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togi1234

ETF Orderkosten

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togi1234

Guten Abend,

 

nun habe ich mich entschieden für ca. 10 bis 15 Jahre in ETF zu investieren, ca. 50 Euro monatlich – und habe prompt eine Lektion erfahren.

 

Ich hatte noch ein ganz altes Konto bei der DAB. Nach einiger Recherche entschied ich mich für den DBX1MW zum aktuellen Preis von ca. 40,30 Euro.

 

Abgelenkt durch Familie gab ich die Order auf. Einen Tag später sah ich in mein Depot – minus 16,5 %!?

 

Ich forschte nach und stellte fest, dass ein Fondsanteil ca. 48,30 Euro gekostet hat, also ca. 8 Euro Gebühr!

 

Auch wenn es sich um grundsätzlich kleine Beträge handelt, ist das relativ betrachtet eine große Summe, die mich zudem sehr ärgert.

 

Bei der geplanten monatlichen Investition würde sich das so nicht lohnen. Zumindest nicht für mich.

 

Bin jetzt ganz konfus…….wie und wo kann ich die geplanten Investitionen, monatlich ca. 50 Euro in den o.a. ETF, sinnvoll durchführen?

 

Vielen Dank.

 

 

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togi1234

Ich hatte ihn, naiv wie ich wohl bin, über Tradegate abgewickelt.

Es gab so viel anzuklicken und ich dachte, viel werden die sich wohl nicht geben.

 

Ich weiß, ja, dumm dumm dumm....

 

Ist ein Dauerauftrag wirklich soviel günstiger und eine Einzelorder wirklich soooo viel teurer?

 

Danke.

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togi1234

Ok, habe nun einen Dauerauftrag eingerichtet.

 

War echt ziemlich dämlich...

 

Danke.

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Walter White

Nicht ärgern, aus Fehlern lernen und künftig das Preisverzeichnis vorher in Ruhe studieren. Minimale Kosten = Maximale Rendite.

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tyr
· bearbeitet von tyr

8 Euro Gebühr bei der Investition in riskante Wertpapiere darf kein Grund sein, sich zu ärgern. Wenn diese 8 Euro Verlust schon Gefühlswallungen hervorrufen, was passiert dann später bei Kursschwankungen um einige Hundert Euro?

 

Angenommen, der Sparplan läuft so weiter und nach 12 Jahren sind 7.200 Euro eingezahlt und der Depotwert auf 9.000 Euro gestiegen. Nun crasht die Börse und es geht um 50% auf 4.500 Euro abwärts. Dann steht das Depot mal mit locker über -2.700 Euro im Verlustbereich (abzüglich eventueller Gebühren). Was dann?

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GoGi

8 Euro Gebühr bei der Investition in riskante Wertpapiere darf kein Grund sein, sich zu ärgern. Wenn diese 8 Euro Verlust schon Gefühlswallungen hervorrufen, was passiert dann später bei Kursschwankungen um einige Hundert Euro?

 

Angenommen, der Sparplan läuft so weiter und nach 12 Jahren sind 7.200 Euro eingezahlt und der Depotwert auf 9.000 Euro gestiegen. Nun crasht die Börse und es geht um 50% auf 4.500 Euro abwärts. Dann steht das Depot mal mit locker über -2.700 Euro im Verlustbereich (abzüglich eventueller Gebühren). Was dann?

Das macht schon einen Unterschied. Das erste war ein vermeidbarer Fehler. Mit dem zweiten ist zu rechnen.

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Leonhard_E

Üblicherweise, wenn man ein monatliches Investement plant, sind Sparpläne sehr beliebt.

 

Dabei gibt es je nach Depot Bank oft Angebote.

 

Wenn man sich also für einen Index entschieden hat, suchen viele Leute nach einem Produkt, das günstig zu besparen ist.

