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Nerka

ETF-Sparpläne zur Vermögensbildung

Empfohlene Beiträge

Nerka
· bearbeitet von Nerka

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Erfahrungen an der Börse in der Praxis seit knapp einem Monat. Theoretische Beschäftigung mit dem Thema (auch hier im Forum als stiller Leser) seit knapp einem Quartal. Die Prinzipien der Börse sind in den Grundzügen bekannt, da ich den letzten Monat mit den getätigten Käufen viel an Praxiserfahrung gewonnen habe.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen:

 

iShares STOXX Europe 600 Health Care UCITS ETF (DE) - DE000A0Q4R36

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Interesse ist vorhanden und die nächsten Monate bis zum Eintritt ins Arbeitsleben können und werden mit der tiefergehenden Lektüre verbraucht. Gerne auch am Wochenende Planung und Aufarbeitung von Strategien und natürlich tägliche Information auf verschiedenen Seiten (hier, Seeking Alpha etc...).

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Ich möchte auf lange Sicht knapp 80% der Anlagen relativ konservativ risikoreich anlegen, wobei mir bewusst ist, dass die Zeit in meinem Fall für mich spielt. Ich werde im Laufe meines Lebens noch mehrere Krisen durchmachen und da das Geld erst langsam aufgebaut wird, ist die Risikobereitschaft noch "relativ" hoch. Keine Harakiri-Aktionen, aber eine Rendite von 6-7% wird schon angepeilt in Nicht-Krisenzeiten.

5.Alter

25 Jahre alt

6. Berufliche Situation

Ein Jahr vor Berufseintritt mit sicherer Arbeitsstelle

 

7. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein, bisher nur 200 Euro davon ausgeschöpft

8. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

 

Passive Fonds (ETF) mit einer Kombination aus Aktien und Aktienanleihen, in die ich dann selbst anlege.

Über meine Fondsanlage:

1. Anlagehorizont

 

Ich finde die Angabe relativ schwer, da ich noch keinen definitiven Plan insbesondere beim Immobilienkauf und bei größeren Anschaffungen habe. Mindestens jedoch 15 Jahre, wenn nicht sogar länger. Und selbst dann wird nur ein Teil gebraucht und der Rest wird bis zur Rente angelegt.

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge, Immobilie, (Startkapital zur Selbstständigkeit)

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Beides. Vorerst ein Sparplan verteilt auf 2-3 Fonds. Alle 3 Monate wird das restliche Geld (Einkommen und Ausgaben sind noch relativ variabel) als Einmalanlage verteilt, dass es nicht nur auf dem Tagesgeldkonto herumliegt.

 

4. Anlagekapital:

Im nächsten Jahr: 150 Euro im Monat + quartalsweise variable Einmalanlagen (auch über Sparplan)

Danach: mind. 500 Euro im Monat + quartalsweise variable Einmalanlagen (auch über Sparplan)

 

 

Nachdem die Rahmenbedingungen gelegt sind (hoffe ich habe nichts falsch gemacht) meine Frage an die Community. Ich möchte eine 3 ETF-Strategie fahren. Den Health Care ETF habe ich vor einem Monat ausgewählt, da ich bei der Analyse der darin enthaltenen Unternehmen Wachstumspotenzial sehe (insbesondere bei Novartis und Glaxo). Nun möchte ich vorerst weitere 2 ETFs besparen, die die Felder "Welt" und "EM" abdecken. Besonders Europa ist ja gerade etwas unter Druck und ein möglicher Brexit dürfte auch bei vielen Unternehmen auf die Stimmung drücken. Hoffen wir mal, dass die Briten die richtige Entscheidung aus der Investorensicht treffen ;)

 

Bisher stehen folgende Fonds zur Auswahl, die wenn möglich steuereinfach (die iShares sollen das ja ab letztem Oktober sein) und ausschüttend sein sollten (Freibetrag ausschöpfen):

 

World

 

iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE) - DE000A0F5UH1 <-- Favorit (die Performance im Vergleich zum MSCI World ist relativ gleich im 10 Jahres-Verlauf. Der Global Select Dividend ist volatiler

ISHARES MSCI WORLD UCITS ETF (DIST) - IE00B0M62Q58

 

Emerging Markets

 

ISHARES MSCI EMERGING MARKETS UCITS ETF (DIST) - IE00B0M63177 <- Kandidat, hier ist insbesondere Korea stark vertreten. Dafür ist Taiwan etwas unterrepräsentiert.

