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ceekay74

Ekotechnika GmbH

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ceekay74

Ekotechnika GmbH

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Stammdaten:

ISIN DE000A1R1A18

WKN A1R1A1

Fälligkeit 10.05.2018

Nominalzinssatz 9,75%

Stückelung 1.000 Euro

Anleihevolumen 60 Mio.

Rating: BB- (Creditreform)

Zinszahlung: jährlich

Zinstermin: 10.05.

Nachrangig: Nein

Anleihe kündbar: Nein

Währung EUR

Zinssatz fix, variabel: fix

 

 

Link zur Börse Stuttgart: KLICK

 

Link zur Emittentin: KLICK

 

 

Flyer_Ekotechnika_Web.pdf

 

Ekotechnika_Wertpapierprospekt_GEBILLIGT.pdf

 

Summary_Ekotechnika_2013_Final.pdf

 

Ekotechnika_Konzernabschluss2011_2012.pdf

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Pdel

Mittelstandsanleihen wie die würde ich im Leben nicht anfassen. Frage mich wer sowas überhaupt kauft, wenn ich die Firma aus Regionalprinzip heraus nicht kenne?!? Welche Bank ist hier denn Arrangeur?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

@ceekay 74: Hast du eine Meinung? Willst du sie auch äußern?

 

Mich stört folgender Passus im Prospekt:

 

Der Nettoerlös wird nach Planung der Emittentin vorrangig der Finanzierung der folgenden Vorhaben der Ekotechnika-Gruppe dienen: Ca. EUR 53.000.000,00 wer- den für die Tilgung bestehender Bankverbindlichkeiten verwendet, davon ca. 75 % langfristige und 25 % kurzfristige. Der verbleibende Betrag wird in den weiteren Ausbau der Infrastruktur in Form von Service-Zentren investiert sowie im kleineren Umfang für sonstige betriebliche Zwecke verwendet.

Nach Abzug der Emissionskosten bleibt für Wachstum kaum was über. Die Zinsbelastung auf den Nettoemissionserlös liegt wohl über 10%. Waren die Bankkredite noch teurer? Wieso? Oder wollten die Banken raus? Wieso?

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Torman

Waren die Bankkredite noch teurer? Wieso? Oder wollten die Banken raus? Wieso?

70% der Kredite stammen von einer Bank, es ist wohl eine russische Bank. Die Bilanzsumme ist in einem Jahr um fast 70% gewachsen. Die Eigenkapitalqoute liegt bei 3%.

 

Brauchst du mehr Argumente, warum diese Bank kalte Füße bekommt?

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Andreas R.

Die beiden Ekosem-Geschwister A1MLSJ und A1R0RZ haben auf die Ankündigung nicht spürbar reagiert.

Die neue Emission mit erneut höherem Kupon deutet auf einen massiven Kapitalbedarf hin.

Wie auch bei den Papieren des Schwesterunternehmens ist das politische Risiko im Auge zu behalten.

Wenn der Hype auf den Kupon zu nem Massenansturm führt, könnten schon ein paar Prozent Zeichnungsgewinn drin sein.

Behalten will ich dieses Papier aber sicher nicht.

 

Meint ihr, der BayernLB-ETF zeichnet gleich mit?

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Stairway

@ceekay 74: Hast du eine Meinung? Willst du sie auch äußern?

 

Mich stört folgender Passus im Prospekt:

 

Der Nettoerlös wird nach Planung der Emittentin vorrangig der Finanzierung der folgenden Vorhaben der Ekotechnika-Gruppe dienen: Ca. EUR 53.000.000,00 wer- den für die Tilgung bestehender Bankverbindlichkeiten verwendet, davon ca. 75 % langfristige und 25 % kurzfristige. Der verbleibende Betrag wird in den weiteren Ausbau der Infrastruktur in Form von Service-Zentren investiert sowie im kleineren Umfang für sonstige betriebliche Zwecke verwendet.

Nach Abzug der Emissionskosten bleibt für Wachstum kaum was über. Die Zinsbelastung auf den Nettoemissionserlös liegt wohl über 10%. Waren die Bankkredite noch teurer? Wieso? Oder wollten die Banken raus? Wieso?

 

Finde ich ja geil, dass langfristige Kredite durch die Anleihe ersetzt werden. Das sagt schon alles.

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

@ceekay 74: Hast du eine Meinung? Willst du sie auch äußern?

Habe ich und hier ist sie in Kurzfassung: Weder das spärliche Geschäftskonzept, noch die nicht vorhandene Währungssicherung oder gar die Bilanzstruktur lassen mich auf ein gutes Geschäft für Bondholder hoffen. Habe allerdins nur den Rate-Bericht überflogen und bin grundsätzlich etwas skeptisch, was Mittelstandsanleihen angeht.

