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silentbob

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silentbob
· bearbeitet von silentbob

Hallo zusammen,

 

ich bin schon etwas länger dabei und lese und lese und lese ... viel ^^. Das Problem hier im Forum ist, dass man zu viele Tabs aufmacht und dann noch mehr zu lesen hat. Es gibt noch so viel mehr zu entdecken bzw. womit man sich beschäftigen kann ^^. Aber Reallife ist auch noch wichtig. Dazu zählt auch meine Vorsorge für die Zukunft. Vielen Dank an die Stammuser, die so zahlreiche Informationen bereit gestellt haben. Ihr habt mir und vielen anderen sehr geholfen. Anbei meine erste kleine Anleitung.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Erfahrungen mit Geldanlagen ist etwas vorhanden. Darunter fallen z. B. Erfahrungen mit Tagesgeldkonto, einzel Aktien und ehemals "Sparbücher" ^^ . Das Sparbuch ist seit mehreren Jahren aufgelöst und die einzel Aktien sind letztes Jahr mit Erfolg verkauft. Die Erfahrungen mit Aktien sind also noch frisch. Auch, wenn ich bis jetzt Gute Erfahrungen mit Aktien gemacht habe, möchte ich doch lieber etwas breiter aufgestellt sein.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen

Keine vorhanden. Aktuell hätte ich eine Fondsbank bei der ING-DIBA. Möchte aber gerne mein Kapital nicht nur bei einer Bank verteilen. Das Depot wird dann wahrscheinlich bei einer anderen Bank eröffnet. Welche das sein wird, steht noch offen.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Paar Stunden im Jahr. Um das zu erreichen möchte ich einige Excel-Vorlagen erstellen, um eine gute Übersicht meiner Fondsanlage zu erhalten. Dazu fehlt mir jedoch jede "Benchmark"-Erfahrung und ähnliches mit Excel, die hier im Forum so schön aufgezeigt wird. Im Job bin ich gut eingespannt und bilde mich nebenher auch noch weiter. Deswegen ist die Zeit eher weniger vorhanden. Das Sozialleben ruft nämlich auch noch.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Chancenorientierter Investor. Ich kann noch ruhig weiterschlafen auch wenn die Welt untergehen sollte. Jede Situation bietet eine neue Chance.

 

 

 

Optionale Angaben:

1. Alter: 27

2. Berufliche Situation: Angestellt

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft: Nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: >30 Jahre

2. Zweck der Anlage: Altersvorsorge

3. Einmalanlage und/oder Sparplan: Einmalanlage

4. Anlagekapital: 4.500 € p. a.

Anhand des Deduktiven Ansatz von Schinzlord habe ich mir die

 

  • Risikoquote:
    25 [Risikofrei] / 75 [Riskant]
  • Risikofrei und riskanten Portfolioteil:
    Aktuell Tagesgeld, Bauspar (VL), diversifiziertes Weltportfolio durch Aktien. Andere Anlageklassen sind mir noch zu ungewohnt bzw. eine Vertiefung hat noch nicht stattgefunden.
  • Indizies innerhalb der Anlageklassen:
    25% [Tagesgeld], 45% [WORLD], 8% [EMU], 23% [EM]
  • Auswahl der Produkte:
    Die Produkte sollen die Replikationsmehtode Physisch besitzen. Die Ausschüttungsart soll ausschüttend sein.

Durch die Ausschütter erhoffe ich mir weniger Papierkram im Alter gegenüber Thesaurier und mithilfe der Ausschüttung flexibel zu rebalancen. Mein Freistellungsauftrag ist noch nicht ausgereizt. Außerdem habe ich eventuell mit den Ausschüttungen den Vorteil, dass ich im Alter keine größeren Beträge auszahlen muss.

 

Mir ist klar, dass der IE00BK1PV551 noch relativ neu ist und keine brauchbaren Werte liefert. Jedenfalls konnte ich nichts im steuerstatus-und-trackingdifferenzen-von-aktien-etfs-auf-standardindizes finden. Eine Alternative wäre für mich LU0340285161.

