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Factor Investing mit ETFs

Empfohlene Beiträge

moneybunny
· bearbeitet von moneybunny

Ich beobachte 2 sehr seltene Extreme hier im WPF: Die einen abschätzig bis diffamierend

Das könnte daran liegen, dass vielen hier deine überhebliche Art extrem sauer aufstößt!

getrieben von ihrem nagenden Neid, wobei du echt den Vogel abschießt.

Irrtum, mein Kleiner! Wenn du ernsthaft glaubst, dass jeder, der an dir und deinem Auftreten Kritik übt, neidisch auf dich sei, dann hast du ebenso ernsthafte Probleme, die den Rahmen dieses Diskussionsforums bzw. dieser anonymen Kommunikationsform sprengen und die ich daher aus Gründen der Rücksichtnahme nicht weiter verbalisieren werde.

 

Solltest du deine Selbstdarstellung hier allerdings bewusst zur Karikatur überhöhen, dann muss ich sagen: Nur weiter so! Da ich aufgehört habe, dich ernst zu nehmen, wird es schon fast wieder unterhaltsam... whistling.gif (*mal eben Popcorn holen*)

Mit meinen Beiträgen treffe ich jedenfalls offensichtlich genau den Geschmack der meisten WPF-Mitglieder, wie mein Depotbesprechungsthread mit nie dagewesen höchsten Antwort- und Aufrufzahlen und mein 5-Sterne RK1-Thread zeigt. Oder der 5-Sterne Handelssoftwarethread, wo meine Beiträge führend sind, ganz nach dem Motto „Einer MUSS in Führung gehen“. Natürlich ziehen solche Führungsfiguren immer auch sämtliche pos. + neg. Aufmerksamkeit auf sich. Das kann dir natürlich nicht passieren. Aber pass auf, dass du mit deinen jüngsten forschen Beiträgen nicht in mein Fahrwasser gerätst. Dafür muss man nämlich gut gewappnet sein. Einfach nur "Ingenieur" ist leider nicht genug.

Nein, offenbar muss man dafür noch chemisch nachhelfen, um auf dein "Bewusstseinsniveau" zu kommen. Glaub, woran du willst - aber wundere dich nicht, wenn dir heftiger Gegenwind entgegenbläst und du von vielen Usern nicht (mehr) ernst genommen wirst.

 

Sachliche Diskussionen sind eine Sache - da kann man gerne ganze Argumentations- und Meinungskriege führen. Ich stoße mich einzig und allein an deinem selbstherrlichen und angeberischen Auftreten (wen interessieren hier deine Erfolge, egal welcher Art???), welches ich so unangenehm noch nicht erlebt habe (weder offline noch online). Hast du so ein Geltungsbedürfnis, dass du das nötig hast???

 

Sollten das Neben- bzw. Nachwirkungen deiner Erkrankung und Behandlung sein (wenn die Sache denn überhaupt wahr ist), dann ging letztere wohl etwas "über's Ziel hinaus" - aber sei's drum, über Kranke mache ich mich nicht lustig.

 

Was das aber mit "Overconfidence" zu tun haben soll, ist mir ein echtes Rätsel. Wo neben sehenswerten Anlageerfolgen auch Berufserfolge UND Kommunikationserfolge vorliegen, also wo sich quasi Soros, Jobs und Trump in einer Person zu vereinen scheinen, ist das schlicht "Confidence", die dir ohne derartige Voraussetzungen natürlich völlig abgeht.

Dann denk doch einfach mal reflektiv darüber nach, was im Bereich des Zwischenmenschlichen noch fehlt und was auch mit irgendwelchen Erfolgen auf anderen Gebieten (nochmal: wen interessiert's???) nicht aufzuwiegen ist.

 

Wenn du's genau wissen willst: Beta Blocker, Olanzapin und Neuro-Feedback nach überstandener "akuter polymorpher psychotischer Störung". Hat mich gut wieder herausgeholt und aufgebaut. Davor ging's mir allerdings echt deckig. Wünsch ich keinem hier. Aber mein echt toller Chef warnte mich schon vor: Wenn du's überstanden hast, machst du einen ungeahnten Entwicklungssprung. q.e.d. Ich glaub es ja selber kaum. Genie und Wahnsinn liegen halt leider sehr nah beieinander. Damit muss ich wohl leben. Aber ich hoffe, dass ich jetzt noch möglichst lange den Genie-Modus genießen kann und bin allen sehr dankbar, die mir geholfen haben, aus dem anderen Modus herauszukommen. Daher wöchte ich diese Hilfe jetzt unbedingt weitergeben und meinen ungeahnten Erfolg hier teilen.

So, jetzt weiß jeder Bescheid. Halte ich auch für fair enough, um meine Aussagen realistisch einzuschätzen zu können. Profitiert davon, wer sich's traut. Aber wenn ich mal ne Zeitlang abtauchen sollte wisst ihr auch warum. Bitte denkt dann an mich, auf dass ich genauso schnell wieder rauskomme wie beim letzten Mal.

Wenn diese Geschichte wirklich wahr ist, dann tut es mir echt Leid. Aber du solltest auch aufpassen, dass du dein Auftreten auf ein normales Niveau zügelst, bevor dir irgendwann Dinge gesagt werden, die du nicht verkraften kannst und die dich in deinem Krankheits- bzw. Heilungsverlauf (der offensichtlich noch nicht beendet ist!) wieder weit zurückwerfen. So etwas wie "Welpenschutz" kannst du in einem anonymen Forum nicht erwarten.

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moneybunny

Aus mehreren Gründen:

- Die Portfoliopositionen werden nicht zu klein.

