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Simson

War alles falsch ?

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ZehWeh
· bearbeitet von ZehWeh

Auf passiv gemanagte Fonds brauchst ihn auch gar nicht ansprechen. Sowas wird regelmäßig getestest ob die Banken sowas vorschlagen. Solche Finanzprodukte sind für Banken aber total uninteressant, weil sie so gut wie nix dran verdienen, selbst wenn es für den Kunden die beste Anlageform wäre !

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tom45667

Wenn du wieder zur Sparkasse gehst musst du dich auf bestimmte Aussagn einstellen.

Mit passiven Anlagen kann nicht auf aktuelle Entwicklungen und Chancen reagiert werden!

Aber: Die Manager der aktiven Fonds besitzen zwar die Möglichkeit, sind aber in den meisten Fällen nicht in der Lage darauf einen höheren Gewinn zu erzielen.

Dieser 5 aktiven Fonds haben es geschafft den Index über die letzten 10 Jahre hinweg zu schlagen!

Aber: Das war vielleicht nur Zufall. Wird der Fonds auch in den nächsten Jahren den Index schlagen? Wurden diese Fonds vor 10 Jahren schon empfohlen?

Nachträglich die Fonds zu wählen, die den Index geschlagen haben, ist kein Kunststück!

 

Die meisten unserer Deka Fonds sind besser als passive Fonds!

Liegt das vielleicht daran, dass die schlechteren Fonds regelmäßig ausgelöst werden und deshalb nicht mehr in der Statistik vorkommen?

 

...

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polydeikes

Ich werde 1x jährlich von meinem Bankberater angerufen, weil er mir irgendwas unterbreiten will...das letzte Mal haben wir diskuttiert, er hatte die völlig nachvollziehbaren Meinungen versucht zu entkräften und mir teilweise schauerliche Geschichten erzählt ...bedenklich.

Ich rate auch davon ab zu dem Termin zu gehen ! Hab kein schlechtes Gewissen ! Wenn du hingehst solltest du soweit informiert sein, dass du Argumentativ mithalten kannst - und dich dann auch bei einer schlechten Anlage dagegen entscheiden kannst. Da das aber geschulte Verkäufer sind, erliegt man häufig dem (schlechten) Bauchgefühl oder einer Stimmung..

 

Schreiben an den Vorstand der Bank, Kontaktaufnahme (per Telefon) entweder ausdrücklich verbieten oder auf dir wichtige Themenfelder eingrenzen. Ihr seid "Herr" eurer eigenen Daten.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Ich werde 1x jährlich von meinem Bankberater angerufen, weil er mir irgendwas unterbreiten will...

Gehören solche Gespräche zu deinen Hobbys oder erhältst du dafür Geld? Ich lasse mir sowas nicht bieten.

 

Wenn du hingehst solltest du soweit informiert sein, dass du Argumentativ mithalten kannst - und dich dann auch bei einer schlechten Anlage dagegen entscheiden kannst. Da das aber geschulte Verkäufer sind, erliegt man häufig dem (schlechten) Bauchgefühl oder einer Stimmung..

Bitte daran denken, dass es hier um jemanden geht, der bereits einmal alles blind unterschrieben hat...

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vanity

... Ich lasse mir sowas nicht bieten ...

Dann sollte deine Bank vielleicht über die Qualität ihres Kaffees und ihrer Kekse nachdenken.

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Ramstein

... Ich lasse mir sowas nicht bieten ...

Dann sollte deine Bank vielleicht über die Qualität ihres Kaffees und ihrer Kekse nachdenken.

Komm auf die dunkle Seite der Macht, wir haben Kekse.

 

Ernsthaft: Natürlich bringt es nichts, wie der Dödel vom Dienst zur Bank zu tappen, nur um sich vollschwallen zu lassen. Man muss sich vorher gut überlegen, was man will. Dann schicke ich 2 Tage vor dem Termin eine Email an den Bankmenschen, in der ich den Termin bestätige und zugleich meine Wünsche äußere, z.B. Informationen über REIT-ETFs, Detailfrage zu XYZ der Bank, Wunsch nach ABC, etc., usw.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Die meisten unserer Deka Fonds sind besser als passive Fonds!

Liegt das vielleicht daran, dass die schlechteren Fonds regelmäßig ausgelöst werden und deshalb nicht mehr in der Statistik vorkommen?

 

...

Einfach die Sparkasse mit ihren eigenen Waffen schlagen:

 

Die offensivere Variante:

 

Den Widerruf ausführen,

sich ein paar Prospekte der DEKA-ETFs ausdrucken und dann den Spasskassen-Berater fragen, warum er die eigentlich nicht empfiehlt.

