großes Fragezeichen zu setzen.

Oracle kommt in dem Artikel ebenfalls gut weg. Mit Blick auf die Cash Flows sehe ich hier eher seit 4-5 Jahren Stagnation.

 

Ich habe die Hoffnung, dass 2014 das operationale Tief bei IBM dargestellt hat. Der Gewinn mag immer noch fallend sein, der Gewinn pro Anteil ist jedoch aufgrund der Aktienrückkäufe im letzten Jahr gestiegen, ebenso wie, und das ist doch das Wichtigste, die Cash Flows.

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ebdem

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
IBM und Hilton arbeiten an Concierge-Roboter

Wer künftig in einem Hilton-Hotel übernachtet, dem hilft möglicherweise eine künstliche Intelligenz beim Check-in. In der US-Stadt McLean läuft in Kürze ein Test.

Hier der vollständige Artikel aus Computer Bild: http://www.computerb...r-15216307.html

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ist die Talsohle allmählich erreicht? Big Blue legt Zahlen fürs erste Quartal dieses Jahres vor: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/anleger-enttaeuscht-ibm-verdient-2-milliarden-in-drei-monaten-14186534.html

 

Der Umsatz sank das 16. Quartal in Folge, um 4,6%, um genau zu sein. Aber das ist im Zuge der systematischen Reduzierung von weniger rentablen Sparten ja nicht so weltbewegend. Wie verhält es sich bei den zukunftsweisenden Sparten? Der Cloud-Umsatz stieg im 1. Quartal um 34%, während die Umsätze im Bereich Dienstleistungen um 4% und im Hardware-Bereich um 22% zurückgingen. Da IBM mehr als die Hälfte der Ergebnisse außerhalb der USA erzielt, ging der starke Dollar nicht spurlos am IT-Dino vorbei. Der Quartalsgewinn betrug 2,01 Mrd. $, im Vorjahreszeitraum lag er bei 2,33 Mrd. $. Pro Aktie wurde ein Gewinn von 2,35$ verbucht. Für das Gesamtjahr werden wie im Vorjahr EPS in Höhe von mindestens 13,50$ angestrebt. Gut Ding will Weile haben.

 

Ich habe mir auch nochmal die Unternehmensmeldung zu den Quartalszahlen angesehen: http://www-03.ibm.com/press/en/pressrelease/49554.wss

 

IBM differenziert den Umsatz in verschiedene Bereiche, eben wegen den "Auslaufmodellen". Zum einen werden die Cloud-Sparte ausgewiesen, des Weiteren die "Strategic Imperatives". Die Strategic Imperatives fassen cloud, analytics und engagement zusammen. Auf Jahresbasis ging der gesamte Umsatz um 5% auf 18,7 Mrd. $ zurück. Speziell bei der Cloud stieg der Umsatz um 34% auf 2,6 Mrd. $. Bei den Strategic Imperatives insgesamt kletterte der Umsatz um 14% auf 7,0 Mrd. $. Die Cloud ist sehr wachstumsstark, macht gegenwärtig jedoch nur 13,9% vom gesamten Umsatz aus. Die Strategic Imperatives als ganzes machen derzeit 37,4% vom Umsatz aus und wachsen ebenfalls recht beachtlich. Bei den analytics wuchs der Umsatz um 7%, bei mobile um 88% und bei security um 18%.

 

Laut Heise wurden die Sparten mit Beginn dieses Jahres neugeordnet. Während das Software-Geschäft bisher separat ausgewiesen wurde, wird es nun jeweils einzelnen Bereichen zugeordnet: http://www.heise.de/newsticker/meldung/IBM-Umsatz-sinkt-weiter-3177351.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf

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Saccard
· bearbeitet von Saccard

Nicht unerwähnt sollte allerdings bleiben, dass IBM in dem Quartal von einem steuerlichen Sondereffekt profitierte: http://www.bloomberg...s-sales-decline

 

IBM received a tax refund in the first quarter of more than $1 billion, which Schroeter had said was already factored into the full-year forecast of at least $13.50 a share. The tax benefit was fully absorbed by costs incurred due to job cuts and moving away from some operations in Latin America.

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Chips

Also ich würde den Dino nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Ja, das KGV ist niedrig. Aber genauso niedrig ist das Wachstum die nächsten Jahre (beim EPS 3-4%) und die EK-Quote (13%). Und ok, IBM löst unrentable Sparten auf. Das Cloud-Geschäft legt sich aktuell wohl jeder zu, um von den großen Problemen abzulenken. "Alles fällt, aber hey, dieser Winzlingsposten Cloud wächst um 1000%."

 

Hier mal auch noch ein kurzer, kritischer Artikel

http://boerse.ard.de/aktien/hilfe-ginni-hat-big-blue-geschrumpft100.html

 

Ich wünsche IBM keinen Untergang ala Yahoo, aber möglich wärs. Theoretisch gehen solche Tec-Riesen selten unter, aber Yahoo und IBM haben eine Geheimsamkeit, die sie von allen anderen Tec-Firmen unterscheidet. Vielleicht überlegt man sich das mit der Frauenquote im Management doch noch mal? *uiuiuiuiduckundweglauf*

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Mithrandir77

A Messy Earnings Beat for International Business Machines Corp.

