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Nightwish

Verbeamtung in 2 Jahren - Anwartschaft?

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polydeikes

Ich werde mal deutlich, nachdem ich es mehrfach höflich versucht habe, vielleicht verstehst du es dann:

 

Zum Glück hat die Anzahl der Versicherten absolut nichts mit der Tarifkalkulation zu tun.

 

Aber dennoch mit der (insbesondere langfristigen) Beitragsstabilität.

 

 

Sabbel keinen Scheiß, von dem du keine Ahnung hast, danke.

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Faultier

Ich habe das Gefühl, dass dem Threaderöffner die Richtung, in die sich die Diskussion entwickelt, nicht wirklich weiter hilft.

Zwar bin ich kein Fachmann, habe meine Verbeamtung aber auch gerade hinter mir und stand also vor ähnlichen Entscheidungen.

 

Ich habe einen professionellen Makler herangezogen. Ein Makler hat aber den Nachteil, dass der keine Debeka vermitteln kann. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Debeka nicht gut wegkommt relativ hoch ist. Dabei ist das aktuelle Bedingungswerk der Debeka im Allgemeinen durchaus gut (das heißt aber nicht, dass es das auch im speziellen Fall sein muss). Daher habe ich den Makler gebeten, die Debeka immer mit in die Vergleiche einzubeziehen, was er auch getan hat. Am Ende beschränkte sich die erste Auswahl auf drei Gesellschaften, davon eine leicht abgeschlagen (übrigens eine der Gesellschaften, die mittlerweile durch starke Beitragserhöhungen durch die Presse gegangen sind).

 

Am Ende war also Gesellschaft X als Favorit dabei, dazu die Debeka. Da ich aufgrund meiner Gesundheitshistorie bei Gesellschaft X nur durch die Öffnungklausel reingekommen wäre (d.h. teuer und ohne Beihilfeergänzungstarif) wurde der Fokus zunächst auf Gesellschaft 2 gelegt. Das war in dem Fall die Debeka.

Der Makler hat mich an einem ihm bekannten, kompetenten Vermittler der Debeka verwiesen. Das war ein feiner Zug, da der Makler selbst daran nichts verdient.

Lange Rede, kurzer Sinn: bei der Debeka wurde ich glatt angenommen (welche Konsequenzen eine solche freundliche Beurteilung bei Vorerkrankung für das Versichertenkollektiv und damit die Entscheidung eines noch Kerngesunden hat, möchte ich hier offen lassen).

 

So viel zu den "Hardfacts". In meinem speziellen Fall war die Debeka bedingungsseitig die beste Gesellschaft, die mich zu annehmbaren Konditionen versichert hat.

 

Alles andere sind "Softfacts", die hilfreich sein können, aber nicht müssen. Die Debeka hat einen ausgezeichneten Ruf unter Beamten (bei uns wird sie auch empfohlen). Davon lebt sie in großen Teilen. Wenn da etwas betriebswirtschaftlicher Sachverstand ist, wird man das nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Insofern ist die Debeka aus dieser Sicht (zumindest kurz- bis mittelfristig) sicherlich eine gute Empfehlung. Ob das in 20+ Jahren immer noch so ist, lässt sich aber beim besten Willen nicht absehen. Und eine moderate Beitragsgestaltung sowie freundliche Antragsbearbeitung ist eben nicht in Stein gemeißelt, insbesondere in langen Zeiträumen.

 

PS: Sowohl Makler als auch Debekamensch saßen ein paar hundert Kilometer weit von mir weg. Die Kommunikation per Telefon und eMail hat hervorragend geklappt. Würde ich jederzeit wieder so machen. Besser als der Makler/Vermittler im Dorf, der meine gesamte Krankenhistorie kennt und Klingelputzen geht, wenns mal nicht gut bei ihm läuft.

 

So viel von mir als Laie.

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polydeikes

Tjo, das ist der Punkt. Die Entscheidung ist in erster Linie hinsichtlich Versicherungsumfangs und der Leistungswahrscheinlichkeit zu treffen, was sich in erster Linie aus den Bedingungen ergibt. Auch da bin ich nicht Okabes Meinung, der aktuelle NC ist mMn bspw. durchaus Oberklasse. Andererseits sind meine KV Kenntnisse bestenfalls rudimentär, wenn überhaupt ... rudimentär ist schon fast euphorisch.

