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Mapf

Einstieg in die Vermögensbildung

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Mapf

Hallo ihr Börsianer,

 

ich bin ganz neu in der Welt der Wertpapiere, bzw. noch gar nicht drin.

 

Kurz zu meinem Background:

Nach dem Studium habe ich mir nun ein kleines Polster auf dem Tagesgeldkonto angespart (ca. 3 Netto-Gehälter). Dies möchte ich gerne als Notgroschen dort liegen lassen.

Ich habe mir vorgestellt monatlich 150 € in Fonds, bzw. ETFs zu investieren um langfristig Vermögen aufzubauen.

 

Ich habe mir ein Direkt-Depot bei der Diba eröffnet.

Nach ersten Recherchen eignet sich in meinem Fall in 3 ETFs zu je 50€ monatlich?!?! (Bitte um Meinungen hierzu)

 

Wie könnte ich diese 3 ETFs am besten aufteilen?

Könnte mir folgendes vorstellen: 1x USA / 1x Europa / 1x EM

 

Da ich parallel noch andere Sparpläne habe (1x Bausparer, 1x private Rente, 1x Betriebsrente) würde ich eine etwas höhere Risikobereitschaft für das Depot mitbringen.

 

Bitte um ehrliche Meinungen zu diesem Vorhaben und vlt etwas Hilfestellung bei der Umsetzung. Wie schon geschrieben ist das alles Neuland für mich, dafür bin ich nicht beratungsresistent ;-)

 

 

Schönen Abend noch!

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Ich habe mir ein Direkt-Depot bei der Diba eröffnet.

Nach ersten Recherchen eignet sich in meinem Fall in 3 ETFs zu je 50€ monatlich?!?! (Bitte um Meinungen hierzu)

 

Wie könnte ich diese 3 ETFs am besten aufteilen?

Könnte mir folgendes vorstellen: 1x USA / 1x Europa / 1x EM

 

Hallo

 

1. Depot bei Diba: Dir ist schon klar, dass ETF Käufe ab 500€ kostenlos sind, also warum nicht vierteljährlich einen ETF kaufen?

 

2. zur Fondsauswahl: hier ist es normal üblich, sich erst Gedanken zu machen und dann seine Ideen zur Diskussion zu stellen. Nicht -ich bin Anfänger, habe keine Ahnung, also macht mal. Auch bei der Geldanlage gilt: there is no free lunch. Also warum nicht erst mal seine Hausaufgaben machen und etwa ETF-Depot aufbauen von Ramstein durcharbeiten.

 

3. Auswahl USA, Europa, EM, dazu konkrete Fragen von mir:

 

- welche Aufteilung schwebt Dir vor und warum?

 

- welche Indizes für diese Länder, warum, und welche ETFs? Ausschüttend oder thesaurierend. Steuerstatus?

 

- was ist mit Japan, Australien, sollte man diese Volkswirtschaften einfach ignorieren?

 

 

 

 

 

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xfklu

3 ETFs zu je 50€ monatlich

1x USA / 1x Europa / 1x EM

Ich finde die Idee nicht schlecht. Später kannst Du noch ein bisschen Pazifik dazupacken.

 

Alternativ könnte man folgendes machen:

100€ MSCI World

50€ MSCI Emerging Markets

Da wäre dann von vornherein auch Japan, Kanada und Australien mit dabei.

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millionendieb

Da das Depot ja nun bei der Diba liegt würde ich alle 3 Monate 500 € in einen MSCI World ACWI stecken.

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PIBE350

Da das Depot ja nun bei der Diba liegt würde ich alle 3 Monate 500 € in einen MSCI World ACWI stecken.

 

Ich auch. :thumbsup:

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edwin

Nur sollte man aufpassen, dass einem nicht schlechte Kurse aufs Auge gedrückt werden.