 

PS: Kam gerade in der Mittagspause an einem Sparkassen-Plakat vorbei mit dem Slogan

"Entdecken Sie den Unterschied !"

 

Informationen zu Deka-ETFs: https://www.deka-etf.de/products Da gibt es schon einige brauchbare.

 

Folgender Weg gefällt mir ebenfalls:

Dann schicke ich 2 Tage vor dem Termin eine Email an den Bankmenschen, in der ich den Termin bestätige und zugleich meine Wünsche äußere, z.B. Informationen über REIT-ETFs, Detailfrage zu XYZ der Bank, Wunsch nach ABC, etc., usw.

 

Einfach genügend Detailfragen parat haben und, da man ja freundlich ist und dem Bankberater eine Chance geben möchte, diese vorher per Email ankündigen. Allein schon der Unterhaltungswert wäre es wert. Und wenn der Banker ehrgeizig sein sollte kommt man ja vielleicht doch zusammen, nur eben nicht nach Schema F mit aktiven mittelprächtigen Fonds, Ausgabeaufschlag und Transaktionskosten von 20 Euro.

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polydeikes
... sich ein paar Prospekte der DEKA-ETFs ausdrucken und dann den Spasskassen-Berater fragen, warum er die eigentlich nicht empfiehlt.

 

Und folgende ...

 

Weil er nicht von der Deka bezahlt wird, nicht für die Deka arbeitet und auf seinen vom Vorgesetzten festgelegten Vertriebszielen keine Deka ETFs drauf stehen? Soll aber auch Leute geben, die beim Bäcker nach Schinken fragen und bei fehlendem Feedback den Ausschließlichkeitsverkäufer für Backwaren in Zukunft meiden.

 

Werd die Woche auf jeden Fall mal in einen BVB Fanshop gehen und nach einem Bayern-Fanschal fragen. Mal schauen, ob sich der Verkäufer dann dreht. :w00t:

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tyr
... sich ein paar Prospekte der DEKA-ETFs ausdrucken und dann den Spasskassen-Berater fragen, warum er die eigentlich nicht empfiehlt.

 

Und folgende ...

 

Weil er nicht von der Deka bezahlt wird, nicht für die Deka arbeitet und auf seinen vom Vorgesetzten festgelegten Vertriebszielen keine Deka ETFs drauf stehen? Soll aber auch Leute geben, die beim Bäcker nach Schinken fragen und bei fehlendem Feedback den Ausschließlichkeitsverkäufer für Backwaren in Zukunft meiden.

Die Sparkasse verdient auch, wenn Deka-ETFs beim hauseigenen Sparkassen-Broker gekauft werden. Ist eine einfache Entscheidung: auf den Produkten mit den Vertriebszielen beharren und gar kein Geschäft mit der Geldanlage des Kunden machen. Oder auf die Bedürfnisse eingehen und das anbieten, was man anbieten kann und der Kunde haben will: dran mitverdienen.

 

Meine Hausbank hat das wohl ähnlich gesehen und hat sich nach etwas Bedenkzeit nochmal bei mir gemeldet und wollte mir die angefragten Finanzprodukte dann doch verkaufen.

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polydeikes

Nö. Ist noch einfacher. Ein Student mit 10k, der ETFs haben will aber ansonsten kein Beigeschäft bringt, kostet einfach nur Zeit und bringt nichts. Die Sparkasse, die das Gehalt des "Beraters" zahlt und Zahlen an den Konzern melden muss, verdient keinen Cent an den ETFs, nur der Konzern. Und der, der abgestellt wird um Kunden mit 10k zu beraten, hat dem Kunden im Regefall 1-2 Seminare und 2-3 Seiten in einem allgemeinen Handbuch voraus.

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

@ polydeikes: Zustimmung, Die Wertpapierabteilung der örtlichen V****bank hat mir vor ein paar Jahren versichert, dass die Schaltermitarbeiter sicher zum Großteil nicht wissen was ein ETF ist.

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CHX

Nö. Ist noch einfacher. Ein Student mit 10k, der ETFs haben will aber ansonsten kein Beigeschäft bringt, kostet einfach nur Zeit und bringt nichts. Die Sparkasse, die das Gehalt des "Beraters" zahlt und Zahlen an den Konzern melden muss, verdient keinen Cent an den ETFs, nur der Konzern. Und der, der abgestellt wird um Kunden mit 10k zu beraten, hat dem Kunden im Regefall 1-2 Seminare und 2-3 Seiten in einem allgemeinen Handbuch voraus.

 

Wie wahr, wie wahr...

