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Bernoulli

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TWP17

Bis ins Jahr 2000 hätte ich aus persönlicher Erfahrung in meiner Familie Merck Fink empfohlen. Nachdem Verkauf an Barclay war es aber nicht mehr wie vorher. Aktuell höre ich viel Gutes von meiner “älteren Generation“ zu Bankhaus Lampe und teilweise Julius Bär. Ist aber wie alles im Leben ein “Chemie“-Thema. Ich selber bin nie “warm“ mit denen geworden und mache mein eigenes Depot.

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luess
· bearbeitet von luess

kann mir jemand erklären ( egal ob der Zugehörigkeit von 99% oder 1% ), wie dieser selbsternannte "inteligente (laugh.gif) und besondere Typ", auf so ein schlechtes + unterbemitteltes Forum treffen kann und sich dort auch noch Hilfe erwartet? Ich meine , er ist doch sowieso schlauer als fast jeder aus diesem ( schlechten! ) Forum?

 

Hole ich mir von jemandem oder einer Gruppe hilfe, von dem / von der ich eigl weis, dass ich 99% der Gruppenmitglieder sowieso überlegen bin? ( Zumindest denke ich das !! )

Es ist sowas von sonnenklar, dass dieser Typ nichts drauf hat und nur Aufmerksamkeit sucht. So ein trauriges Leben wirklichw00t.gifw00t.gif

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Bernoulli

ETFs sind vor allen Dingen einfach und einigermaßen kostengünstig .... nicht unbedingt das maximal Erreichbare. Es kommt auf die individuellen Präferenzen des Anlegers an, was für ihn die beste Lösung ist. Meines Wissens nach wird es so ab 20-30 Mio. Analagsumme aufwärts langsam interessant, was eine private Vermögensverwaltung angeht. Aber die Jungs da kochen letztendlich auch nur mit Wasser und verfolgen auch nicht nur die Interessen der Kunden. Mir fehlt da auch die Marktübersicht, ein Institut empfehlen zu können. Und sicherheitshalber möchte ich darauf hinweisein, dass ich auch nur über begrenzte kognitiven Fähigkeiten verfüge und noch nicht mal Mathematiker bin. ;)

 

Deine Intelligenz kann ich nicht beurteilen. Was ich aber beurteilen kann ist, dass du zu den wenigen Menschen gehörst, die nicht der Kategorie Neidmob zuzuordnen sind. Ich halte selbst nicht viel von ETFs. Würde wenn dann auf einige gute aktiv gemanagede Fonds zugreifen. Aber dennoch Danke für deinen konstruktiven Kommentar.

 

kann mir jemand erklären ( egal ob der Zugehörigkeit von 99% oder 1% ), wie dieser selbsternannte "inteligente (laugh.gif) und besondere Typ", auf so ein schlechtes + unterbemitteltes Forum treffen kann und sich dort auch noch Hilfe erwartet? Ich meine , er ist doch sowieso schlauer als fast jeder aus diesem ( schlechten! ) Forum?

 

Hole ich mir von jemandem oder einer Gruppe hilfe, von dem / von der ich eigl weis, dass ich 99% der Gruppenmitglieder sowieso überlegen bin? ( Zumindest denke ich das !! )

Es ist sowas von sonnenklar, dass dieser Typ nichts drauf hat und nur Aufmerksamkeit sucht. So ein trauriges Leben wirklichw00t.gifw00t.gif

 

Ich habe es schon vorhin in einem Post trocken mathematisch erklärt. Das hast du aber nicht verstanden, weil der Begriff "Binomialveteilung" in deinem Kosmos höchstwahrscheinlich nicht vorhanden ist. Dennoch hier nochmal das Zitat. Nur damit du ansatzweise einen Hauch davon mitbekommst, wie einfältig dein Kommentar war. Ach und vergiss bitte nicht die Mistgabel in die Scheune zu tun und die Fackel auszumachen, um einen potenziellen Dorfbrand zu vermeiden. Dankeschön.

