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niro

5 Jahre ETF - Fondssparplan beginnen

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chart
· bearbeitet von chart
1432335913[/url]' post='960487']

 

Das halte ich für einen Trugschluss. Was die Mieter bezahlen sind die Kosten des Wohnens. Gegebenenfalls bleibt neben den Kosten noch ein kleiner Teil Gewinn bei dir hängen, der große Batzen geht aber durch dich wieder durch. Zudem ist der Gewinn des Vermieters nicht sicher, sondern unternehmerisches Risiko.

 

Die Kosten des Wohnens werden in jedem Fall auf die eine oder andere Art bezahlt. Ob nun beim Kauf oder Verkauf oder monatlich ist eigentlich egal.

 

Du kannst dir nicht die Kosten deines Wohnbedarfs ohne hohe vorhandene eingesetzte Eigenkapitalsumme von anderen bezahlen lassen mit ein paar finanziellen Taschenspielertricks. Wenn das funktionieren würde, dann würde es jeder versuchen.

 

Hast du folgende Nachricht Ende 2014 gelesen? Demnach verdienen von deutschen Vermietern nach Inflation 80% an ihrem Geschäft kein Geld oder verlieren sogar nominal Geld: http://www.faz.net/-hs7-7u13t Du willst nun das Risiko sogar auf Kredit hebeln. Ich wäre mir an deiner Stelle nicht sicher, ob du gleich ohne Erfahrung zu den 20% gehören wirst.

 

Noch mehr zum Lesen: http://www.faz.net/-gvg-77c4y Und auch was zum rechnen: https://www.test.de/...nung-1179772-0/

 

Ich glaube wir reden aneinander vorbei.Meine Miete muss ich bis zur Kredittilgung (in diesem Bsp. ca. 20 Jahre) selbst berappen.Die Mietüberschüsse (Das was am Ende des Jahres als Gewinn übrig bleibt nach Tilgung der jährlichen Kreditrate) werden angespart.Nach 20 Jahren tragen dann die Mieterträge meine Mietkosten, da nichts mehr abbezahlt werden muss. Darüber hinaus bleibt noch ein jährlicher Gewinn übrig.

Bei dem Haus würde ich 20 Jahre kredittilgung zahlen und hätte danach die eingesparte Miete ohne weitere Gewinne.

Die Frage ist auch, wie alt ist das Haus in dem die Wohnungen sind?

Ist es schon älter oder neu?

Wenn es älter ist, können nach der Finanzierung der Wohnung oder schon eher, erhebliche Sanierungskosten auf dich zukommen, da ist erstmal nichts mit Gewinn machen.

 

@dagobertduck2204

Das ist sicher von Haus zu Haus sehr unterschiedlich.

Was mich wundert, 25 Jahre hielt das Dach nur? Das sollte deutlich länger halten, dann war es beim Bau wohl eher Mangelhaft.

Eine Küche muss man nicht zwingend nach 25 Jahre erneuern, das liegt an jedem selbst, dass hat mit dem Gebäude nichts zu tun.

Feuchtigkeit im Boden hört sich auch nach einem Baumangel an.

Das Haus meiner Eltern ist von 1846, dass Dach haben sie z.B. vor ca. 20 Jahren erneuert und das werden sie bis zum Ableben auch nicht mehr tun müssen.

Je größer natürlich ein Haus ist, desto teurer ist auch die Unterhaltung. Sehr viele Leute bauen zu groß und im Alter wollen sie sich dann verkleiner und bauen dann ein kleineres Haus. Das hat mir mal ein Markler berichtet. Das sehe ich auch in unserer Wohngegend was da für große Hütten stehen.

Auch mein Fliesenleger hat ein recht großes Haus, er selber sagt, würde er nie wieder kaufen, was kleines feines reicht vollkommen aus und ist wesentlich günstiger, mit viel weniger Arbeit verbunden.

Wir haben nämlich nur etwas kleines, bescheidenes, feines. B-)

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niro

Ich habe es vorher schonmal geschrieben, vielleicht ist es da aber untergegangen:

 

An den Thread-Ersteller kann ich nur appellieren sich erstmal von einer Bank einen realistischen Finanzierungsplan erstellen zu lassen. Von solchen Abenteuern auszugehen dass man bei 300.000 € Kreditsumme nur 10.000 € Zinsen zahlt (bei 1.000 € monatl. Raten), ist doch schon absolut realitätsfern. Ich finde du rechnest dir das hier alles nur schön, ohne einen realistischen Blick auf die Dinge zu haben.