- Eine mögliche Underperformance eines Faktors (=> Smartinvestor) fällt, abseits des Marktfaktors, nicht zu schwer ins Gewicht.

- Das Risiko verändert sich durch die Konstruktionsweise der iShares MF-ETF nicht, dafür aber findet eine gewisse Diversifizierung bei den Quellen der Rendite statt.

- Mögliche Vorteile durch das Rebalancing innerhalb der Weltregionen.

 

Damit erwarte ich keinerlei Quantensprünge, weder bei der Rendite, noch beim Risiko. Die Zielsetzung ist primär die breite Aufstellung. Sollten sich Überrenditen im Bereich von 1-2% p.a. ergeben, nehme ich die mit, Verluste natürlich ebenfalls.

 

Schau dir doch auch mal den "Source Goldman Sachs Equity Factor Idx World UCITS ETF" (ISIN: IE00BFG1RG61) an. Der basiert natürlich auf einer etwas anderen Methodik als die MSCI-MF-Indizes, bildet aber auch fast dieselben Faktoren ab und hat das globale Equity-Universum inklusive Small Caps als Ausgangsbasis für das Rohportfolio (zudem ist er lt. Bundesanzeiger steuereinfach).

 

Meine Zielsetzung ist ähnlich wie deine: Möglichst passive Diversifizierung des weltweiten Marktportfolios bzw. dessen Beta um die weiteren, bekannten Haupt-Renditefaktoren.

 

Gruß,

moneybunny

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

 

Schau dir doch auch mal den "Source Goldman Sachs Equity Factor Idx World UCITS ETF" (ISIN: IE00BFG1RG61) an. Der basiert natürlich auf einer etwas anderen Methodik als die MSCI-MF-Indizes, bildet aber auch fast dieselben Faktoren ab und hat das globale Equity-Universum inklusive Small Caps als Ausgangsbasis für das Rohportfolio (zudem ist er lt. Bundesanzeiger steuereinfach).

 

 

 

Ausgerechnet beim GS ETF hat das im abgebildeten Zeitraum nicht überzeugend funktioniert.

 

post-8434-0-82593100-1484256568_thumb.png

 

PS alte Tabelle, diente ursprünglich anderen Zwecken.

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moneybunny

Ausgerechnet beim GS ETF hat das im abgebildeten Zeitraum nicht überzeugend funktioniert.

 

post-8434-0-82593100-1484256568_thumb.png

 

PS alte Tabelle, diente ursprünglich anderen Zwecken.

 

Danke, Otto. Interessant vor allem deshalb, weil die db x-trackers- und iShares-Faktor-ETF in demselben Zeitraum einzeln alle eine bessere Performance abgeliefert haben. Wenn ich mehr Zeit habe, muss ich mal genauer nachforschen, wo dieser durchaus signifikante Unterschied herrührt.

Allerdings hat er seit deinem letzten Vergleich im September 2016 seinen Rückstand etwas aufgeholt, also hinkt er zeitlich vielleicht etwas hinterher.

 

Habe den Source aber auch erst vor ein paar Tagen entdeckt und mich noch nicht intensiv mit ihm auseinandersetzen können.

 

Gruß,

moneybunny

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Sucher
· bearbeitet von Sucher

@otto03:

In den Konstruktionsregeln (S.8 unten) geht es auch darum, "low-beta"-Aktien zu integrieren, daher kommt vermutlich die niedrigere Rendite her. In einer Krise müsste sich dieser ETF aber demzufolge eher besser als der Markt schlagen.

 

Generell ist aus meiner Sicht zum Fonds zu sagen, dass er recht teuer ist. 0,65% TER ist schon sportlich, obwohl er mit den von mir wenig geliebten Swaps arbeitet. Für mich eher keine Alternative.

 

Link zum ETF: Source-MF-ETF

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donkey_63

@otto03:

In den Konstruktionsregeln (S.8 unten) geht es auch darum, "low-beta"-Aktien zu integrieren, daher kommt vermutlich die niedrigere Rendite her. In einer Krise müsste sich dieser ETF aber demzufolge eher besser als der Markt schlagen.

 

Generell ist aus meiner Sicht zum Fonds zu sagen, dass er recht teuer ist. 0,65% TER ist schon sportlich, obwohl er mit den von mir wenig geliebten Swaps arbeitet. Für mich eher keine Alternative.

 

Link zum ETF: Source-MF-ETF

 

Es gibt keine genauere Beschreibung zum Aufbau. Das macht es, im Gegensatz zum MSCI, ziemlich suspekt.

Die Kosten wären ok, wenn das Teil wirklich gut aufgebaut ist. Die DFA-Fonds sind (gerechtfertigterweise) ja zum Teil noch teurer.

 

Lest euch noch "Black Swans" von Swedroe durch. Da gibt es noch ein einfaches Beispiel mit Small/Value ohne Multifaktor (siehe o. g. Link zum Larry-Portfolio).

Im Moment verstehe ich für mich noch nicht, an welcher Stelle in meinem Portfolio ein MF-ETF Platz haben sollte (Gewichtung, etc.). Einfach so 50/50 irgendwas hat mir zuwenig Substanz.

Ich muss schon verstehen, wo ich meine Kohle reinkippen will.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Ich beobachte 2 sehr seltene Extreme hier im WPF: Die einen abschätzig bis diffamierend

Das könnte daran liegen, dass vielen hier deine überhebliche Art extrem sauer aufstößt!

getrieben von ihrem nagenden Neid, wobei du echt den Vogel abschießt.

Irrtum, mein Kleiner! Wenn du ernsthaft glaubst, dass jeder, der an dir und deinem Auftreten Kritik übt, neidisch auf dich sei, dann hast du ebenso ernsthafte Probleme, die den Rahmen dieses Diskussionsforums bzw. dieser anonymen Kommunikationsform sprengen und die ich daher aus Gründen der Rücksichtnahme nicht weiter verbalisieren werde.

