Zum Inhalt springen
peninsula

Fondsdepot - Kleinunternehmer für 10-15 Jahre

Empfohlene Beiträge

peninsula
· bearbeitet von peninsula

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Bis jetzt DAX ETF Fonds, Forex und Festgeldanlagen. Also ich bin neue und daher erst mal möchte ich mit einer begrenzte Anzahl von Instrumenten und Strategien anfangen und mit der Zeit verfeinern bzw. anpassen.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

Leider bin ich im Moment fast 100% im Tagesgeldkonto.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

2-4 Stunden pro Woche durchschnittlich. Ich bin aber manchmal mehreren Tage lang mit dem Alltag beschäftigt und kann nicht schnell reagieren.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Ich kann längere Verlustmonate locker aussitzen.

Mein Augenmerk liegt auf Rendite.

 

Optionale Angaben:

1. Alter: 39

2. Berufliche Situation: Beteiligt an einem Unternehmen. Arbeite 30-40 Stunden pro Woche. 50-100k pro Jahr Ausschüttung.

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Ja

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont 10-15 Jahre schätze ich.

2. Zweck der Anlage Vermögensaufbau.

3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Einmalanlage. Dazu kann ich jährlich 10k-50k anlagen.

4. Anlagekapital 150k EUR

 

Vielen Dank im Voraus

 

Nachtrag #1:

a.) der Risikovorsorge ( Berufsunfähigkeit etc. )

Noch keine Berufsunfähigkeit. Ich bin mir nicht sicher ob es für Unternehmer Sinn macht den jährlich wird Ausgeschüttelt auch wenn ich nicht arbeiten könnte. Gehalt würde natürlich fehlen. Aber ein weiteres Thema würde ich sagen.

Fürs Alter habe ich besorgt mit einer Lebensversicherung. Dazu meine Eltern besitzen mehreren Immobilien.

 

b.) der Frage aktiv/passiv

ich fühle mich nicht in der Lage hier eine Entscheidung zu treffen. Passive Fonds sind günstiger, aber gibt es aktiv gemanagte Fonds die sich lohnen?

 

c.) den üblichen Reserven neben dem Anlagekapital

Girokonto (durchschnittlich 3k), Tagesgeldkonto (10k) und Festgeldkonto (20k) als eine weitere Notreserve sind vorhanden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Wie siehts denn aus mit

 

a.) der Risikovorsorge ( Berufsunfähigkeit etc. )

b.) der Frage aktiv/passiv

c.) den üblichen Reserven neben dem Anlagekapital

 

Den Einsteiger hier

http://www.wertpapie...depot-aufbauen/

mitbekommen/durchgeackert ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Warum bist Du im Moment zu fast 100 % in Liquidität?

 

Ansonsten scheint mir Dein Anliegen fast mustergültig auf den ETF-Depot-Faden zu passen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peninsula

Wie siehts denn aus mit

 

a.) der Risikovorsorge ( Berufsunfähigkeit etc. )

b.) der Frage aktiv/passiv

c.) den üblichen Reserven neben dem Anlagekapital

 

Bitte siehe Nachtrag #1. Danke.

 

Den Einsteiger hier

http://www.wertpapie...depot-aufbauen/

mitbekommen/durchgeackert ?

 

Nein, das muss ich übersehen haben. Ich sehe mir das an.

 

Warum bist Du im Moment zu fast 100 % in Liquidität?

Aus anderen Gründen, nicht weil ich das Geld benötigen würde.

 

Ich sehe mir den ETF Depot vorschlag an. Danke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
HnsPtr

Wenn für den Lebensabend durch private Rentenversicherung (schon durch EInmalzahlung "voll" gemacht, oder stehen da noch 20 Jahre Einzahlungen aus?) und großes Erbe gesorgt ist, ist ja nur die Zeit bis dahin gemütlich über die Runden zu bringen.

 

Dafür würde ich in deiner Situation das ganze Geld in Sparbriefleitern bei ausreichend vielen Banken (Einlagensicherung) anlegen. Ebenso die hoffentlich noch viele Jahre fließenden Ausschüttungen der Firma würde ich dort einbauen.