Bei der comdirect gibt es zum Beispiel eine große Anzahl an ETFs, welche im Sparplan keine Transaktionsgebühren kosten, so dass der komplette Betrag im Sparplan landet.

 

Also: Vergiss den einen Anteil. Starte nochmal von vorne mit einem vernünftigen Plan. DAB kenne ich nicht, aber bevor man Geld in etwas steckt, kann etwas mehr Recherche vorher nicht schaden.

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tyr

Das macht schon einen Unterschied. Das erste war ein vermeidbarer Fehler. Mit dem zweiten ist zu rechnen.

Die 8 Euro Ordergebühr sind meines Erachtens irrelevant, wenn man vor hat, über die Jahre Verluste im Bereich von wie vorgerechnet z. B. 2.700 Euro aus zu halten.

 

Ich stelle die Frage, ob Aktien überhaupt etwas für den TE sind, wenn er sich schon über 8 Euro Verlust so stark ärgert.

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slekcin
· bearbeitet von Dvnty

Das macht schon einen Unterschied. Das erste war ein vermeidbarer Fehler. Mit dem zweiten ist zu rechnen.

Die 8 Euro Ordergebühr sind meines Erachtens irrelevant, wenn man vor hat, über die Jahre Verluste im Bereich von wie vorgerechnet z. B. 2.700 Euro aus zu halten.

 

Ich stelle die Frage, ob Aktien überhaupt etwas für den TE sind, wenn er sich schon über 8 Euro Verlust so stark ärgert.

 

Ich denke es geht im eher darum dass er nicht mit -16% starten möchte als um die 8 Euro ansich. Man muss ja nicht zwingend mit -50% in den Markt einsteigen um zu testen ob man es aushalten würde :P

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odensee

Die 8 Euro Ordergebühr sind meines Erachtens irrelevant, wenn man vor hat, über die Jahre Verluste im Bereich von wie vorgerechnet z. B. 2.700 Euro aus zu halten.

 

Ich stelle die Frage, ob Aktien überhaupt etwas für den TE sind, wenn er sich schon über 8 Euro Verlust so stark ärgert.

 

So wie ich den "TE" verstanden habe, ging er davon aus, dass er jetzt jeden Monat die 8 Euro zahlt. Dann ist das keineswegs irrelevant.

 

Ob togi1234 die Risiken einer Aktienanlage überblickt, steht auf einem anderen Blatt. Bei dem bisher(!) vorhandenem Nichtwissen über Sparpläne und der Gebührensituation hätte ich auch so meine Zweifel, aber er hat sich einen ETF auf den MSCI World ausgesucht, was nicht die dümmste Wahl ist.

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Joseph Conrad
· bearbeitet von Joseph Conrad

Die Orderkosten sind bei solch kleinen Sparraten natürlich absurd hoch und machen das Investment unmöglich. Ich bin auch bei der DAB. Meine Aktien ETF Sparpläne (derzeit 850,- Euro/Monat) mit Comstage ETF werden alle ganz kostenlos ausgeführt. Die dbxtracker ETF sind glaube ich auch alle kostenlos zu besparen. Gerade bei geringen monatlichen Sparraten muss man Sparplanaktionen suchen. Oder erst Monate lang auf dem TG ansparen und dann größere Einmalzahlungen vornehmen.

 

 

Gruß

Joseph

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togi1234

 

 

Ich denke es geht im eher darum dass er nicht mit -16% starten möchte als um die 8 Euro ansich. Man muss ja nicht zwingend mit -50% in den Markt einsteigen um zu testen ob man es aushalten würde :P

 

So ist es.

 

Sollte nach 10 Jahren z.B. die Börse um 50 % crashen, dann bleibt alles im Depot und ich schenke es meinen Kindern.

Vielleicht sieht es dann nach 20 Jahren besser aus :-)

 

Im übrigen hätte ich nicht jeden Monat 16 % Gebühr bezahlt. Mit einem DA sieht das natürlich jetzt ganz anders aus.