 

Solltest du deine Selbstdarstellung hier allerdings bewusst zur Karikatur überhöhen, dann muss ich sagen: Nur weiter so! Da ich aufgehört habe, dich ernst zu nehmen, wird es schon fast wieder unterhaltsam... whistling.gif (*mal eben Popcorn holen*)

Mit meinen Beiträgen treffe ich jedenfalls offensichtlich genau den Geschmack der meisten WPF-Mitglieder, wie mein Depotbesprechungsthread mit nie dagewesen höchsten Antwort- und Aufrufzahlen und mein 5-Sterne RK1-Thread zeigt. Oder der 5-Sterne Handelssoftwarethread, wo meine Beiträge führend sind, ganz nach dem Motto „Einer MUSS in Führung gehen“. Natürlich ziehen solche Führungsfiguren immer auch sämtliche pos. + neg. Aufmerksamkeit auf sich. Das kann dir natürlich nicht passieren. Aber pass auf, dass du mit deinen jüngsten forschen Beiträgen nicht in mein Fahrwasser gerätst. Dafür muss man nämlich gut gewappnet sein. Einfach nur "Ingenieur" ist leider nicht genug.

Nein, offenbar muss man dafür noch chemisch nachhelfen, um auf dein "Bewusstseinsniveau" zu kommen. Glaub, woran du willst - aber wundere dich nicht, wenn dir heftiger Gegenwind entgegenbläst und du von vielen Usern nicht (mehr) ernst genommen wirst.

 

Sachliche Diskussionen sind eine Sache - da kann man gerne ganze Argumentations- und Meinungskriege führen. Ich stoße mich einzig und allein an deinem selbstherrlichen und angeberischen Auftreten (wen interessieren hier deine Erfolge, egal welcher Art???), welches ich so unangenehm noch nicht erlebt habe (weder offline noch online). Hast du so ein Geltungsbedürfnis, dass du das nötig hast???

 

Sollten das Neben- bzw. Nachwirkungen deiner Erkrankung und Behandlung sein (wenn die Sache denn überhaupt wahr ist), dann ging letztere wohl etwas "über's Ziel hinaus" - aber sei's drum, über Kranke mache ich mich nicht lustig.

 

Was das aber mit "Overconfidence" zu tun haben soll, ist mir ein echtes Rätsel. Wo neben sehenswerten Anlageerfolgen auch Berufserfolge UND Kommunikationserfolge vorliegen, also wo sich quasi Soros, Jobs und Trump in einer Person zu vereinen scheinen, ist das schlicht "Confidence", die dir ohne derartige Voraussetzungen natürlich völlig abgeht.

Dann denk doch einfach mal reflektiv darüber nach, was im Bereich des Zwischenmenschlichen noch fehlt und was auch mit irgendwelchen Erfolgen auf anderen Gebieten (nochmal: wen interessiert's???) nicht aufzuwiegen ist.

 

Wenn du's genau wissen willst: Beta Blocker, Olanzapin und Neuro-Feedback nach überstandener "akuter polymorpher psychotischer Störung". Hat mich gut wieder herausgeholt und aufgebaut. Davor ging's mir allerdings echt deckig. Wünsch ich keinem hier. Aber mein echt toller Chef warnte mich schon vor: Wenn du's überstanden hast, machst du einen ungeahnten Entwicklungssprung. q.e.d. Ich glaub es ja selber kaum. Genie und Wahnsinn liegen halt leider sehr nah beieinander. Damit muss ich wohl leben. Aber ich hoffe, dass ich jetzt noch möglichst lange den Genie-Modus genießen kann und bin allen sehr dankbar, die mir geholfen haben, aus dem anderen Modus herauszukommen. Daher wöchte ich diese Hilfe jetzt unbedingt weitergeben und meinen ungeahnten Erfolg hier teilen.

So, jetzt weiß jeder Bescheid. Halte ich auch für fair enough, um meine Aussagen realistisch einzuschätzen zu können. Profitiert davon, wer sich's traut. Aber wenn ich mal ne Zeitlang abtauchen sollte wisst ihr auch warum. Bitte denkt dann an mich, auf dass ich genauso schnell wieder rauskomme wie beim letzten Mal.

Wenn diese Geschichte wirklich wahr ist, dann tut es mir echt Leid. Aber du solltest auch aufpassen, dass du dein Auftreten auf ein normales Niveau zügelst, bevor dir irgendwann Dinge gesagt werden, die du nicht verkraften kannst und die dich in deinem Krankheits- bzw. Heilungsverlauf (der offensichtlich noch nicht beendet ist!) wieder weit zurückwerfen. So etwas wie "Welpenschutz" kannst du in einem anonymen Forum nicht erwarten.