 

Wenn dir das nicht renditeträchtig genug ist, kannst du dein Geld je nach Risikotragfähigkeit auch teilweise in noch riskantere Anlagen stecken. Zum Beispiel 70% Aktien (in von dir favorisierter Form) und 30% Anleihen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Wie siehts denn aus mit

 

a.) der Risikovorsorge ( Berufsunfähigkeit etc. )

b.) der Frage aktiv/passiv

c.) den üblichen Reserven neben dem Anlagekapital

 

Bitte siehe Nachtrag #1. Danke.

 

Den Einsteiger hier

http://www.wertpapie...depot-aufbauen/

mitbekommen/durchgeackert ?

 

Nein, das muss ich übersehen haben. Ich sehe mir das an.

 

Na dann hast Du erst mal die nächste Zeit mit dem Einlesen zu tun.

 

Zum Nachtrag zu #1:

Dein Deutsch war schon mal besser.:)

 

ad 1.)

Bin da kein Experte , und als Beamter schon gar nicht.

Aber selbstständig und keine BU ? Wer denn dann ?

 

ad 2.)

Ob sich ein aktiver Fonds gelohnt hätte , weiß man erst hinterher.

Spricht daher erst mal alles für Sapines Vorschlag.

 

ad 3.)

Reserven scheinen wohl vorhanden zu sein.

Ob sie ausreichen, hängt mittelbar auch von 1.) ab sowie der Planbarkeit künftiger Ausschüttungen aus dem Unternehmen ab.

 

PS :

Interessantes Arbeitszeitmodell , was Du da hast.

Rel. großer Ertrag bei wenig Aufwand für einen Selbständigen.;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peninsula

Folgendes (aus http://www.wertpapie...depot-aufbauen/)

 

Einstieg

Immer wieder stellt sich auch die Frage, wie man einen größeren Betrag anlegt. Einfach kaufen, oder schrittweise in den Markt einsteigen? Statistisch gesehen verringert man über den schrittweisen Einstieg das Risiko, Verluste zu erleiden, man senkt aber die zu erwartende Rendite (siehe Vanguard Studie dazu). Man steigert aber nicht die durchschnittliche zu erwartende Rendite. Dennoch ist die gängige Empfehlung, größere Summen in zwei bis 5 halbjährlichen Teilbeträgen zu investieren, insbesondere wenn die Aktien schon relativ hoch stehen wie momentan (Mai 2014).

 

Die o. g. Empfehlung finde ich schwierig in meinem Fall. Ich würde eigentlich so schnell wie möglich meinem Depot aufbauen statt in 2-5 Halbjahre (1 bis 3 Jahre!). Gibt es für diese Situation auch gute Strategien? Was spricht gegen monatlichen Investitionen, ist es sogar nicht besser wegen dem Cost-Averaging-Effect?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Folgendes (aus http://www.wertpapie...depot-aufbauen/)

 

Einstieg

Immer wieder stellt sich auch die Frage, wie man einen größeren Betrag anlegt. Einfach kaufen, oder schrittweise in den Markt einsteigen? Statistisch gesehen verringert man über den schrittweisen Einstieg das Risiko, Verluste zu erleiden, man senkt aber die zu erwartende Rendite (siehe Vanguard Studie dazu). Man steigert aber nicht die durchschnittliche zu erwartende Rendite. Dennoch ist die gängige Empfehlung, größere Summen in zwei bis 5 halbjährlichen Teilbeträgen zu investieren, insbesondere wenn die Aktien schon relativ hoch stehen wie momentan (Mai 2014).

 

Die o. g. Empfehlung finde ich schwierig in meinem Fall. Ich würde eigentlich so schnell wie möglich meinem Depot aufbauen statt in 2-5 Halbjahre (1 bis 3 Jahre!). Gibt es für diese Situation auch gute Strategien? Was spricht gegen monatlichen Investitionen, ist es sogar nicht besser wegen dem Cost-Averaging-Effect?

 

Das kannst du natürlich auch so machen. Es kommt halt darauf an, wie hoch die Transaktionskosten sind. Letztendlich entscheidest du über dein Geld.

Der Cost-Averaging-Effect wird leider oft überschätzt. Dazu gibt es Studien, habe nur keine Lust diese jetzt zu suchen. :blushing:

Je größer dein Depotvolumen wird, um so weniger tritt der Cost-Averaging-Effect ein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Was spricht gegen monatlichen Investitionen, ist es sogar nicht besser wegen dem Cost-Averaging-Effect?