 

Trotzdem teile ich die Einschätzung von Andreas R. und werde eventuell zeichnen, sollte sich bis dahin nichts besseres finden lassen.

 

Wenn der Hype auf den Kupon zu nem Massenansturm führt, könnten schon ein paar Prozent Zeichnungsgewinn drin sein.

Behalten will ich dieses Papier aber sicher nicht.

 

Die Börsen-Zeitung bringt es auf den Punkt:

 

WERTBERICHTIGT:

 

Anlegermelken auf Russisch

 

Börsen-Zeitung, 5.4.2013

 

Russlands größter Milchproduzent Ekoniva weiß, wie sich Anleger melken lassen. (...)

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Al Bondy
· bearbeitet von Al Bondy
Mittelstandsanleihen wie die würde ich im Leben nicht anfassen.

... man muss dafür nicht unbedingt die Kohlenzange nehmen, die Gebäckzange reicht meist auch aus, oder die kleine Dreizack-Gabel für heiße Kartoffeln.

 

Mein selbst zusammengestellter "M-Bond-Performance-Index" steht auf 15 Monate gesehen bei runden +15%. Da ist natürlich kein Ökobetrüger-Dreck drin enthalten und nach Möglichkeit auch keine nichtgrünen absoluten Gurken. Die meisten halbwegs seriösen Mittelstandsanleihen notieren längst zwischen 104 und 114, was zuzüglich zeitanteiligen Coupons die Kartoffel- und Gebäckversorgung reichlich als Depotbeimischung sicherstellt.

 

Für dauerhaftes Buy-and-Hold sind die allerwenigsten geeignet. Bei den meisten bin ich zugegeben zu früh ein- oder schon mehrfach ein- und wieder ausgestiegen. Was nicht darüber wegtäuschen sollte, dass im Sektor bereits die Trennung von Spreu und Weizen begonnen hat und für manchen in den nächsten Jahren unausweichlich die Stunde der Wahrheit droht. Das unterscheidet den Mittelstand aber nicht von der gesamten sonstigen Euro-Zone.

 

Frage mich wer sowas überhaupt kauft, wenn ich die Firma aus Regionalprinzip heraus nicht kenne?!?

... das "Regionalprinzip", sprich "home bias" in neuzeitlichem Behaviouraldeutsch, dürfte aktuell bis zukünftig für "Euro-Zoni´s" noch zur bösen Falle werden. Die Weltwirtschaft droht sehr langsam, zögerlich und wackelig wieder etwas zu wachsen, während das Euroland unter sachkundiger Führung immer tiefer in der selbstverursachten Rezession versinkt. Kapital fließt zumeist dahin, wo Wachstum ist und nicht in Regionen mit vorhersehbar wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Niedergang. Euroland bleiben noch genau zwei Möglichkeiten, sich entweder inkonsequent weiter Totverschulden oder sich konsequent zu Tode sparen. Oder eine gepflegte Mischung aus beidem. Japan und USA haben mit echter nationaler Währung und ideologiefrei handlungsfähiger Notenbank durchaus bessere Perspektiven und Möglichkeiten im Schuldensumpf.

 

Das gleiche vertrauensweckende "Regionalprinzip" hat sich für viele WGF-Investoren zuletzt relativ fatal ausgewirkt. Walldorf im Rhein-Neckar-Kreis als EkoTec Firmensitz (und nebenbei historischer Ursprung sowohl des Walldorf-Astoria wie von SAP) ist regionalprinzipiell natürlich zuletzt mit einem hohen Anteil logistikfeindlicher Öko-Wutbürger negativ aufgefallen.

 

Welche Bank ist hier denn Arrangeur?

... equinet fungiert als Lead Manager und Bookrunner.

 

Die beiden Ekosem-Geschwister A1MLSJ und A1R0RZ haben auf die Ankündigung nicht spürbar reagiert.

Die neue Emission mit erneut höherem Kupon deutet auf einen massiven Kapitalbedarf hin.

... warum sollten die reagieren, das EkoTech StartUp mitsamt expansivem Kapitalbedarf und Mini-EK-Quote ist ein wirtschaftlich und bilanziell eigenständiges SpinOff.

 

Waren die Bankkredite noch teurer?

Was hätte wohl ein Bankdarlehen in Russland gekostet?

... sicher doch, Rubel-Festgeld bewegt sich je nach Bank auf 12 Monate aktuell zwischen 7.5% und 9%, Tagesgeld nur etwas tiefer, entsprechend teurer sind selbstverständlich langfristige Kredite. Was selbst die Börsenzeitung noch ungefähr so ähnlich sieht. Nur der erwähnte "Megatrend Agrar" ist so mega momentan schon längst nicht mehr.