 

Mein erster Ansatz ist nach der Marktkapitalisierung zu gehen. Ein ungutes Gefühl habe ich jedoch, den USA-Anteil so hoch gewichtet zu lassen. Die Euroländer möchte ich zusätzlich rein nehmen, um den USA-Anteil zu senken und den GB nicht noch weiter zu erhöhen. Mithilfe der Asset-Allocation habe ich mir meine gewünschte Asset-Allocation auf Basis des MSCI-World gesetzt. Durch den World Anteil habe ich meine Produktauswahl (physisch) inkl. Pazifik (~8%) und Kanada gleich mit dabei. Zusätzlich möchte ich es einfach haben und nicht so viele Positionen pflegen.

 

Mit anderen Anlagenklassen habe ich mich noch nicht groß beschäftigt und sehe das als nächsten Schritt an. In Anleihen zu investieren, ist mir noch zu unbekannt. Genauso wie Rohstoffe und Immobilien. Für den sicheren Teil habe ich neben Tagesgeldkonto an Sparbrief oder Festgeldkonto gedacht. Ich überlege schon >12 Monate wie ich mein Weltportfolio gestalten kann. Mit dieser Gestaltung fühle ich mich nun Wohl. Ich freue mich über euer Feedback und Anregungen zum Portfolio mit dem Anlageziel zur Altersvorsorge.

 

Danke.

 

Instant X-Ray (%-Anteil auf 100% statt 75%, damit ausgewertet werden kann und die Grafik fand ich als Übersicht nicht schlecht)

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Mit einem Anlagekapital von 4500 Euro würde ich eine Einzelposition empfehlen, also entweder nur MSCI World oder MSCI ACWI.Im nächsten Jahr kannst du dann ja MSCI EM erweitern.

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civis
· bearbeitet von civis

Hey silentbob,

 

mit 375,00 EUR im Monat so ein diversifiziertes Portfolio aufbauen und auch noch rebalancen zu wollen, halte ich für ambitioniert. Jedenfalls zahlst Du eine hohe Versicherungsprämie. Bei ähnlich hoher Sicherheit würdest Du die Prämie senken, wenn Du in zwei ETFs auf Indices, die ein sehr weites Spektrum abdecken investierst (wie der eingeplante MSCI World) und gleichzeitig die Transaktionskosten und Steuern auf niedrigstes Level senkst.

 

Viele Grüße

civis

 

 

PS.

 

Mit einem Anlagekapital von 4500 Euro würde ich eine Einzelposition empfehlen, also entweder nur MSCI World oder MSCI ACWI.Im nächsten Jahr kannst du dann ja MSCI EM erweitern.

 

Oder so.

 

Viele Grüße

civis

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silentbob

Danke für eure Antworten. Was ich noch nicht ganz verstehe ist, wieso man mit ~4.500 € p. a. meine Aufteilung nicht empfehlen kann. Eine Einzahlung/Rebalancing findet mindestens jährlich statt. Ihr habt da wahrscheinlich bereits mehr Erfahrung konnte es jedoch noch nirgends nachlesen, dass man einen "Mindestbetrag" p. a. haben sollte, wenn man in [x] ETFs investieren möchte. Mir sind die Probleme, die da aufkommen können noch unklar. Habt ihr paar weitere Hinweise?

 

Meint ihr vielleicht, dass die Vorgehensweise erst so laufen soll, dass man die ersten ~4.5k € in einem World investiert, die nächsten in World und EM und als übernächsten Schritt eventuell noch EMU, wenn der Bedarf noch da ist? Wenn ja, nur aus dem Grund, weil man dann Probleme mit Rebalancing bekommt?

 

 

@civis, meinst du mit Versicherungsprämie die TER? Vielleicht kenne ich das was du meinst unter einem anderen Begriff.

 

 

Für den ETF CFS - db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF (DR) 1D erhält man die TD- und Steuerstatusauswertung im Steuerstatus und Trackingdifferenzen von Aktien-ETFs auf Standardindizeserst am Ende von 2016, oder? Wie ich erkennen konnte ist dieser ETF vom Geschäftsjahr 23.02.2015 (Auflagedatum) bis 31.12.2015 steuereinfach. Ob das für 2016 auch so sein wird, steht ja noch offen.

