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tobiii

Geldanlage Young Professional im Niedrigzinsumfeld

Empfohlene Beiträge

tobiii
· bearbeitet von tobiii

Hallo zusammen,

 

ich interessiere mich schon länger für Geldanlage und Kapitalmarktgeschäfte und habe mir in den vergangenen Jahren immer mal wieder Wissen zu einzelnen Themen angelesen, aber bin bisher eher konservativ (Bundesanleihen, Fest- und Tagesgeld) bzw. rein theoretisch (Kapitalmarktgeschäft) unterwegs gewesen. Da ich die wesentlichen (Erst-)Anschaffungen für den Alltag (Wohnungseinrichtung,Berufskleidung etc.) getätigt habe und der verfügbare Kapitalpuffer stetig wächst,möchte ich mein Geld sinnvoller, d.h. insbesondere rentabler investieren und bitte euch um eure Unterstützung bei der Verifikation meiner Pläne.

 

Über meine Person

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Handel von einer Hand voll Einzelaktien als Student, sonst nur theoretisches Kapitalmarkt-Know-How und allgemeines Wissen zum Thema Bank- und Versicherungsprodukte

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Depot bei Flatex aus dem Aktienhandel (s.o.), derzeit keine Depotbestände

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Habe beruflich mit der Finanzbranche zu tun und verfolge das grobe Marktgeschehen (wesentliche Entwicklungen der Hauptwährungen und -indizes(insb. DAX und EUR/USD), wichtige makroökonomische Zusammenhänge wie Zentralbankentscheidungen etc.). Ich bin schon interessiert,möchte mich aber nicht unbedingt häufiger als 1-2x pro Monat damit intensiver auseinandersetzen.

 

4.Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Hängt vom Anteil am Vermögen ab. Bei kleinem Anteil eher entspannt, bei starken Verlusten des Gesamtvermögens würde ich vermutlich schon etwas nervöser werden.Grundsätzlich würde ich aber die Rendite etwas über der Sicherheit einordnen.

 

5. Alter:

Ende 20, seit etwa 3 Jahren im Beruf

 

6.Berufliche Situation:

unbefristet angestellt, Gehalt ~70 TEUR,sollte die nächsten Jahre um ~5 TEUR / Jahr steigen

 

7.Sparer-Pauschbetrag:

Etwa zur Hälfte ausgeschöpft

 

8.Lieber passive als aktive Fonds

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

1. Anlagehorizont

6-8 Jahre, danach eventuell größere Reallokation

 

2. Zweck der Anlage

Vermögensaufbau, ggf. später Immobilienkauf

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Kombiniert

 

4. Anlagekapital:

Aktuell Kapital von ~ 35 TEUR vorhanden, etwa 750-1000 EUR pro Monat als laufende Anlage geplant.

 

Von den 35 TEUR werde ich im aktuellen Marktumfeldweiterhin ~ 8 TEUR in einem Bausparvertrag als Pseudo-Festgeld zu 4,0% anlegen. Aktuell ist das übrige Kapital (außer dem Bausparvertrag) auf dem Tagesgeldkonto. Dort plane ich zukünftig mit einer Cash-Reserve in Höhe von ~10TEUR. Frei verfügbar sind somit aktuell ~17 TEUR sowie die Sparrate in Höhe von etwa 9-12 TEUR / Jahr.

 

Ich bin theoretisch Aktien gegenüber relativ aufgeschlossen, allerdings sind aufgrunddes Niedrigzinsumfeldes die Aktien- genau wie Immobilien- und viele andere Assetpreise in den letzten zwei Jahren bereits auf sehr hohen Ständen gewesen,weshalb ich bisher nicht investiert habe. Ich hatte ursprünglich mal den Plan,die nächste größere Krise abzuwarten und günstiger einzusteigen, allerdings ist der Plan bisher noch nicht wirklich aufgegangen.

 

Da die Anlage auf dem Tagesgeldkonto jedoch bei größeren Beträgen dauerhaft Renditeverschwendung ist und wir zurzeit zumindest ein gutes Stück unter dem DAX-Allzeithoch des vergangenen Jahres stehen, möchte ich mit einem Teil des Kapitals einsteigen und generell mein Wertpapierportfolio ausbauen.

 

Mein Plan ist es, die Sparrate aufzuteilen und 50% (~500 EUR/Monat) weiterhin auf das Tagesgeldkonto zu transferieren und ggf. Teile davon in 5-jährige Festgelder oder Staatsanleihen zu investieren.

