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Dagobert

Golden Ocean Group Limited

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Dagobert

Nachdem ich noch keinen eigenen Thread zu diesem Unternehmen (meinem neuesten Investment) hier gefunden habe, will ich ein weiteres Unternehmen von John Fredriksen vorstellen, verbunden mit einem dicken Dankeschön an berliner der mich auf die Fährte der JF Unternehmen gesetzt hat :thumbsup: (sorry viel Daten aber es lohnt sich):

 

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Golden Ocean Group Limited is a Bermuda based dry bulk shipping company. Golden Ocean Group Limited demerged from Frontline Ltd. in the end of 2004 and was listed on the Oslo Stock Exchange 15 December, 2004.

 

Golden Ocean Group Limited will initially focus its activities on the Capesize and Panamax markets and the Company's strategy is to become one of the leading companies within the market for transportation of dry bulk.

Homepage: GOGL dort findet sich auch: Firmenstrategie Firmengeschichte Flotte

 

Firmenpräsentation (unbedingt anschauen)

 

Typisches JF Unternehmen, Fokus auf den dry buld Markt (primär Kohle und Eisenerz). Die Flotte ist sehr gut ausgelastet:

 

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Zukunftsaussichten für Dry Bulk Transport:

 

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Liquideste Börse: Oslo in den USA nur als pink sheet in D primär an der Börse Frankfurt (fast täglicher Handel im letzten Jahr) aber auch OTC erhältlich.

 

Einige Daten:

 

Share Performance & Benchmark (in NOK)

 

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Dividendenzahlungen (in USD)

 

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Kennzahlen (Income Statement Q1 2008)

 

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Quelle: Q1 2008 Results (pdf mit Cash Flow und Balance Sheet)

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Boersifant

Sehe ich das richtig.. 19 Cent EPS, 55 Cent Dividende?

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Sapine

Würde es eher als norwegische Aktie einstufen - gehört jedenfalls zum OBX. Andere Meinungen?

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
Sehe ich das richtig.. 19 Cent EPS, 55 Cent Dividende?

ja, sogar die letzten drei Dividenden sind recht hoch im Vergleich mit EPS. Zweimal EPS > Div.

 

Weisst du etwas darüber, Dago?

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert
ja, sogar die letzten drei Dividenden sind recht hoch im Vergleich mit EPS. Zweimal EPS > Div.

 

Weisst du etwas darüber, Dago?

 

ich zitiere mal aus den Q1 Results:

 

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Im letzten Satz steht das entscheidende: die Dividende für Q1 basiert teilweise auf Verkaufserlösen die in Q2 ausbezahlt werden.

 

Es ist halt einfach eine typische JF-Company "maximum payout to the shareholders" - wer rechnen kann wird schnell sehen dass die zu erwartende Dividende für Q2 herausragend sein wird!

 

Würde es eher als norwegische Aktie einstufen - gehört jedenfalls zum OBX. Andere Meinungen?

 

Hi Sapine,

 

im Prinzip kein Problem damit aber dann müsste auch Frontline als norwegische Aktie eingestuft werden. Ich habe Amerika ausgewählt weil das Unternehmen auf den Bermudas ihren Firmensitz hat.

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Akaman

Dago,

 

danke für den Tip! Und die schöne Zusammenstellung. Und deine Antwort auf unsere Nachfrage.

 

Ich werde den Wert mal auf meine Watchlist setzen. Nachdem ich gerade (hoffentlich günstig) ein paar Frontline aufgesammelt habe (und beides eigentlich nur einer kleinen Nische meines Investmentverhaltens entspricht), lasse ich mir aber wahrscheinlich ein wenig Zeit mit einem Investment hier.

 

Ich habe übrigens einen (geschlossenen) Flottenfonds, in dem auch dry bulks schwimmen. Also bin ich in dem Markt schon ein wenig drin. Allerdings sind bei dem die Schiffe langfristig verchartert. Allerdings habe ich bei einem längeren Australien-Aufenthalt vor kurzem im Norden von Westaustralien sehen können, mit was für Seelenverkäufern die Chinesen sich dort ihr Eisenerz abholen ... da gibt es bestimmt einen enormen weltweiten Flottenmodernisierungsbedarf.