 

Also wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei n Posts nur genau eine Person antwortet bei p=0,99. Das Ganze dann in die Formel zur Binomialverteilung einsetzen und fertig. Das k wäre 1. Ja die Wahrscheinlichkeit ist extrem gering, und wird mit steigenden n immer geringer, aber mich interessiert ja eher die Wahrscheinlichkeit dafür, dass bei einem realistischen n von ca 20 mindestens einer der intelligenteren zu Wort kommt. Und die ist mir hoch genug.

 

Und nun zum Highlight des Tages meine Damen und Herren *Trommelwirbel*

 

Bis ins Jahr 2000 hätte ich aus persönlicher Erfahrung in meiner Familie Merck Fink empfohlen. Nachdem Verkauf an Barclay war es aber nicht mehr wie vorher. Aktuell höre ich viel Gutes von meiner “älteren Generation“ zu Bankhaus Lampe und teilweise Julius Bär. Ist aber wie alles im Leben ein “Chemie“-Thema. Ich selber bin nie “warm“ mit denen geworden und mache mein eigenes Depot.

 

Jemand der direkt auf die Frage antwortet!! biggrin.gifbiggrin.gifbiggrin.gifbiggrin.gifbiggrin.giflaugh.giflaugh.giflaugh.giflaugh.giflaugh.gif

Ich hätte die Quote bei einem n von 20 auf 5% geschätzt! Jetzt waren wir bei dieser kleinen empirischen Studie bei ca 5,5% bei einem n von 18!

Das Pareto-Prinzip greift in der Realität ungemein häufig! Oftmals in seiner "reinen Form" von 80/20, aber nicht selten in stärkeren Formen wie 90/10, 95/5 oder gar 99/1 biggrin.gif

Auf jeden Fall vielen Dank für das Feedback TWP17! Freut mich immer wieder zu sehen, dass dieses Land nicht nur von Neidhammeln bevölkert wird, die nicht damit zurechtkommen, dass jemand 6 bis 7-Stellige Kapitalerträge erwirtschaftet!

 

PS damit ihr NOCH neidischer werdet: Ich zahle dafür nur 25% an Steuern! Kapitalerträge kennen anders als zb Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit keine Progression! tongue.gif Topverdiener anderer Einkunftsarten zahlen in diesen Dimensionen an die 45%!

 

 

 

 

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Ramstein

Jetzt bist du auf einem Niveau mit Sozen, Müslis und Linken angekommen. Glückwunsch.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Bis ins Jahr 2000 hätte ich aus persönlicher Erfahrung in meiner Familie Merck Fink empfohlen. Nachdem Verkauf an Barclay war es aber nicht mehr wie vorher. Aktuell höre ich viel Gutes von meiner “älteren Generation“ zu Bankhaus Lampe und teilweise Julius Bär. Ist aber wie alles im Leben ein “Chemie“-Thema. Ich selber bin nie “warm“ mit denen geworden und mache mein eigenes Depot.

 

In etwa so inhaltsleer, wie meine Empfehlung

 

https://www.sskm.de/...private_banking

 

Auch sollte man die obige Aussage, ob ihrer Sinnhaftigkeit prüfen

 

Überraschend verkaufte August von Finck junior im Oktober 1990 das Bankhaus für rund 600 Millionen Mark an die britische Barclays Bank Plc.[7] Durch die Steuerreformen der vorangegangenen Jahre hatte man die über Generationen aufgebauten stillen Reserven aufdecken und realisieren müssen. Um die anfallenden Steuern zu bezahlen, waren sogar Teile des über 100 Jahre alten Aktiendepots veräußert worden. Die Barclays-Filialen in Hamburg, Stuttgart und Berlin firmierten in Niederlassungen von Merck Finck & Co um. Da das breite Retail Banking der neuen Muttergesellschaft jedoch nicht mit dem im Bankhaus fest implementierten Private Banking zu vereinbaren war, veräußerte die Barclays Bank Merck Finck 1999 an die KBL European Private Bankers (KBL epb), zu der es seitdem gehört.

 

Aber wenn ich Bernoulli (Parmenion) wäre, würde ich den Rat von TWP17 (Dareios) annehmen.

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Bernoulli

Jetzt bist du auf einem Niveau mit Sozen, Müslis und Linken angekommen. Glückwunsch.