ISHARES PLC - CHINA LARGE CAP ETF UCITS - DE000A0DPMY5 <- "Emerging Markets" ist hier ein Euphemismus. Geht nur um China und deshalb auf meiner Liste etwas weiter unten angesiedelt, da zu fokussiert.

iShares Emerging Markets Dividend UCITS ETF - DE000A1JXDN6 <- mein Favorit. Ich weiß dieser Dividendenfokus ist hier nicht beliebt, aber er bildet gut Brasilien und Südafrika ab und natürlich China und Taiwan. Und er ist gerade "günstig".

iShares J.P. Morgan USD Emerging Markets Bond UCITS ETF - DE000A0RFFT0 <- Einziger Anleihen-ETF.

Eventuell ein 3. ETF für Nordamerika

 

iShares Dow Jones U.S. Select Dividend UCITS ETF (DE) - DE000A0D8Q49

iShares Dow Jones Global Titans 50 UCITS ETF (DE) - DE0006289382



Nun meine Frage: Welche ETF-Strategie würdet ihr fahren? Was haltet ihr von den aufgelisteten Optionen und gibt es welche, die ich übersehen habe? Bespart werden können alle sparplanfähigen Varianten bei Consorsbank und FlatEx.







Vielen Dank im Voraus!



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xfklu
· bearbeitet von xfklu
iShares MSCI WORLD UCITS ETF (DIST) - IE00B0M62Q58

iShares MSCI EMERGING MARKETS UCITS ETF (DIST) - IE00B0M63177

iShares STOXX Europe 600 Health Care UCITS ETF (DE) - DE000A0Q4R36

Die drei passen aus meiner Sicht gut zusammen. Siehe auch Einsteiger-Portfolio mit drei ETFs.

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marcero
iShares MSCI WORLD UCITS ETF (DIST) - IE00B0M62Q58

iShares MSCI EMERGING MARKETS UCITS ETF (DIST) - IE00B0M63177

iShares STOXX Europe 600 Health Care UCITS ETF (DE) - DE000A0Q4R36

Die drei passen aus meiner Sicht gut zusammen. Siehe auch Einsteiger-Portfolio mit drei ETFs.

 

Wenn man die Health Care Priorisierung streicht.

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west263
4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Ich möchte auf lange Sicht knapp 80% der Anlagen relativ konservativ anlegen, wobei mir bewusst ist, dass die Zeit in meinem Fall für mich spielt. Ich werde im Laufe meines Lebens noch mehrere Krisen durchmachen und da das Geld erst langsam aufgebaut wird, ist die Risikobereitschaft noch "relativ" hoch. Keine Harakiri-Aktionen, aber eine Rendite von 6-7% wird schon angepeilt in Nicht-Krisenzeiten.

konservativ verstehe ich anders. Ich denke Du meinst risikoreich. Dann würde das ganze einen Sinn ergeben.

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Nerka
4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Ich möchte auf lange Sicht knapp 80% der Anlagen relativ konservativ anlegen, wobei mir bewusst ist, dass die Zeit in meinem Fall für mich spielt. Ich werde im Laufe meines Lebens noch mehrere Krisen durchmachen und da das Geld erst langsam aufgebaut wird, ist die Risikobereitschaft noch "relativ" hoch. Keine Harakiri-Aktionen, aber eine Rendite von 6-7% wird schon angepeilt in Nicht-Krisenzeiten.

konservativ verstehe ich anders. Ich denke Du meinst risikoreich. Dann würde das ganze einen Sinn ergeben.

 

Ja, vielen Dank! Meinte natürlich risikoreich. Der Satz lautete eigentlich 80% risikoreich und 20% relativ konservativ :)

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bondholder

konservativ verstehe ich anders. Ich denke Du meinst risikoreich. Dann würde das ganze einen Sinn ergeben.

Ja, vielen Dank! Meinte natürlich risikoreich. Der Satz lautete eigentlich 80% risikoreich und 20% relativ konservativ :)

Kannst du bitte den Fehler direkt in deinem ersten Beitrag korrigieren?