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mzl

Deine anteiligen Ordergebühren wären zu hoch. Wenn Du ohne Sparpläne arbeitest und jährlich rebalancen möchtest, kämst Du z.B. bei einer 1.000 Order und 10 - 20 Euro Gebühren auf 1 - 2 % Kaufkosten. Ich würde an Deiner Stelle auch maximal mit zwei ETFs arbeiten. Du schreibst es zwar flott, defacto hast Du Deine Risikotoleranz noch nicht getestet und Dich im ganzen Thema erst theoretisch eingefunden.

 

Vertraue mir, erst wenn Dein Depot innerhalb weniger Tage den Wert Deiner gesamten Jahresersparnis, also 4 - 5 TEUR verliert, dann lernst Du wirklich etwas über Deine Risikotoleranz. Mir wäre es auch zu kleinteilig, verschiedene ETF-Positionen im dreistelligen oder niedrigen vierstelligen Bereich zu halten.

 

Also mach's Dir einfach und fang erstmal mit einem ETF an. Nach einem Jahr kannst Du immer noch pseudo-rebalancen, indem Du z.B. den zweiten ETF mit einer hohen Sparrate oder Einmalkauf hinzunimmst...

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Ramstein

Deine anteiligen Ordergebühren wären zu hoch. Wenn Du ohne Sparpläne arbeitest und jährlich rebalancen möchtest, kämst Du z.B. bei einer 1.000 Order und 10 - 20 Euro Gebühren auf 1 - 2 % Kaufkosten.

Oder 5,90 Euro bei Flatex oder 0 Euro bei der DiBa ....

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silentbob
· bearbeitet von silentbob

Ich schaue dann jetzt, dass ich mit zwei ETFs anfange. Den MSCI World und den MSCI EM. Auch, wenn mir zu einem ETF Empfohlen wird, gibt es aktuell keinen MSCI ACWI IMI der physisch und ausschüttend ist. Nach einem Jahr schaue ich dann, ob es möglich wäre den MSCI EMU mit rein zu nehmen.

Habt ihr eine Idee, wie ich am besten in excel die Daten meines Depots sinnvoll darstellen kann? Welche Werte kann ich entnehmen und woher? Welche Werte machen Sinn und welche kann man weglassen? Oder reicht einfach ein Konto bei justetf mit meinem Depot abzubilden? :D wenn das so erst einmal einfacher ist, dann würde ich das bevorzugen.

 

Bei der brokerauswahl tendiere ich eher nun zu Diba.

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silentbob

Hallo zusammen,

 

mittlerweilele habe ich seit Anfang dieses Jahres mir die zwei ETF-Positionen World und Emerging Markets gekauft. Jedoch nicht alles auf einmal, sondern mit einem kleinen Teil des geplanten Geldes. Der nächste Kauf folgt dann gegen Mitte des Jahres. Den Emerging Markets UBS habe ich gegen iShares getauscht, weil mir die Infos aus dem Prospekt nicht überzeugt haben. iShares war dann der nächst beste Kandidat für mich.

 

Aktien, Welt

db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF (DR) 1D

IE00BK1PV551, A1XEY2

 

Aktien, Emerging Markets

iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (Dist)

IE00B0M63177, A0HGWC

 

Als Nächstes möchte ich mich mit Anleihen beschäftigen. Da sind die Infos von Ramstein schon mal sehr gut. Aber das wird dauern bis ich da meinen ersten Kauf machen werde. Die Thematik dahinter scheint doch recht groß zu sein. Bis dahin bleibt der andere Teil des Geldes auf dem Tagesgeld Konto. 

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blabla10
Am 25.3.2017 um 22:38 schrieb silentbob:

Hallo zusammen,

 

mittlerweilele habe ich seit Anfang dieses Jahres mir die zwei ETF-Positionen World und Emerging Markets gekauft. Jedoch nicht alles auf einmal, sondern mit einem kleinen Teil des geplanten Geldes. Der nächste Kauf folgt dann gegen Mitte des Jahres. Den Emerging Markets UBS habe ich gegen iShares getauscht, weil mir die Infos aus dem Prospekt nicht überzeugt haben. iShares war dann der nächst beste Kandidat für mich.

Welche Infos haben dich denn nicht "überzeugt"?

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silentbob
Am 6.4.2017 um 23:30 schrieb blabla10:

Welche Infos haben dich denn nicht "überzeugt"?

Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich Infos erhalten, die mir nicht gut und klar rüber kamen. Zum Beispiel, dass UBS nur zum Teil die Aktien des Index kauft und den Rest über Indexzertifikate abdeckt. Dieser Betrug um die 25 %. Die info stand damals noch im Prospekt. In dem heutigen Prospekt steht sowas im Detail nicht mehr drin. Die Anlagepolitik kann sich also geändert haben.

 

Meine monatliche Sparrate habe ich seit längerem von 375 € auf 600 € (75% RK3 / 25% RK1) erhöht. Über andere Investitionsmöglichkeiten habe ich zwar schon nachgedacht, jedoch fehlt hier und da die Zeit sich intensiver sich damit zu beschäftigen und auch das Geld :D

 

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silentbob

Irgendwie habe ich eine Info übersehen :huh: auf die schnelle habe ich auch keine Antwort gefunden. Auf den Hauptseiten von den jeweiligen ETFs steht noch "Ausschüttung". Beide Erträge, die ich dieses Jahr bereits erhalten habe, wurden wie folgt behandelt:

Zitat

Die Fondserträge wurden im Fondsvermögen wieder angelegt.

Ausländischer thesaurierender Investmentfonds.

 

Ich hätte eigentlich folgendes erwartet:

Zitat

Ausländischer Investmentfonds - Barausschüttung

 

Welche Info habt ihr erhalten? Wie habt ihr mitbekommen, dass der IE00B0M63177 und IE00BK1PV551 von Ausschüttung nach Thesaurierung umgestellt wurde? 

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otto03
vor 52 Minuten schrieb silentbob:

Irgendwie habe ich eine Info übersehen :huh: auf die schnelle habe ich auch keine Antwort gefunden. Auf den Hauptseiten von den jeweiligen ETFs steht noch "Ausschüttung". Beide Erträge, die ich dieses Jahr bereits erhalten habe, wurden wie folgt behandelt:

 

Ich hätte eigentlich folgendes erwartet:

 

Welche Info habt ihr erhalten? Wie habt ihr mitbekommen, dass der IE00B0M63177 und IE00BK1PV551 von Ausschüttung nach Thesaurierung umgestellt wurde? 

Seit Monaten wird über die Problematik der Umstellung des Steuerregimes und die damit verbundene "Sonder"-Thesaurierung zum Jahreswechsel 2017/2018 diskutiert, es wurde auch nichts umgestellt.

 

Nichts davon mitbekommen?

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silentbob

Danke otto03. Dieses Detail habe ich nicht mitbekommen. Mit Begriff habe ich auch weitere Infos im Forum finden können.

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ViVestor
Am 22.8.2016 um 23:38 schrieb silentbob:

Mir ist klar, dass der IE00BK1PV551 noch relativ neu ist und keine brauchbaren Werte liefert.

Hat sich in der Zwischenzeit als der "günstigste" ETF auf den MSCI World herauskristallisiert: http://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BK1PV551. Hat auch ein relativ hohes, wachsendes Fondsvolumen.

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silentbob

Danke. Ja, seit über ein Jahr bespare ich den IE00BK1PV551 fleißig. Nun steht die Überlegung an vom IE00B0M63177 den IE00BD45KH83 primär zu besparen oder komplett zu wechseln.

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silentbob
· bearbeitet von silentbob

Für meinen VL suche ich eine gute Alternative. Seit 12/2008 wird dieser bespart. Der Betrag der eingezahlt wird ist 26,59€ vom AG. Aktuell sind die Konditionen wie folgt:

0,75 % p.a. auf das Sparguthaben

+

2,00 % p.a. auf das Gesamte Sparguthaben, wird jedoch auf einem separatem Konto geführt

+

(-9,50 €) Gebühren

 

###

Eine erste (schlechtere) Wahl wäre das ING DIBA VL Angebot. Vorteil sehe ich hier erst mal keinen :/

1,00 % p.a. auf das Sparguthaben

0 € Gebühren

###

(Update 20180818 - 22:16)

Eine weitere Alternative wäre das VLSparen der Degussa Bank Angebot. 