 

Bleibt noch EUR/RUB, wo nach einigen Jahren Konsolidierung zukünftig wieder mehr Bewegung reinkommen sollte - die aber momentan (noch) schwer vorauszusagen ist, weil sie gutteils von unseren Eurorettern und EU-Elendsverwaltern abhängt: http://charts.comdir...INGS=1&SHOWHL=1

 

So oder so scheint mir das "europäische Anlegermelken" prinzipiell eher zu befürchten als das russische. Für "politische Bedenken" gilt das gleiche, die UDSSR ist tot, die EUDSSR setzt die unselige Tradition als "Europäische Union der sozialistischen Schulden-Republiken" munter fort. Ergo hat Russland eine wirtschaftliche Zukunft, Europa nicht- sofern sich da nichts bald völlig unerwartet gravierend ändert.

 

Sofern bis Ende April nichts allgemein Negatives hinsichtlich "Dauer-Finanzkrise Teil III" hinzukommt, werd ich wohl eine kleine Position zeichnen und dann mal weitersehen.

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checker-finance

@ceekay 74: Hast du eine Meinung? Willst du sie auch äußern?

 

Mich stört folgender Passus im Prospekt:

 

 

Nach Abzug der Emissionskosten bleibt für Wachstum kaum was über. Die Zinsbelastung auf den Nettoemissionserlös liegt wohl über 10%. Waren die Bankkredite noch teurer? Wieso? Oder wollten die Banken raus? Wieso?

 

Finde ich ja geil, dass langfristige Kredite durch die Anleihe ersetzt werden. Das sagt schon alles.

 

Ja was sagt es denn? Vielleicht, dass ein Unternehmen eine Möglichkeit nutzt teure Kredite bei einer russischen Bank durch günstigere Kredite abzulösen?

 

Man kann viele Probleme bei dem Unternehmen und der Anleihe sehen, z.. B. die extrem niedrige Eigenkapitalquote, aber der Sinn solcher kryptischen Kommentare erschließt sich mir nicht.

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ceekay74

Anleihen-Check: Ekotechnika profitiert von steigender Nachfrage nach Agrarrohstoffen

 

Sehr hoher Kupon, aber unzureichende Eigenkapitalausstattung

(...)

 

Fazit:

Ekotechnika profitiert von einer weltweit steigenden Nachfrage nach Agrarrohstoffen und einem deutlichen Nachholbedarf an Ausrüstung in Russland. Als exklusiver Vertriebspartner von John Deere auf einer Fläche, die so groß ist wie Deutschland, Frankreich und Italien zusammen, ist Ekotechnika sehr gut positioniert. Dem hohen Kupon stehen auch entsprechende Risiken gegenüber. Als größte Risikofaktoren sind, in einem insgesamt zyklischen Geschäft, in erster Linie die unzureichende Eigenkapitalausstattung und Währungsrisiken zu sehen.

 

Ekotechnika dürfte bei ihrer Anleiheemission deutlich von der positiven Performance der Unternehmensanleihen der Schwestergesellschaft Ekosem-Agrar GmbH und vom Renditehunger der Investoren profitieren. So spricht insbesondere das Marktsentiment für eine erfolgreiche Emission und wohl auch für zunächst steigende Anleihekurse. Das Management wäre gut beraten, eine solche Entwicklung durch eine stärkere Eigenkapitalausstattung zu untermauern.

 

 

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Flughafen

Ja was sagt es denn? Vielleicht, dass ein Unternehmen eine Möglichkeit nutzt teure Kredite bei einer russischen Bank durch günstigere Kredite abzulösen?

 

Es dürfte tatsächlich so sein:

Derzeit finanzieren wir zu rund 11,5% bis 12,0%.

Quelle: Ekotechnika: Interview mit CFO Wolfang Bläsi zur Unternehmensanleihe

 

Ich habe mich ein wenig im russischen Internet rumgehört. In der angehängten Grafik gibt es die Raten, zu welchen die russischen Banken sich gegenseiting Geld leihen (Quelle: itskredit.ru). Die Grafik-Überschriften am langen Ende sind leider abgeschnitten, aber das Gefühl kann man schon bekommen.

 

Einleger hätten im Dezember 2012 folgende Zinsen von Russenbanken bekommen:

- die Top 10 zahlten 9,75% (Sberbank),

- die Top 100 zahlten bis zu 12,5% (Home Credit Bank)

- die restlichen Banken zahlten bis zu 14% p.a. (BKS-Investmentbank, nach Einlagevolument die Nr. 188 von allen 940 Russenbanken)

Quelle: Mein Link

 

Die Umschuldung in einen Bond wäre also plausibel.