Keine Sorge um meinen Heilungsverlauf. Der wurde durch meine Beteiligung am WPF geradezu beflügelt. War sozusagen eine erfolgreiche selbstverordnete Therapiemaßnahme. biggrin.gif

 

Ansonsten glaube doch was du willst. Aber das ganze Thema hatten wir schon mal vollständig durch, s. hier. Im Westen also nichts Neues. Darüber hinaus scheint dich irgendwie zu wurmen, dass man als Ingenieur auch (mehr?) Erfolg haben kann (als du?), "zwischenmenschlich" vorsichtig ausgedrückt. Da i.d.R. nichts ohne Anlass geschieht, lies dir einfach mal den ganzen Thread durch. Dann wirst du merken, dass ausgerechnet donkey mich hier zuerst dazu aufgefordert hatte, auf meine Arbeit als Dipl.-Ing. einzugehen, da sie meine Kompetenz in der vorausgehenden Sachdiskussion in Frage gestellt hat. Ist das etwa "zwischenmenschlich" vorbildlich? Du und andere scheinen damit jedenfalls viel größere Probleme zu haben als ich, falls das bei mir überhaupt zutreffen sollte. Das ist zumindest MIR sehr sauer aufgestoßen, genauso wie deine völlig ungerechtfertigten unsachlichen persönlichen Angriffe. Ich prangere hier jedenfalls nie jemanden derart ungerechtfertigt persönlich an wie du oder auch donkey, die hier vermutlich schon einen "Verweis" für ihre regelwidrige Entgleisung mit ihren "Clown" erhalten hat, denn sonst würde gerade an diesr Stelle keine derartig gähnende Leere klaffen, sondern ich reagiere auf unsachliche Beiträge mit angemessener (Un)Sachlichkeit und habe nach entspr. m.E. ernst gemeinter direkter Nachfrage meine Kompetenz einfach im berufl. Kontext eben so dargestellt, wie sie gerade vorliegt, s. hier, und wie sie auch Rückschlüsse auf gebietsübergreifende Kompetenzen zulässt, was präzise gefragt war. Da man Kompetenzen am besten an hier eben erfolgreichen Ergebnissen darstellen und bewerten kann, muss man die wohl darstellen, um die Frage vollständig zu beantworten. Oder hättest du da einen besseren Vorschlag? Auf direkte Fragen gebe ich i.d.R. direkte Antworten. Was kann daran falsch sein?

 

btw.: Bevor du versuchst, anderen ohne Bedarf zu "helfen", helfe dir lieber selber und arbeite an DEINEN unübersehbaren Defiziten, die ich auch "aus Gründen der Rücksichtnahme nicht weiter verbalisieren werde". tongue.gif

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h.sie
· bearbeitet von h.sie

Ich wundere mich über die häufige Erwähnung des Dipls. Was hat das mit Factor Investing zu tun? Bei uns in der Professur stellen die Dipls. übrigens den akademischen Bodensatz dar. Bewusst provokativ formuliert, aber irgendwann geht einem als höflicher, bescheidener und stiller Leser der Hut hoch. Man möge mir verzeihen.

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troi65

aber irgendwann geht einem als höflicher, bescheidener und stiller Leser der Hut hoch.

Bei Dir geht der Hut hoch ? Bei mir geht's eher in die andere Richtung wayne.gif.

 

 

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Ich wundere mich über die häufige Erwähnung des Dipls. Was hat das mit Factor Investing zu tun? Bei uns in der Professur stellen die Dipls. übrigens den akademischen Bodensatz dar. Bewusst provokativ formuliert, aber irgendwann geht einem als höflicher, bescheidener und stiller Leser der Hut hoch. Man möge mir verzeihen.

 

Das frage ich mich auch und haben wir unserer lieben Donkey zu verdanken. Dipls sind auch nicht für den akademischen Elfenturm da, sondern erarbeiten die Wissensgrundlagen fürs Geld verdienen in der Industrie, Know How genannt. Wer sich von denen in der Uni verkriecht, und wen man folglich dort antrifft, hat eigentlich sein Berufsziel verfehlt.

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Sucher

Im Moment verstehe ich für mich noch nicht, an welcher Stelle in meinem Portfolio ein MF-ETF Platz haben sollte (Gewichtung, etc.). Einfach so 50/50 irgendwas hat mir zuwenig Substanz.

Ich muss schon verstehen, wo ich meine Kohle reinkippen will.

 

Dadurch, dass die iShares MF durch seine Konstruktionsweise das gleiche Risiko (=STABW) wie der zugrunde liegende Elternindex hat, sehe ich kein Problem in jeglicher Verteilung von 0-100% relativ zum normalen Regionenanteil.

 

50% sind für mich aufgrund der einfachen Verwaltung eine attraktive Verteilung.

 

Wie willst du das auch groß berechnen? Monte Carlo-Simulation?

Rein nach E® und SR müsste man quasi alles in den MF-ETF stecken, das ist mir dann aber doch zu riskant. Vielleicht zeigen sich ja doch noch versteckte Konstruktionsmängel.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Im Moment verstehe ich für mich noch nicht, an welcher Stelle in meinem Portfolio ein MF-ETF Platz haben sollte (Gewichtung, etc.). Einfach so 50/50 irgendwas hat mir zuwenig Substanz.

Ich muss schon verstehen, wo ich meine Kohle reinkippen will.

 

Dadurch, dass die iShares MF durch seine Konstruktionsweise das gleiche Risiko (=STABW) wie der zugrunde liegende Elternindex hat, sehe ich kein Problem in jeglicher Verteilung von 0-100% relativ zum normalen Regionenanteil.

 

50% sind für mich aufgrund der einfachen Verwaltung eine attraktive Verteilung.

 

Wie willst du das auch groß berechnen? Monte Carlo-Simulation?

Rein nach E® und SR müsste man quasi alles in den MF-ETF stecken, das ist mir dann aber doch zu riskant. Vielleicht zeigen sich ja doch noch versteckte Konstruktionsmängel.