 

Ich warte auch deshalb ab, weil es ja einige gibt, die noch in dieser Woche :- weiter fallende Kurse erwarten (und dann wohl auch in der nächsten?).

 

Wenn du neue Infos hast, würde ich mich freuen, wenn du sie hier reinstellst.

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Stairway
Sehe ich das richtig.. 19 Cent EPS, 55 Cent Dividende?

 

Kann ja mal jemand der interessiert daran ist, den Operating Cashflow je Aktie ausrechnen, dann sieht man wiegut die Payout Ratio ist.

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Dagobert
Kann ja mal jemand der interessiert daran ist, den Operating Cashflow je Aktie ausrechnen, dann sieht man wiegut die Payout Ratio ist.

 

Hi Stairways,

 

pls explain.

 

Falls ich es richtig mache (PR = divident p share/ EPS) ergibt sich für das Geschäftsjahr 2007 eine payout ratio von 1.24 (0.88 $/0.71$) und für Q1 2008 von 2.89 (0.55$/0.19$)

 

Im Vergleich mal Frontline: GJ 2007: 1.08 Q108: 0.93

 

Muss ich mir jetzt Sorgen um John Fredriksen's Imperium machen?

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Stairway

Auf Dagoberts Anfrage hier der Quicktest und noch ein paar Bemerkungen von mir:

 

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Also gut, das Ergebniss fällt "gut" aus, wobei erstmal auf die EKQ von 15 % verwiesen sei.

 

Nun aber das wirklich seltsame an dem Unternehmen (habe nun nur den AR 2007) "gelesen" und kenne das Unternehmen nicht genauer, daher verbessert mich wenn ich etwas falsches sage:

 

Ein paar suspekte Punkte:

 

1.) Man bezahlte nur 92.000 $ Steuer bei einem Gewinn von 200.970.000 $ wie kann soetwas denn sein ?

 

2.) IMMER AUF DIE CASHFLOWRECHNUNG SCHAUEN: Es flossen tatsächlich 134,862,000 $ ins Unternehmen dabei wurden aber 171,162,000 ausgeschüttet, die Payoutratio lag also weit über 100% - d.h. aus dem Unternehmen fließt mehr heraus als hinein.

 

Das geht nur solange gut, wie Kredite dafür aufgenommen werden können, 2007 waren das satte 648,242,000 $ !

 

Fazit:

 

Für mich wäre das Unternehmen nichts.

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Dagobert
Auf Dagoberts Anfrage hier der Quicktest und noch ein paar Bemerkungen von mir:

 

Also gut, das Ergebniss fällt "gut" aus, wobei erstmal auf die EKQ von 15 % verwiesen sei.

 

Nun aber das wirklich seltsame an dem Unternehmen (habe nun nur den AR 2007) "gelesen" und kenne das Unternehmen nicht genauer, daher verbessert mich wenn ich etwas falsches sage:

 

Ein paar suspekte Punkte:

 

1.) Man bezahlte nur 92.000 $ Steuer bei einem Gewinn von 200.970.000 $ wie kann soetwas denn sein ?

 

2.) IMMER AUF DIE CASHFLOWRECHNUNG SCHAUEN: Es flossen tatsächlich 134,862,000 $ ins Unternehmen dabei wurden aber 171,162,000 ausgeschüttet, die Payoutratio lag also weit über 100% - d.h. aus dem Unternehmen fließt mehr heraus als hinein.

 

Das geht nur solange gut, wie Kredite dafür aufgenommen werden können, 2007 waren das satte 648,242,000 $ !

 

Fazit:

 

Für mich wäre das Unternehmen nichts.

 

Stairs, Vielen Dank für den Quicktest :thumbsup:

 

Ich vermute dass die niedrige Steuer mit den Bermudas zu tun hat, anders kann ich es mir auch nicht erklären. Mal sehen ob ich irgendwie hinter das Geheimnis der payout ratio komme, das ist schon etwas merkwürdig...

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Akaman

Zur Steuerfrage: ich vermute, Dago hat den Nagel auf den Kopf getroffen mit dem Stichwort "Bermudas".

