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PIGLO88

Einige Verträge bei der DVAG / Wie weiter handeln?

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PIGLO88
· bearbeitet von PIGLO88

Hallo Wertpapier-Forum!

 

Es gibt schon etliche Themen zum Ereignis DVAG, AM usw.

Ich habe mich schon ein wenig eingelesen und möchte mein Problem jetzt hier diskutieren. Dazu habe ich eure Anleitung benutzt:

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

 

  • 2.1 Alter: 24,
    • Familienstand: ledig,
    • Kinder: noch keine,
    • geplanter Renteneintritt: 62 - 67 ??

    [*] 2.2 Berufliche Situation: Beamter auf Widerruf/Anwärter bis 10/2013 /

    • Bruttojahreseinkommen: bis 10/2013 = 1.000 EUR /
    • wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig: 400 EUR

    [*] 2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt: noch nicht festgelegt

    [*] 2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten: heikel, nicht so der risikobereite Typ. Depotkonto ist zwar eröffnet aber noch nie genutzt[*] 2.5 bisherige Risikovorsorge: AM RiesterRente Strategie No.1 4RG

    [*] 2.6 Umfang der Absicherung: Einzelperson, meine Freundin hat allerdings den gleichen Vertrag

    [*] 2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen: keine

 

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

 

  • 3.1 Gesetzliche Rente: Beamter eben
  • 3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel: Riester (fondsgebunden)
  • 3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich? muss ich mich noch erkdundigen
  • 3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln: keine
  • 3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent: /
  • 3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation: noch nicht festgelegt

 

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

 

  • 4.1 aktuelle Sparleistungen: was monatlich übrig bleibt, kommt aufs Tagesgeldkonto (Bank Of Scotland)
  • 4.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen): keine
  • 4.3 absehbare Investitionen und preisliche Vorstellung der Wünsche und Ziele in x Jahren (Urlaub, Auto, Wohnung, Haus): Haus in max. 10 Jahren

5. Bestehende Verträge bei Strukturvertrieben (DVAG, AWD, MLP, Tecis usw.)

 

 

AM RiesterRente Strategie No.1 4RG

  • garantierte monatliche Rente: 139,45
  • Laufzeit (Beginn / Ende): Beginn: 07/2009; Ende: 02/2055
  • WKN / ISIN des Fonds: DWS Funds Invest ZukunftsStrategie
  • Dynamik: muss ich noch nachlesen
  • Sparrate bis 07/2012: monatl. 72 EUR, dann Zahlung erstmal eingefroren um nun neu zu entscheiden, was mit dem Vertrag nun geschieht.

 

Bausparvertrag (BADENIA 06)

 

  • Bausparsumme: 200.000 EUR
  • Zins für das Bausparguthaben: 1,00 %
  • Zins für das Bauspardarlehen: je nach Darlehensphase: 3,86 / 4,03 / 2,44 %
  • Bonus für die Guthabenzinsen: 300% bei 3,86% Darlehenszinsen
  • Mindestansparung in %: 40 / 45 / 50
  • Laufzeit (Beginn / Ende): Beginn:06/2009;
  • Verwendungszweck: Wohnimmobilie, was genaueres ist noch nicht bekannt
  • Beitrag: 100 EUR + 40 VL

Ich habe noch ca. 30T€ auf der hohen Kante, die ich aber noch nicht in den Bausparvertrag verpulvern möchte (aufgrund der lächerlichen Verzinsung).

Von den Abschlusskosten habe ich natürlich nichts gewusst. Ehrlich gesagt, wusste ich auch gar nicht, dass man für sowas Abschlusskosten zahlen muss. Bis ich dann den Kontoauszug mit diesem Riesen-Minus-Betrag von 3.200 EUR gesehen habe... Mir wurde schwarz vor Augen!

 

 

6. Wichtig, um mal einen Vergleich zu haben! Verträge, die vorher bestanden haben, bevor man bei Strukturvertrieben (DVAG, AWD, MLP, Tecis usw.) unterschrieben hat.

 

Aufzählung der vorhergehenden Verträge mit vereinbarten Leistungen und Beiträgen

 

Bausparen: LBS Bausparen, allerdings nur ein 10.000er um die VL zu sichern.

 

 

 

 

Noch nie habe ich mir deswegen Gedanken gemacht, ob ich nicht hier einen großen Fehler gemacht habe.

Allerdings sind mir doch letztens die unglaublich hohen Vertriebs-, Verwaltungs- und Abschlusskosten bei der Riester-Rente angesehen.

DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN, dachte ich mir.