Die Diba ist kein Samariter und kassiert von den Börsen und Maklern dafür dass sie die Order weiterleitet, diese müssen sich ja irgendwie refinanzieren - möglicherweise über schlechter gestellte Kurse.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Nur sollte man aufpassen, dass einem nicht schlechte Kurse aufs Auge gedrückt werden.

Die Diba ist kein Samariter und kassiert von den Börsen und Maklern dafür dass sie die Order weiterleitet, diese müssen sich ja irgendwie refinanzieren - möglicherweise über schlechter gestellte Kurse.

 

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Hast Du dafür Beweise? Tradegate liegt bei den Gesamtkosten klar vorne. :)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Nur sollte man aufpassen, dass einem nicht schlechte Kurse aufs Auge gedrückt werden.

Die Diba ist kein Samariter und kassiert von den Börsen und Maklern dafür dass sie die Order weiterleitet, diese müssen sich ja irgendwie refinanzieren - möglicherweise über schlechter gestellte Kurse.

- Nur theoretisch? Oder real schon diese Erfahrung bei Diba gemacht?

 

- für Käufe bei Diba gilt, es werden Realtime alle Börsen aufgeführt, Kurs bei Tradegate (für den Kostenlosen Kauf ab 500€) ist fast immer vergleichbar mit Xetra Kurs.

 

 

Nachtrag: PIBE war schneller und sieht es wohl auch so

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Walter White

Ich kann mich den Vorrednern anschließen, mein Broker ist auch DIBA. Über den kostenlosen Direkthandel kann ich nichts nachteiliges sagen, wenn ich kaufe setze ich einfach ein Limit das sich am Marktpreis orientiert, die Order wird dann zügig ausgeführt und alles ist gut.

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edwin

Dass ein paar zweifelhafte Geschäfte im Hintergrund zwischen den Banken und den Börsen und Maklern ablaufen, ist belegt. Thomas Dwornitzak von der Diba, oder die Verantwortlichen der anderen Direktbanken geben sicherlich gerne Auskunft wieviel die Bank von wem erhält, teilweise findet man es auch im Kleingedruckten.

 

Stutzig machen sollte einen immer wenn bestimmte Produkte besonders beworben werden, dann gibt es mit Garantie Vertriebsabsprachen zwischen den Beteiligten. Ebenso wenn von Premiumpartnerschaften oder ähnlichem die Rede ist.

Keine Bank arbeitet kostenlos, sie holt es sich an anderer Stelle, gern auch versteckt, immer wieder rein.

 

Ich kann nicht verstehen, wieso bei Manchen, wenn ein Angebot als kostenlos angepriesen wird, oder 10% Zinsen und mehr versprochen werden, das Gehirn abschaltet.

Ganz im Gegenteil, das sind klare Warnsignale dass hier etwas nicht stimmt.

Dann sollte man das Angebot erst recht hinterfragen.

 

Nur weil ETF drauf steht, ist das auch nicht automatisch eine gute Anlage.

Auch ETF müssen genauso streng analysiert werden wie eine riskante Graumarktanlage, die ETF-Anbieter spielen doch mit ihrem guten Image und nutzen dies teilweise aus.

Viele Artikel über ETFs werden auch von den Gesellschaften bezahlt unterstützt, deshalb liest man auch so selten kritische Stimmen. Die Passivler im WPF sind über beide Ohren in ETF verliebt, dass da der eine oder andere Makel schonmal übersehen wird, dementsprechend auch wenig Kritik auftaucht.

Dabei sind ETF gar nicht so trivial wie sie immer dargestellt werden, das fängt bei den o.g. Mauscheleien mit der Abwicklung an, als Schönwetteranlagen sind ETF relativ "wartungsintensiv" und zeitaufwändig, oft ist nicht drin was drauf steht (Swap-ETF), dann handeln einige ETF durch die Wertpapierleihe gegen die eigenen Anlegerinteressen, und behalten oft einen Großteil der Erträge aus der Wertpapierleihe für sich, statt sie komplett an die Fondsanleger weiterzureichen. Viele ETF sind in Luxembourg aufgelegt und thesaurierend - da droht deutschen Anlegern eine Doppelbesteuerung wer sich hier nicht kümmert.