 

Entscheidungen auf Basis von Softfacts (typisch Debeka frühere Jahre: "Hamma schon immer bezahlt ... " ... ahja, und wo in den Bedingungen steht das einforderbar oder einklagbar), ggf. noch falschen Softfacts (Debeka = groß = automatisch Beitragsstabil) zu treffen, ist risky.

 

Klar war die Debeka in den letzten Jahren auf die Gesamtanzahl der Versicherungsnehmer gesehen überwiegend beitragsstabil. Aber das hat echte Gründe und die ergeben sich nicht aus der Anzahl. Die Versichertenstruktur der Debeka ist schlichtweg eher alt für PKV Geschäft. Moderate Steigerungen, teils Senkungen ergaben sich zuletzt gerade bei den Älteren zw. 60 und 80+, kein reines Debekapänomen, bei denen nur ausgeprägter als bei anderen.

 

Gerade bei Jüngeren, insbesondere Kindern und Auszubildenden, kam es sehr wohl aber auch zu deutlichen Beitragssteigerungen, auch in 2016 wieder.

 

---

 

Die reine Zahl ist bedeutungslos, auch wenn die Debeka gern damit wirbt. Allianz wirbt auch mit ihrer Marktführerschaft in bestimmten Sparten. Werbung / Werbeblätter sind kein Entscheidungskriterium.

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Okabe

Ich werde mal deutlich, nachdem ich es mehrfach höflich versucht habe, vielleicht verstehst du es dann:

 

Aber dennoch mit der (insbesondere langfristigen) Beitragsstabilität.

 

 

Sabbel keinen Scheiß, von dem du keine Ahnung hast, danke.

 

Soll sich eben jeder selbst seine Meinung darüber bilden, ob er meiner Argumentation folgt oder deinen Kommentaren. Abgesehen davon hast du mir bisher in keinem Punkt widersprochen, sondern mir nur Aussagen in den Mund gelegt, die ich nie getätigt habe. Ich denke nicht, dass unsere Meinungen so weit entfernt sind, wie du vielleicht meinst.

 

 

Tjo, das ist der Punkt. Die Entscheidung ist in erster Linie hinsichtlich Versicherungsumfangs und der Leistungswahrscheinlichkeit zu treffen, was sich in erster Linie aus den Bedingungen ergibt. Auch da bin ich nicht Okabes Meinung, der aktuelle NC ist mMn bspw. durchaus Oberklasse.

Hier geht es aber um eine Verbeamtung und der NC ist eben nicht identisch zu seinem Beamten-Pendant dem BC.

 

Andererseits sind meine KV Kenntnisse bestenfalls rudimentär, wenn überhaupt ... rudimentär ist schon fast euphorisch.

Du hast sicherlich bessere allgemeine Versicherungskenntnisse als ich und auch mehr Erfahrung. Im Bereich KV kenne ich mich allerdings schon gut aus - zumindest im Bereich Kalkulation. Ich habe mit Aktuaren zusammengearbeitet und war u.a. für BI zuständig.

Entscheidungen auf Basis von Softfacts (typisch Debeka frühere Jahre: "Hamma schon immer bezahlt ... " ... ahja, und wo in den Bedingungen steht das einforderbar oder einklagbar), ggf. noch falschen Softfacts (Debeka = groß = automatisch Beitragsstabil) zu treffen, ist risky.

 

Hier z.B. stimme ich völlig zu und habe ja selbst gesagt, dass man eine KV nicht nach solchen Kriterien wählt. Nichtsdestotrotz bleibt die Kohortengröße bei der Debeka aufgrund der großen Anzahl an Versicherten und der geringen Anzahl an Tarifen vorteilhaft. Aber nochmal - nur um es ganz deutlich zu machen - das ist einer von ganz vielen Aspekten und eine große Kohorte alleine ist keine Garantie für irgendetwas.

 

Klar war die Debeka in den letzten Jahren auf die Gesamtanzahl der Versicherungsnehmer gesehen überwiegend beitragsstabil. Aber das hat echte Gründe und die ergeben sich nicht aus der Anzahl. Die Versichertenstruktur der Debeka ist schlichtweg eher alt für PKV Geschäft. Moderate Steigerungen, teils Senkungen ergaben sich zuletzt gerade bei den Älteren zw. 60 und 80+, kein reines Debekapänomen, bei denen nur ausgeprägter als bei anderen.