 

Mein Ziel ist es, mir die staatlichen Zulagen zu sichern. Mehr auch nicht. Aber durch diese immensen Kosten, gehen die Zulagen doch direkt an die DVAG...

 

 

Habe mich jetzt über den Banksparplan informiert und werde heute auch noch zu meiner Sparkassen-Filiale um mich da noch genauer zu informieren. Ja, viel erhoffe ich mir von diesem Gespräch letzendlich auch nicht aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich sonst mit meinen Problemen hingehen soll. Bei der DVAG möchte ich keinen Fuß mehr reinsetzen...

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Serafiena
· bearbeitet von Serafiena
unnötiges Zitat entfernt. Bitte sparsam zitieren. ;-)

Also bei der Bausparsumme von 200.000 EUR musste ich erstmal schlucken. Da hat sich der VB über eine saftige Provision gefreut. Da hat die Strukur sicher eine nette Party von gefeiert. :- Und das bei einem monatlichen Beitrag von 100 EUR plus VWL. Wie lange soll der denn besparte werden. Ich kenne mich da nicht so aus, aber die Summe ist ja exorbitant.

 

"Habe mich jetzt über den Banksparplan informiert und werde heute auch noch zu meiner Sparkassen-Filiale um mich da noch genauer zu informieren."

 

Ich persönlich würde mit 24 Jahren und einer doch nicht unerheblichen Restlaufzeit keinen Sparplan machen. Selbst wenn der kostenlos ist, von den Kosten, so sind die Renditen doch etwas niedrig. Das ist der Preis der Sicherheit.

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Gerald1502

bisherige Risikovorsorge: AM RiesterRente Strategie No.1 4RG

2.6 Umfang der Absicherung: Einzelperson, meine Freundin hat allerdings den gleichen Knebel-Vertrag

 

AM RiesterRente Strategie No.1 4RG

Sparrate bis 07/2012: monatl. 72 EUR, dann Zahlung erstmal eingefroren um nun neu zu entscheiden was mit dem Rotz nun geschieht.

Hallo PIGLO88 und danke für die ordentliche Themeneröffnung.

 

Eines vorweg, sei bitte so lieb und verwende trotz Verärgerung nicht diese Wörter die ich mal durchgestrichen habe. Wirkt nicht gut. ;)

 

Was mir bei Deinen Angaben aufgefallen ist, dass anscheinend keine private Haftpflichtversicherung besteht, oder eine BUV.

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swingkid
Angenommen die nehmen 1 % Abschlussgebühr, dann haben die auf einen Schlag mal 2.000 EUR verdient.

Die Bausparkasse,ja.Aber ein satter Teil davon (ich schätze mal 60-70% davon) fließt in die sogenannte Struktur.Je nach Status des Vermögensberaters kommt ein lächerlicher bis nicht unerheblicher Teil davon bei dem Verkäufer an. Und über 1% wäre der TO sicher froh,in dem Fall sind es ja 1,6%, also satte 3200. Bei den Sparleistungen ist ein BSV natürlich nicht zielführend, und bei der Bausparsumme wäre er es aus meiner Sicht auch nur,wenn das konkrete Bauvorhaben ein Mehrfaches der Summe betragen würde. Dann müsste man natürlich auch in ganz anderen Größenordnungen sparen.

So ist das vor allem eines:provisionsorientierter Produktverkauf.Und ein Beispiel für Nachlässigkeit beim Unterzeichnen von Verträgen.

Wie sieht es denn beim TO mit Risikoversicherungen aus? BU,Unfall,Krankentagegeld,...??Private Haftpflicht?

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Serafiena
· bearbeitet von Serafiena
Angenommen die nehmen 1 % Abschlussgebühr, dann haben die auf einen Schlag mal 2.000 EUR verdient.

Die Bausparkasse,ja.Aber ein satter Teil davon (ich schätze mal 60-70% davon) fließt in die sogenannte Struktur.Je nach Status des Vermögensberaters kommt ein lächerlicher bis nicht unerheblicher Teil davon bei dem Verkäufer an. Und über 1% wäre der TO sicher froh,in dem Fall sind es ja 1,6%, also satte 3200. Bei den Sparleistungen ist ein BSV natürlich nicht zielführend, und bei der Bausparsumme wäre er es aus meiner Sicht auch nur,wenn das konkrete Bauvorhaben ein Mehrfaches der Summe betragen würde. Dann müsste man natürlich auch in ganz anderen Größenordnungen sparen.

So ist das vor allem eines:provisionsorientierter Produktverkauf.Und ein Beispiel für Nachlässigkeit beim Unterzeichnen von Verträgen.

