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Hurus

Ziel dieses Thread ist es, eine Antwort zu finden wie man am besten und nachhaltigsten von einer

kommenden Erholung profitieren kann.

 

Dieser Fragestellung liegt die Überlegung zugrunde, dass es zu keinem Bankrun kommt und

auch sonst die entwickelten Volkswirtschaften nicht völlig zusammenbrechen.

Daher Vorschläge "alles Abheben und Bunkern" bitte hier nicht!

 

Die derzeitigen Exzesse werden nicht ewig so weiter gehen. Dass irgendwann eine Erholung der

Kurse kommen wird ist imo eine mathematische Gewissheit. So war es auch nach 1929.

Die kernfrage dreht sich also letztlich um zwei Punkte:

1. Wann wird sich diese Erholung einstellen?

2. Welche Branchen/ Assetklassen werden davon besonders profitieren?

 

Meine persönliche Tendenz geht dahin, die entwickelten märkte durch ETFs abzubilden.

Dazu könnte man sich an den Leitindizes orientieren und das BIP als groben massstab

heranziehen. Als Ergänzug dazu die EM, die imo aufgrund der geringen unmittelbaren

Betroffenheit durch die Finanzkrise und der erheblichn Wachstumsdynamik mehr von den

vorhandene Liquiditätsreserven profitieren sollten.

 

Alle anderen Produkte ausser Aktien, evt aktive Fonds und ETFs ohne Swap kommen mir

in meinem Aktienanteil des Depots nicht unter. Die Devise lautet bei mir: Möglichst einfach

und unmittelbar investieren.

 

Gruss an alle, Hurus

 

PS: Es sollte sich mittlerweile herumgeprochen haben, dass mit meiner Hausse-Einschätzung falsch

lag. ich habe diese Auffassung damals vertreten als sie schon nicht populär war, habe sie in

einigen zentralen Posts umfassend zu begründen versucht und habe damit global daneben gehaut.

Und ich habe es teuer bezahlt. :angry:

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Rotamint

Schöne Idee !!!

:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

 

On the long way leben Optimisten länger.

 

Gruss R.

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Sapine

The Day after?

Hurus, Du bist und bleibst ein Optimist. :D

 

Meine persönliche Tendenz geht dahin, die entwickelten märkte durch ETFs abzubilden.

Dazu könnte man sich an den Leitindizes orientieren und das BIP als groben massstab

heranziehen. Als Ergänzug dazu die EM, die imo aufgrund der geringen unmittelbaren

Betroffenheit durch die Finanzkrise und der erheblichn Wachstumsdynamik mehr von den

vorhandene Liquiditätsreserven profitieren sollten.

Klingt nach einer passiven Strategie unter Vermeidung von sämtlichen Schnickschnack. Why not?

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Superhirn
· bearbeitet von Sapine
Link eingefüt

Hallo @Hurus,

 

ist ja lustig. :P Gehe mal zum Thread, Die Auswirkungen der US Hypothekenkrise / Subprime Krise

meinem Beitrag #2294 von heute um 10.19 Uhr

 

Viel Spass

 

P.S. wollte verlinken, hat aber nicht geklappt

 

EDIT: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=364279

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Carlos
PS: Es sollte sich mittlerweile herumgeprochen haben, dass mit meiner Hausse-Einschätzung falsch

lag. ich habe diese Auffassung damals vertreten als sie schon nicht populär war, habe sie in

einigen zentralen Posts umfassend zu begründen versucht und habe damit global daneben gehaut.

Und ich habe es teuer bezahlt. :angry:

 

Sollten wir ein neues Treff vereinbaren, aber diesmal nur für diejenigen die - wie wir beide - auch vor Kurzem an eine Erholung gedacht haben, und jetzt bös dastehen?

 

Aber - Spass beiseite - Assetklassen als Anlage für "the day after"? Tja, was sind so die stabileren Branchen, die nicht sosehr von der Konjunktur und dem Konsum abhängen? Teile der Ernährungskette (Nahrungsmittel sind für mich das Alpha und Omega der Menschheit), Energieversorger, Unternehmen die mit Massentransport und dessen Infrastrukturen zu tun haben (es werden sich ja immer mehr Leute dafür entscheiden müssen, das Auto daheim stehen zu lassen), und ich glaube weiterhin - aber das ist rein persönlich - an die Erschliessung neuer Ölquellen plus an den Öltransport. Wir mögen zwar für einige Zeit weniger Öl verbrauchen, aber eines steht fest: wir werden kontinuierlich mehr und mehr Leute auf dieser Erde, also von daher...