 

Ich kann dich aktuell nur davor warnen, diese Investition einzugehen.

 

Hey,

ja klar da hast du recht.

Aber es geht hier nicht um eine reale Investiotion, sondern nur um den Unterschied kreditfinanzierter Hauskauf zum bewohnen vs kreditfinanzierter Wohnungskauf zur Vermietung.

Du hast natürlich recht, es fallen höhere Zinsen an. Diese würden aber sowohl für das Haus als auch für die Wohnungen höher sein und spielen somit eine untergeordnete Rolle.

Es geht ja nur um das Prinzip.

 

Ich glaube wir reden aneinander vorbei.Meine Miete muss ich bis zur Kredittilgung (in diesem Bsp. ca. 20 Jahre) selbst berappen.Die Mietüberschüsse (Das was am Ende des Jahres als Gewinn übrig bleibt nach Tilgung der jährlichen Kreditrate) werden angespart.Nach 20 Jahren tragen dann die Mieterträge meine Mietkosten, da nichts mehr abbezahlt werden muss. Darüber hinaus bleibt noch ein jährlicher Gewinn übrig.

Bei dem Haus würde ich 20 Jahre kredittilgung zahlen und hätte danach die eingesparte Miete ohne weitere Gewinne.

Die Frage ist auch, wie alt ist das Haus in dem die Wohnungen sind?

Ist es schon älter oder neu?

Wenn es älter ist, können nach der Finanzierung der Wohnung oder schon eher, erhebliche Sanierungskosten auf dich zukommen, da ist erstmal nichts mit Gewinn machen.

 

 

 

Natürlich muss man sich die Bausubstanz anschauen und was noch viel wichtiger ist die Hausrücklagen.

Die von dir angesprochenen Sanierungskosten trägt die Allgemeinheit der Eigentümerschaft und wenn dort schon ein ansehnliches Polster an Rücklagen angespart wurde, minimiert dies das Risiko doch erheblich.

Es ist also ncht so, dass Sanierungskosten des Hauses automatisch zu Gewinneinbußen führen müssen.

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Obliquity
· bearbeitet von Obliquity
Aber es geht hier nicht um eine reale Investiotion, sondern nur um den Unterschied kreditfinanzierter Hauskauf zum bewohnen vs kreditfinanzierter Wohnungskauf zur Vermietung.

Du hast natürlich recht, es fallen höhere Zinsen an. Diese würden aber sowohl für das Haus als auch für die Wohnungen höher sein und spielen somit eine untergeordnete Rolle.

Es geht ja nur um das Prinzip.

 

Jetzt bin ich verwirrt: Ich dachte, Du hast ein konkretes Projekt vor Augen und fragst hier nach guten Möglichkeiten (ETFs) zur Realisierung?

 

Im Prinzip, wenn alle Bedingungen als günstig vorausgesetzt werden, kann man natürlich viel berechnen. Aber letzten Endes gilt doch: In der Theorie stimmen Theorie und Praxis überein. In der Praxis nicht...

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niro
Aber es geht hier nicht um eine reale Investiotion, sondern nur um den Unterschied kreditfinanzierter Hauskauf zum bewohnen vs kreditfinanzierter Wohnungskauf zur Vermietung.

Du hast natürlich recht, es fallen höhere Zinsen an. Diese würden aber sowohl für das Haus als auch für die Wohnungen höher sein und spielen somit eine untergeordnete Rolle.

Es geht ja nur um das Prinzip.

 

Jetzt bin ich verwirrt: Ich dachte, Du hast ein konkretes Projekt vor Augen und fragst hier nach guten Möglichkeiten (ETFs) zur Realisierung?

 

Im Prinzip, wenn alle Bedingungen als günstig vorausgesetzt werden, kann man natürlich viel berechnen. Aber letzten Endes gilt doch: In der Theorie stimmen Theorie und Praxis überein. In der Praxis nicht...