Wie sieht es denn beim TO mit Risikoversicherungen aus? BU,Unfall,Krankentagegeld,...??Private Haftpflicht?

 

Ja ich habe das korregiert. 3.200 EUR. Verlesen.

 

Aber eins vestehe ich nicht. Ein BSV bei der LBS zur Absicherung der VL?

 

Um was geht es da genau?

 

Ich kann mich damals an die BHW erinnern.

 

Meinte Mutter hatte damals was aus der LV nach dem Tot meines Vaters bekommen und wir waren damals so naiv, dieses Geld als Einmahlzahlung (1998) in einen BSV zu legen. Ich kann mich an die Summen nicht mehr genau erinnern, aber nehmen wir an, es waren 10.000 DM - der Berater hatte einen Vertrag über 50.000 DM gemacht, obwohl wir meinten, dass der nicht bespart werden soll. Das zum Thema.

 

Krankentagegeld halte ich nich für so relevant.

 

Aber warum sollte der VB eine Privathaftpflicht empfehlen? Daran verdienen die doch nichts.

 

Aber nur um die Zulagen zu sichern, dann macht das keinen Sinn, finde ich. Ich denke, dass Riester so schlecht nicht sein muss oder ist, aber die Kosten sind oftmals einfach zu hoch. Wenn Du Dir nur die Zulagen sichern möchtest, dann würde ich fast sagen - lass es bleiben.

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swingkid
Krankentagegeld halte ich nich für so relevant.

 

Warum nicht?

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PIGLO88

bisherige Risikovorsorge: AM RiesterRente Strategie No.1 4RG

2.6 Umfang der Absicherung: Einzelperson, meine Freundin hat allerdings den gleichen Knebel-Vertrag

 

AM RiesterRente Strategie No.1 4RG

Sparrate bis 07/2012: monatl. 72 EUR, dann Zahlung erstmal eingefroren um nun neu zu entscheiden was mit dem Rotz nun geschieht.

Hallo PIGLO88 und danke für die ordentliche Themeneröffnung.

 

Eines vorweg, sei bitte so lieb und verwende trotz Verärgerung nicht diese Wörter die ich mal durchgestrichen habe. Wirkt nicht gut. ;)

 

Was mir bei Deinen Angaben aufgefallen ist, dass anscheinend keine private Haftpflichtversicherung besteht, oder eine BUV.

 

Ist geändert. :) Musste meinem Frust eben bisschen Freilauf gewähren.

 

Privathaftpflicht (DBV), Rechtschutz (AlteLeipziger), Kfz-Versicherung (HannoverscheDirekt), Krankenversicherung (Signal Iduna) habe ich allesamt bei unterschiedlichen Unternehmen.

Komischerweise habe ich bei diesen Angelegenheiten darauf geachtet, dass diese nicht angetastet werden. Nur in den o.g. Punkten habe ich mich wohl ziemlich ins Boxhorn jagen lassen.

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Serafiena
Krankentagegeld halte ich nich für so relevant.

 

Warum nicht?

 

Weil andere Sachen für relevanter halte.

 

Ich weiß ja nicht, wie sich das, wenn, bei Beamten im Krankheitsfall mit der Weiterbezahlung verhält.

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polydeikes

Was soll ich sagen. Im wahrsten Sinne über den Tisch gezogen. Allein die Provision für den Bausparer ist der Hammer. Auch wenn wie Alex schon sagte beim Verkäufer wohl kaum was davon ankommt. Mit dem Sparbeitrag hast du da bisher nur die Abschlusskosten bezahlt. Machen kann man da quasi gar nichts mehr, das Geld ist futsch.

 

Die 4RG kannst du im Prinzip nur einstampfen und einen sinnvollen Riester Vertrag fortsetzen. Sprich übertragen des Guthabens auf einen neuen Vertrag. Welche Variante sinnvoll ist, muss man zunächst erst ein mal klären. Fondslösungen scheiden eher aus. Bleiben die auf Wohn Riester ausgelegten Varianten (wenn du denn dahingehend planst) oder eben klassische Riester Rentenversicherung oder Riester Banksparplan. Entscheidend ist dabei aber die Lebensplanung.

 

Grundsätzlich würde ich dazu tendieren erst mal nur das Guthaben auf einen Riester Banksparplan zu übertragen und die Übernahme als Beamter abzuwarten. Dann, wenn du wirklich im Berufsleben stehst, würde ich mal ganzheitlich an die Altersvorsorgeproblematik herangehen. Aber auch erst dann.

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Gerald1502

Ist geändert. :) Musste meinem Frust eben bisschen Freilauf gewähren.