0,05 % p.a. auf das Sparguthaben

+

11,5 % am Ende der Laufzeit auf das Gesamte Sparguthaben

0 € Gebühren

###

 

Angebote die ein Girokonto bei der Bank voraussetzen, sind für mich nicht interessant (z. B. Degussa) . Aber vielleicht habt ihr noch paar Tipps, was ich mir vielleicht noch anschauen könnte. Ich hätte auch nichts dagegen den VL Anteil in Fonds zu investieren. Bisher habe ich gesehen, dass andere Banken (finvesto & ebase) jedoch Kontoführungsgebühren in Höhe von 10 € erheben. Transaktionsentgelte und sonstige Entgelte fallen dafür nicht an. Über die ING DIBA habe ich die Möglichkeit den VL Anteil in Fonds zu investieren nicht gefunden.

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Trippeltrappel
vor 53 Minuten schrieb silentbob:

Angebote die ein Girokonto bei der Bank voraussetzen, sind für mich nicht interessant (z. B. Degussa) .

Also für meinen Degussa VL-Sparplan brauche ich kein Girokonto dort.

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silentbob
· bearbeitet von silentbob
vor 6 Stunden schrieb Trippeltrappel:

Also für meinen Degussa VL-Sparplan brauche ich kein Girokonto dort.

Hm ... ok. Dann habe ich die Information auf deren Webseite falsch verstanden. Die Rückzahlung auf ein (beliebiges) Verrechnungskonto ist somit kostenfrei ^^ Damit wäre die Degussa VL doch wieder interessant.

 

VL.png

https://www.degussa-bank.de/vlsparen

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Trippeltrappel

Kostet die Rückzahlung der zu einer anderen Bank etwa Gebühr? 

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Walter White
· bearbeitet von Walter White

Ich hatte mich zuletzt auch für die Degussa entschieden. Wenn es dir möglich ist könntest du versuchen den maximal Betrag von 100,- Euro monatlich zu zahlen. Das macht zwar nicht jeder AG mit, da musst du in der Personalabteilung mal fragen. Wichtig ist, das diese Zahlungen direkt vom AG überwiesen werden müssen, also direkt vom Bruttolohn abgezogen werden. Mein AG macht das leider nicht, da im Tarifvertrag nicht vorgesehen ist. An deiner Stelle würde ich zumindest mal in Erfahrung bringen, denn dann machst du m.E. einen guten Deal.

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Calippo
vor 8 Minuten schrieb Walter White:

Wichtig ist, das diese Zahlungen direkt vom AG überwiesen werden müssen, also direkt vom Bruttolohn abgezogen werden

Der über die vermögenswirksamen Leistungen  hinausgehende Betrag wird vom Netto abgezogen, damit ist es nur "Serviceaufwand" für die Personalabteilung. 

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M
vor 46 Minuten schrieb Walter White:

Ich hatte mich zuletzt auch für die Degussa entschieden. Wenn es dir möglich ist könntest du versuchen den maximal Betrag von 100,- Euro monatlich zu zahlen. Das macht zwar nicht jeder AG mit, da musst du in der Personalabteilung mal fragen. Wichtig ist, das diese Zahlungen direkt vom AG überwiesen werden müssen, also direkt vom Bruttolohn abgezogen werden. Mein AG macht das leider nicht, da im Tarifvertrag nicht vorgesehen ist. An deiner Stelle würde ich zumindest mal in Erfahrung bringen, denn dann machst du m.E. einen guten Deal.

Mein AG zahlt kein VL. Ich konnte es aber vereinbaren, dass ich die Rate von 100€ komplett selbst zahle. Ein Girokonto wurde bei der Eröffnung automatisch mit angelegt, als Verrechnungskonto. Ich habe noch einen Altvertrag mit 14% Bonus. Es entstehen dort keine Kosten.

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Walter White

So unterschiedlich ist das eben von AG zu AG. Darum soll er ja da mal nachfragen. Mein AG (Öffentlicher Dienst) zahlt maximal 40,- Euro, alles andere ist tariflich nicht zulässig. Da half auch kein Bitten und Betteln.

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silentbob

@all danke für eure Rückmeldungen. Es hilft also alles nichts und ich muss bei Degussa mal persönlich vorbei schauen ^^ Mein AG handelt bereits danach, wie Walter es beschreibt.

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