 

Etwa so:

Ich möchte auf lange Sicht knapp 80% der Anlagen relativ konservativ risikoreich anlegen,

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tyr
· bearbeitet von tyr

5.Alter

25 Jahre alt

6. Berufliche Situation

Ein Jahr vor Berufseintritt mit sicherer Arbeitsstelle

 

Wird dein Berufseinstieg komplett Kosten-neutral ablaufen? Oder möchtest du dann z. B. folgende für diese Phase typischen Dinge tun:

- erste eigene oder eine neue Wohnung beziehen: Umzugskosten, ggf. Mietkaution, neue Möbel

- erstes eigenes oder ein neues Auto kaufen

 

Wenn ja: dann würde ich diese Vorhaben erst einmal finanziell von deinem Sparguthaben abziehen. Es hat wenig Sinn, demnächst Geld riskant anzulegen, was du dann in einem Jahr bereits wieder benötigst. Wenn sich Risiken verwirklichen steigst du ggf. wieder mit Verlust aus und bist dann geheilt von der Börse.

 

5.Alter

25 Jahre alt

6. Berufliche Situation

Ein Jahr vor Berufseintritt mit sicherer Arbeitsstelle

[...]

Über meine Fondsanlage:

1. Anlagehorizont

 

Ich finde die Angabe relativ schwer, da ich noch keinen definitiven Plan insbesondere beim Immobilienkauf und bei größeren Anschaffungen habe. Mindestens jedoch 15 Jahre, wenn nicht sogar länger. Und selbst dann wird nur ein Teil gebraucht und der Rest wird bis zur Rente angelegt.

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge, Immobilie, (Startkapital zur Selbstständigkeit)

 

Die beste Altersvorsorge ist meines Erachtens, für ein stabiles und wenn möglich steigendes Erwerbseinkommen vor der Altersrente zu sorgen und individuelle existenzielle Risiken während der Erwebszeit zu versichern. Wenn das gegeben ist brauch man nur noch einen ausreichend großen Anteil davon für das Alter zurück zu legen, wenn die Aussicht besteht, alt zu werden. In der Ausbildung Geld für die Altersvorsorge zurück zu legen halte ich für groben Unfug. In der Lebensphase ist Altersvorsorge die Ausbildung mit bestmöglichen Ergebnissen so schnell wie möglich ab zu schließen und den Berufseinstieg erfolgreich zu meistern.

 

Immobilienkaufwunsch: du musst dich entscheiden, was du willst. Wenn der Immokaufwunsch kommt wirst du als Normalverdiener sinnvollerweise vorher nichts riskant anlegen.

 

Genau so Startkapital zur Selbständigkeit: wenn du das willst, dann muss die Kohle zu dem Zeitpunkt auch da sein und nicht dem Risiko unterliegen, innerhalb kurzer Zeit z. B. 50% an Wert zu verlieren.

 

 

 

 

 

[...]

Bisher stehen folgende Fonds zur Auswahl, [...]

World

 

iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE) - DE000A0F5UH1 <-- Favorit (die Performance im Vergleich zum MSCI World ist relativ gleich im 10 Jahres-Verlauf. Der Global Select Dividend ist volatiler

[...]

ISHARES PLC - CHINA LARGE CAP ETF UCITS - DE000A0DPMY5 <- "Emerging Markets" ist hier ein Euphemismus. Geht nur um China und deshalb auf meiner Liste etwas weiter unten angesiedelt, da zu fokussiert.

iShares Emerging Markets Dividend UCITS ETF - DE000A1JXDN6 <- mein Favorit. Ich weiß dieser Dividendenfokus ist hier nicht beliebt, aber er bildet gut Brasilien und Südafrika ab und natürlich China und Taiwan. Und er ist gerade "günstig".

[...]

 

iShares Dow Jones U.S. Select Dividend UCITS ETF (DE) - DE000A0D8Q49

iShares Dow Jones Global Titans 50 UCITS ETF (DE) - DE0006289382

 

Dividendenstrategien, Länderwetten, Unternehmensgrößenwetten ... alles unnötiges Gedöns, die jemand in der Ausbildung vor dem Berufseinstieg nicht braucht. Es sei denn, du hast verwaltest bereits ein großes ererbtes Vermögen. Aber auch dann würde ich diese Wett- und Zockpapiere in Frage stellen.

 

Wie schon so oft: Konzentration auf das Wesentliche. Ausbildung abschließen, Berufseinstieg. Und die Finger von langfristiger riskanter Geldanlage lassen. Gierig sein kannst du später immer noch...

 

 

p.s. Es gibt keine "sicheren" Arbeitsstellen. Nicht mal als Beamter.