Kein Problem. ;)

 

Was Deine Situation betrifft und Dein weiteres Handeln, würde ich es so machen wie es Polydeikes beschreibt.

 

Grundsätzlich würde ich dazu tendieren erst mal nur das Guthaben auf einen Riester Banksparplan zu übertragen und die Übernahme als Beamter abzuwarten. Dann, wenn du wirklich im Berufsleben stehst, würde ich mal ganzheitlich an die Altersvorsorgeproblematik herangehen. Aber auch erst dann.

 

Was soll ich sagen. Im wahrsten Sinne über den Tisch gezogen. Allein die Provision für den Bausparer ist der Hammer. Auch wenn wie Alex schon sagte beim Verkäufer wohl kaum was davon ankommt. Mit dem Sparbeitrag hast du da bisher nur die Abschlusskosten bezahlt. Machen kann man da quasi gar nichts mehr, das Geld ist futsch.

Hier will ich gerne einmal ganeuer nachhaken. Er gibt in der Richtlinie an, dass der Verwendungszweck eine Wohnimmobilie ist. Wir wissen jetzt nicht, in welcher Preisklasse sich die Immobilie befindet, was er maximal ausgeben will.

 

Kann man nicht dagegen vorgehen, das es sich bei diesem Bausparvertrag NICHT um eine bedarfsgerechte Empfehlung seitens des VBs gehandelt hat und Provisions- und Eigeninteresse mehr vorhanden waren, als dem Kunden eine bedarfsgerechte Lösung anzubieten.

 

Wir sind uns jedenfalls einig, dass die BSS von 200k€ ganz schön happig ist, bei einer Sparrate von 100€ im Monat plus 40€ VL.

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PIGLO88
· bearbeitet von PIGLO88

Danke für die Hinweise euch allen! Starkes Forum mit viel Fachwissen, was mir wohl vor Vertragsabschluss gefehlt hat... wink.gif

 

 

Das mit dem Banksparplan habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Gibt es da einen Tipp?

Die "1892 WBG" bietet ja laut einem Vergleichsportal ziemlich gute Zinsen. Andere Vorschläge oder Ideen?

 

Wie verhält sich bei einem Beamten? Bin ich überhaupt zulageberechtigt?

 

 

 

Zum Bausparvertrag:

 

Da ist das Kind wohl in den Brunnen gefallen. Also generell sollte man keine Bausparverträge über solche großen Summen abschließen?

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Gerald1502

Zum Bausparvertrag:

 

Da ist das Kind wohl in den Brunnen gefallen. Also generell sollte man keine Bausparverträge über solche großen Summen abschließen?

Es wäre gut zu wissen, falls Du Dir eine Immobilie anschaffen möchtest, in welcher Preisregion wir dabei reden. Das wurde hier noch nicht genannt. Kannst Du diesbezüglich ein paar Angaben machen und wurde dies auch so bei dem Verkaufsgespräch mit dem VB kommuniziert?

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PIGLO88

Zum Bausparvertrag:

 

Da ist das Kind wohl in den Brunnen gefallen. Also generell sollte man keine Bausparverträge über solche großen Summen abschließen?

Es wäre gut zu wissen, falls Du Dir eine Immobilie anschaffen möchtest, in welcher Preisregion wir dabei reden. Das wurde hier noch nicht genannt. Kannst Du diesbezüglich ein paar Angaben machen und wurde dies auch so bei dem Verkaufsgespräch mit dem VB kommuniziert?

 

 

 

Teilweise. Es ist die Rede von einer Immobilie bis max. 250T gewesen.

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Gerald1502

Teilweise. Es ist die Rede von einer Immobilie bis max. 250T gewesen.

Das hätte man wohl auch anders lösen können, denn bei der Sparleistung von 140 wäre der in 10 Jahren nichtmal Zuteilungsreif gewesen. Meiner Meinung nach ein klarer Beratungsfehler. Vielleicht bin ich der einzigste, aber ich würde dagegen vorgehen, denn 3200 einfach mal in den Sand setzen ist nicht gut.

 

Da Du anscheinend eh ein Darlehen nehmen musst, kommt ein KfW Darlehen infrage. Bei Förderbanken gibt es auch zinsgünstige Darlehen. Eigenkapital ist ja bereits vorhanden und kann dafür verwendet werden, die Darlehenshöhe so gering wie möglich zu halten, um Darlehenszinsen zu sparen.

 

Ich würde mich, wenn Du nur VL mitnehmen möchtest, nach einer Alternative umschauen. Und die 100 kann man in andere Zinsstarke Produkte investieren, womit Dein Eigenkapital deutlich erhöht wird, wenn Du in z.B. 5-10 Jahren eine Immobilie erwerben möchtest.