Für das rebalancing Premium ist die fifty fifty Aufteilung sicher optimal. Damit würdest du in etwa meinen oben angegebenen Vorschlag der Stufe 1 realisieren, bravo! thumbsup.gif Besser würdest du allerdings mit etablierteren, größeren und kostengünstigeren MC-ETFs (z.B. MDAX ETF wäre einer der etabliertesten, den ich allerdings wie den S&P MC 400 seit A.2017 schon geshortet habe, da die Trendwende hin zu LC m.E. weltweit bereist begonnen hat) fahren, von denen sich die sogenannten "MF-ETFs" (immerhin marky's "Marketing-Gags" und Sharpe's "Brechmittel" kotzen_3747a4fa215e63ff5e97b35e331c11dc.gif) offensichtlich nur marginal unterscheiden aber die viel besser zu den "Antifaktor" LC-ETFs passen würden und auch das für eine eventuelle Risikoprämie unbedingt erforderliche höhere Risiko aufweisen. Woher erhoffst du dir eigentlich letzteres bei diesen Risiko ausgeglichenen sogenannten MF ETFs ?

 

Wie willst du das rebalancing machen?

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donkey_63

Also wenn ihr den Troll nicht füttern, und vor allem nicht immer zitieren würdet, müsste ich seinen Schwachsinn trotz Eintrag auf der Ignore-Liste nicht weiterhin lesen.

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donkey_63

Im Moment verstehe ich für mich noch nicht, an welcher Stelle in meinem Portfolio ein MF-ETF Platz haben sollte (Gewichtung, etc.). Einfach so 50/50 irgendwas hat mir zuwenig Substanz.

Ich muss schon verstehen, wo ich meine Kohle reinkippen will.

 

Dadurch, dass die iShares MF durch seine Konstruktionsweise das gleiche Risiko (=STABW) wie der zugrunde liegende Elternindex hat, sehe ich kein Problem in jeglicher Verteilung von 0-100% relativ zum normalen Regionenanteil.

 

50% sind für mich aufgrund der einfachen Verwaltung eine attraktive Verteilung.

 

Wie willst du das auch groß berechnen? Monte Carlo-Simulation?

Rein nach E® und SR müsste man quasi alles in den MF-ETF stecken, das ist mir dann aber doch zu riskant. Vielleicht zeigen sich ja doch noch versteckte Konstruktionsmängel.

 

Ohne Daten der Factor Regression wird eine Berechnung schwierig.

Möglicherweise kann man das von den in den USA domizilierte ETF ableiten, da gleiche Methode.

 

 

Dass sie den ETF nur über ihr Mid/Large-Universum legen, stösst mich etwas. Small mit dabei wäre definitiv besser.

Aber dann bekommen sie ihr Risiko-Profil vielleicht nicht mehr hin, was dann auf "niedrigers Risiko = geringere zu erwartende Rendite" hinausläuft, bei Verbesserung der Volatiität.

 

 

Über Interactive Brokers scheint man auch diverse Fonds von AQR kaufen zu können.

Aber da habt ihr in DE wahrscheinlich wieder Steuerprobleme.

 

 

Ist mir aber noch alles ein bisschen dünn. Das muss noch reifen. :-)

Prinzipiell sollten auch 100% gehen, da gebe ich dir Recht.

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Smartinvestor

Dadurch, dass die iShares MF durch seine Konstruktionsweise das gleiche Risiko (=STABW) wie der zugrunde liegende Elternindex hat, sehe ich kein Problem in jeglicher Verteilung von 0-100% relativ zum normalen Regionenanteil.

 

50% sind für mich aufgrund der einfachen Verwaltung eine attraktive Verteilung.

 

Wie willst du das auch groß berechnen? Monte Carlo-Simulation?

Rein nach E® und SR müsste man quasi alles in den MF-ETF stecken, das ist mir dann aber doch zu riskant. Vielleicht zeigen sich ja doch noch versteckte Konstruktionsmängel.

 

Ohne Daten der Factor Regression wird eine Berechnung schwierig.

Möglicherweise kann man das von den in den USA domizilierte ETF ableiten, da gleiche Methode.

 

 

Dass sie den ETF nur über ihr Mid/Large-Universum legen, stösst mich etwas. Small mit dabei wäre definitiv besser.

Aber dann bekommen sie ihr Risiko-Profil vielleicht nicht mehr hin, was dann auf "niedrigers Risiko = geringere zu erwartende Rendite" hinausläuft, bei Verbesserung der Volatiität.

 

 

Über Interactive Brokers scheint man auch diverse Fonds von AQR kaufen zu können.

Aber da habt ihr in DE wahrscheinlich wieder Steuerprobleme.

 

 

Ist mir aber noch alles ein bisschen dünn. Das muss noch reifen. :-)

Prinzipiell sollten auch 100% gehen, da gebe ich dir Recht.

Rein prinzipiell gehen würde logischerweise alles. Aberi ich glaube so naiv ist keiner hier, oder? Denn das würde ja einem finanziellen Harakiri gleichkommen ...

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marky2k
· bearbeitet von marky2k

Ohne Daten der Factor Regression wird eine Berechnung schwierig.

Möglicherweise kann man das von den in den USA domizilierte ETF ableiten, da gleiche Methode.

 

 

Dass sie den ETF nur über ihr Mid/Large-Universum legen, stösst mich etwas. Small mit dabei wäre definitiv besser.

Aber dann bekommen sie ihr Risiko-Profil vielleicht nicht mehr hin, was dann auf "niedrigers Risiko = geringere zu erwartende Rendite" hinausläuft, bei Verbesserung der Volatiität.

 

 

Über Interactive Brokers scheint man auch diverse Fonds von AQR kaufen zu können.

Aber da habt ihr in DE wahrscheinlich wieder Steuerprobleme.

 

 

Ist mir aber noch alles ein bisschen dünn. Das muss noch reifen. :-)

Prinzipiell sollten auch 100% gehen, da gebe ich dir Recht.