 

Die anderen 50% (~500 EUR / Monat) möchte ich über einen ETF-Sparplan investieren. Da mein Pauschbetrag noch nicht erschöpft ist, würde ich gerne in ausschüttende ETFs investieren. Leider scheint es diese nicht für alle Indizes kostenfrei bei flatex zugeben, sodass ich mir folgenden Sparplan nach der 3-ETF-Aufteilung aus dem Forum überlegt habe:

 

DE0002635307 ISH.STOX.EUROPE600 U.ETF 100,00 EUR (20%)

LU0392494562 ETF110COMS.-MSCI WORL.T.U.ETF I 250,00 EUR(50%)

LU0635178014 ETF127COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I 150,00 EUR (30%)

 

Nach meinem Verständnis bzw. Holzmeiers Liste sollten die alle steuereinfach sein. Ausschüttend ist dabei nur der iShares,während die beiden Comstage thesaurierend sind.

 

Dazu würde ich eventuell noch eine Einmalanlage von etwa 5-10 TEUR vornehmen (in der gleichen ETF-Aufteilung).

 

Ich kann einen Immobilienkauf definitiv für die nächsten 5 Jahre ausschließen, allerdings könnte in 5-10 Jahren eventuell ein Kauf anstehen. Mir ist bewusst, dass ggf. der Aktien- bzw. ETF-Anteil zu diesem Zeitpunkt dick im Minus stehen kann. Allerdings ist auch der Immobilienkauf mit Unsicherheit behaftet und ich möchte auch nicht die nächsten 8 Jahre ausschließlich in schlecht rentierten Tages-, Festgeldern und Staatsanleihen investiert sein. Realistisch wäre der Verlust auch binnen eines Jahres kompensiert (5 Jahre a 6 TEUR + 8 TEUR Einmalinvestition = 38 TEUR, bei einem Einbruch von 30% entspräche der Verlust etwa der aktuellen Gesamtjahressparrate; mögliche Gehalts- und damit Sparratensteigerungen noch unberücksichtigt)

 

Könntet ihr mir bitte eure Meinung zu diesem geplanten Vorgehen geben?

 

Dabei interessieren mich insbesondere

  • Ist das Vorgehen aus eurer Sicht schlüssig?
  • Ist das Vorgehen (auf Basis der euch zur Verfügung stehenden Informationen) sinnvoll?
  • Wie bewertet ihr die ETF-Auswahl?
  • Welche Alternativvorschläge zur Geldanlage habt ihr?

Rückfragen beantworte ich euch natürlich gerne.

 

Besten Dank im Voraus!

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troi65
· bearbeitet von troi65

Dass der durchaus vorhandene Immobilienwunsch Dein Kasus Knaxus darstellen kann , hast Du - im Gegensatz zu anderen Usern - offenbar selbst erkannt.

 

Dein Anlagehorizont von ( nur ) 6-8 Jahren verträgt sich m.E. aber nicht mit einer Aktienanlage.

Das müsste sonst der bisher geplante Aktienanteil noch einiges heruntergeschraubt werden.

 

Wär das,was mir auf Anhieb an Kritik einfällt.

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jogo08
Bausparvertrag als Pseudo-Festgeld zu 4,0% anlegen

Wo gibt es denn heute noch sowas?

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chaosmaker85
Bausparvertrag als Pseudo-Festgeld zu 4,0% anlegen

Wo gibt es denn heute noch sowas?

Das würde mich auch interessieren :rolleyes:

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tobiii

Danke schon mal für eure Kommentare (insbesondere troi)! Ich bin mir vor allem bei der Einmalanlage etwas unsicher. Wenn ich das Geld auf Tages- und Festgeld aufteile und die Sparraten wie geplant aufsetze, würde ich ja auf längere Zeit eine klare Übergewichtung der risikoarmen Anlagen gegenüber den riskanten Anlagen besitzen, d.h. das entspräche ja auch deinem Vorschlag der Reduktion des Aktienanteils (wenn auch nicht auf 0).

 

Der Bausparvertrag ist mehr als 10 Jahre alt und wurde ursprünglich von meinen Eltern bespart. Ich habe die Raten im Studium dann ausgesetzt und lediglich nach dem Sinken des Zinsniveaus einmal mit der maximal möglichen Jahreseinzahlung aufgefüllt. Seitdem erhöhen ausschließlich die Zinsen die Bausparsumme. Heutzutage würde es einen derartigen Vertrag aber natürlich nicht mehr geben. Ansonsten würde ich auch mein gesamtes Kapital dort investieren ;)

 

 

 

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pianopaule

 

1. Anlagehorizont

6-8 Jahre, danach eventuell größere Reallokation

 

2. Zweck der Anlage

Vermögensaufbau, ggf. später Immobilienkauf

 

Ich kann einen Immobilienkauf definitiv für die nächsten 5 Jahre ausschließen, allerdings könnte in 5-10 Jahren eventuell ein Kauf anstehen.