 

Seit einigen Jahren gibt es ja den Trend, dass einige Länder die Ausflaggungen stoppen wollen und lieber Einflaggungen triggern. Deutschland gehört auch mit zu diesen Ländern; die hier eingeführte Tonnagebesteuerung ist eine pauschale Besteuerung nach Grösse, unabhängig vom Gewinn, und führt z.T. zu erstaunlich niedrigen Steuerbelastungen. (Bevor Grumel gleich wieder loswettert ;) : davon profitieren alle Schiffseigentümer, nicht nur solche, die ihre Beteiligung über einen geschlossenen Fonds halten).

 

Generell scheinen die John Fredriksen - Firmen eine Ausschüttungspolitik zu betreiben, die sich weitgehend von den Gewinnen emanzipiert hat. Die Ausschüttungen scheinen sich eher an den freien Mitteln zu orientieren. So lange der Bestand der Firma dabei nicht aufs Spiel gesetzt wird, kann das durchaus im Interesse der Aktionäre sein. Gewisse Ähnlichkeiten mit der Politik mancher Heuschrecken drängen sich auf, aber auch solche mit der Ausschüttungspolitik geschlossener Beteiligungen (z.B. Immos, Schiffe).

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berliner
Generell scheinen die John Fredriksen - Firmen eine Ausschüttungspolitik zu betreiben, die sich weitgehend von den Gewinnen emanzipiert hat. Die Ausschüttungen scheinen sich eher an den freien Mitteln zu orientieren.

Das scheint so zu sein. JF geht davon aus, daß jeder Dollar, den das Unternehmen nicht selbst braucht, an die Aktionäre zurückgehen sollte. Das ist eine Philosophie, die man sonst kaum antrifft. Er ist eben der Meinung, daß das Unternehmen den Aktionären gehört und nicht dem Management. Wir sind hier eine "Managementkultur" gewöhnt, bei der grundsätzlich der Großteil der Gewinne im Unternehmen bleibt, um dem Management für seine Spielereien zu Verfügung zu stehen.

 

Es kann schon mal sein, daß die Divdende höher ausfällt als das Quartalsergebnis, wenn die aktuellen Charterraten für das Folgequartal ein höheres Ergebnis garantieren.

 

Bei Deep Sea Supply wurde meines Wissens die letzte Dividende auch finanziert. Dort kennt man eben die Laufzeiten der Verträge und deshalb den zukünftigen Cashflow. Da wurden USD 0.13 ausgeschüttet bei einem EPS von 0.09 und einen Cashflow von 0.23.

 

JF segelt hart am Wind. Für den Coca-Cola-Aktionär ist das sicher nichts.

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Stairway

Alles klar, ich denke ihr wisst was ihr da macht. Für mich ist das leider nichts. Euch allen ein glückliches Händchen mit der Aktie!

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berliner
Alles klar, ich denke ihr wisst was ihr da macht. Für mich ist das leider nichts. Euch allen ein glückliches Händchen mit der Aktie!

Diese Firmen sind eine Beimischung, um ein Depot dividendenstärker zu machen bzw. eine Alternative zu Schiffsfonds mit all ihren Nachteilen.

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Akaman
Diese Firmen sind eine Beimischung, um ein Depot dividendenstärker zu machen bzw. eine Alternative zu Schiffsfonds mit all ihren Nachteilen.

Ich sehe es wie berliner. Ich hatte eigentlich vor, eine Summe x in einen - evtl. gebrauchten - geschlossenen Flottenfonds zu stecken.

 

Statt dessen habe ich nun einen Teil dieses Betrages in 4 "John Fredriksen - Firmen" gesteckt.

 

Kann schief gehen oder auch nicht. Zu meiner Einschätzung der Dividendenpolitik und ihrer Nachhaltigkeit s.o.

 

Den Rest stecke ich übrigens weder in geschlossene noch in John seine Firmen. Ich warte erstmal ab.

 

Der Anteil meines JF-Investments am Gesamtportfolio ist homöopathisch.

 

Ausser, jemand kennt sich extrem gut aus in diesem Marktsegment und kann stets kurzfristig reagieren (beides trifft bei mir nicht zu), empfehle ich auch allen, das genauso zu halten oder - vielleicht (?) besser noch - ganz draussen zu bleiben.