 

Die Bisex Tarife der Debeka sind auch ziemlicher Murks und nur durch Kulanz kann man mit denen halbwegs leben.

 

 

Ich habe das Gefühl, dass dem Threaderöffner die Richtung, in die sich die Diskussion entwickelt, nicht wirklich weiter hilft.

 

Die Diskussion kann ihm sowieso nur einen geringen Überblick bieten. Wenn es ihn wirklich interessiert, muss ich sich tief in die Materie einlesen - und selbst dann ist ein eigenmächtiger Abschluss ein Risiko.

Darum bleibe ich dabei: der OP soll sich an einen spezialisierten Makler oder Berater wenden, alles andere ist Kokolores.

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polydeikes

So herum habe ich kein Problem mit den Aussagen.

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Peter Wolnitza

Moin,

 

nette Diskussion.cool.gif

 

Nur mal rein von den Vertragsbedingungen her betrachtet:

 

Wenn ich mir als Beamter/Beamtenanwärter/Referendar nicht zu 100% sicher bin, dass ich

a) den Dunstkreis der Lüneburger Heide nie dauerhaft verlassen werde und

b) garantiert nie wieder in die freie Wirtschaft oder gar in eine Selbstständigkeit wechseln werde - (kommt übrigens häufiger vor, als man denkt!)

dann sollte man einen grossen Bogen um den Versicherer aus Koblenz machen.

Ansonsten kann man mit DeBeKa (neue Unisex-Bedingungen) ganz gut leben.

 

Zu der ganzen Bilanz-Raterei und Kollektivgrössen-Hochrechnungs-Prognosen-Wahrscheinlichkeit:

a) kann ich da in 15 Jahren im Leistungsfall keinen einklagbaren Rechtsanspruch draus herleiten

b) kann niemand vorhersagen, wie sich die derzeitige Annahmepolitik der Debeka zukünftig auswirken wird.(Die versichern aktuell alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist!)

 

Allen ein schönes Oster-Wochenende!

 

 

 

 

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

 

Aber sicher doch. =)

Auch ein im Brustton der Überzeugung ausgesprochenes "aber sicher doch" macht aus einer falschen Annahme noch keine richtige. Auch kleine Kollektive können genauso beitragsstabil sein wie große, vernünftige Kalkulation vorausgesetzt. Sonst müssten diverse Kleinstkollektive schon längst bezüglich des Beitrages explodiert sein. Was nicht der Fall ist.

 

geschlossener Tarif der DKV (M-Tarife) Beitragsanpassung 01.04.2016 ==> 0,00

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Matthew Pryor

 

Hier z.B. stimme ich völlig zu und habe ja selbst gesagt, dass man eine KV nicht nach solchen Kriterien wählt. Nichtsdestotrotz bleibt die Kohortengröße bei der Debeka aufgrund der großen Anzahl an Versicherten und der geringen Anzahl an Tarifen vorteilhaft. Aber nochmal - nur um es ganz deutlich zu machen - das ist einer von ganz vielen Aspekten und eine große Kohorte alleine ist keine Garantie für irgendetwas.

Stimmt auch - aber das ist nur einer von vielen vielen Faktoren, die einen Einfluss auf die Beitragsstabilität haben.

Darum: stabilere Beiträge als bei einer ansonsten identischen Versicherung mit weniger Versicherten? Ja.

Du hast aber gesagt "die stabilsten Beiträge" und das ist so eben nicht unbedingt richtig.

 

 

Entscheide dich bitte mal.

 

 

 

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Okabe

Ergänze einfach ein "statistisch" hinter dem "Darum" und gut ist. Der OP meinte, dass er eine größere Kohorte als positiv ansieht und das ist die (ceteris paribus) auch.

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Matthew Pryor

Siehe Beitrag # 17, erster Teil.

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Okabe

Meine Aussage ist ja nicht falsch. Nur weil dort nicht "statistisch" steht, heißt es nicht, dass dort "garantiert" gemeint ist.