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polydeikes

@Gerald : Da drehst du mit Sicherheit keinen Strick draus. Bausparverträge sind keine Versicherungen. Ich seh da keine Chance noch irgendetwas gerade zu bügeln, andererseits bin ich kein Rechtsverdreher.

 

---

 

@Piglo

 

Die Sache ist ganz einfach. Du hast bisher 5-6 Monatsgehälter in den Sand gesetzt. Sprich das Geld, welches du für 5-6 Monate a vermutlich 8 Stundentag erhälst. Ich bin überzeugt, dass man sich in dieser Vergleichszeit Grundkenntnisse hätte aneignen können. Zumindest die Abschlusskosten des Bausparvertrags hätte man herausfinden können.

 

Das Kind ist zum Teil zwar in den Brunnen gefallen, ist aber nur ein minimaler Abschnitt deines Erwerbslebens. Teure Fehler dieser Art wirst du nicht vermeiden, wenn du jetzt zur Sparkasse oder dem nächsten Verkäufer rennst. Einige Grundlagen und etwas Finanzkompetenz sind unvermeidbar, wenn du nicht wiederholt über den Tisch gezogen werden willst.

 

---

 

Was du als Riester Rente kennst ist eine gesetzliche Regelung aus dem Jahr 2002, die seit dem immer wieder ergänzt und reduziert wurde. Damit das was du als Zulagen kennst (UND DAS IST NUR EIN TEIL DER FÖRDERUNG!!!) genutzt werden kann, muss du ein zertifiziertes Riester Produkt abschließen.

 

Die Zertifizierung erfolgt auf Basis des AltZertG. D.h. man kann nich ein beliebiges Produkt als Sparplan nehmen und dafür mal eben Riester Zulagen kassieren. Ein wenig Beschäftigung mit den Grundlagen ist das Mindestmaß an Eigeninitiative, die man vor einem Beitrag in diesem Forum erwarten kann.

 

Es gibt aber auch hier immer wieder Härtefälle, denen man trotzdem erst mal helfen sollte. Der bisherige Rekord in diesem Forum lag bei der Userin Halo. In Bezug auf die größte Einzelabzocke dürftest du mit deinem Bausparer den neuen Rekord aufgestellt haben. Das ist logischerweise nichts worauf man stolz sein kann.

 

Ich versuch nur gerade in dich reinzuprügeln, dass nicht die böse Welt da draußen sondern ausschließlich du selbst in Verantwortung stehst, was deine Finanzen angeht.

 

---

 

Bevor man aber an die Konstruktion der eigenen Altersvorsorge herangeht, benötigt man nicht nur einige Grundkenntnisse. Man sollte auch Planungsgrundlagen dafür haben. Die sind ohne einen wirklichen Berufsstart eher unzureichend gegeben.

 

Bei dir kommt erschwerend hinzu, dass das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Der abgeschlossene Riester Tarif ist einer der schlechtesten am Markt erhältlichen Tarife. Jede weitere Einzahlung kostet dich Geld. Es ist daher sinnvoller dieses Kapitel zu beenden und das Guthaben auf einen Riester Banksparplan (bspw. Volksbank Gronau Ahaus) zu übertragen. Kündigst du den alten Vertrag einfach, verlierst du auch die Zulagen und evtl. Steuervorteile.

 

In deinem Alter ist ein Riester Banksparplan aber eben keine echte Alternative und langfristig ähnlich unsinnig wie das bisherige Produkt. Das liegt nicht an Kosten im eigentlichen Sinne, sondern an den minimalen Renditen - die sind quasi die Kosten.

 

---

 

Und bevor du dann anfängst an der eigenen Altersvorsorge herum zu basteln, solltest du erst mal die wichtigsten Risiken schließen. Dazu zählen ua. die Privathaftpflicht und eine BU Versicherung.

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Gerald1502

@Gerald : Da drehst du mit Sicherheit keinen Strick draus. Bausparverträge sind keine Versicherungen. Ich seh da keine Chance noch irgendetwas gerade zu bügeln, andererseits bin ich kein Rechtsverdreher.

Musste aber mal erwähnt werden. ;)

Was machbar ist, kann ich jedenfalls auch nicht sagen. Das kann nur ein Fachanwalt.

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PIGLO88

Teilweise. Es ist die Rede von einer Immobilie bis max. 250T gewesen.

Das hätte man wohl auch anders lösen können, denn bei der Sparleistung von 140 wäre der in 10 Jahren nichtmal Zuteilungsreif gewesen. Meiner Meinung nach ein klarer Beratungsfehler. Vielleicht bin ich der einzigste, aber ich würde dagegen vorgehen, denn 3200 einfach mal in den Sand setzen ist nicht gut.