 

Auch die Info, dass Ekotechnika der größte Dialer für John Deere in Russland ist, stimmt wohl. Wenn man auf der Seite www.johndeere.ru nach Dealern sucht, dann listet sie 8 Niederlassungen von Ekoniwa-Technika auf.

 

Falls jemand eine Idee hat, was man sonst noch über den Laden im russischen Internet checken könnte, - ich stelle meine Russischkenntnisse gerne zur Verfügung. :)

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checker-finance

 

Falls jemand eine Idee hat, was man sonst noch über den Laden im russischen Internet checken könnte, - ich stelle meine Russischkenntnisse gerne zur Verfügung. :)

 

Das ist doch mal ein kontruktiver Ansatz!

 

Ich weiß nicht, ob das nicht zu viel des Guten ist, aber vielleicht gibt es Foren, in denen Kunden ihre Zufriedenheit mit John Deere-Produkten zum Ausdruck bringen. Nutzt ja nix, die Generalvertretung für John Deere zu haben, wenn bspw. Caterpillar und andere den Markt dominieren.

 

Generell wäre m. E. aber sowieso die erstrangige Frage, was dieser Bläsi für eine Nummer ist. Willi Balz (Windreich) und Siggi Hofreiter (KTG Agrar) sind Typen denen ich keinen Cent anvertrauen würde. Ich meine mich dunkel zu entsinnen, dass der Geschäftsführer von Ekosem seit Jahren in Rußland lebt, dort nach Fall des eisernen Vorhangs quasi Pionierarbeit geleistet hat, mit einer Russin verheiratet ist und für seine Verdienste um die Völkerverständigung das Bundesverdienstkreuz bekommen hat. Das sind natürlich alles recht vage Indizien.

 

Würde ich aber solche Geschichten finden wie die Balzsche Oldtimer-Story oder Die Hofreitersche Insolvenz-Vergangenheit wäre das ein No Go.

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Tutti

Also ich habe eine ganz naive, bescheidene und branchenfremde Meinung hierzu.

 

Beruflich kaufen wir für unser Unternehmen sehr viele Rohmaterialien (Holz- und Bauprodukte) aus Russland und wir haben aktuell massive Schwierigkeiten die benötigten Mengen zu bekommen. Grund ist einfach der, dass der Inlandsmarkt in Russland extrem gut läuft und die erzielten Preise dort für die Produzenten natürlich sehr viel höher sind als in DE.

 

Von unseren Bezugsquellen weiß ich, dass die hier aufgeführten hohen Zinssätze stimmen. Ob es sich daher auf jeden Fall um eine Privatanleger-Abzocke handelt, vermag ich nicht zu sagen.

 

Das ganze hat zwar überhaupt nichts mit der neuen Anleihe zu tun, aber eine kleine Menge als Risiko-Papier ins Depot packen? Warum nicht.....wer´s mag :rolleyes:

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Investor93

Also ich habe eine ganz naive, bescheidene und branchenfremde Meinung hierzu.

 

Beruflich kaufen wir für unser Unternehmen sehr viele Rohmaterialien (Holz- und Bauprodukte) aus Russland und wir haben aktuell massive Schwierigkeiten die benötigten Mengen zu bekommen. Grund ist einfach der, dass der Inlandsmarkt in Russland extrem gut läuft und die erzielten Preise dort für die Produzenten natürlich sehr viel höher sind als in DE.

 

Von unseren Bezugsquellen weiß ich, dass die hier aufgeführten hohen Zinssätze stimmen. Ob es sich daher auf jeden Fall um eine Privatanleger-Abzocke handelt, vermag ich nicht zu sagen.

 

Das ganze hat zwar überhaupt nichts mit der neuen Anleihe zu tun, aber eine kleine Menge als Risiko-Papier ins Depot packen? Warum nicht.....wer´s mag :rolleyes:

 

Hallo Anja,

 

wahrscheinlich ist in dem Markt schon einiges möglich, im Positiven, wie im Negativen.

Was mich an den Unternehmenszahlen der Ekotechnika gestört hat, ist das negative Eigenkapital und der hohe Wert für das Verhältnis von NetDebt zu EBITDA 7,36 (Meines Wissens ist größer als 4 eher eine hohe Verschuldung). Im Ratingsummary sind ja auch noch einige andere Risiken das Geschäftes erwähnt.

 

Ich hatte die erste Ekosem mit einem kleinen Betrag gezeichnet. Hier werde ich mich zurückhalten.