 

Mir geht es einfach darum monatlich kleines Geld beiseite zu legen und dann Jahre später zu schaun, was es ergeben hat.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Ich denke es geht im eher darum dass er nicht mit -16% starten möchte als um die 8 Euro ansich. Man muss ja nicht zwingend mit -50% in den Markt einsteigen um zu testen ob man es aushalten würde :P

Es geht hier um 8 Euro Orderkosten, die gezahlt wurden. Dass man keine Orderkosten von 16% akzeptieren und die Gebühren für einen Kaufauftrag vor der Auftragserteilung prüfen sollte versteht sich von selbst.

 

Mir geht es einfach darum monatlich kleines Geld beiseite zu legen und dann Jahre später zu schaun, was es ergeben hat.

Ich kann nicht einschätzen, wie deine finanziellen Verhältnisse sind, aber: bei 50 Euro im Monat kommt nicht viel bei herum, selbst wenn diese 50 Euro zu 100% in einen kostenlosen Sparplan mit einem günstigen Aktien-ETF fließen.

 

Angenommen, dein kostenloser ETF-Sparplan entwickelt sich in den nächsten 12 Jahren mit konstant 5 % pro Jahr und du hast einen günstigen Fonds mit 0,2 % TER, dann werden aus 7.200 Euro Einzahlungen über 12 Jahre ca. 9.700 Euro: http://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php

 

Damit bist du nicht arm, aber auch nicht reich. Und 75% des Wertes wären Einzahlungen, aber bei einem sehr ordentlichen Risiko einer 100% Aktienquote.

 

Ein bekannter Onlinebroker bietet einen Kredit auf das Wertpapierdepot (Lombardkredit) mit einem Beleihungswert von 40% an. Die nehmen demnach an, dass sich 60% des Wertpapierwertes verflüchtigen könnten, ohne bei dem Kredit in's Risiko zu gehen. Wenn man das ebenfalls annimmt könnte man mit einer halbwegs sicheren Ersparnis von 3.000 bis 4.000 Euro nach 12 Jahren rechnen. So ganz grob über den Daumen gepeilt.

 

Bei diesen Summen würde ich noch gar nicht über Aktienanlage nachdenken.

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togi1234

Mehr geht leider nicht.....schwierige Familiensituation.

 

Optimal wäre 50 Euro pro Kind über 15 oder 20 Jahre, aber ist vieles im Leben nicht so einfach....

 

Später 8.000 oder 10.000 haben oder nicht haben. Und wenn ich es nicht benötige, dann läuft es eben weiter.

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tyr

Mehr geht leider nicht.....schwierige Familiensituation.

 

Optimal wäre 50 Euro pro Kind über 15 oder 20 Jahre, aber ist vieles im Leben nicht so einfach....

 

Später 8.000 oder 10.000 haben oder nicht haben. Und wenn ich es nicht benötige, dann läuft es eben weiter.

Wenn auf Grund einer "schwierigen Familiensituation" nicht mehr als 50 Euro pro Monat gespart werden können und du darüber nachdenkst, später 8.000 oder 10.000 Euro zu haben oder nicht zu haben: warum dann unbedingt diese kleine aber maximal mögliche Sparrate zu 100% riskant in Aktien laufen lassen? Leuchtet mir nicht ein.

 

Zumal du schon bei 8 Euro Verlust sehr ärgerlich reagiert hast. Ich traue dir noch nicht zu, in dieser angespannten Situation viel größere Aktienkursschwankungen wirklich zu ertragen.

 

Wie schon geschrieben: ausgehend von 40% Beleihungswert: rechne bei 100% Aktienquote mal mit 60% Abschlag. Diese Summe hast du bei dieser Aktienquote einigermaßen sicher, wenn du den Sparplan durchhältst und, du dafür sorgst, dass er dauerhaft kostenfrei bleibt und und in günstige ETFs läuft. Dann bist du nicht bei 8.000 bis 10.000 Euro sicher, sondern hast 3.000 bis 4.000 Euro einigermaßen sicher.