 

Dagegen vorgehen? Was meinst du genau damit? Einen Fachanwalt in Bezug auf FInanzen halte ich schon fast für sinnlos aufgrund der langen Zeit nach Vertragsabsbchluss und der Abgabe meiner Unterschrift auf Verträgen, die ich ich mir offenbar mit zu wenig Fachkenntnis mehr oder weniger durchgelesen habe.

 

Ich habe damals einfach einem Verkäufer vertraut, mit dem ich meine halbe Jugend befreundet war. Und dann sowas. Bei Geld hört die Freundschaft einfach auf!

Der Berater ist zudem einfach seit einem Jahr nicht zu erreichen und unterdrückt meine Anrufe. Also was Schlimmeres konnte mir doch gar nicht mehr in dieser Hinsicht passieren...

 

Ich würde mich, wenn Du nur VL mitnehmen möchtest, nach einer Alternative umschauen. Und die 100 kann man in andere Zinsstarke Produkte investieren, womit Dein Eigenkapital deutlich erhöht wird, wenn Du in z.B. 5-10 Jahren eine Immobilie erwerben möchtest.

 

Zinsstarkes Produkt und trotzdem VL mitnehmen?

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PIGLO88

Die Sache ist ganz einfach. Du hast bisher 5-6 Monatsgehälter in den Sand gesetzt. Sprich das Geld, welches du für 5-6 Monate a vermutlich 8 Stundentag erhälst. Ich bin überzeugt, dass man sich in dieser Vergleichszeit Grundkenntnisse hätte aneignen können. Zumindest die Abschlusskosten des Bausparvertrags hätte man herausfinden können.

 

Das Kind ist zum Teil zwar in den Brunnen gefallen, ist aber nur ein minimaler Abschnitt deines Erwerbslebens. Teure Fehler dieser Art wirst du nicht vermeiden, wenn du jetzt zur Sparkasse oder dem nächsten Verkäufer rennst. Einige Grundlagen und etwas Finanzkompetenz sind unvermeidbar, wenn du nicht wiederholt über den Tisch gezogen werden willst.

 

Da stimme ich dir zu 100% zu. Ich muss einfach nach vorne blicken. Das Aneignen von Finanzkompetenz ist aber in meinen Augen deutlich schwerer als sich durch irgendw. Gesetzestexte zu quälen laugh.gif

 

 

Ich versuch nur gerade in dich reinzuprügeln, dass nicht die böse Welt da draußen sondern ausschließlich du selbst in Verantwortung stehst, was deine Finanzen angeht.

 

 

Ist angekommen.

 

 

Bevor man aber an die Konstruktion der eigenen Altersvorsorge herangeht, benötigt man nicht nur einige Grundkenntnisse. Man sollte auch Planungsgrundlagen dafür haben. Die sind ohne einen wirklichen Berufsstart eher unzureichend gegeben.

 

Dazu sei gesagt, dass ich bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung habe und zuvor zwei Jahre als Finanzbuchhalter tätig war. Nun habe ich aber vor 2 Jahren dieses Gebiet komplett verlassen um in dieses Studium zu starten.

 

Bei dir kommt erschwerend hinzu, dass das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Der abgeschlossene Riester Tarif ist einer der schlechtesten am Markt erhältlichen Tarife. Jede weitere Einzahlung kostet dich Geld. Es ist daher sinnvoller dieses Kapitel zu beenden und das Guthaben auf einen Riester Banksparplan (bspw. Volksbank Gronau Ahaus) zu übertragen. Kündigst du den alten Vertrag einfach, verlierst du auch die Zulagen und evtl. Steuervorteile.

 

 

In deinem Alter ist ein Riester Banksparplan aber eben keine echte Alternative und langfristig ähnlich unsinnig wie das bisherige Produkt. Das liegt nicht an Kosten im eigentlichen Sinne, sondern an den minimalen Renditen - die sind quasi die Kosten.

 

So mein eigentliches Vorhaben. Banksparplan ohen Kosten und Mindestbeitrag einzahlen um die Zulagen zu erhalten.

Renditen = Kosten? Meinst du damit, dass wenn ich diesen Beitrag, welchen ich in den Sparplan einzahlen würde auf einem anderen Produkt deutlich mehr Rendite abwerfen kann?? Und diese Differenz zwischen den einzelnen Renditen meine verschenkten Kosten wären?

 

Ich könnte ja einen Banksparplan mit geringer Laufzeit abschließen, diesen dann bei Ablauf beenden um so die bereits erhaltenen Zulagen zu sichern.