 

Bei mir entsteht der Eindruck dass Du den Anlagehorizont in Bezug auf einen möglichen Immo-Kauf gewählt hast. Das ist auch erstmal ok soweit jedoch würdest Du nach einer erfolgreichen Immo-Akquistition sozusagen wieder bei null anfangen.

 

Also, wieso nicht -Du gehst auf die 30 zu- einen Teil von vornherein in Richtung Altersvorsorge bzw. Vermögensaufbau (wie Du schreibst) verschieben ?

 

In Deinem Alter alles auf 6-8Jährige Zeiträume abzustellen wird Dir wahrscheinlich nicht viel bringen.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Also, wieso nicht -Du gehst auf die 30 zu- einen Teil von vornherein in Richtung Altersvorsorge bzw. Vermögensaufbau (wie Du schreibst) verschieben ?

Solange der Immo-Wunsch definitv besteht, verbieten sich m.E. größere Investitionen in die Altersvorsorge ( außer evtl. gesetzlich geförderte ) von selbst.

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pianopaule

Also, wieso nicht -Du gehst auf die 30 zu- einen Teil von vornherein in Richtung Altersvorsorge bzw. Vermögensaufbau (wie Du schreibst) verschieben ?

Solange der Immo-Wunsch definitv besteht, verbieten sich m.E. größere Investitionen in die Altersvorsorge ( außer evtl. gesetzlich geförderte ) von selbst.

 

Das sehe ich genauso, die Idee war einen kleineren Teil dafür zurückzuhalten in dem Sinne, das eine schliesst das andere ja nicht zwangsläufig aus.

 

 

Zumal eine eigene Immobilie ja auch Bestandteil einer Alterssicherung darstellen kann.

 

Probleme habe ich weiterhin mit dem Anlagehorizont. Im Lebensalter des TO wären vermutlich bessere Ergebnisse möglich wenn (möglicherweise auch kleine) Teile auf Langfrist gelegt werden können.

 

Ich könnte auch provokativ fragen: Du willst in 7 Jahren eine Immo-Investition tätigen und bis dahin soll Dein cash nicht an Wert verlieren, bei dem Zinsniveau ?

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pianopaule

Wenn Du weisst was Du machst kannst Du gerne für einen Zeitraum von 6-8 Jahren zu 50% in Aktien gehen.

 

Ich würde es nicht tun.

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troi65

Das sehe ich genauso, die Idee war einen kleineren Teil dafür zurückzuhalten in dem Sinne, das eine schliesst das andere ja nicht zwangsläufig aus.

Klingt mir dennoch wie eine Korrektur/Klarstellung zu #6.;)

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hund555
· bearbeitet von hund555

Wieso nicht in Rentenfonds? Für 6-8 Jahre eignen die sich ganz gut würde ich sagen. Einen kleinen Teil würde ich in robuste Aktienwerte investieren (bei 8 Jahren Haltedauer ist historisch gesehen Wahrscheinlichkeit niedrig, dass man mit Verlust da steht.)

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Ramstein
Wieso nicht in Rentenfonds? Für 6-8 Jahre eignen die sich ganz gut würde ich sagen.

Viele fühlen sich berufen, wenige sind auserwählt.

Würdest du uns auch konkret sagen, welche Fonds du meinst?

Bist du selbst in die investiert?

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hund555
Wieso nicht in Rentenfonds? Für 6-8 Jahre eignen die sich ganz gut würde ich sagen.

Viele fühlen sich berufen, wenige sind auserwählt.

Würdest du uns auch konkret sagen, welche Fonds du meinst?

Bist du selbst in die investiert?

 

Konkret meine ich keine, wenn du aber ein Beispiel haben willst, z.b. folgende:

DE0008471400

DE0009786061

 

Ich hab noch keine Rentenfonds, will aber neben Aktien risikoärmeren Teil aufbauen und da werde ich wohl dann auch was in Rentenfonds investieren.

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Ramstein
Konkret meine ich keine, wenn du aber ein Beispiel haben willst, z.b. folgende:

DE0008471400

DE0009786061

 

Ich hab noch keine Rentenfonds, will aber neben Aktien risikoärmeren Teil aufbauen und da werde ich wohl dann auch was in Rentenfonds investieren.

Danke. Das genügt; nicht mein Anlageprofil. 1 bis 1 1/4 Prozent Kosten im Jahr, eventuell noch Ausgabeaufschlag, der eine Fonds mit überwiegend Fremdwährungen, der andere Euro-Staatsanleihen.

 

Da wird eine Sparbriefleiter wohl mehr bringen.

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hund555
Konkret meine ich keine, wenn du aber ein Beispiel haben willst, z.b. folgende:

DE0008471400

DE0009786061

 

Ich hab noch keine Rentenfonds, will aber neben Aktien risikoärmeren Teil aufbauen und da werde ich wohl dann auch was in Rentenfonds investieren.