 

IBM's first quarter results were messy, but the company did indeed perform better than analysts expected. IBM also reiterated its guidance for Operating EPS of at least $13.50 during 2016, and raised its free cash flow guidance to the high-end of its previous $11 billion to $12 billion range.

 

The story at IBM hasn't really changed. Strategic imperatives keep growing fast, the rest of the business keeps declining, and the end result is a small decline in adjusted revenue and lower earnings. The first quarter marks the 16th quarter of year-over-year revenue declines in a row, and it may still be a while before that streak is finally broken.

 

Still, the picture that those bearish on IBM paint, one of a company in an irreversible decline, isn't borne out by the numbers. IBM's transformation has been a slow and frustrating process for shareholders, but the company's long-term strategy makes sense, and progress is being made in the most important parts of the business.

 

 

 

 

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Warlock

Ich hatte IBM für einige Wochen im Depot. Buffet-Effekt und mangelnde Alternativen und so. Interessant war das alle meine Bekannten aus den Computerwissenschaften nicht sagen konnten was die eigentlich machen. Das ist schon bemerkenswert, bei anderen Unternehmensnamen kommt so viel Info das ich spätestens nach 5 Minuten abgehangen bin. Das hat mir zu denken gegeben - Buffet hin oder her.

 

Der Ausflug ist in jedem Fall beendet, zumindest ein exklusives Abendessen ist ertragsmäßig dabei rumgekommen. :thumbsup:

 

PS: IBM fühlt sich im Depot wie eine heisse Kartoffel an.

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Alaba

Interessant war das alle meine Bekannten aus den Computerwissenschaften nicht sagen konnten was die eigentlich machen. Das ist schon bemerkenswert, bei anderen Unternehmensnamen kommt so viel Info das ich spätestens nach 5 Minuten abgehangen bin.

 

Was aber auch in großen Teilen an der IBM-Kundschaft (Enterprise vs. KMU und Privatkunden) und der mangelnden Sexyness (und entsprechenden Berichterstattung) liegen dürfte. Trotzdem würde ich dir alles in allem zustimmen.

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Schildkröte

Nachdem IBM bereits vor zwei Jahren in New York eine Watson-Zentrale eröffnet hat, wird nun eine weitere Watson-Zentrale in München eröffnet. Unter anderem wird Schaeffler Zugang zur Künstlichen Intelligenz und zum Internet der Dinge ermöglicht. Hier der vollständige Artikel: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/IBM-investiert-200-Millionen-Dollar-in-Muenchener-Watson-Zentrale-5114851

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Hawkeye

IBM 3Q 2016 Earnings Announcement

 

Summary

• 3Q results demonstrate stability in IBM’s business

• Continued strength in cloud, analytics

• Investing to address new opportunities and create new markets

• Continue to expect at least $13.50 of operating earnings per share for the year

and free cash flow at higher end of the range provided in January

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Chartwaves

Computerwissenschaften

 

Auch wenn es schon ein paar Monate her ist:

Im Englischen sagt man "computer science", im Deutschen sagt man "Informatik". Wörtliche Übersetzungen gehen oft in die Hose ;)

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Mithrandir77

Watson ersetzt Mitarbeiter bei japanischer Versicherung

 

 

 

Künstliche statt menschliche Intelligenz: Eine japanische Versicherung will Auszahlungen künftig von IBMs Watson prüfen lassen. Dafür wird ein Teil der Angestellten entlassen.

 

Computer statt Mensch: Die japanische Versicherung Fukoku Mutual Life Insurance will einen Teil seiner Mitarbeiter ersetzen. Ihre Arbeit soll IBMs Supercomputer Watson übernehmen.

 

Watson soll zwei Aufgaben bekommen: Zum einen soll die künstliche Intelligenz (KI) für die Auszahlung relevante Dokumente von Ärzten und Krankenhäusern auswerten, in denen beispielsweise die medizinische Behandlung oder die Dauer eines Krankenhausaufenthalts beschrieben sind.

 

 

 

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Schildkröte

Tja, wenn sich Künstliche Intelligenz in der Industrie durchsetzt, kann man das wohl mit den Erfindungen der Dampfmaschine und des Computers vergleichen. Allerdings wird es immer wieder mal Rückschläge geben. Das ist normal. Problematisch wird es, wenn dadurch Menschenleben beeinträchtigt werden sollten. Da sich dann die üblichen Kritiker zu Worte melden, werden Politiker gezwungen sein, regulatorisch einzugreifen, was Forscher und Unternehmer entsprechend zurückwirft.

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Warlock

Computerwissenschaften

 

Auch wenn es schon ein paar Monate her ist:

Im Englischen sagt man "computer science", im Deutschen sagt man "Informatik". Wörtliche Übersetzungen gehen oft in die Hose ;)

 

Nein, ich habe das mit Absicht so geschrieben. Vielleicht muss ich hier mal den Begriff prägen. In der Tat hat mein Bekannter zwei Abschlüsse sowohl in Informatik als auch in einem daran angelehnten Fach, das sich auf meine Nachfrage hin ausdrücklich nicht einfach mit Informatik gleichsetzen läßt.