 

Wenn es so finanziell eng ist würde ich nicht die ganze Kohle riskant in Aktien investieren. Es gibt noch viele Zwischenstufen zwischen dem Bestfall Chance auf 9.000+ Euro, dem schlechten Fall 3.000 Euro und dem Fall 7.200 Euro sicher (Zinsanlagen bei solider Bank).

 

Aber, wie immer: nur zu, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

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blabla10

Hm, also ich finde es auch richtig hinzuweisen auf Risiken etc. Andererseits ist ein Sparplan über 50€ doch gerade richtig um etwas über die eigene Risikotoleranz etc. zu lernen. Da wir nichts über togi wissen (Alter, Rücklagen etc.) ist alles andere ja ins Blaue geraten. Vielleicht können die Sparraten ja irgendwann gesteigert werden (z.B. Gehalterhöhung) oder ein Einmalbetrag steht zur Verfügung (z.B. Weihnachtsgeld, Erbschaft). Und dann ist es ja sinnvoll, wenn man mit kleinen Beträgen schon ein wenig geübt hat.

 

Ich wäre auch ärgerlich, wenn bei jeder Sparrate von 50€ 8€ Gebühren weggehen würden, dann würde es wohl keinen Sinn machen auf diese Weise sein Geld anzulegen. Das ist, finde ich, schon etwas ganz anderes, als wenn die Börse einbricht (das ist ein Risiko, das man einpreisen muss). Aber das Problem ist ja scheinbar gelöst (ich nehme an Dauerauftrag = Sparplan).

 

Ansonsten gebe ich euch natürlich recht: Erst Notgroschen aufbauen, dann eigene Risikotoleranz festlegen und auf risikoarme und risikobehaftete Anlage aufteilen.

 

@togi: Hast du eine Liquiditätsreserve um unerwartete Ausgaben abfedern zu können?

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togi1234

 

@togi: Hast du eine Liquiditätsreserve um unerwartete Ausgaben abfedern zu können?

 

Ja.

 

Ist eben einfach eine kleine Anlage. 50 Euro spürt man kaum, aber später einmal ist einiges da.

 

So simpel, gedacht.

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tyr

50 Euro spürt man kaum, aber später einmal ist einiges da.

 

So simpel, gedacht.

Geldanlage ist nie simpel. Man kann nur die Augen verschließen vor den Hintergründen und es ablehnen, genauer hin zu schauen.

 

Daher die Asset Allocation Preisfrage: du zahlst z. B. über 12 Jahre monatlich 50 Euro in einen Sparplan ein. Möchtest du:

a) einigermaßen sicher (Atomkriege, Euro-Hyperinflation und Umkippen des Golfstroms mal außen vor) nach 12 Jahren 7.200 Euro + etwas Zinsen verfügbar haben oder

b) einen Betrag irgendwo zwischen 3.000 und 10.000 haben oder

c) einen Betrag irgendwo zwischen 5.000 und 8.500 Euro haben?

 

Sicher weiß man nur, welche Kosten eine Geldanlage hat. Etwas mehr Sicherheit besteht bei den Risiken, die man eingeht. Wenn man genauer hinschaut. Welche Rendite man am Ende realiseren kann ist unsicher, je mehr Risiken man eingeht.

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xfklu

b) einen Betrag irgendwo zwischen 3.000 und 10.000 haben oder

Ich finde die Zahlen etwas unrealistisch. Bei einem Sparplan über 12 Jahre würde ich von einem Ergebnis im Bereich 6.000 - 20.000€ ausgehen.

 

Selbst wenn es am Ende einen Crash mit 60% Verlust gibt, dann nur, wenn es vorher auch eine Überhitzung gab, und das würde sich dann zum Teil ausgleichen.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Ich finde die Zahlen etwas unrealistisch. Bei einem Sparplan über 12 Jahre würde ich von einem Ergebnis im Bereich 6.000 - 20.000€ ausgehen.