 

Und bevor du dann anfängst an der eigenen Altersvorsorge herum zu basteln, solltest du erst mal die wichtigsten Risiken schließen. Dazu zählen ua. die Privathaftpflicht und eine BU Versicherung.

 

 

Privathaftpflicht besteht schon seit etlichen Jahren.

 

Auf meine wiederholte Anfrage über CHECK24 bezüglich einer BU warte ich immer noch auf eine Antwort. Ich glaub ich muss mir einfach ein neues Portal zum Vergleichen suchen...

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Gerald1502

Dagegen vorgehen? Was meinst du genau damit? Einen Fachanwalt in Bezug auf FInanzen halte ich schon fast für sinnlos aufgrund der langen Zeit nach Vertragsabsbchluss und der Abgabe meiner Unterschrift auf Verträgen, die ich ich mir offenbar mit zu wenig Fachkenntnis mehr oder weniger durchgelesen habe.

Genau, dass meine ich. Aber wenigstens bist Du selbstkritisch, mit dem was Du damals gemacht hast. Denke, nur so lernt man aus Fehler und macht es in Zukunft besser.

Man kann es ja anhand eines Erstgesprächs besprechen, was möglich ist und dann schauen, wie man sich entscheidet. Mehr kann ich da jetzt auch nicht dazu sagen.

 

Ich habe damals einfach einem Verkäufer vertraut, mit dem ich meine halbe Jugend befreundet war. Und dann sowas. Bei Geld hört die Freundschaft einfach auf!

Der Berater ist zudem einfach seit einem Jahr nicht zu erreichen und unterdrückt meine Anrufe. Also was Schlimmeres konnte mir doch gar nicht mehr in dieser Hinsicht passieren...

Diese Situation kenne ich und ist eigentlich normal. Hier ist es nochmal deutlicher geschrieben. https://www.wertpapier-forum.de/topic/29402-funktionsweise-der-dvag/

 

Es gibt ein Urteil darüber, dass ein Anleger seinem Anlageberater vertrauen darf. Es geht aber hierbei um die Vermittlung eines geschlossenen Fonds, was jetzt nicht zu 100% auf Deinen Fall zutrifft.

 

Zinsstarkes Produkt und trotzdem VL mitnehmen?

Genau. Es gibt im Forum einige Themen darüber. Vielleicht ist was passendes für Dich dabei.

 

Auf meine wiederholte Anfrage über .... bezüglich einer BU warte ich immer noch auf eine Antwort. Ich glaub ich muss mir einfach ein neues Portal zum Vergleichen suchen...

Bei dem Thema brauch man professionelle Beratung. Über einen Vergleichsrechner schließt man keine Berufsunfähigkeitsversicherung ab! Wenn Du es über einen Makler machen lässt, steht dieser in der Haftung, wenn bei der Beratung etwas schief läuft. Wenn Du es über einen Vergleichrechner machst, bist Du in der Haftung. Wichtig, um es klar zu sagen ist, dass Du die Gesundheitsfragen allesamt wahrheitsgemäß beantworten solltest.

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polydeikes
Renditen = Kosten? Meinst du damit, dass wenn ich diesen Beitrag, welchen ich in den Sparplan einzahlen würde auf einem anderen Produkt deutlich mehr Rendite abwerfen kann?? Und diese Differenz zwischen den einzelnen Renditen meine verschenkten Kosten wären?

 

Genau das. Die Kosten eines Riester Banksparplans sind die Renditeabschläge. Bei längeren Laufzeiten - wie bei dir - sind diese Kosten deutlich höher, als direkte Kosten durch Abschluss- und Verwaltung einer klassischen Versicherung bspw. ...

 

Ich könnte ja einen Banksparplan mit geringer Laufzeit abschließen, diesen dann bei Ablauf beenden um so die bereits erhaltenen Zulagen zu sichern.

 

Wie gesagt, du solltest dich mal grundlegend über Riester informieren. Riester ist kein Festgeld und kein VL Sparplan. Du wirfst das komplett durcheinander. In meiner Signatur findest du schon mal ein paar Infos zu Riester.

 

Der Riester Banksparplan ist eine Alternative um dir zusätzliche Kosten für die Fondspolice zu sparen. Du überträgst das Guthaben vom alten Vertrag auf den neuen Vertrag und eignest dir erst mal etwas Entscheidungskompetenz an. Wartest das Jahr bis zur Übernahme ab und kümmerst dich dann um eine ganzheitliche Altersvorsorge.