 

Investor93

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Flughafen

Habe nun Folgendes gefunden:

 

1. Pünktlich vor 2 Jahren hat die moskauer MBRR-Bank an Ekonniva-Technika 18 Mio USD für 18 Monate geliehen. Quelle (Russisch): http://bankir.ru/novosti/s/mbrr-predostavil-kompanii-ekoniva-tehnika-limit-kreditovaniya--5056140/

Die Firma war also damals bei den russischen Banken durchaus kreditwürdig. Konditionen sind nicht bekannt.

 

 

2. Präsentation von Stefan Dürr aus dem Juni 2005, zweisprachig:

http://www.centrinvest.ru/ppt/04.ppt

Da geht es wohl um mögliche Finanzierungsangebote für Kunden. Er scheint sich gut auszukennen. Ich hatte auch ein Stellenangebot der Firma gefunden, mit hohen Anforderungen an Bewerber-Kenntnisse zu Kreditfinanzierungen. Die Mitarbeiter müssen wohl potenziellen Kunden helfen, passende Finanzierungen für den Technikkauf zu finden.

 

3. Zu Personen. Über Stefan Dürr (Vorstand) konnte ich auf Russisch nichts Negatives finden, habe schon mal früher gesucht.

Wolfgang Bläsi ist CFO seit März 2010, kommt eigentlich von KTG Agrar AG, :) war dort aber nur ca. 1,5, im Vergleich zu seiner vorherigen Novasoft AG ein Klecks.

 

 

4. Zum Markt (aus russischen Foren und Artikeln). Die Mehrzahl der Mähdrescher wird wohl importiert, die John Deers sind die beliebtesten. Sie kosten gebraucht zwar das 2-3-fache, sind aber zuverlässiger als die russischen und haben eine 50-100% höhere Produktivität. Die Total Cost of Ownerhip ist unter dem Strich wohl geringer, als bei der überwiegend schlechten russischen und weißrussischen Technik. Nur ein russischer Produzent könne qualitativ mithalten, aber dann wäre wieder die geringe Produktivität. Das einzige, was vom Kauf eines JD nennenswert abhalten kann, sind die längeren Lieferzeiten für Ersatzteile. Das könne Tage und sogar Wochen dauern, statt Stunden bei russischer Technik. In der Erntezeit sind solch lange Ausfälle ein KO-Kriterium. Aber für Ekoniva-Technika eröffnet das wiederum eine lukrative Verdienstmöglichkeit. :)

 

Die deutsche Claas produziert seit 2005 Landwirtschasftstechnik in einer eigenen Fabrik im Nord-Kauksaus, scheinbar der einzige westliche Hersteller in RF, aber sie sind scheinbar bei weitem nicht so populär, wie die „Johns“. Und wenn es doch ein Claas werden soll, dann lieber ein importierter, nicht aus russischer Produktion.

 

Stefan Dürr dürfte einen guten Riecher für lukrative Geschäftsmöglichkeiten haben. Und sich in RF gut auskennen. Habe den Eindruck gewonnen, dass man auf seinen Geschäftssinn schon vertrauen kann. Wenn es mit John Deere nicht laufen sollte, dann wird die Firma was anderes verkaufen, er wird nicht an Lösungen kleben bleiben, die nicht gefragt sind. Ich sehe eher eine Gefahr, dass er sich in den vielen Geschäftsfeldern etwas verzettelt und dabei vergaloppiert. In 2009 führte Dürr z.B. Verhandlungen mit der schwedischen Vaderstad über eine gemeinsame Produktion von Landmaschinen in RF, so ca. 100-200 Stück.

 

Es ist eine ernstzunehmende Firma, kein Scheinladen. Die Nachfrage ist da und sie können damit gutes Geld verdienen. Aber wahrscheinlich werde ich mich bei der Zeichnung zurückhalten wegen:

 

wahrscheinlich ist in dem Markt schon einiges möglich, im Positiven, wie im Negativen.

Was mich an den Unternehmenszahlen der Ekotechnika gestört hat, ist das negative Eigenkapital und der hohe Wert für das Verhältnis von NetDebt zu EBITDA 7,36 (Meines Wissens ist größer als 4 eher eine hohe Verschuldung). Im Ratingsummary sind ja auch noch einige andere Risiken das Geschäftes erwähnt.

 

Der Markt hat mehrere Risiken und die Firma hat mir kein ausreichendes finanzielles Polster, um einen eventuellen Markteinbruch abzufedern. Eventuell könnte man die Lage in 2-3Jahren erneut überprüfen, hoffentlich gelingt es der Firma bis dahin etwas Eigenkapital-Speck anzusetzten.