 

Hey,

meine Frage war ob es momentan Sinn macht in ETF zu investieren. Für einen Anlagehorizont von 5 Jahren.

 

Während der Diskussion habe ich dann meine evenuelle Zukunftsplanung genannt.

Beruf

Mieteinnahmen

Depot

Also meine zukünftigen Einnahmen solten sich so speisen. Das muss nicht innerhalb der nächsten 5-10 Jahre sein.

 

Wir sind von dem eigentlichen Thema der ETF also weit entfernt ;)

Für einen momentanen Anlagehorizont von 5 Jahren scheinen die meisten momentan gegen einen ETF Sparplan zu sein.

 

Meine Frage was solle ich dan mit meinen monatlichen 100-150€ Überschüssen machen?

Mal unabhängig vom Verwendungszweck...

Anlaehorizont sollte aber 5 Jahre bleiben.

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west263

Ja, brutto. Jahreskaltmiete vom Kaufpreis. Ich schreibe dir nachher mal eine PN. Was mir zum Plan des Themenerstellers mit 2 Wohnungen im selben Haus noch einfällt: ein gewisses Klumpenrisiko!? Ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber es bei 1 Wohnung zu belassen und dafür lieber ein 2. Standbein (Depot) aufzubauen, wäre doch theoretisch betrachtet, auch keine schlechte Wahl, oder? :)

 

Der Plan ist ja auch sowohl aus vermieteten Wohnungen als auch aus Aktien Gewinn zu schöpfen.

 

Weil es scheinbar interessiert:

Meine Wohnung habe ich sehr kostengünstig erstanden.

Mit Notar, Makler etc. 40.000€

+ Modernisiserung 10.000€

= Ca. 50.000€

(Nur ein Jahr später zogen die Preise enorm an und meine Wohnung war schon deutlich mehr Wert --> klarer Fall von Glück gehabt)

 

Kaltmiete hier im Haus liegt für gleiche Wohnungen bei 400€, die sind allerdings nicht modernisiert und so ausgestattet wie meine.

Daher sind 500€ Kaltmiete, hatte deshalb auch schon einen Makler in der Wohnung, realistisch.

--> Brutto Rendite ca. 8-10%

 

Da die Zinsen momentan extrem niedrig sind, scheint es doch recht sinvoll dies auszunutzen. Wohnungskauf per Kredit und bei entsprechender Marktlage in Aktien investieren.

 

Das wären 3 Standbeine:

Beruf

Immobilien

Depot

 

Ist doch eigentlich sinnvoll?

Es fing schon etwas früher an, aber ab hier so richtig. 3 Seiten später ist das ganze nur noch Theorie, nachdem hier niemand auch nur ein bisschen was gutes an diesem Vorhaben gefunden und mitgeteilt hat. Es gibt nur Warnungen und dann kommst Du mit der Info, das wäre alles ja nur ein Gedankenspiel.

Ich habe das um 10.30 Uhr auf meinem Handy bei der Arbeit gelesen und die ganze Zeit überlegt, gibt es noch irgendetwas erhellendes dazu zu sagen, mir ist nichts eingefallen, außer Kopfschütteln. :(

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Nachdem wir wieder zum ursprünglichen Thema zurückgekommen sind, wiederhole ich gern nochmal meinen Einwurf bezüglich eines VTB Flex mit 2,5% Zinsen bei min. 4 Jahren Festanlage.

Dies vor allem dann, wenn du das Geld definitiv und sicher am Tag X benötigst.

Auf dem Tagesgeld gibt es aktuell um die >= 1,0% für Neukunden. Und das auch nur für einen gewissen Zeitraum.

Sollte sich der Zinssatz im Bereich Tagesgeld innerhalb der 5 Jahre deutlich verändern, wärst du immer noch frei Dein Geld dort unterzubringen und den VTB Flex nicht weiter zu besparen.

In meinen Augen auf jeden Fall mal einen Blick wert.

 

Wenn du das Geld nicht sicher brauchst, kannst du bestimmt auch in ETFs investieren.

Ich glaube Sapine hat dazu in meinen Thread eine für mich interessante Grafik hinterlegt, wonach eine Anlage über 5 Jahre höchere durschnittliche Renditechancen aufweist als über 10 Jahre.

http://www.wertpapie...post__p__956832

edit: das Interessante daran ist dann eben, dass "nach unten hin" lediglich ein marginaler Unterschied bestehet.