 

Das ist unrealistisch bei einer Sparquote von 50 Euro. Würde einen jährlichen Wertzuwachs von ca. 16% bedeuten.

 

Im übrigen wissen wir gar nicht, wie togi1234 finanziell da steht, ob er/sie noch andere (risikoarme) Rücklagen hat, ob er/sie zusätzlich neben den Rücklagen auch noch risikoarm für die Zukunft spart etc. Ob 50 Euro monatliches Sparen in den DBX1MW für ihn/sie nun sinnvoll ist, können "wir" also gar nicht beantworten.

 

@togi1234 wenn es in deinem Interesse ist, dass die Diskussion hier in geordnetere Bahnen kommt damit du davon auch profitierst, kannst du ja mal ein paar Informationen nachlegen (Hast du ausreichend Rücklagen für "Notfälle"? Sparst du neben den 50 Euro in den ETF auch noch in "sichere" Anlagen (Festgeld, Bausparvertrag, etc.) ?

 

Wenn es dir aber lediglich um die Orderkostenfrage geht (die ist ja geklärt), dann ist es doch auch ok.

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Joseph Conrad

Bei @togi1234 besteht aber das Bedürfnis zu sparen. Auch als Selbstzweck. Sparen gibt ein gutes Gefühl. Vielleicht ist das urmenschlichwink.gif Es zeigt auch seine gesunde Einstellung und sein Interesse am wirtschaften.

Gerade der Aktienmarkt in Form von ETF und kostenlosem Sparplan ist doch auch bei 50,- Euro Monatsrate zu empfehlen. Das Geld hiefür würde man sonst vielleicht gedankenlos verkonsumieren. Mir gibt der Kauf von Aktien ETF sogar so etwas wie ein Shopping Gefühl. Ganz irrational.

Und natürlich ist Geldanlage einfach. Gerade heutzutage. Man benötigt keinesfalls das gesamte Insider Wissen über ETF um in sie zu investieren. Bei einer Lebensversicherung weiß das auch keiner im Detail.

Ich lasse z.B seit meinem Eintritt in das Berufsleben einen VL Aktienfondssparplan mit etwas über 50,- Euro im Monat laufen. Am Ende der 7 Jahre war ich oft überrascht über das stattliche Sümmchen das sich angesammelt hatte. Kleinvieh macht halt auch Mist.

Viel Erfolg.

Gruß

Joseph

 

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

...

Darauf ein einenheben.gif

Oft heißt es ja 100% Aktienquote sind mutig, aber es geht hier eben nicht nur um die Prozentzahl sondern auch um die absolute Zahl.50% Aktienquote ist für ein über Generation entstandenes Familienvermögen wahrscheinlich deutlich riskanter als ein 50 €Sparplan auf einen 3x gehebeltes Smart-Beta-Biotech-Pennystock-Indexzertifikat. whistling.gif

 

Gruß kafkaesk93

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togi1234

Nach einiger Recherche im Internet kommt mir nun eine andere Idee:

 

Eine Riestervertarg abschließen.

 

Monatl. ca. 100,-- einzahlen, Förderung ca. 700,-- Jahr (Erw., drei Kinder). Macht ca. 2000,-- im Jahr.

 

Nach 4 bis 5 Jahren beitragsfrei stellen.

 

Nach 10 Jahren, Rentenbeginn, 1/3 auszahlen lassen. Der Rest fällt unter Kleinbetragsrente, kann also auch ausgezahlt werden, anstatt monatliche Auszahlungen.

 

Ist doch ne Bombenrendite.

 

Ich habe bereist einen RV mit ca. 9000,-- und beitragsfrei gestellt.

 

Nun schließe ich einen weiteren ab.

 

Gut?

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