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maush
PS: Es sollte sich mittlerweile herumgeprochen haben, dass mit meiner Hausse-Einschätzung falsch

lag.

geh doch mal auf Baisse Einschätzung, vielleicht ist die dann auch falsch...

 

Sobald sich die Märkte etwas beruhigen, setze ich auch noch etwas Cash in Aktien um. Versorger, Öl, Gesundheit und Ernährung. Und dann mal 5 - 10 Jahre warten.

 

ETFs habe ich nur einen kleinen Teil als Dauerposition. Da gucke ich frühestens mit 55 mal, ob noch was da ist. Im Moment sieht es wohl nicht so aus :D .

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zocker
Ziel dieses Thread ist es, eine Antwort zu finden wie man am besten und nachhaltigsten von einer

kommenden Erholung profitieren kann.

Meine persönliche Tendenz geht dahin, die entwickelten märkte durch ETFs abzubilden.

Dazu könnte man sich an den Leitindizes orientieren und das BIP als groben massstab

heranziehen. Als Ergänzug dazu die EM, die imo aufgrund der geringen unmittelbaren

Betroffenheit durch die Finanzkrise und der erheblichn Wachstumsdynamik mehr von den

vorhandene Liquiditätsreserven profitieren sollten.

 

 

.....das ist die richtige Einstellung, :thumbsup: wenn alles den Bach runter geht, ist unsere Aufstellung sowieso egal, dann triffts auch offene Immofonds, Staatsanleihen und anderes...

 

....also:

 

-ishares-Stoxx 600

-ishares-Northamerica

-ishares-Emerging Markets

-Lyxor-AsiaPacific

-Topix-Japan

 

...einkaufen - aber wann? :blink:

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Hurus
Hallo @Hurus,

 

ist ja lustig. :P Gehe mal zum Thread, Die Auswirkungen der US Hypothekenkrise / Subprime Krise

meinem Beitrag #2294 von heute um 10.19 Uhr

 

Viel Spass

 

P.S. wollte verlinken, hat aber nicht geklappt

 

EDIT: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=364279

 

Sers, dieser geniale Post von Dir hat die Idee für diesen Thread geweckt!!

 

@Sapine... Ich traue mir keine Prognose mehr zu, wann dieser Day After gekommen sein wird.

Aber um ihn irgedwann zu erwarten muss man hoffentlich kein besonderer Optimist sein... Gruss

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Nullinger

Also ich investiere in Blue Chips. Die sind recht günstig zu haben, bieten dann immer noch eine ordentliche Dividende und sind einigermaßen unterwegs.

Paradebeispiel wäre für mich Investment in Deutsche Bank. Mache ich auch demnächst.

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Hurus
Also ich investiere in Blue Chips. Die sind recht günstig zu haben, bieten dann immer noch eine ordentliche Dividende und sind einigermaßen unterwegs.

Paradebeispiel wäre für mich Investment in Deutsche Bank. Mache ich auch demnächst.

 

Ja,aber gerade im Bankensektor gibt es ja derzeit leichte Turbulenzen, die

auch schon zu moderaten Kursrückgängen geführt haben..

 

Aber grds stimme ich zu!

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Sapine
@Sapine... Ich traue mir keine Prognose mehr zu, wann dieser Day After gekommen sein wird.

Aber um ihn irgedwann zu erwarten muss man hoffentlich kein besonderer Optimist sein... Gruss

Ich trau mir auch keine Prognose zu, wann es soweit sein wird, aber ich glaube definitiv nicht, dass die Welt jetzt untergeht.

 

Ja,aber gerade im Bankensektor gibt es ja derzeit leichte Turbulenzen, die

auch schon zu moderaten Kursrückgängen geführt haben..

:lol:

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Brockhaus
Sollten wir ein neues Treff vereinbaren, aber diesmal nur für diejenigen die - wie wir beide - auch vor Kurzem an eine Erholung gedacht haben, und jetzt bös dastehen?