 

Traurig stimmt mich nur das du mir solche Unkenntnis zutraust, wo ich doch selbst ein paar Jahre "gecoded" habe und mir sämtlichen Spott und Hähme anhören musste, wenn Ingenieure programmieren. "Ihr kommt noch hinter den Physikern." tongue.gif

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor einer Stunde schrieb Stanley_:
Zitat

Der Verkauf sei zu einem Preis von 180 US-Dollar je Aktie über die Bühne gegangen, so der Milliardär. Beim Kauf hatte Berkshire Hathaway dem Geschäftsbericht zufolge durchschnittlich 170 Dollar je Anteilsschein bezahlt.

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Heiner Müller
· bearbeitet von Heiner Müller
Am ‎05‎.‎01‎.‎2017 um 16:42 schrieb Warlock:

 

Nein, ich habe das mit Absicht so geschrieben. Vielleicht muss ich hier mal den Begriff prägen. In der Tat hat mein Bekannter zwei Abschlüsse sowohl in Informatik als auch in einem daran angelehnten Fach, das sich auf meine Nachfrage hin ausdrücklich nicht einfach mit Informatik gleichsetzen läßt.

 

Wie auch immer du es nennen magst, aber wenn deine Bekannten aus den "Computerwissenschaften" nicht wissen was IBM macht, dann zeigt das in erster Linie deren Ignoranz und ist Zeugnis für deren wohl marginalen Funktionen in der IT-Welt. Als Coder oder Sysadmin in irgendeiner kleinen Kuchenbude hast du mit IBM eben nichts zu tun. IBM ist nahezu ausschließlich im B2B-Bereich aktiv und dort für Großunternehmen und verkauft schon lange keine sexy Hard- oder Software für Privatkunden mehr. Das allein ist also kein Zeugnis für den scheinbaren Abstieg des Unternehmens, der hat sicher andere Ursachen.

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Cit

IBM just committed cultural and creative suicide: IBM has told its employees that they can't work from home.

 

Sehr heiß gekocht, das Ganze.

Schwer jedoch, die Panik-Skizze komplett zu negieren.

 

Zitat

So what, then, will really happen now that IBM has made this change? Well, if what happened after Yahoo tried the same stunt is any guide to what will happen at IBM, the future will play out as follows:

  1. Some top talent will immediately leave. While IBM claims that "the vast majority of workers who have been asked to return to the office have agreed to do so," it doesn't take much reading between the lines to see that there have already been some departures.
  2. The erstwhile work-from-home employees will be resentful and angry. And rightly so, since multiple studies have shown that two of the perks that employees value the most are privacy and flexibility, both of which IBM has effectively killed, while simultaneously adding hours of commute time to their no-doubt-already busy schedules.
  3. The open plan office will wreak its usual havoc. For workers accustomed to the quiet freedom of working at home, the noise and chaos of an open plan office will cause their stress levels to rise and their health to decline. Absenteeism will grow apace, as will serious illnesses among employees.
  4. Engineering will grind to a halt. Unless IBM plans to give all their engineers private offices (hah!), the percentage of time that workers spend in meetings will increase dramatically while the percentage of time that people spend doing real work (i.e. actually doing something other than chit-chat, like coding or writing) will plummet.
  5. Micro-management will overwhelm everything. The major unspoken reason for forcing people to into an open office is that it gives managers the opportunity to constantly oversee what people are doing. Open plan offices are a recipe for micro-management Working from home is a natural check on the tendency for managers to be unproductively intrusive.
  6. IBM's financials will decline to reflect the destruction of productivity. It will be goodbye to Big Blue and hello to Yahoo!

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Mithrandir77

IBM reports Q3, FY guidance beats; shares +4%

 

Zitat

IBM (NYSE:IBM) shares are up 4.08% aftermarket following Q3 results with revenue and EPS beats. The company forecasts FY17 diluted operating EPS of at least $13.80, compared to $13.75 consensus, with flat FCF on the year. 

Segment sales: Cognitive Solutions (solutions and transaction processing software), $4.4B (+4% Y/Y, 78.7% profit margin); Global Business Services (consulting, global process services, app management), $4.1B (-2% Y/Y, 27.3% margin); Tech Services & Cloud Platforms (infrastructure services, tech support, integration software), $8.5B (-3% Y/Y, 41.1% margin); Systems (systems hardware, operating systems software), $1.7B (+10% Y/Y, 53.6%); Global Financing, $427M (+4%, 25.2% margin). 

Other key sales numbers: Cloud revenues were up 20% to $4.1B. Annual exit run rate for as-a-service revenue increased to $9.4B from last year’s $7.5B. 

Financials: Cash from operating activities, excluding Global Financing receivables, totaled $3.3B and FCF was $2.5B. IBM ended the quarter with $11.5B in cash on hand and $45.6B in debt. The company returned $1.4B in dividends, $0.9B in gross share repurchases, and had $1.5B remaining in the current share repurchase authorization as of September. 

 

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