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Ramstein

Stuttgart meldet:

 

Vorzeitige Schließung der Zeichnung 29.04.2013 um 10:00 Uhr.

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fckoelner

Stuttgart meldet:

 

Vorzeitige Schließung der Zeichnung 29.04.2013 um 10:00 Uhr.

 

 

Ist es wahr, dass in Stuttgart sämtliche Zeichnungen von Privatkunden bei der Ecotechnika gelöscht wurden?

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Ramstein

Stuttgart meldet:

 

 

 

 

Ist es wahr, dass in Stuttgart sämtliche Zeichnungen von Privatkunden bei der Ecotechnika gelöscht wurden?

Ich zitiere mal das Bondboard:

 

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Meine Order wurde auch erst gelöscht, dann aber zugeteilt.

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Al Bondy
Ist es wahr, dass in Stuttgart sämtliche Zeichnungen von Privatkunden bei der Ecotechnika gelöscht wurden?

Ich zitiere mal das Bondboard:

Meine Order wurde auch erst gelöscht, dann aber zugeteilt.

 

... hatte eher zufällig die kurz nach 08.00 aufgegebenen Orders als gestrichen gesehen und Bank und Börse Stu angerufen - was anschließend eine Menge teils widersprüchlicher Rückrufe bzgl "Wiedereinstellen oder nicht" generierte. "Praktikant mit Patschehändchen" war Prosa, aber um 10.04 war das zugeteilte und geschlossene Orderbuch wohl durch Eingabefehler "verschwunden". Natürlich gabs ein BackUp davon und wurde recht schnell wieder rekonstruiert. Heute früh kaufen hätte leicht unter pari sogar auch noch funktioniert - eher kein gutes Timing, IBO-Zeichnungsstarts in eine Feiertags-Brückenwoche zu legen.

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Ramstein
CORPORATE NEWS

 

Ekotechnika GmbH: Creditreform erteilt Ratingnote B (Ausblick: stabil)

 

Walldorf, 6. März 2014 – Die Creditreform Rating AG hat im Rahmen der Erstellung des jährlichen Folgeratings das Unternehmensrating der Ekotechnika GmbH auf B (Ausblick stabil) angepasst (bisher B+). Ekotechnika ist die deutsche Holding des größten Händlers internationaler Landtechnik in Russland, der Ekoniva-Technika Gruppe. Mit der Beurteilung wird dem Unternehmen weiterhin eine ausreichende Bonität attestiert. Das Folgerating basiert auf den Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/2013 (30.9.).

 

In ihrem Bericht heben die Rating-Analysten die anhaltend deutlich positive Umsatz-entwicklung und die stabile Ergebnisqualität hervor. Negative Aspekte sind das durch Währungseffekte belastete Ergebnis und die daraus folgende schwache Eigenkapitalausstattung.

 

Die Abwertung des Rubel-Kurses hat für Ekotechnika sowohl positive als auch negative Effekte. Im Landmaschinenhandel wird zu Dollar-Preisen verkauft, die in Rubel zum Wechselkurs am Zahlungstag abgerechnet werden. Das bedeutet, die Abschwächung des Rubel führt zu steigenden Umsätzen. Ein weiterer positiver Aspekt der Abwertung ist die Verringerung der Rubel-Verbindlichkeiten und der in Rubel anfallenden Betriebskosten. Negative Auswirkungen in der Euro-Konzernbilanz betreffen dagegen die Lagerbestände, deren Wert sich durch den schwachen Rubel analog zu den Rubel-Verbindlichkeiten – verringert, sowie die Euro-Verbindlichkeiten, deren Finanzierungskosten steigen.

Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer der Ekotechnika GmbH: „Wir sind für das operative Geschäft im laufenden Jahr vorsichtig optimistisch. Der Auftragsbestand hat sich in den ersten Monaten positiv entwickelt und die Betriebskosten liegen unter Vorjahresniveau. Jetzt gilt es, unsere Lagerbestände weiter abzubauen und dadurch unsere Finanzierungskosten nachhaltig zu senken. Das macht uns auch weniger anfällig für Währungseffekte. Die Chancen in der russischen Landwirtschaft sind nach wie vor immens und die aktuelle politische Krise auf der Krim hat nach unserer Einschätzung keine Auswirkungen auf unser Geschäft.“

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Chartwaves

Auch wenn es heute deutlich nach oben geht, so ist der bisherige Verlauf der Anleihe nicht gerade prickelnd:

 

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Ramstein
Ekotechnika GmbH: Creditreform aktualisiert Rating auf CCC

Die Creditreform Rating AG hat das Unternehmensrating der Ekotechnika GmbH, deutsche Holding des größten Händlers internationaler Landtechnik in Russland, der Ekoniva-Technika Gruppe, auf CCC angepasst (bisher B). Als Gründe wurden neben der Entwicklung der Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2013/14, (31.3.2014) die Finanzierungssituation auf dem russischen Markt sowie das aktuelle politische Umfeld angeführt.