 

 

Ich bin auch dabei. :D

 

Ich denk mir, dass man mit möglichst breit angelegten ETFs und einigen ausgewählten Bluechips (vielleicht auch mit Banktiteln wie Goldman Sachs oder Deutsche Bank, die werden sich auch wieder irgendwann erholen) momentan nicht mehr allzu viel falsch machen kann.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Warum sollte man plötzlich seine Strategie ändern ? - Gesunde, profitable Unternehmen, die nahe am Buchwert und mit niedrigem KGV notieren sollte man kaufen. Natürlich erst wenn sich der Sturm etwas gelegt hat und selbst dann kann es noch sein, dass man nochmal 20 % aussitzen muss, aber man Qualität zum günstigen Preis.

 

Was mich sehr stört, ist dass oft groß erzählt wird, man wäre antizyklischer Anleger und wenns dann hart auf hart kommt - geht man mit Verlust raus und ändert seine Linie... (wozu der von mir geschätze User Hurus nicht zählt)

 

Schon vor 6 Monaten waren Aktien historisch günstig, aber nun müssen die Bewertungen angepasst werden, denn damals hatten wir noch ein kleines Wirtschaftswachstum - heute haben wir eine zumindest in der westlichen Welt herrschende Rezession und somit ist ein KGV von 10 nichtmehr mit einem KGV von 10 vor einem Jahr vergleichbar. Das PEG gibt hier nun sehr gute Hinweise, ob schon eine Unterbewertung eintritt.

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schinderhannes
moderaten Kursrückgängen geführt haben..

 

Im Moment konsolidieren wir etwas. :lol:

Börsianer sprechen von leichten Gewinnmitnahmen :P

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Dagobert
Im Moment konsolidieren wir etwas. :lol:

Börsianer sprechen von leichten Gewinnmitnahmen :P

 

schön dass es noch humoristische Beiträge im Forum gibt :thumbsup:

 

Momentan bin ich hin- und her gerissen zwischen Kaufen oder Zögern - der Blick auf die Börsen hilft da wenig. Seit rund 3 Wochen habe ich nicht mehr in mein Depot geschaut - ausser meinen JF Werten - und fühle mich gut dabei.

 

Oft hilft (mir) bei solchen Entscheidungen der bekannte "take a step back and think again". Wir wissen ja dass wir den Boden nicht wirklich treffen werden, aber was wird passieren wenn ich heute kaufe und mich für 5/10/15 Jahre in einen börsentechnischen Tiefschlaf versetzen lasse und dann 2013/2018/2023 aufwache und mein Portfolio anschaue?

 

Ich bin mir absolut sicher dass ich spätestens beim zweiten Termin einen big Smile aufsetzen würde und laut "YES" rufen würde....

 

Deswegen werde ich heute - abhängig von den ersten Handelstunden in den USA - wohl erste Nachkäufe tätigen.

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tooltime

quote name='Stairway' date='10.10.2008, 13:50' post='364384']

Warum sollte man plötzlich seine Strategie ändern ? - Gesunde, profitable Unternehmen, die nahe am Buchwert und mit niedrigem KGV notieren sollte man kaufen. Natürlich erst wenn sich der Sturm etwas gelegt hat und selbst dann kann es noch sein, dass man nochmal 20 % aussitzen muss, aber man Qualität zum günstigen Preis.

 

 

Volle Zustimmung. U.U. werden wir noch tiefere Kurse sehen, aber ich beginne bei einigen Aktien jetzt schon mal mit einem zaghaften Einkauf.

 

Meine ganz persönlichen Top-Favoriten in solchen Situationen: Versorger und Ölwerte. Was soll schon passieren? Vielleicht dreht die Welt völlig ab und eine E.on gibt es nächste Woche für 12 Euro oder eine RWE für 20, wer weiß das schon. Solange wie es finanziell passt, kaufe ich nach. Die Welt wird schon nicht untergehen und an der Börse scheint auch irgendwann wieder die Sonne.

 

Ich bleibe auch in solchen Zeiten bei meiner Strategie und werde weiter in "günstigen" Blue-Chips anlegen. Nur um Finanztitel werde ich wohl noch einige Jahre einen ganz großen Bogen machen... Davon habe ich die Nase voll.

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Hurus
Nur um Finanztitel werde ich wohl noch einige Jahre einen ganz großen Bogen machen... Davon habe ich die Nase voll.

 

Ab hier wird es besonders interessant! :D

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DAX43
Ziel dieses Thread ist es, eine Antwort zu finden wie man am besten und nachhaltigsten von einer

kommenden Erholung profitieren kann.