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niro

Der Plan ist ja auch sowohl aus vermieteten Wohnungen als auch aus Aktien Gewinn zu schöpfen.

 

Weil es scheinbar interessiert:

Meine Wohnung habe ich sehr kostengünstig erstanden.

Mit Notar, Makler etc. 40.000€

+ Modernisiserung 10.000€

= Ca. 50.000€

(Nur ein Jahr später zogen die Preise enorm an und meine Wohnung war schon deutlich mehr Wert --> klarer Fall von Glück gehabt)

 

Kaltmiete hier im Haus liegt für gleiche Wohnungen bei 400€, die sind allerdings nicht modernisiert und so ausgestattet wie meine.

Daher sind 500€ Kaltmiete, hatte deshalb auch schon einen Makler in der Wohnung, realistisch.

--> Brutto Rendite ca. 8-10%

 

Da die Zinsen momentan extrem niedrig sind, scheint es doch recht sinvoll dies auszunutzen. Wohnungskauf per Kredit und bei entsprechender Marktlage in Aktien investieren.

 

Das wären 3 Standbeine:

Beruf

Immobilien

Depot

 

Ist doch eigentlich sinnvoll?

Es fing schon etwas früher an, aber ab hier so richtig. 3 Seiten später ist das ganze nur noch Theorie, nachdem hier niemand auch nur ein bisschen was gutes an diesem Vorhaben gefunden und mitgeteilt hat. Es gibt nur Warnungen und dann kommst Du mit der Info, das wäre alles ja nur ein Gedankenspiel.

Ich habe das um 10.30 Uhr auf meinem Handy bei der Arbeit gelesen und die ganze Zeit überlegt, gibt es noch irgendetwas erhellendes dazu zu sagen, mir ist nichts eingefallen, außer Kopfschütteln. :(

 

Hm...ich bin ja auch wirklich dankbar für Eure Ratschläge. Ich wollte auch wirklich niemandem auf den Schlipps treten der in seinem Eigenheim wohnt.

Ich kann das durchaus nachvollziehen, die Wohlfühlfaktoren etc.pp.

Ich wollte es nur von der reinen Finanz-Effektivität beleuchten.

Ich empfehle dazu eventuell mal die Bücher von Hörhan - Investmentpunk oder auch Dirk Müller - Cashkurs.

Es gibt also durchaus zwei Ansichten, beide haben meiner Meinung nach ihre Berechtigung.

Aber nochmal, ich habe nciht vor in 5 Jahren 300.000€ Kredit aufzunehmen um Wohnungen oder dergleichen zu kaufen.

Ich wollte nur verdeutlichen, dass ein Hauskauf zum selbstwohnen aus meiner Sicht nicht effektiv ist.

 

Mein Plan sieht lediglich vor, die nächsten 5 Jahre zu sparen, ggf. über ETF Sparpläne (das war die Ausgangsfrage),

um dann zu sehen was der Markt hergibt. Ist es dann sinnvoll in Aktien zu investieren oder eben in Immobilien zur Vermietung oder lieber weiter sparen.

 

Ich hoffe ich konnte es klarstellen.

 

Viele Grüße

NiRo

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chart
· bearbeitet von chart

 

Es fing schon etwas früher an, aber ab hier so richtig. 3 Seiten später ist das ganze nur noch Theorie, nachdem hier niemand auch nur ein bisschen was gutes an diesem Vorhaben gefunden und mitgeteilt hat. Es gibt nur Warnungen und dann kommst Du mit der Info, das wäre alles ja nur ein Gedankenspiel.

Ich habe das um 10.30 Uhr auf meinem Handy bei der Arbeit gelesen und die ganze Zeit überlegt, gibt es noch irgendetwas erhellendes dazu zu sagen, mir ist nichts eingefallen, außer Kopfschütteln. :(

 

Hm...ich bin ja auch wirklich dankbar für Eure Ratschläge. Ich wollte auch wirklich niemandem auf den Schlipps treten der in seinem Eigenheim wohnt.

Ich kann das durchaus nachvollziehen, die Wohlfühlfaktoren etc.pp.