 

Ich hatte nicht mit so einer Wortklauberei gerechnet und bin davon ausgegangen, dass meine Intention klar ist.

 

Genauso könnte man nämlich auch deine Aussage aus dem selben Beitrag zerpflücken: ""Stabile" Beiträge kann man auch dadurch erzeugen, dass man möglichst wenig Wahrscheinlichkeiten in Form von Leistungsversprechen einkalkuliert."

Warum auch immer du stabil in Anführungszeichen gesetzt hast - die Aussage ist ebenso "falsch" wie meine, denn genau genommen kann man gar nichts garantiert erzeugen, man kann nur die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Eintritte beeinflussen.

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Nightwish

vielen Dank für die zahlreichen Hinweise (auch wenn die Diskussion teilweise etwas "abgedriftet" ist) ... ich weiß zumindest, was ich erstmal zu unternehmen habe.

 

Auch wenn ihr euch damit anscheinend schwertut: könnt ihr mir neben der debeka noch 2 weitere Unternehmen empfehlen, die ich mir bei der Tarifsuche (ggf. zusammen mit einem Versicherungsberater) genauer anschauen sollte ... bzw. welche, von denen ich lieber die Finger lassen sollte?

 

2 weitere Fragen: mein Bruttoverdienst (lt. Jahresbescheinigung) lag 2015 bei 55.100 EUR. Bisher habe ich mich nur mit der Frage einer Anwartschaft auseinandergesetzt. Unter welchen Voraussetzungen könnte ich eigentlich sofort wechseln? Grenze 2015 lag - wenn ich richtig recherchiert habe - bei 54.900 EUR? Oder macht das derzeit absolut keinen Sinn?

 

2. Frage: Bisher habe ich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung. Brauche ich die als Beamter noch (bzw. muss ich da irgendwas umstellen / neu abschließen?)??

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Okabe

vielen Dank für die zahlreichen Hinweise (auch wenn die Diskussion teilweise etwas "abgedriftet" ist) ... ich weiß zumindest, was ich erstmal zu unternehmen habe.

 

Auch wenn ihr euch damit anscheinend schwertut: könnt ihr mir neben der debeka noch 2 weitere Unternehmen empfehlen, die ich mir bei der Tarifsuche (ggf. zusammen mit einem Versicherungsberater) genauer anschauen sollte ... bzw. welche, von denen ich lieber die Finger lassen sollte?

 

Lässt sich pauschal so wirklich nicht sagen. Dein Berater/Makler wird das schon für dich regeln.

 

2 weitere Fragen: mein Bruttoverdienst (lt. Jahresbescheinigung) lag 2015 bei 55.100 EUR. Bisher habe ich mich nur mit der Frage einer Anwartschaft auseinandergesetzt. Unter welchen Voraussetzungen könnte ich eigentlich sofort wechseln? Grenze 2015 lag - wenn ich richtig recherchiert habe - bei 54.900 EUR? Oder macht das derzeit absolut keinen Sinn?

 

Deine voraussichtliches Bruttogehalt für 2016 müsste über 56250€ liegen - ansonsten kannst du nicht wechseln.

 

2. Frage: Bisher habe ich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung. Brauche ich die als Beamter noch (bzw. muss ich da irgendwas umstellen / neu abschließen?)??

 

Naja, es ändert sich schon ein bisschen was, aber tendenziell ja. Trotzdem wäre z.B. zu prüfen, wie gut sich deine jetzige BU mit einer Dienstunfähigkeit verträgt.

 

 

 

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Nightwish

kann man den Empfehlungen von Finanztest 05/2014:

 

1. Concordia BV 20, 30

2. HUK Coburg B 501

3. debeka B20K, B30, WL20K, WL30

 

noch immer vertrauen?

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Peter Wolnitza

kann man den Empfehlungen von Finanztest 05/2014:

 

1. Concordia BV 20, 30

2. HUK Coburg B 501

3. debeka B20K, B30, WL20K, WL30

 

noch immer vertrauen?

 

Nein!

Keiner der drei Anbieter löst z.B. die Frage, die ich weiter oben angesprochen habe, zufriedenstellend. In den AVB gibt es weitere, u.U. für den Einzelnen sehr kritische Formulierungen.