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checker-finance

Die Landmaschinen sind ja aber Importe aus der EU und/oder den USA. Es könnte durchaus sein, dass EU/USA das Embargo darauf ausweiten oder Rußland ein Boykott verhängt.

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SkyWalker

Die Landmaschinen sind ja aber Importe aus der EU und/oder den USA. Es könnte durchaus sein, dass EU/USA das Embargo darauf ausweiten oder Rußland ein Boykott verhängt.

 

Zumal Weißrussland eine starke Traktorenindustrie hat, der Boykott würde den Russen selber nicht schaden.

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TThorsten

Geht ja gut ab heute :w00t:

 

Hier der Artikel von www.bondguide.de von gestern Abend:

 

 

Ekotechnika-CFO Wolfgang Bläsi: “Der aktuelle Anleihekurs spiegelt nicht Geschäftslage und Perspektive wider”

6. August 2014 Ekotechnika_begibt_60_Mio_EUR_Bond-300x204.jpgWolken überm Russland-Geschäft BondGuide im Gespräch mit Wolfgang Bläsi, CFO von Ekotechnika und Ekosem-Agrar, über das Rating-Downgrade, die Auswirkungen der Russland-Krise und den aktuellen Geschäftsverlauf.

 

BondGuide: Herr Bläsi, was ist die Ursache für den massiven Kursverfall der Ekotechnika-Anleihe in den letzten Tagen?

Bläsi: Der gegenwärtige Kursverfall wurde meines Erachtens durch die Herabstufung der Ekotechnika GmbH auf ein CCC-Rating, bisher B, ausgelöst. Darüber hinaus sind viele Anleger durch das aktuell schwierige politische Umfeld in Russland verunsichert. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass sich das Umfeld mittelfristig wieder stabilisieren und Ekotechnika seine führende Marktposition bei internationaler Landtechnik festigen wird. Insofern spiegelt der aktuelle Kursverfall aus unserer Sicht nicht die Geschäftslage und die Perspektiven der Gesellschaft wider.

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BondGuide: Inwiefern ist das Geschäft der Ekotechnika GmbH von den verschärften Sanktionen gegen Russland tatsächlich betroffen?

Bläsi: Man muss hier grundsätzlich differenzieren zwischen den Import-Restriktionen und den auf Finanzinstitute abzielenden Sanktionen. Erstere haben für uns keine Bedeutung. Bei den Finanzinstituten gab es bereits vor einigen Wochen Sanktionen aus Kanada und den USA, die Transaktionen mit einzelnen kleineren Banken erschweren. Die verschärften Sanktionen der EU gegen einige russische Banken, denen der Zugang zu den europäischen Kapitalmärkten verwehrt wird, werden nach meiner Einschätzung kaum Auswirkungen auf uns haben. Nach Angaben von Bloomberg liegt das Refinanzierungsvolumen dieser Institute in den nächsten drei Jahren bei rund 15 Mrd. in ausländischen Währungen wie Euro, Dollar, Franken – und Russland hat Devisenreserven von rund 470 Mrd. USD. Das stellt aus unserer Sicht für diese Banken kein großes Problem dar. Unsere Finanzierungen sind von dieser Entwicklung nicht betroffen.

 

BondGuide: Ein ‘Aber’ klingt jedoch auch mit. Welches?

Bläsi: Die schwächere Branchenentwicklung im laufenden Jahr ist der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung Russlands in den letzten 18 Monaten geschuldet, der Zurückhaltung russischer Banken bei der Finanzierung und der Verteuerung unserer importierten Produkte durch die Abschwächung des Rubel. Andererseits werden die Landwirte angesichts hoher Erträge aus der laufenden Erntesaison ihre Einnahmen steigern, um weiter in moderne Technik zu investieren.

 

BondGuide: Wie stufen Sie als Russland-Kenner persönlich die ganze Sanktionsgeschichte ein?

Bläsi: Persönlich bin ich sehr skeptisch im Hinblick auf die Sanktionen. Ich sehe nicht, dass der Westen damit etwas erreicht – und ich verstehe offen gestanden auch nicht, was er eigentlich erreichen will. Zu glauben, dass man mit einigen halbgaren Maßnahmen Russland dazu bringt, klein beizugeben, kann nicht ernst gemeint sein. Darüber hinaus bezweifle ich, dass ein einseitiges Kleinbeigeben die Probleme lösen würde. Diese Probleme können nur durch aktive Zusammenarbeit der ukrainischen Regierung, der EU und Russlands gelöst werden. Gemeinsame vertrauensvolle Gespräche statt Sanktionsspiralen und gegenseitigen Beschuldigungen sind das einzige Mittel um hier voran zu kommen – und davon entfernen wir uns leider jeden Tag ein Stück mehr.