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Nerka

Danke erst einmal für die ausführliche Antwort! :)

 

Wird dein Berufseinstieg komplett Kosten-neutral ablaufen? Oder möchtest du dann z. B. folgende für diese Phase typischen Dinge tun:

- erste eigene oder eine neue Wohnung beziehen: Umzugskosten, ggf. Mietkaution, neue Möbel

- erstes eigenes oder ein neues Auto kaufen

 

Wenn ja: dann würde ich diese Vorhaben erst einmal finanziell von deinem Sparguthaben abziehen. Es hat wenig Sinn, demnächst Geld riskant anzulegen, was du dann in einem Jahr bereits wieder benötigst. Wenn sich Risiken verwirklichen steigst du ggf. wieder mit Verlust aus und bist dann geheilt von der Börse.

 

 

Erste eigene Wohnung hatte ich ja bereits für das Studium. Kaution erhalte ich dort ausbezahlt und werde eventuell in der gleichen Wohnung bleiben, wobei die Umzugskosten im Falle eines Umzugs in die Kalkulation schon eingeplant ist. Auto brauche ich eigentlich nicht und falls eins angeschafft wird, ist auch dieses Geld bereits zur Seite gelegt und unabhängig von eventuellen Ausflügen an die Börse.

 

 

Die beste Altersvorsorge ist meines Erachtens, für ein stabiles und wenn möglich steigendes Erwerbseinkommen vor der Altersrente zu sorgen und individuelle existenzielle Risiken während der Erwebszeit zu versichern. Wenn das gegeben ist brauch man nur noch einen ausreichend großen Anteil davon für das Alter zurück zu legen, wenn die Aussicht besteht, alt zu werden. In der Ausbildung Geld für die Altersvorsorge zurück zu legen halte ich für groben Unfug. In der Lebensphase ist Altersvorsorge die Ausbildung mit bestmöglichen Ergebnissen so schnell wie möglich ab zu schließen und den Berufseinstieg erfolgreich zu meistern.

Das verwirrt mich jetzt etwas. Ausbildung (Studium) ist ja bereits abgeschlossen. Mögliche Berufsunfähigkeitsversicherung, Lebensversicherung etc... sind in der Budgetierung der Rücklagen bereits inkludiert. Gebe dir aber recht und deshalb habe ich die letzten 6 Jahre nichts zurückgelegt.

 

Dividendenstrategien, Länderwetten, Unternehmensgrößenwetten ... alles unnötiges Gedöns, die jemand in der Ausbildung vor dem Berufseinstieg nicht braucht. Es sei denn, du hast verwaltest bereits ein großes ererbtes Vermögen. Aber auch dann würde ich diese Wett- und Zockpapiere in Frage stellen.

 

Wie schon so oft: Konzentration auf das Wesentliche. Ausbildung abschließen, Berufseinstieg. Und die Finger von langfristiger riskanter Geldanlage lassen. Gierig sein kannst du später immer noch...

 

 

p.s. Es gibt keine "sicheren" Arbeitsstellen. Nicht mal als Beamter.

 

1. Genau für solchen Input danke ich. Ich mache mir meine Gedanken. Was würdest du denn für ETFs vorschlagen? MSCI World und EM?

 

2. Es gibt "sichere" Arbeitsstellen. Wenn man einen Beruf ausübt der effektiv eine Arbeitslosenquote von <0,5% hat. Natürlich schützt das nicht davor Fehler zu begehen und alles in den Sand zu setzen, aber das hoffe ich mal nicht.

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CHX

Es gibt "sichere" Arbeitsstellen. Wenn man einen Beruf ausübt der effektiv eine Arbeitslosenquote von <0,5% hat.

 

Vorsicht, manchmal können sich Rahmenbedingungen sehr schnell ändern.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Es gibt "sichere" Arbeitsstellen. Wenn man einen Beruf ausübt der effektiv eine Arbeitslosenquote von <0,5% hat.

Kannst du das für die nächsten dreißig Jahre garantieren?

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Nerka

Es gibt "sichere" Arbeitsstellen. Wenn man einen Beruf ausübt der effektiv eine Arbeitslosenquote von <0,5% hat.

Kannst du das für die nächsten dreißig Jahre garantieren?

 

Zu 95% ja. Ich sehe nur die Automatisierung als möglichen Grund der Abschaffung, aber dann sind schon 90% der Jobs automatisiert aufgrund der Komplexität und man hat ganz andere Probleme als einen ETF Sparplan.

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