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chart

Nö. Ist noch einfacher. Ein Student mit 10k, der ETFs haben will aber ansonsten kein Beigeschäft bringt, kostet einfach nur Zeit und bringt nichts. Die Sparkasse, die das Gehalt des "Beraters" zahlt und Zahlen an den Konzern melden muss, verdient keinen Cent an den ETFs, nur der Konzern. Und der, der abgestellt wird um Kunden mit 10k zu beraten, hat dem Kunden im Regefall 1-2 Seminare und 2-3 Seiten in einem allgemeinen Handbuch voraus.

 

Leider ist das so, es werden nur Kosten verursacht, verdienen tun sie an 10k nichts. Weil 10k für eine Sparkasse oder Bank im Grunde nichts ist.

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Mountie
· bearbeitet von Mountie

Habe auch lange gebraucht, um mich einzulesen, hier überzeugen zu lassen und meiner alten Bank den Rücken zuzukehren. Zwar war mir dort nicht wie in deinem Fall nur der hauseigene Krempel angedreht worden, sondern überwiegend gängige Vertreter der Kategorie Mischfonds (FvS Multiple Opportunities usw.), doch haben neben den Verwaltungsgebühren gerade die vollen Ausgabeaufschläge der Filialbank die Rendite einfach gefressen. Ständiges Nachfragen nach Sparplänen, als ich signalisierte, dass mir dabei schon die Ausgabeaufschläge zu hoch seien, wurde angedeutet, dass man da etwas machen könne, wobei man dennoch nie den beim Online-Banking gewährten Rabatt erreicht. Dann wurde mehrfach auf eine wertpapiergebundene Rente hingewiesen, auch hier waren die Kosten, wenn man sich das mal nüchtern mit ein wenig Hintergrundwissen durchliest, horrend. Auf ETFs habe ich den Berater angesprochen, typische Reaktion: ETFs seien sowieso schlecht, weil sie den Index nicht schlagen könnten, dann wurden Charts der Handvoll aktiv gemanagter Fonds rausgesucht, welchen dies mal gelungen war. So läuft das halt. Wer sich hier eingelesen hat, kann darüber nur schmunzeln.

 

Am Ende bin ich bei den ETF-Sparplänen von Consors gelandet, wo mich dank Wertpapierübertrag zumindest noch die guten Tagesgeld-Zinsen für die verschenkte Zeit bei meiner alten Depot-Bank entschädigen. Mit ein wenig Abstand kann ich nur sagen, bin ich froh, dass ich da raus bin.

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Simson

danke für die Zahlreichen Informationen.

 

Könnt ihr mir ein paar gute Seiten nennen wo ich mich belesen könnte.

 

Habe bis jetzt ein paar Artikel auf Capital.de gelesen.

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Topix
· bearbeitet von Topix

Ich werfe mal in den Raum, dass ich in der derzeitigen seit Jahren andauernden Hausse nicht als Einmalanlage dein verfügbares Kapital 100% in Aktien investieren würde. Völlig egal ob das nun ein Aktienfonds von Deka mit einem TER von 2,5, ein MSCI World ETF oder sonstwas ist, das 100% auf Aktien basiert. Läuft der nach vielen Meinungen heißgelaufene US-Markt nach unten, geht alles nach unten. Und dafür ist dein Anlagehorizont zu kurz. Auch für einen Sparplan über einige Jahre. Aber wenn es aktuell noch unbedingt Aktien sein müssen für unter 10 Jahre, dann evtl. ein aktiver flexibler Mischfonds, der sich während der Finanzkrise bewährt hat. Klassiker wie FvS Multiple Opportunities oder Ethna-Aktiv E haben sich als relativ krisenfest erwiesen. (Bekommst du auch bei der Sparkasse, ob 2,5 oder 5% Ausgabeaufschlag geht bei deinem Anlagebetrag nicht so ins Gewicht) Deka Fonds verfolgen eigentlich auch einen passiven Ansatz grundsätzlich aber meist fressen die Kosten die Rendite auf. Zudem hast du dir den ja bereits ausreden lassen, wobei auch hier bei einem TER von 2,5 unter 10.000 EUR Anlagebetrag die Kosten wenig ins Gewicht fallen.

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chart

Auf die Kosten sollte man immer achten, denn im kleinen fängt es an. Und prozentual sind die Kosten immer gleich. Warum soll man also bei 100k auf Kosten achten und bei 10k ist es nicht so wichtig?

Klingt für mich sehr unlogisch.

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Topix
Auf die Kosten sollte man immer achten, denn im kleinen fängt es an. Und prozentual sind die Kosten immer gleich. Warum soll man also bei 100k auf Kosten achten und bei 10k ist es nicht so wichtig?

Klingt für mich sehr unlogisch.

 

Klingt für dich unlogisch?

 

Ein bissel bin ich hin und her gerissen, da mein Depot so langsam in Bereiche kommt, wo man sich über ETFs gedanken machen kann.