 

Bezüglich CAE: Mein Link

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peninsula

Hallo,

 

Für die Aktienfonds habe ich vor einfach die folgende Standardlösung anzusetzen:

 

2 ETFs (die Standardlösung):

  • (entwickelte) Welt: 70%
  • Emerging Markets: 30%

Bei der Auswahl von Aktienfonds Welt habe ich mir die Finanztest Bewertungen angeschaut. Die folgenden UBS und LYXOR ETF Fonds sind beide ausschüttend, älter als 5 Jahre und haben mehr als 50M Volumen.

 

Für die Schwellenländer Kategorie habe ich mich bewusst (na ja !) gegen ETFs entschieden, denn hier sind die Performance der aktiven Fonds deutlich besser. Obwohl die ziemlich hohe TER vom Vontobel mich leicht irritiert, die Wertentwicklung ist besser als die anderen: 1J 38.5% und 5J 14.5%.

 

Ich würde gerne Ihre Meinung zur Fondsauswahl hören.

 

Welt 70%

Emerging Markets 30%

 

Ansonsten, sind 2 Fonds pro Kategorie zu wenig? Welche Risiken geht man um in dem noch mehr Fonds in einer Kategorie enthalten sind, rechtfertigen diese Risiken die Transaktionkosten?

 

 

Vielen Dank im Voraus!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
· bearbeitet von xfklu

Wertentwicklung ist besser als die anderen: 1J 38.5%

Wo hast Du denn die Zahl her? Bei Deinem Link steht +22.6%. (Comstage-ETF als Vergleich: +23.4%)

 

Ansonsten, sind 2 Fonds pro Kategorie zu wenig?

Genau einer zuviel, würde ich sagen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Wie xfklu schon sagt, stimmen deine Zahlen nicht.

Einfache Chartvergleiche hat nichts mit Fondsvergleichen zu tun, da gehört eine Menge mehr dazu.

Da du dir aber Charts ansiehst (mache ich auch), sieht es für ein Jahr so aus. Ein Jahr ist allerdings viel zu kurz.

post-5112-0-10954200-1431993085_thumb.jpg

 

Hier noch die Zeit seit dem es den Comstage MSCI EM gibt, aber auch hier ist die Zeit zu kurz.

Letztendlich ist mal der Fonds etwas besser, mal ist es ein anderer. Für mich gäbe es keinen Grund auf einen der beiden aktiven zu setzen.

post-5112-0-31475700-1431992512_thumb.jpg

 

Lies dir mal das Buch aus meiner Signatur unten durch, es ist teilweise sehr ernüchtern was da drin steht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peninsula

Macht es Sinn beim Fondskauf groß über die Börse zu recherchieren bzw. diskutieren oder kauft man praktisch bei der günstigste Börse? Im Moment sehe ich z.B. die Kaufpreis für COMSTAGE MSCI WORLD liegt bei 43,049 bei Tradegate und

bei 43,11 EUR in München.

 

Mein Anlagehorizont: mindestens 10 Jahre.

 

Ich bin mir sicher das dieses Thema hier durch diskutiert ist, konnte aber über die Forumsuchefunktion nicht wirklich was finden.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peninsula

Genau einer zuviel, würde ich sagen.

 

Reduziert man nicht durch mehreren Kapitalanlagengesellschaften die Risiken die bei diesen KAG Häusern entstehen können?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Macht es Sinn beim Fondskauf groß über die Börse zu recherchieren bzw. diskutieren oder kauft man praktisch bei der günstigste Börse? Im Moment sehe ich z.B. die Kaufpreis für COMSTAGE MSCI WORLD liegt bei 43,049 bei Tradegate und

bei 43,11 EUR in München.

 

Meinst du das jetzt ernst? München ist 0,061 Euro teurer (wie sieht es mit Gebühren aus). Voriges Jahr um diese Zeit lag der Kurs bei ca. 32. Und da könnte er nächstes Jahr auch wieder liegen. Darüber würde ich mir Gedanken machen....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Genau einer zuviel, würde ich sagen.

 

Reduziert man nicht durch mehreren Kapitalanlagengesellschaften die Risiken die bei diesen KAG Häusern entstehen können?

 

Welche Risiken meinst du denn genau?