Von daher - Augen auf bei der Geldanlage, es ist nicht alles Gold was glänzt.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Ich kann nur vom oben genannten Lyxor schreiben, weil ich den regelmäßig beobachte und kaufe. Während der Xetra-Öffnungszeiten kleben die Tradegate-Kurse schön an deren Kursen. Das Bildschirmfoto entstand kurz vor meinem Beitrag. Ich finde die 0€-Aktion für Käufe ab 500€ genial. :)

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Schinzilord

Dass ein paar zweifelhafte Geschäfte im Hintergrund zwischen den Banken und den Börsen und Maklern ablaufen, ist belegt. Thomas Dwornitzak von der Diba, oder die Verantwortlichen der anderen Direktbanken geben sicherlich gerne Auskunft wieviel die Bank von wem erhält, teilweise findet man es auch im Kleingedruckten.

 

Stutzig machen sollte einen immer wenn bestimmte Produkte besonders beworben werden, dann gibt es mit Garantie Vertriebsabsprachen zwischen den Beteiligten. Ebenso wenn von Premiumpartnerschaften oder ähnlichem die Rede ist.

Keine Bank arbeitet kostenlos, sie holt es sich an anderer Stelle, gern auch versteckt, immer wieder rein.

 

Ich kann nicht verstehen, wieso bei Manchen, wenn ein Angebot als kostenlos angepriesen wird, oder 10% Zinsen und mehr versprochen werden, das Gehirn abschaltet.

Ganz im Gegenteil, das sind klare Warnsignale dass hier etwas nicht stimmt.

Dann sollte man das Angebot erst recht hinterfragen.

 

Nur weil ETF drauf steht, ist das auch nicht automatisch eine gute Anlage.

Auch ETF müssen genauso streng analysiert werden wie eine riskante Graumarktanlage, die ETF-Anbieter spielen doch mit ihrem guten Image und nutzen dies teilweise aus.

Viele Artikel über ETFs werden auch von den Gesellschaften bezahlt unterstützt, deshalb liest man auch so selten kritische Stimmen. Die Passivler im WPF sind über beide Ohren in ETF verliebt, dass da der eine oder andere Makel schonmal übersehen wird, dementsprechend auch wenig Kritik auftaucht.

Dabei sind ETF gar nicht so trivial wie sie immer dargestellt werden, das fängt bei den o.g. Mauscheleien mit der Abwicklung an, als Schönwetteranlagen sind ETF relativ "wartungsintensiv" und zeitaufwändig, oft ist nicht drin was drauf steht (Swap-ETF), dann handeln einige ETF durch die Wertpapierleihe gegen die eigenen Anlegerinteressen, und behalten oft einen Großteil der Erträge aus der Wertpapierleihe für sich, statt sie komplett an die Fondsanleger weiterzureichen. Viele ETF sind in Luxembourg aufgelegt und thesaurierend - da droht deutschen Anlegern eine Doppelbesteuerung wer sich hier nicht kümmert.

Von daher - Augen auf bei der Geldanlage, es ist nicht alles Gold was glänzt.

Dass du ETFs mit Graumarktanlagen in eine Schublade steckst, ist auch nur deine Meinung.

 

Gerne gehe ich aber so weit, und sage, dass JEDES Finanzinstrument vor der Investition eingehend analysiert werden sollte.

 

Deine aufgelisteten Punkte sind olle Lamellen, hier im Forum eingehend ausdiskutiert und hinterfragt / bewertet / überprüft.

Ersetze einfach ETF durch aktiven Fonds, und es gilt genauso.

 

Kannst du die Mauscheleien bei der Abwicklung (bitte definieren, was ist die Abwicklung eines ETFs?) belegen?