 

Gruß

Chart

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chart
· bearbeitet von chart

Was bitte hat dieses Zitat mit den Kosten zu tun?

Du Zitierst einen Satz der aus dem Kontext irgendwo rausgerissen wurde und dann ist dieser auch noch 2 Jahre alt. Eine Zeit in der ich weniger wusste als heute.

Kein Mensch kann hier etwas mit diesem Satz bezogen auf die Kosten anfangen.

Wieder unlogisch für mein Empfinden.

 

Klar kann man sich Gedanken über ETFs machen, wenn man an die 1000 € übrig hat oder sein vorhandenes Fondsdepot umbauen möchte. :P

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Simson

Könnt ihr mir ein paar gute Seiten nennen wo ich mich belesen könnte.

 

Habe bis jetzt ein paar Artikel auf Capital.de gelesen.

 

Bitte nochmal zu meiner Frage zurück.

Könnt Ihr mir ein paar hilfreiche Internet-Seiten nennen ?

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west263

Vielleicht macht es Sinn, wenn Du nach 70 Beiträgen fragst " Könnt Ihr mir ein paar hilfreiche Internet-Seiten nennen ? ", zu welchem Problem / Thema Du Hilfe möchtest.

Wer hat schon Lust, sich das ganze hier nochmal durch und nachzulesen.

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kafkaesk93

Könnt ihr mir ein paar gute Seiten nennen wo ich mich belesen könnte.

 

Habe bis jetzt ein paar Artikel auf Capital.de gelesen.

 

Bitte nochmal zu meiner Frage zurück.

Könnt Ihr mir ein paar hilfreiche Internet-Seiten nennen ?

Also ich kann: https://www.wertpapier-forum.de/ sehr empfehlen. :P

 

...aber um etwas genauer zu sein: http://www.wertpapie...ischung-machts/ & http://www.wertpapie...depot-aufbauen/

 

Hin und wieder lesenswerte Artike: http://www.morningstar.de/de/

 

 

Wenn du mal ein Buch zum Thema lesen möchtest: http://www.amazon.de...r/dp/3593395428

 

Gruß kafkaesk93

 

PS: Wie West263 schon anmerkte ist nicht ganz ersichtlich was du suchst. Ich habe mal auf das Thema Fonds und ETF Spekuliert?

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Topix

Was bitte hat dieses Zitat mit den Kosten zu tun?

 

Selbstverständlich nichts, gar nichts. Entschuldige. crying.gif

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Treins

Hallo zusammen,

 

ich habe glaube ein recht ähnliches Problem, aber auch nochmal eine Frage. Ich habe mir in der Bank auch die Deka BasisAnlage A100 "andrehen" lassen. Dazu auch noch einen "sehr neuen und raren" DEKA Metropolen Immobilien. Auch in einem ähnlichem Umfang. Die Beraterin sagte, dass es Sinn macht mehrgleisig zu fahren

Seit bereits drei Jahren zahle ich auch monatlich ebenfalls 200€ in die DEKA Dividenden Strategie ein.

Natürlich habe ich jetzt auch erst im Nachhinein im Netz geguckt, weil ich ein unwohles Gefühl hatte danach und bin auf diesen Thread gestoßen. 

Was ich jetzt hier gelesen, habe verärgert mich natürlich jetzt extrem. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich von der Thematik relativ wenig bis gar Ahnung habe und meiner Beraterin vertraut habe. Ich habe aber auch kein Interesse mich da weiter reinzulesen, auch wenn das Angebot hier im Forum bestimmt gut ist. Ich suche einfach nach einer schnellen, leichten Methode dieses Geld, was ich die nächsten Jahre nicht brauche arbeiten zu lassen. 

Dennoch ist mir jetzt eine Sache wichtig. Ist dieser Fonds (BasisAnlage A100) so schlecht, dass damit ein Gewinn unwahrscheinlich ist oder nur so schlecht, dass der Gewinn geringer ist, als er bei anderen Anlagen sein könnte. 

Und da ich ja jetzt quasi alles in Frage Stelle, nach dem Lesen dieses Threads... Macht es überhaupt Sinn in diese drei Anlagen zu investieren? Von meinem laienhaften Wissen her halte ich die Dividenden Strategie am sinnvollsten?! 

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Moneycruncher
Am 29.10.2014 um 15:03 von polydeikes:

steckt der Großteil des Vermögens die längste Zeit im Leben in der eigenen Firma und der / den eigenen Immobilie(n). Zeit und Mittel sich mit ETF Sparplänen zu beschäftigen hat da keiner.

WHAT?? Ein ETF-Sparplan benötigt überhaupt keine Zeit, quasi 0 (in Worten: Null). Firma und Immobilien dürften etwas aufwändiger sein.

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