 

Gruss an alle, Hurus

 

PS: Es sollte sich mittlerweile herumgeprochen haben, dass mit meiner Hausse-Einschätzung falsch

lag. ich habe diese Auffassung damals vertreten als sie schon nicht populär war, habe sie in

einigen zentralen Posts umfassend zu begründen versucht und habe damit global daneben gehaut.

Und ich habe es teuer bezahlt. :angry:

 

also erst einmal ein riesen Kompliment an dich Hurus.

 

Anleger, die sich hinstellen und rundheraus sagen, dass sie mit ihrer Einschätzung falsch lagen gibt es selten.

 

diese Krise zeigt uns allen, ach so toll diversifizierten Anlegern, dass die Welt global tickt und man sich nicht alleine mit der gut gestreuten Aktienauswahl schützen kann. Fast alle so toll erstellten Depots mit x - ray und den bunten Bildern liegen wahrscheinlich genauso fett im Minus wie andere auch.

 

Was tun nach dem Crash ?

Aus Fehlern lernen, klingt blöd .....is aber so.

Die meisten Anleger werden ihre Fehler von heute auch morgen wiederholen.

 

 

Wie profitiert man nun am besten und nachhaltigsten von einer Erholung ?

Ich bin der Meinung das sich kleine und mittlere Unternehmen schneller aus der Krise herausbewegen könnten weil sie einfach flexibler sind als die grossen Konzerne.

 

Das A und O einer Anlage sollte es aber sein immer das Risiko im Auge zu behalten. Wenn du fragst wie man am schnellsten von einer Erholung profitieren kann, dann hat das für mich schon wieder einen Hauch von zu grosser Risikobereitschaft ( ich muss meine Verluste wieder raussholen ).

 

Die hier im Forum reingestellten Depotsvorschläge sind so vielfälltig, dass wohl für jeden Anlegertyp das passende Depots bereits irgendwo aufgelistet ist.

Ich würde weiterhin dazu raten ein gutes Depots nach der Krise anzulegen oder beizubehalten. Mit dem Zusatz , dass sich jeder einzelne Anleger fragen sollte wie er das Risiko steuert, das genau für seinem persönlichen Anlegertyp richtig ist.

Da wurde, und wird wohl auch in Zukunft immer wieder ein grosser Fehler begangen.

 

Nachhaltig kann nur der Börsianer anlegen, der die Schwankungen an den Börsen aushält. Die Schwankungen an den Börsen können wir nicht steuern, aber die Schwankungen im eigenen Depots.

Wenn ein Anleger sich abends im Bett Gedanken über seine Verluste macht, dann hat er garantiert eine falsche Risikostreuung.

 

Also könnte eine von vielen Antworten auf deine Frage könnte lauten :

Am nachhaltigsten kannst du an der Börse Erfolg haben wenn du weniger verlierst wenn es kracht an den Börsen. Denn dann bleibt man auch dabei und kann ruiger schlafen.

Am besten profitiert der Anleger, der eine Strategie wählt, die zu ihm passt und aus seinen Fehlern lernt. Ganz einfach nicht mit Prozentzahlen sondern mit gesunden Menschenverstand arbeiten.

 

DAX43

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tooltime
Ab hier wird es besonders interessant! :D

 

Wieso interessant?

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Hurus
Wieso interessant?

 

War ein Gag, weil das die ganz mehrheitliche Marktmeinung wiederspiegelt und

ich einige Banken im Depot halte.

 

Gruss

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Brockhaus

Na, die Banktitel haben mit am stärksten verloren und entsprechend auch ein sehr großes Erholungspotenzial. Ich bin mir nämlich fast sicher, dass die Deutsche Bank irgendwann wieder höher als 32 notieren wird.

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JakeChambers

also ich werde danach nurnoch wenig in Aktien spekulieren und auf Gold setzten (wenn sich der große Goldhype gelegt hat und es billiger ist)

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OVERMIND

interessant ist es wenn überhaupt nur für die welche cash haben...

wenn ich den hätte wüsste ich sofort was ich kaufen will...

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Rotamint
interessant ist es wenn überhaupt nur für die welche cash haben...

wenn ich den hätte wüsste ich sofort was ich kaufen will...

 

... bei mir kriegste Kredit, Eff. Zins 30% p.a. ;) ;) ;)

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egbert02
wenn ich den hätte wüsste ich sofort was ich kaufen will...

 

Verrätst Du es uns :- ?

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