Mach Dir klar, was Du bei einer privaten KV kaufst: Ein Leistungsversprechen auf Lebenszeit, niedergeschrieben auf 10-12 Seiten kleinbedrucktem Papier.

WANN leistet der Versicherer? WIEVIEL / WIE LANGE leistet der Versicherer? WO leistet der Versicherer? und vor allem WANN LEISTET ER NICHT?

Damit musst Du Dich beschäftigen - nicht mit dem, was irgendwelcher Rater als vermeintlich relevante Kriterien festlegen, um mal wieder einen Spitzenreiter zu küren.

Nur mal abgesehen davon: Schau Dir mal die Kollektivgrössen dieses vermeintlichen Spitzenreiters an.

Wenn Du dann mal was zum Lachen suchst: Lass Dir von dem Spitzenreiter mal schriftlich bestätigen, dass er bei einer Versetzung in jedwedes Bundesland die passenden Tarife zu den jeweiligen Beihilferegelungen anbietet.

 

Du stellst die falschen Fragen!

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Walter White

Ich kann hier nicht viel beisteuern, obwohl selbst ein Leben lang PKV und Zusatz versichert, dennoch möchte ich mal hier einen Link setzen. Falls schon bekannt oder uninteressant, einfach ignorieren. Auch die Verlinkungen im Text und darunter können auch interessant sein.

 

PKV

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Sulawesi

Ich kann hier nicht viel beisteuern, obwohl selbst ein Leben lang PKV und Zusatz versichert, dennoch möchte ich mal hier einen Link setzen. Falls schon bekannt oder uninteressant, einfach ignorieren. Auch die Verlinkungen im Text und darunter können auch interessant sein.

 

PKV

 

Aus dem Link:

 

Um die Prämien ein wenig zu drücken, kann sich eine Selbstbeteiligung lohnen. Es gibt allerdings ein paar Nachteile: Die Höhe des Selbstbehalts steht für drei Jahre fest und wird nur nach erneuter Gesundheitsprüfung gesenkt.

 

Mehr hierzu bei: http://www.finanztip.de/pkv/#ixzz44D4ccNAv

 

Ich bin bei der DKV - gewechselt werden kann jährlich, ohne Gesundheitsprüfung.

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Peter Wolnitza

Ich kann hier nicht viel beisteuern, obwohl selbst ein Leben lang PKV und Zusatz versichert, dennoch möchte ich mal hier einen Link setzen. Falls schon bekannt oder uninteressant, einfach ignorieren. Auch die Verlinkungen im Text und darunter können auch interessant sein.

 

PKV

 

Aus dem Link:

 

Um die Prämien ein wenig zu drücken, kann sich eine Selbstbeteiligung lohnen. Es gibt allerdings ein paar Nachteile: Die Höhe des Selbstbehalts steht für drei Jahre fest und wird nur nach erneuter Gesundheitsprüfung gesenkt.

 

Mehr hierzu bei: http://www.finanztip.../#ixzz44D4ccNAv

 

Ich bin bei der DKV - gewechselt werden kann jährlich, ohne Gesundheitsprüfung.

 

Moin,

manchmal weiss man gar nicht, wo man anfangen soll....wenn so viele korrektur-befürftige Aussagen in einem einzigen Posting hochkommen:

 

Beide Aussagen sind so leider nicht richtig. Ich habe den Tenhagens Werbeblättchen-Artikel jetzt nicht gelesen, aber: Eine Drei Jahresfrist bzgl. Selbstbehalt Wechsel ist natürlich Käse, Sowas gibt es allenfalls im Bereich der GKV bei den sog. Wahltarifen.

In der PKV kann man jederzeit (spätestens zum eines jeden Versicherungsjahres) seinen Selbstbehalt verändern:

a) Ein Erhöhen des SB geht jederzeit, ohne erneute Gesundheitsprüfung.

b) Eine Reduzierung des SB dagegen bedarf i.d.R. der Zustimmung des Versicherers (=Gesundheitsprüfung)

Es gibt gelegentliche Ausnahmen von der Regelung nach b), wenn der Versicherer aus geschäftspolitischen Gründen einen Wechsel in einen niedrigeren SB erlaubt, ohne von seinem bestehenden Recht auf Gesundheitsprüfung Gebrauch zu machen.

(Aktuell z.B. R+V)

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