Wie nutzen ETF Anbietet ihr gutes Image aus?

Welche Artikel werden von ETF-Anbieter "unterstützt"? Da es viele sind, müsstest du ja leicht Belege finden können.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Nur sollte man aufpassen, dass einem nicht schlechte Kurse aufs Auge gedrückt werden.

 

 

Ich kann nicht verstehen, wieso bei Manchen, wenn ein Angebot als kostenlos angepriesen wird, oder 10% Zinsen und mehr versprochen werden, das Gehirn abschaltet.

Ganz im Gegenteil, das sind klare Warnsignale dass hier etwas nicht stimmt.

Dann sollte man das Angebot erst recht hinterfragen.

 

Nur weil ETF drauf steht, ist das auch nicht automatisch eine gute Anlage.

Auch ETF müssen genauso streng analysiert werden wie eine riskante Graumarktanlage,

Viele Artikel über ETFs werden auch von den Gesellschaften bezahlt unterstützt, deshalb liest man auch so selten kritische Stimmen. Die Passivler im WPF sind über beide Ohren in ETF verliebt,, dementsprechend auch wenig Kritik auftaucht.

Dabei sind ETF gar nicht so trivial wie sie immer dargestellt werden, das fängt bei den o.g. Mauscheleien mit der Abwicklung an, als Schönwetteranlagen sind ETF relativ "wartungsintensiv" und zeitaufwändig, oft ist nicht drin was drauf steht (Swap-ETF), dann handeln einige ETF durch die Wertpapierleihe gegen die eigenen Anlegerinteressen, und behalten oft einen Großteil der Erträge aus der Wertpapierleihe für sich, statt sie komplett an die Fondsanleger weiterzureichen. Viele ETF sind in Luxembourg aufgelegt und thesaurierend - da droht deutschen Anlegern eine Doppelbesteuerung wer sich hier nicht kümmert.

Von daher - Augen auf bei der Geldanlage, es ist nicht alles Gold was glänzt.

 

Hallo Edwin, was soll das jetzt werden?

 

1. Behauptest (Belege fehlen!) du, bei der kostenfreien Aktion der Diba im Direkthandel, bekommt man automatisch schlechtere Kurse. Belegen kannst du es nicht. Und die Antwort, dass die Kurse im Direkthandel quasi den Xetra Kursen entsprechen, wird von dir ignoriert und du legst

 

2. noch eine allgemeine ETF Schelte oben drauf, gespickt von leeren Behauptungen und allgemeinen Plattitüden. Dazu von mir:

 

- jede Geldanlage muss! kritisch hinterfragt werden, und man sollte gefälligst wissen was man tut, Swaps, Steuerstatus, alles hier im Forum zur genüge erklärt?

 

- ich liebe meine Frau, nicht meine ETFs, und hoffe die anderen Anleger sehen es genau so

 

- was ist bei einer ETF Anlage wartungsintensiv, das 1-2x jährliche Rebalancen?

 

3, Ausgehend von deinen Verschwörungstheorien, welche Alternativen schlägst Du konkret vor?

 

Nachtrag: Antwort, hast du im Nachbarthread ja gerade gegeben, 6-8 Aktien aus verschiedenen Branchen und Ländern, nur meinem Verständnis von Risikostreuung entspricht das ganz und gar nicht.

 

 

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chrizzy

Ich denke eher, dass sich die DiBa nach der aktuellen Preisentwicklung richtet. Und die geht dahin, dass die Broker immer günstiger beim kaufen werden.

So ist es nur eine nachvollziehbare strategische Entscheidung um langfristig (handelnde) Kunden zu bekommen und an das Thema Aktien/ ETF heranzuführen.

 

Viel bedenklicher halte ich es mit den Instituten die nur ganz bestimmte Produkte in einem kostenlosen Sparplan anbieten.