 

Mal abgesehen von Steuerproblemen, welche Fonds von AQR kann man über interactive Brokers kaufen? Einige der Factorportfolios von denen sind nämlich in der Tat long-short (nicht alle. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob die long-short Dinger nicht als mutual funds gelten dürfen, sondern als hedge funds, und ich sie deswegen nicht so einfach finde) und ich glaube auch relativ günstig (TER so bei 60bp?!). Allerdings haben die glaube ich ein Minimuminvestment von 1 Mio USD.

 

Wenn das nicht stimmt und sie für mich investierbar sind, würde ich mir welche von AQR holen.

 

 

e: https://www.interact...f=2262&exch=Aqr

 

schätze das ist eine Liste der Fonds. Bei den meisten Minimuminvestment für Individualinvestoren $5 mio.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

So, nach hoffentlich nun vorerst wieder mal abgeschlossener Klärung allfälliger unsachlicher Fragen: Und weiter geht’s in meinem Kreuzzug gegen Sharpe’s Brechmittel, die sogenannten “MF-Fonds”, nach dem Motto “Steter Tropfen höhlt den Stein” mit Auszügen aus der Augen öffnenden Indexing-Bibel „THE LITTLE BOOK OF COMMON SENSE INVESTING“ von Bogle, 2007. Diese zeigen und begründen leicht nachvollziehbar die Motivationen und hinterhältigen Strategien der „Finanzindustrie“, wie sie mit allen pseudowissenschaftlichen Mitteln versucht, das noch vorhandene „Dumb Money“ für ihre eigensüchtigen raffgieriegen Zwecke zu mobilisieren und einzuheimsen (kritische Punkte des sogen. "Factor Investings", die im Thread auch schon wiederholt angesprochen wurden, habe ich darin zur besseren Verdeutlichung gefettet):

 

 

Aus Kap. 14: „Index Funds That Promise to Beat the Market The New Paradigm?“

 

SINCE THE INCEPTION OF the first index mutual fund in 1975, indexing—investing in passively managed, broadly diversified, low-cost, stock and bond index funds—has proved to be both a remarkable artistic success and a remarkable commercial success.

This trend is great for index fund investors. But it slashes profits to index fund managers and discourages entrepreneurs who start new fund ventures in the hopes of enriching themselves by building fund empires. So how can promoters take advantage of the proven attributes that underlie the success of the traditional index fund? Why, create new indexes! Then claim that they will consistently outpace the broad market indexes that up until now have pretty much defined how we think of indexing. And then charge a higher fee for that higher potential reward, whether or not it is ever actually delivered.

In recent years, something new has been added to the mix. There are now financial entrepreneurs who believe, I’m sure, sincerely (if with a heavy dollop of self-interest), that they can create indexes that will beat the market. Interesting! They have developed new methods of weighting portfolio holdings that they vow will outperform the traditional market-cap-weighted portfolio that represents the holdings of investors as a group. This new breed of indexersnot, in fact, indexers, but active strategists—focuses on weighting portfolios by so-called fundamental factors.

And—this will not surprise you— the fundamental factors they have identified as the basis for their portfolio selections actually have outpaced the traditional indexes in the past. (We call this data mining. For you can be sure that no one would have the temerity to promote a new strategy that has lagged the traditional index fund in the past.)

The members of this new breed are not shy about their prescience. They claim variously, if a tad grandiosely, that they represent a “new wave” in indexing, a “revolution” that will offer investors better returns and lower volatility, and a “new paradigm.”

They come armed with vast statistical studies that prove how well their methodologies have worked in the past (or at least since 1962, when their back-tested studies began). But think for a moment about the message of Chapter 8: in mutual fund investing, the past is not prologue. These new paradigmists casually ignore that truism.

Investors (and managers, too) love to believe that the past is prologue. It would make life so easy. But it is no accident that these new index funds are being introduced only after their strategies have seen their best days.

Even including this recent advantage, the long-term margins of superiority achieved by these theoretically constructed back-tested portfolios are not large—between 1 percent and 2 percent per year. How much of that edge would have been confiscated by their expense ratios? (The lowest is 0.28 percent; the average is about 0.50 percent; the highest that I’ve seen is 1.89 percent.) How much would have been confiscated by their extra portfolio turnover costs compared with the classic index funds? How much would have been confiscated by extra taxes paid by shareholders when that turnover resulted in gains? Even if the modest margins claimed in the past were to repeat—which, I believe, is highly unlikely—these back-tested hypothetical returns would be significantly eroded, if not totally erased, by those costs.

When active managers of equity funds claim to have a way of uncovering extra value in our highly (but not perfectly) efficient U.S. stock market, investors will look at their past record, consider the manager’s strategies, and invest or not. These new index managers are in fact active managers. But they not only claim prescience, but a prescience that gives them confidence that certain sectors of the market (such as dividend-paying stocks) will remain undervalued as far ahead as the eye can see.

I recommend skepticism. I have always been impressed by the inexorable tendency for reversion to the mean in security returns. For example, mutual funds with a value mandate have generally outperformed those with a growth mandate since the late 1960s. But since 1977—indeed since 1937—there has been little to choose between the two. In fact, from 1937 through 1967, growth mutual funds rather consistently trumped value mutual funds. Never think you know more than the market. Nobody does. We never know when that reversion to the mean will come to the various sectors of the stock market. But we do know that such changes in style leadership have invariably occurred in the past. With so much of the stock market’s volatility based on expectations (emotions) rather than business (economics), what else could we expect? Before we too easily accept that fundamental indexing—relying on style tilts toward dividends, value, or smallness—is the new paradigm, we need a longer sense of history. We also need to call on our own common sense that warns us that hindsight plays tricks on our minds.