 

 

Stimmt, sind diese doch allseits dafür bekannt unserer Neidgesellschaft den Spiegel vorzuhalten.

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Cai Shen
Ich zahle dafür nur 25% an Steuern!

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis, für deutsches Steuerrecht leider falsch.

Eine Korrektur deiner Fehlleistung traue ich der Intelligenz auf der anderen Seite des Internetkabels selbst zu, die möchte ich nicht leichtfertig mit einer vorgefertigten Antwort des Pöbels beleidigen.

 

Im übrigen kannst du uns die regelmäßige Bezugnahme auf eine irgendwie geartete "Neiddebatte" ersparen.

Erstens sind hier im Forum einige (mir deucht viele) gut betuchte Mitglieder, weiters konnte ich keiner deiner Äußerungen bisher einen neidinduzierenden Aspekt abgewinnen.

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Bernoulli

Bis ins Jahr 2000 hätte ich aus persönlicher Erfahrung in meiner Familie Merck Fink empfohlen. Nachdem Verkauf an Barclay war es aber nicht mehr wie vorher. Aktuell höre ich viel Gutes von meiner “älteren Generation“ zu Bankhaus Lampe und teilweise Julius Bär. Ist aber wie alles im Leben ein “Chemie“-Thema. Ich selber bin nie “warm“ mit denen geworden und mache mein eigenes Depot.

 

In etwa so inhaltsleer, wie meine Empfehlung

 

https://www.sskm.de/...private_banking

 

Auch sollte man die obige Aussage, ob ihrer Sinnhaftigkeit prüfen

 

Überraschend verkaufte August von Finck junior im Oktober 1990 das Bankhaus für rund 600 Millionen Mark an die britische Barclays Bank Plc.[7] Durch die Steuerreformen der vorangegangenen Jahre hatte man die über Generationen aufgebauten stillen Reserven aufdecken und realisieren müssen. Um die anfallenden Steuern zu bezahlen, waren sogar Teile des über 100 Jahre alten Aktiendepots veräußert worden. Die Barclays-Filialen in Hamburg, Stuttgart und Berlin firmierten in Niederlassungen von Merck Finck & Co um. Da das breite Retail Banking der neuen Muttergesellschaft jedoch nicht mit dem im Bankhaus fest implementierten Private Banking zu vereinbaren war, veräußerte die Barclays Bank Merck Finck 1999 an die KBL European Private Bankers (KBL epb), zu der es seitdem gehört.

 

Aber wenn ich Bernoulli (Parmäneon) wäre, würde ich den Rat von TWP17 (Dareios) annehmen.

 

 

 

 

Ob ich den Rat nun annehme, oder nicht sei dahingestellt. Nichtsdestotrotz war der der bisher einzige User von fast 20, der einfach einen Tipp zum Private Banking gegeben hat, wie es der Threadersteller (in diesem Falle ich) es sich erhofft hatte.

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Bernoulli
Ich zahle dafür nur 25% an Steuern!

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis, für deutsches Steuerrecht leider falsch.

Eine Korrektur deiner Fehlleistung traue ich der Intelligenz auf der anderen Seite des Internetkabels selbst zu, die möchte ich nicht leichtfertig mit einer vorgefertigten Antwort des Pöbels beleidigen.

 

Im übrigen kannst du uns die regelmäßige Bezugnahme auf eine irgendwie geartete "Neiddebatte" ersparen.

Erstens sind hier im Forum einige (mir deucht viele) gut betuchte Mitglieder, weiters konnte ich keiner deiner Äußerungen bisher einen neidinduzierenden Aspekt abgewinnen.

 

Faktisch zahle ich dafür 25%. Das ist im deutschen Steuerrecht so verankert.

Bei einem CFD-Broker außerhalb Deutschlands werden diese sogar nicht direkt abgeführt, sondern über die Steuererklärung am Jahresende ermittelt.

 

Ich handhabe es bei dir in Zukunft übrigens so: jedes Mal wenn du etwas kluges schreibst, überweise ich dir 1000€. Falls es meinen Horizont ernsthaft erweitern sollte: 10.000 €.