Ich wollte es nur von der reinen Finanz-Effektivität beleuchten.

Ich empfehle dazu eventuell mal die Bücher von Hörhan - Investmentpunk oder auch Dirk Müller - Cashkurs.

Es gibt also durchaus zwei Ansichten, beide haben meiner Meinung nach ihre Berechtigung.

Aber nochmal, ich habe nciht vor in 5 Jahren 300.000€ Kredit aufzunehmen um Wohnungen oder dergleichen zu kaufen.

Ich wollte nur verdeutlichen, dass ein Hauskauf zum selbstwohnen aus meiner Sicht nicht effektiv ist.

 

Mein Plan sieht lediglich vor, die nächsten 5 Jahre zu sparen, ggf. über ETF Sparpläne (das war die Ausgangsfrage),

um dann zu sehen was der Markt hergibt. Ist es dann sinnvoll in Aktien zu investieren oder eben in Immobilien zur Vermietung oder lieber weiter sparen.

 

Ich hoffe ich konnte es klarstellen.

 

Viele Grüße

NiRo

 

Ob man das pauschal so sagen kann, bezweifle ich mal. Denn es hängt sicher davon ab, wie groß das Haus ist, wo steht es, was hat es gekostet, wie viel Kredit wurde aufgenommen usw.

Ob es sinnvoll ist jetzt in Aktien für 5 Jahre zu investieren kann auch niemand mit sicherheit sagen. Es kann die nächsten 5 Jahre weiter aufwärts gehen, es kann aber auch demnächst abwärts gehen. Woher soll man es wissen.

Wenn du das Risiko tragen kann, kannst du investieren, wenn du es nicht tragen kannst, solltest du nicht investieren. Du kannst dir deine Frage also ganz alleine beantworten. Nein, du musst dir deine Frage selbst beantworten, das kann sonst niemand.

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PIBE350

Als Faustregel werden gern mindestens 10-15 Jahre genannt. 5 sind sicherlich etwas kurz, wenn man danach auf die Kohle angewiesen ist. :)

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troi65

Ich wollte nur verdeutlichen, dass ein Hauskauf zum selbstwohnen aus meiner Sicht nicht effektiv ist.

Ich hoffe ich konnte es klarstellen.

Nö; konntest Du nicht klarstellen.

Und das mit der Behauptung fehlender Effektivität beim Eigenheimer ist zudem vollends in die Hose gegangen.

Dass das Immobilenthema hier im Vordergrund stand ( und nach Abschluss des Themas weiter den Hauptteil ausmachen wird ! ) hast Du Dir wegen Deiner unausgereiften Idee selbst zuzuschreiben.

Die Einwände von tyr zur Rendite und anderen wurden z.B. geflissentlich überlesen.

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niro

Ich wollte nur verdeutlichen, dass ein Hauskauf zum selbstwohnen aus meiner Sicht nicht effektiv ist.

Ich hoffe ich konnte es klarstellen.

Nö; konntest Du nicht klarstellen.

Und das mit der Behauptung fehlender Effektivität beim Eigenheimer ist zudem vollends in die Hose gegangen.

Dass das Immobilenthema hier im Vordergrund stand ( und nach Abschluss des Themas weiter den Hauptteil ausmachen wird ! ) hast Du Dir wegen Deiner unausgereiften Idee selbst zuzuschreiben.

Die Einwände von tyr zur Rendite und anderen wurden z.B. geflissentlich überlesen.

 

Nein wurden sie nicht. Ich empfehle dringend mal etwas darüber zu lesen.

Der von euch angesprochen Kommer wohnt übrigens selbst zur Miete aus genannten Gründen. Zugegeben ihn bewegt ebenfalls die höhere Mobilität eines Mietverhältnisses.

Auf Anhieb fallen mir da folgende zwei Bücher ein:

Cashkurs von Dirk Müller Kapitel: Die Mär von der eingesparten Miete

sowie

Gerald Hörhan: Gegengift. Warum ihr schuftet und wir reich werden.

 

Ich sage nicht, dass jede Immobilienvermietung effektiver ist, aber ich behaupte sobald die Mietgewinne die Kredittilgung sowie die Rücklagen für Sanierungskosten übersteigen gewinnt man gegenüber dem Eigenheim.

 

Viele Grüße

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