There have been many new paradigms over the years. None has persisted. The “concept” stocks of the Go-Go years in the 1960s came and went. So did the “Nifty Fifty” era that soon followed. The “January effect” of small-cap superiority came and went. Option-income funds and “Government plus” funds came and went. In the late 1990s, high-tech stocks and “new economy” funds came and went as well. Today, the asset values of the survivors remain far below their peaks. Intelligent investors should approach with extreme caution a claim that any new paradigm is here to stay. That’s not the way financial markets work.

Traditional all-market-cap-weighted index funds guarantee that you will receive your fair share of stock market returns, and virtually assure that you will outperform, over the long term, 90 percent or more of the other investors in the marketplace. Maybe this new paradigm of fundamental indexing—unlike all the other new paradigms I’ve seen—will work. But maybe it won’t. I urge investors not to be tempted by the siren song of paradigms that promise the accumulation of wealth that will be far beyond the rewards of the classic index fund. Don’t forget the prophetic warning of Carl von Clausewitz, military theorist and Prussian general of the early nineteenth century, “The greatest enemy of a good plan is the dream of a perfect plan.”

Put your dreaming away, pull out your common sense, and stick to the good plan represented by the classic index fund.

Wenn man diese Wahrheiten aus der Feder DES WAHREN PASSIVEN INDEXERS BOGLE liest UND wirklich versteht, muss es doch dem letzten “Faktor-Investor” dämmern, was hier gespielt wird, oder? Alle Argumente der „Faktor-Investoren“ in der Luft zerrissen als schlaue aber dümmliche „Marketing-Gags“. Und die gierige Meute hier fällt auch noch darauf herein. Wie man sieht, Lesen plus Verstehen schafft mehr Durchblick und schützt vor Vermögensverlust – jedenfalls das Lesen der richtigen Bücher von den wahren Propheten, und nicht von Lakaien der „raffgierigen Finanzindustrie“!

 

Leute, jetzt mal ganz ernsthaft: VIELE der weltweit anerkannten echt anlegerfreundlich gesinnten Größen der Finanzwelt wie z.B. Sharpe, Bogle, Swensen ... haben ernsthafte Bedenken oder lachen sich halb tot über dieses Zeugs hier.

Gibt das wirklich NIEMANDEM hier zu denken? Ihr stolpert selber !aufend über Widersprüchlichkeiten, wie z.B. selbst unsere unverdrossene donkey über die merkwürdigerweise fehlenden Small Caps in den sogenannten "MF-ETFs", obwohl bei diesem "sogenannten Faktor" selbst Bogle als einzigem eine gewisse Risiko-Prämie nicht ausschließt, und ihr reimt euch eure heilen Faktor-Luftschlösser dann jeweils pseudowissenschaftlich wieder zusammen. Also bitte lasst jetzt endlich dieses pseudowissenschaftliche Geschwurbel sein, dass ICH jetzt nicht mehr ertragen kann und MEINEN Hut zum zyklischen Hoch- und Runtergehen bewegt, und FANGT ENDLICH DAS NACHDENKEN mit geordneten Gedanken an!

 

Wem das partout nicht gelingen will, dem empfehle ich durchaus Neurofeedback. Habe damit ausschließlich allerbeste Erfahrungen gemacht. Es ist das neueste Produkt aus der aktuellen Hirnforschung, hat nichts mit der scientologischen Bioresonanz gemein und wird nicht nur zur hochwirksamen Therapie sondern von mehr und mehr Höchstleistern auch zur Verbesserung ihrer geistigen Fähigkeiten eingesetzt. Es funktioniert so, dass es das Gehirn dazu anregt, "ungünstige" Verknüpfungen, die hier außergewöhnlich gehäuft zu beobachten sind, aufzubrechen und besser d.h. "geordneter" wieder zusammen zu setzen, ohne dass wertvolle bisherige Inhalte verloren gehen. Ich selber habe sogar beobachtet, dass es bislang verschüttete oder einfach nur vergessene oder ungenutzte Fähigkeiten, die mal vorhanden waren, quasi regeneriert und wieder der produktiven Nutzung zuführt. Da dies mehr und mehr Leute entdecken, sind entsprechende bislang noch dünn gesääte Ergotherapieplätze bis zu 9 Monaten ausgebucht. Gebe bei Bedarf gern weitere Tipps.

 

Also bitte kommt jetzt endlich zur Vernunft und gestaltet eure Beiträge entsprechend bevor ihr mir hier ständig irgendwelche ungefragten Ratschläge, die völlig OT sind, zu geben. Was denkt ihr euch eigentlich dabei, mich, der ausschließlich euer Interesse im Auge hat und alles menschenmögliche versucht, euch das in in desem Thread üblicher deutlicher Sprache klarzumachen, hier laufend versucht hochzunehmen und gar nicht merkt, wie ihr dabei von donkey vor den Karren der Finanzindustrie gespannt werdet, aus welchen Gründen auch immer. whistling.gif

Jedenfalls scheint sie ja wohl auch bei dieser Industrie beschäftigt zu sein, um auf das anvertraute Geld - auch noch in der Schweiz - aufzupassen - nur mal so am Rande bemerkt, ohne irgendwelche Hintergedanken und Unterstellungen aber zur Anregung von eigenen ganz UNABHÄNGIGEN GEDANKEN... P L E A S E !

 

Viele Grüße vom

 

00000781.gifScharlatan Smartinvestor 00000402.gif

Dipl.-Ing, Germanistik-Student

16.987

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Stoxx

Hallo zusammen,

 

ich bin neu in diesem Thread und schreibe heute zum ersten Mal. Ich finde ihn sehr interessant und verfolge ihn seit einiger Zeit. Was Indexing über Abbildung mit ETF betrifft, lese ich zur besseren Orientierung, die Beiträge des Users otto03.