 

John-Deere-III-150x150.jpgBondGuide: Der Rubel schwächelt jedoch in der Tat erst einmal weiter, und noch scheint kein Ende in Sicht. Welchen Einfluss hat der Rubelkurs auf das Ekotechnika-Geschäft und ließe sich der minimieren?

Bläsi: Die Wechselkurseinflüsse auf das operative Geschäft von Ekotechnika waren im ersten Halbjahr, in dem der Rubelkurs kontinuierlich gefallen ist, negativ. Dies ergibt sich daraus, dass die Bewertung der Bestände zum 31. März 2014 zu einem niedrigeren Wechselkurs erfolgte als zum Zeitpunkt des Kaufs. Beim Verkauf der Maschinen auf Basis von EUR- respektive USD-Preisen wird bei Zahlung zum Tageskurs in Rubel umgerechnet, so dass fallende Kurse zu höheren Umsätzen führen. Im zweiten Halbjahr erwarten wir somit positive Währungseffekte auf das Zahlenwerk, die aus heutiger Sicht auch zu einer Ergebnisverbesserung führen werden. Die Weitergabe der Währungseinflüsse an unsere Kunden wird im nächsten Jahr auch deswegen einfacher, weil die russischen Landwirte in diesem Jahr beim Verkauf ihrer Produkte von Währungseinflüssen profitieren werden, so dass die Relation zu den höheren Investitionen in Maschinen wieder stimmt.

 

BondGuide: Was können Sie konkret unternehmen, um das schwache Halbjahresergebnis und die Bilanzstrukturen wieder zu verbessern?

Bläsi: Wir arbeiten seit geraumer Zeit intensiv an der Verbesserung unserer operativen Effizienz. Im zweiten Kalenderquartal haben wir erste wichtige Schritte unternommen und im laufenden Quartal werden weitere folgen, so dass unsere Kostenbasis deutlich besser wird. Im Hinblick auf die Reduzierung von Beständen und Forderungen haben wir bereits erste erkennbare Fortschritte erzielt. Zum Halbjahr hat sich der Rohertrag durch die Steigerung des margenstarken Ersatzteilgeschäfts im Vergleich zum Vorjahr um 6% auf rund 14 Mio. EUR erhöht. Auch das zeigt, dass wir operativ in die richtige Richtung steuern. Zur Stärkung der Eigenkapitalausstattung hat Ekotechnika nach dem Bilanzstichtag 31. März eine Zuzahlung in die Kapitalrücklage in Höhe von 6 Mio. EUR durchgeführt. Gepaart mit der erwarteten Verminderung von saisonalen Einflüssen und der Währungseffekte im zweiten Halbjahr wird dies zu einer deutlichen Verbesserung der temporär negativen Eigenkapitalbasis der Gesellschaft führen.

 

BondGuide: Wie beurteilen Sie das besagte Rating-Update auf CCC, von zuvor B?

Bläsi: Wir sind naturgemäß optimistischer als die Ratingagenturen, was unser Geschäft angeht. Die Agenturen sind im Hinblick auf Anleiheemittenten insgesamt in den letzten Monaten deutlich kritischer geworden, da sie einige Fehlurteile zu verzeichnen hatten. Wir gehen davon aus, dass sich die politische Lage in Russland mittelfristig stabilisieren wird und unsere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung greifen werden, so dass sich unser Rating wieder verbessern wird.

Ekotechnika-Chart-August-2014-150x150.png

BondGuide: Lässt sich schon etwas über das zweite Halbjahr sagen und wie ist der Ausblick für das Gesamtjahr 2013/14?

Bläsi: Für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres von April bis September 2014 rechnen wir mit einer positiven operativen Entwicklung im Vergleich zum saisonal schwächeren ersten Halbjahr. Dies wird durch die guten Maschinenverkäufe in den wichtigen Monaten April bis Juni bestätigt. Die Verkaufszahlen von Ekotechnika liegen in ihren Verkaufsregionen weiterhin deutlich über dem Branchendurchschnitt. Das margenstarke After-Sales-Geschäft wird weiter zulegen und den Anteil am Konzernumsatz erhöhen.

 

BondGuide: Herr Bläsi, vielen Dank einstweilen!

 

Das Interview führte Falko Bozicevic

 

 

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