Danke. Das genügt; nicht mein Anlageprofil. 1 bis 1 1/4 Prozent Kosten im Jahr, eventuell noch Ausgabeaufschlag, der eine Fonds mit überwiegend Fremdwährungen, der andere Euro-Staatsanleihen.

 

Da wird eine Sparbriefleiter wohl mehr bringen.

 

Man soll ja auch nicht alles in diese zwei Fonds investieren, sondern auf mehrere auftteilen - welche in verschiedene Gebiete investieren.

Kosten ? ja, oder kannst du selber so weit deinen risikoarmen Teil auftteilen, um die Kosten zu sparen? Mir fehlt die Zeit und das Wissen dazu. (Dort wird in >100 verschiedene Papiere investiert)

Die Fonds bringen 6-7% p.a. da tut 1% Abgabe nicht weh - welchen anderen risikoarmen Teil empfiehlst du welche ca. 5% p.a. bringt und wenig schwankt?

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Ramstein
Die Fonds bringen 6-7% p.a. da tut 1% Abgabe nicht weh - welchen anderen risikoarmen Teil empfiehlst du welche ca. 5% p.a. bringt und wenig schwankt?

Träum weiter.

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hund555

Da wird eine Sparbriefleiter wohl mehr bringen.

 

Ich sehe für 5 Jahre Festgeld keine Angebote welche mit dt. Einlagensicherung mehr als 1,75% p.a. bringen.

 

Die Fonds bringen 6-7% p.a. da tut 1% Abgabe nicht weh - welchen anderen risikoarmen Teil empfiehlst du welche ca. 5% p.a. bringt und wenig schwankt?

Träum weiter.

 

???

https://www.comdirec...meSpan=range&e

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jogo08

Da wird eine Sparbriefleiter wohl mehr bringen.

 

Ich sehe für 5 Jahre Festgeld keine Angebote welche mit dt. Einlagensicherung mehr als 1,75% p.a. bringen.

 

Träum weiter.

 

???

https://www.comdirec...meSpan=range&e

 

Ich fürchte, du verwechselst "bringen" mit "haben gebracht". Schau dir mal den Kursverlauf seit einem Jahr an.

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hund555
· bearbeitet von hund555

Ich fürchte, du verwechselst "bringen" mit "haben gebracht". Schau dir mal den Kursverlauf seit einem Jahr an.

 

Ein Jahr ist auch zu kurz. Bei den meisten Rentenfonds steht ganz deutlich, dass die sich nicht eignen, wer sein Geld in weniger als in 5 Jahren benötigt.

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otto03

Da wird eine Sparbriefleiter wohl mehr bringen.

 

Ich sehe für 5 Jahre Festgeld keine Angebote welche mit dt. Einlagensicherung mehr als 1,75% p.a. bringen.

 

 

Träum weiter.

 

???

https://www.comdirec...meSpan=range&e

 

per 31.12.2015

 

post-8434-0-89876200-1454933657_thumb.png

 

diese "rechnerische Rendite" wird er auch nur dann erbringen wenn die Zinsen in den nächsten Jahren nicht steigen, sollten sie sinken (aber wohin) könnte es mehr werden.

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hund555

@otto3: kannst du mir verraten, woher die diese Kennzahl hast?

Was meinst du wie sich solche Fonds entwickeln werden, wenn die Zinsen steigen ? (auf 5 Jahre betrachtet)

 

 

Es gibt Fonds welche in Schwellenländer investieren, da liegt die Ausschüttungsquote auf den Kaufkurs bei 6% - da muss also nichts weiter sinken, um seine Rendite zu bekommen

(natürlich ist das Risiko da, dass die Währungen von EM allgemein an Wert verlieren)

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otto03

@otto3: kannst du mir verraten, woher die diese Kennzahl hast?

Was meinst du wie sich solche Fonds entwickeln werden, wenn die Zinsen steigen ? (auf 5 Jahre betrachtet)

 

 

Es gibt Fonds welche in Schwellenländer investieren, da liegt die Ausschüttungsquote auf den Kaufkurs bei 6% - da muss also nichts weiter sinken, um seine Rendite zu bekommen

(natürlich ist das Risiko da, dass die Währungen von EM allgemein an Wert verlieren)

 

https://www.allianzglobalinvestors.de/web/b2cdetails?action_id=b2c.FondsDetails.Documents&l_act_id=b2c.FondsDetails&1170=847140

 

 

Nochmals: die von dir genannte Ausschüttungsqoute hat nichts mit der zukünftigen Rendite zu tun, ein Hinweis/Anhaltspunkt hierauf ist lediglich der Begriff "Effektivverzinzung" oder ähnliches in den Angaben der KAG

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