 

So wie ich es verstanden habe, gibt es aktuell zwei ETF-Produkte, die sich mit der Multifactor-Materie auseinandersetzen: iShares_Edge_MSCI_World_Multifactor.pdf und Source_Goldman_Sachs_Equity_Factor_Index_World.pdf.

Mich würde interessieren, ob die beiden genannten ETF tatsächlich eine Alternative zu den bekannten MSCI World ETF sind oder ob sie -einmal wieder- lediglich eine Modeerscheining darstellen und getreu dem Motto "Jetzt wird wieder eine Sau durchs Dorf getrieben" auf den Markt geworfen werden.

 

Leider sind die ETF noch recht neu, so dass man schlecht ein Backtesting machen kann. Aus der Produktbeschreibung / Factsheets kann man auch nur wenig relevante, eben die typischen, Informationen entnehmen.

 

Ich werde den Thread weiter verfolgen, in der Hoffnung, auf meine Punkte eine sinnhafte Antwort zu bekommen.

 

Freundliche Grüße

Stoxx

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Smartinvestor

Hallo zusammen,

 

ich bin neu in diesem Thread und schreibe heute zum ersten Mal. Ich finde ihn sehr interessant und verfolge ihn seit einiger Zeit. Was Indexing über Abbildung mit ETF betrifft, lese ich zur besseren Orientierung, die Beiträge des Users otto03.

 

So wie ich es verstanden habe, gibt es aktuell zwei ETF-Produkte, die sich mit der Multifactor-Materie auseinandersetzen: iShares_Edge_MSCI_World_Multifactor.pdf und Source_Goldman_Sachs_Equity_Factor_Index_World.pdf.

Mich würde interessieren, ob die beiden genannten ETF tatsächlich eine Alternative zu den bekannten MSCI World ETF sind oder ob sie -einmal wieder- lediglich eine Modeerscheining darstellen und getreu dem Motto "Jetzt wird wieder eine Sau durchs Dorf getrieben" auf den Markt geworfen werden.

 

Leider sind die ETF noch recht neu, so dass man schlecht ein Backtesting machen kann. Aus der Produktbeschreibung / Factsheets kann man auch nur wenig relevante, eben die typischen, Informationen entnehmen.

 

Ich werde den Thread weiter verfolgen, in der Hoffnung, auf meine Punkte eine sinnhafte Antwort zu bekommen.

 

Freundliche Grüße

Stoxx

 

Lies dir einfach meinen letzten Beitrag vor deinem durch, und du weißt sicher, dass das eine reine Marketing getriebene Modeerscheinung ist.

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Stoxx

Lies dir einfach meinen letzten Beitrag vor deinem durch, und du weißt sicher, dass das eine reine Marketing getriebene Modeerscheinung ist.

Danke Dir.

Also bleibt wohl -auch weiterhin- nur der kostengünstige MSCI World oder -der etwas teurere- MSCI ACWI -IMI- ETF.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Lies dir einfach meinen letzten Beitrag vor deinem durch, und du weißt sicher, dass das eine reine Marketing getriebene Modeerscheinung ist.

Danke Dir.

Also bleibt wohl -auch weiterhin- nur der kostengünstige MSCI World oder -der etwas teurere- MSCI ACWI -IMI- ETF.

Genau. thumbsup.gif

Ich würde nach WPF Standard den normalen MSCI World und Emerging Markets kombinieren, um rebalancing premiums zu ernten. Die sind gerade bei diesen beiden Indizes nennenswert, sofern du nach der Schwellwert Methode und nicht zu festen Zeitpunkten rebalanced, um den ursächlichen mean Reversion Effekten genügend Zeit zur Ausbildung zu lassen.

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Genau. thumbsup.gif

Ich würde nach WPF Standard den normalen MSCI World und Emerging Markets kombinieren, um rebalancing premiums zu ernten. Die sind gerade bei diesen beiden Indizes nennenswert, sofern du nach der Schwellwert Methode rebalanced.

Danke.

Ich habe -als monatlichen Sparplan über ebase- den MSCI ACWI-ETF von Lyxor. Das ist der einzige ETF, den ebase für diesen Index anbietet. Währung ist €, und er thesauriert die Erträge. Die TER ist mit 0,45 Prozent soweit i. O.

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vanity

Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht auf die Idee käme, mir so einen MF-Kram ins Depot zu legen (mangels Verständnis für die Materie und Interesses, mich damit zu beschäftigen), würde ich dringend davor WARNEN :teach: , auf Basis eines nahezu UNLESBAREN :( Beitrags eines EINZELNEN :narr::lol: auch nur IRGENDEINE :police:Investitions-Entscheidung zu treffen. :vintage:

 

Dipl.-Lurch :yahoo:

(zzt. vereist)

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Smartinvestor

Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht auf die Idee käme, mir so einen MF-Kram ins Depot zu legen (mangels Verständnis für die Materie und Interesse, mich damit zu beschäftigen), würde ich dringend davor WARNEN :teach: , auf Basis eines nahezu UNLESBAREN :( Beitrags eines EINZELNEN :narr::lol: auch nur IRGENDEINE :police:Investitions-Entscheidung zu treffen. :vintage:

Was ist daran unlesbar?

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vanity

Ich dachte, ich hätte das bereits DEUTLICH zum Ausdruck gebracht. :'(

 

Ernsthaft @Stoxx: Entweder du hast Muße, Interesse und Kenntnisse, dich mit der vermutlich nicht ganz trivialen Materie zu beschäftigen (mir geht bereits bei SF die Puste aus) und bildest dir selbst ein Urteil - oder du lässt es in der Tat erst mal bleiben (so wie ich es handhabe).

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