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Kuju

Ich muss hier mal zur Hilfe eilen:

 

- Der Direkthandel macht außerhalb der Börsenzeiten sein Geld. Da gibt es dann JE NACH PRODUKT ganz ordentliche Spreads.

 

Demnach kann man die DIBA Aktion natürlich sehr gut nutzen. Abends, also außerhalb der Börsenzeiten sollten man jedoch nicht einfach blind kaufen. Erst checken, dann kaufen oder es lassen.

 

Es gibt Untersuchungen, dass ab einer bestimmten Anzahl x an Unternehmen der Diversifikationsgewinn nur noch marginal ist. Bei 6-8 Unternehmen wird das natürlich nix. Ist man in der Region 30 Unternehmen und diese sind auch noch unterschiedlich in Branchen und Regionen sieht das ganz anders aus. Es bedarf keiner 3000 Unternehmen, aber es ist halt für den Privatanleger einfacher und simpler und günstiger dies über ETFs zu machen.

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millionendieb

Es gibt Untersuchungen

 

Ja z.B. 50 für USA... und Europa? EM?

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PIBE350

Haben wir Mapf vergrault? :(

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chart

Es bedarf keiner 3000 Unternehmen, aber es ist halt für den Privatanleger einfacher und simpler und günstiger dies über ETFs zu machen.

 

Nicht nur das, vor allem die Zeit die man spart.

Denn es nimmt nicht gerade wenig Zeit in Anspruch, sich mit 30-50 Unternehmen zu beschäftigen. Welcher Privatanleger hat schon die Zeit dafür und möchte diese Zeit auch aufbringen, viele werden das bestimmt nicht sein.

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Mapf

Haben wir Mapf vergrault? :(

 

nein nein, vergrault nicht :)

ich habe nur gemerkt, dass ich zunächst noch etwas nachlesen sollte. Im Anschluss ein für mich passendes Konzept erarbeiten und dies nochmal vorstellen und zerpflücken lassen ;)

 

benötige nur etwas mehr Zeit dafür...

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Ramstein
Nicht nur das, vor allem die Zeit die man spart. Denn es nimmt nicht gerade wenig Zeit in Anspruch, sich mit 30-50 Unternehmen zu beschäftigen. Welcher Privatanleger hat schon die Zeit dafür und möchte diese Zeit auch aufbringen, viele werden das bestimmt nicht sein.

Das Argument in dieser Form verstehe ich nicht. Wenn ich 30 Unternehmen auswählen will, muss ich doch deutlich mehr als 30-50 beurteilen, um die geeigneten auszuwählen, oder?

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chart

Stimmt, schon benötigt man wesentlich mehr Zeit, als für 30-50 Unternehmen.

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Nicky
· bearbeitet von Nicky
...für Käufe bei Diba gilt, es werden Realtime alle Börsen aufgeführt...

Echt, tasächlich? Ich dachte, dort wird nur der sog. "aktuell beste Kurs" real-time angezeigt und sonst nur für den einzelnen, durch Weiterklick, ausgewählten Handlesplatz bzw. auch nur einzeln in der "Direkthandel-Maske". Wie ist es genau?

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PIBE350

Wenn man auf kaufen klickt, bekommt man die wirklich aktuellen Kurse angezeigt. Diese aktualisieren sich danach aber nicht automatisch weiter. Um wieder die aktuellen Kurse angezeigt zu bekommen, müsste man zurück und wieder vor gehen. So ist es jedenfalls bei mir. :)

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Nicky

Wenn man auf kaufen klickt, bekommt man die wirklich aktuellen Kurse angezeigt. Diese aktualisieren sich danach aber nicht automatisch weiter. Um wieder die aktuellen Kurse angezeigt zu bekommen, müsste man zurück und wieder vor gehen. So ist es jedenfalls bei mir. :)

Ja, so sieht's aus. Oder man geht die die "Direkthandels-Profimaske", hier hat man ne Schaltfläche "Aktualisieren".

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