 

Auf meine wiederholte Anfrage über CHECK24 bezüglich einer BU warte ich immer noch auf eine Antwort. Ich glaub ich muss mir einfach ein neues Portal zum Vergleichen suchen...

 

Eine BU schließt man nicht mal eben im Internet ab. Im Unterforum "Versicherungen" gibt es einige ausführliche Threads. Im Musterdepot von Alex (Swingkid) war glaube ich auch ein sehr guter Thread, der ist leider aber derzeit nicht aktiv. Die BU ist ein eigenes und durchaus komplexes Thema. Hier solltest du dir ebenfalls Grundlagen aneignen und erst dann in ein echtes Beratungsgespräch gehen.

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PIGLO88
· bearbeitet von PIGLO88

Wie gesagt, du solltest dich mal grundlegend über Riester informieren. Riester ist kein Festgeld und kein VL Sparplan. Du wirfst das komplett durcheinander. In meiner Signatur findest du schon mal ein paar Infos zu Riester.

 

Der Riester Banksparplan ist eine Alternative um dir zusätzliche Kosten für die Fondspolice zu sparen. Du überträgst das Guthaben vom alten Vertrag auf den neuen Vertrag und eignest dir erst mal etwas Entscheidungskompetenz an. Wartest das Jahr bis zur Übernahme ab und kümmerst dich dann um eine ganzheitliche Altersvorsorge.

 

Bei meinem aktuellen Riester habe ich erstmal die Zahlungen gestoppt und sehe nun, wohin mit dem Guthaben.

 

 

 

 

---------------------------------------------------

 

 

 

 

Ich danke euch (vorallem polydeikes und Gerald1502) für die schnelle Hilfe. Ich werde das Wochenende nutzen um hier im Forum zu lesen und dementsprechend meine Hausaufgaben zu machen.

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Serafiena

Wie gesagt, du solltest dich mal grundlegend über Riester informieren. Riester ist kein Festgeld und kein VL Sparplan. Du wirfst das komplett durcheinander. In meiner Signatur findest du schon mal ein paar Infos zu Riester.

 

Der Riester Banksparplan ist eine Alternative um dir zusätzliche Kosten für die Fondspolice zu sparen. Du überträgst das Guthaben vom alten Vertrag auf den neuen Vertrag und eignest dir erst mal etwas Entscheidungskompetenz an. Wartest das Jahr bis zur Übernahme ab und kümmerst dich dann um eine ganzheitliche Altersvorsorge.

 

Bei meinem aktuellen Riester habe ich erstmal die Zahlungen gestoppt und sehe nun, wohin mit dem Guthaben.

 

 

 

 

---------------------------------------------------

 

 

 

 

Ich danke euch (vorallem polydeikes und Gerald1502) für die schnelle Hilfe. Ich werde das Wochenende nutzen um hier im Forum zu lesen und dementsprechend meine Hausaufgaben zu machen.

 

Vielleicht erstmal in Ruhe nach was neuem umschauen und dann ggf. das Guthaben übertragen lassen. Kündigst Du, sind die Zulagen auch verloren und Du fängst bei 0 an.

 

 

 

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PIGLO88

Jap ist mir bekannt, deshalb erstmal nur die Zahlungen gestoppt.

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PIGLO88
· bearbeitet von PIGLO88

Ich habe jemanden gefunden, der sich meine Verträge angesehen hat. Natürlich war auch dieser Vermittler (unabhängig, arbeitet über ein Makler-Pool) von meinem Bausparvertrag entsetzt.

 

Zum Bausparvertrag schreibe ich später was. Erst einmal zum Thema Riester:

 

Ich habe den Vertrag der AM beitragsfrei gestellt und habe mich an den Vermittler gewendet, was ich mit dem Geld machen sollte.

Es wurde mir ein neues Riester-Produkt angeboten:

 

Allianz Invest alpha-balance

Tarif: ARF1UMGD

 

Ich bin jetzt bei der AM im dritten Jahr und habe schon etliches an Abschlussgebühren verpulvert. Wieder weitere 5 Jahre an einen neuen Anbieter Abschlussgebühren zahlen? Ich zweifel noch daran, ob es wirklich das Richtige ist.

 

 

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jm2c

Bei Beamten besteht ja zumindest aktuell keine akute Not der Altersvorsorge. Ich würde da nichts überstürzen, die dicke Pension wird auch noch in 50 Jahren gezahlt werden. Aus Steuermitteln versteht sich. Falls jetzt Einer auf die Idee kommt, ich wäre neidisch: Ja, bin ich. Von der Leyen hat mir ja jüngst ausgerechnet, was ich als Angestellter an Rente zu erwarten habe :blushing: .

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