Welchen Sinn soll es machen 2 ETFs auf den MSCI World und 2 ETFs auf den MSCI EM zu nehmen. Wegen der Anbieterdiversifikation macht es keinen Sinn.

Du könntest auch einen ETF besparen, den MSCI World ACWI. Dort ist World und EM in einen ETF vereint. Auch hier würde es keinen Sinn machen, 2 oder 3 ETFs auf den gleichen Index zu besparen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peninsula

Macht es Sinn beim Fondskauf groß über die Börse zu recherchieren bzw. diskutieren oder kauft man praktisch bei der günstigste Börse? Im Moment sehe ich z.B. die Kaufpreis für COMSTAGE MSCI WORLD liegt bei 43,049 bei Tradegate und

bei 43,11 EUR in München.

 

Meinst du das jetzt ernst? München ist 0,061 Euro teurer (wie sieht es mit Gebühren aus). Voriges Jahr um diese Zeit lag der Kurs bei ca. 32. Und da könnte er nächstes Jahr auch wieder liegen. Darüber würde ich mir Gedanken machen....

 

Ich muss meine Frage besser formulieren: Ist der Kaufpreis der entscheidende Faktor bei der Wahl der Börse bei Fondskauf? Die Transaktionskosten meiner Depotbank ausgenommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Ich muss meine Frage besser formulieren: Ist der Kaufpreis der entscheidende Faktor bei der Wahl der Börse bei Fondskauf? Die Transaktionskosten meiner Depotbank ausgenommen.

 

Ich bin relativ neu hier, meine aber: Ja, was denn sonst? Wenn ich billiger einkaufen kann, mache ich das. Aber das sind nur die berüchtigten Peanuts, die man natürlich trotzdem mitnehmen kann und sollte, nur hat das auf deine 10 Jahre Anlagedauer bezogen keinen erheblichen Einfluss. Daher würde ich nicht lange suchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peninsula

Welchen Sinn soll es machen 2 ETFs auf den MSCI World und 2 ETFs auf den MSCI EM zu nehmen. Wegen der Anbieterdiversifikation macht es keinen Sinn.

 

Ich habe LYXOR UCITS ETF MSCI WORLD und UBS ETF - MSCI WORLD UCITS ETF verglichen. Da ist ein sehr kleiner Tracking-unterschied zu erkennen. Aber der ist zu gering um die Kosten von ETFs zu rechtfertigen. Ist das der Grund warum du 2 ETFs auf den gleichen MSCI Index sinnlos findest?

 

gKnKwJ2.png

 

Du könntest auch einen ETF besparen, den MSCI World ACWI. Dort ist World und EM in einen ETF vereint. Auch hier würde es keinen Sinn machen, 2 oder 3 ETFs auf den gleichen Index zu besparen.

 

Diese Idee wird zunehmend interessant für mich. Eine Frage noch.

 

Meine ursprüngliche Idee war eine 70 zu 30% Mischung von Welt und Emerging Markets. Wie es in einer ACWI ETF gemischt wird konnte ich leider nicht in dem Prospekt finden. Entsteht in einer ACWI Index die Mischung automatisch durch die Marktkapitalisierung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Welchen Sinn soll es machen 2 ETFs auf den MSCI World und 2 ETFs auf den MSCI EM zu nehmen. Wegen der Anbieterdiversifikation macht es keinen Sinn.

 

Ich habe LYXOR UCITS ETF MSCI WORLD und UBS ETF - MSCI WORLD UCITS ETF verglichen. Da ist ein sehr kleiner Tracking-unterschied zu erkennen. Aber der ist zu gering um die Kosten von ETFs zu rechtfertigen. Ist das der Grund warum du 2 ETFs auf den gleichen MSCI Index sinnlos findest?

 

Ja auch. Ich verstehe nicht, warum man 2 ETFs auf den gleichen Index besparen soll.

Was soll oder kann passieren, wenn ein Anbieter pleite geht? Dein Geld ist ja nicht weg (Sondervermögen), du bekommst es wieder, der ETF wird aufgelöst. Du kaufst dir dann einen neuen ETF. Das Einzige was passieren kann, du musst Steuern auf die Gewinne bei Verkauf zahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PIBE350

Man würde den Schließungskurs erhalten, richtig? :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...