 

 

 

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CHX

Ich handhabe es bei dir in Zukunft übrigens so: jedes Mal wenn du etwas kluges schreibst, überweise ich dir 1000€. Falls es meinen Horizont ernsthaft erweitern sollte: 10.000 €.

 

Sind derartige Äußerungen einem zu hohen Testosteronspiegel geschuldet? Dann obacht, zu hohe Testosteronspiegel treiben Hirnzellen in den "Selbstmord" ... ;)

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odensee

Faktisch zahle ich dafür 25%. Das ist im deutschen Steuerrecht so verankert.

Brauchen Trolle keinen Soli zahlen? :rolleyes:

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John Silver

...

...

Posten und sich dann verkriechen. Das sind die besten.

...

 

-Ich hatte etwas geschrieben und bin dann aber nach dem posten zu der Überzeugung gelangt, dass das uns beiden nichts bringt und eine weitere Diskussion nicht zielführend ist.

-Ich glaube nicht das ich mich hier im Forum irgendwo verkrieche. Dafür bin ich zu oft hier.

-Danke, ich halte mich selber aber eher für durchschnittlich und bin dankbar nicht am Dunning-Kruger-Effekt zu leiden.

 

...

dass jemand 6 bis 7-Stellige Kapitalerträge erwirtschaftet!

...

Willkommen im Club (#102-#106)

https://www.wertpapier-forum.de/topic/31923-wpf-anlagevolumen-abschaetzen/page__st__102

 

PS damit ihr NOCH neidischer werdet: Ich zahle dafür nur 25% an Steuern! Kapitalerträge kennen anders als zb Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit keine Progression! tongue.gif Topverdiener anderer Einkunftsarten zahlen in diesen Dimensionen an die 45%!

25% Kapitalertragssteuer

PLUS darauf 5,5% Solidaritätszuschlag

PLUS (ggf.) Kirchsteuer

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Bernoulli

Brauchen Trolle keinen Soli zahlen? :rolleyes:

 

25% Kapitalertragssteuer

PLUS darauf 5,5% Solidaritätszuschlag

PLUS (ggf.) Kirchsteuer

 

 

Nicht nur, dass ich den Soli nicht erwähnt habe. Ich habe den Sparerpauschbetrag auch außer Acht gelassen UND sogar vereinzelt Rechtschreibfehler und was noch viel schlimmer ist, sogar grammatikalische Fehler stellenweise drin!! 00000131.gif00000131.gif00000131.gif

 

Ich bin kein Troll meine Damen und Herren. Ich bin ein Produkt dieses Forums.

Man schaue sich den Beginn dieses Threads an. Ich habe ganz harmlos und freundlich begonnen.

Ich habe sogar Kommentare von Zynikern wie Ramstein ("Wie viele Millionen willst du denn anlegen?") bewusst ignoriert und sogar Spannen genannt, um mein Vermögen einzugrenzen, obwohl mir dies zuwider war.

Ich hatte mir wirklich erhofft, dass dieser Thread eine solide Informationsquelle rund um das Thema Private Banking geworden wäre, auch wenn die Wahrscheinlichkeit dazu aufgrund des Themas nur äußerst gering war. Aber wenigstens war es unterhaltsam. Nichtsdestotrotz bitte ich Sie alle hier in Zukunft etwas konstruktiver mit den Fragen ihrer Forumsmitglieder umzugehen, auch wenn diese suggerieren, dass die Person, die die Frage stellt, wohlhabend ist.

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Cef

Ich zahle dafür nur 25% an Steuern!

25% Kapitalertragssteuer

PLUS darauf 5,5% Solidaritätszuschlag

PLUS (ggf.) Kirchsteuer

 

Ergibt genau 25% , oder?

Aber ich leide leider am Beutelsbacher Syndrom. blushing.gif

 

Noulli, sagt Dir das was?

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Thomas

Nun, nachdem alle ihren Spaß gehabt haben, verabschieden wir uns ganz höflich von Bernoulli.

Auch wenn er vielleicht nicht das gefunden hat, wonach er hoffte. Was, das lasse ich mal ein kleinwenig offen. ;)

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Gast
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