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Dagobert

Nach reiflicher Überlegung gehe ich etwas aggressiver an die Sache ran als meine Vorposter. Mein Ziel ist es langfristig rund 20% meines Depots durch JF Companies zu gestalten. Vorgehen ist einfach: Es findet zunächst eine Austausch statt (nachdem ich mich endlich gedanklich von meiner Einstandspreisfixierung gelöst habe) von bestehenden Depotwerten die innerhalb der Spekulationsfrist negativ stehen. Diese sind/werden alle verkauft und durch JF Werte ersetzt. An Tagen wie heute werden dann Stückelungen von JF Werten gekauft. Die Dividendenauszahlungen werden reinvestiert womit ich in spätestens 7-10 Jahren den Einstandsbetrag verdoppelt haben werde.

 

Mal sehen was rauskommt, no risk, no reward!

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Akaman
Die Dividendenauszahlungen werden reinvestiert womit ich in spätestens 7-10 Jahren den Einstandsbetrag verdoppelt haben werde.

In 10 Jahren hat man bei ca. 7,175% p.a. sein Kapital verdoppelt.

 

Dago: ich glaube, das wird der einen oder anderen JF-Firma gelingen. Es wird welche geben, die schaffen mehr. Vielleicht (fast) alle.

 

Ich bin in 4 JF-Firmen investiert. Einzelheiten gern per PM. Aber die segeln wirklich hoch am Wind! (Wer von euch den Segelschein nicht hat: man kann bei entsprechender Takelage tatsächlich gegen den Wind ansegeln! Das hat aber Nebenwirkungen.)

 

Mein Rat: Geld, das ihr für eure Altersvorsorge braucht und / oder auf das ihr aus anderen Gründen nicht verzichten könnt: schiebt es nicht zu hohen %-Anteilen da rein! Die drehen ein steiles Rad. Wahrscheinlich geht es gut. Dann reibe ich mir die Hände.

 

Wenn nicht, möchte ich kein Geld drin haben, das ich dringend für etwas anderes brauche.

 

Ansonsten: Mast- und Schotbruch!

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Carlos

Könnte klappen, Herr Kaleu!...

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berliner

Ich glaube, wenn man die Dinger lange hält und einfach Dividenden einsammelt, kommt man auf einen guten Schnitt durch die Dividenden. Man darf sich nicht von der Volatilität verrückt machen lassen. Diese Unternehmen haben noch eine weiteren Vorteil: man kann recht gut durchschauen, was da passiert. Das Geschäftsmodell ist einfach und die wichtigen Fakten liegen offen bzgl. Preisen für Schiffe, Sale&Leasbacks, Charterraten, Break-Even-Raten usw.

 

Welche anderen Firmen funktionieren sonst so transparent für den Anleger?

 

Und letztlich kann man auch mit Banken, Autowerten, Kaffeehausketten usw. völlig falsch liegen und jede Menge Geld verlieren. Heute wäre ich froh, wenn ich vor einem Jahr mehr Geld auf JF gesetzt hätte.

 

Das einzige was mir wirklich Sorge macht, ist sein Alter. Vielleicht macht er noch 15 Jahre oder 20? Und dann?

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Boersifant
Aber die segeln wirklich hoch am Wind! (Wer von euch den Segelschein nicht hat: man kann bei entsprechender Takelage tatsächlich gegen den Wind ansegeln! Das hat aber Nebenwirkungen.)

 

Aber immer noch besser als starker Wellengang und Beinahe-Kollisionen mit Schiffen, die die Regeln gerade nicht kennen. Beides stört unsere Doppelwandtanker zum Glück weniger als die kleinen Segler.

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Akaman
Aber immer noch besser als starker Wellengang und Beinahe-Kollisionen mit Schiffen, die die Regeln gerade nicht kennen. Beides stört unsere Doppelwandtanker zum Glück weniger als die kleinen Segler.

Da fällt mir noch das Stichwort "Bermuda-Dreieck" ein :-

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Carlos

Wer an das Geschäftsmodell von JF glaubt, hat jetzt plötzlich gute Einstiegskurse bekommen, oder? Und wenn er noch 15 Jahre aktiv bleibt ist das doch genug, zumindest kann man dann (in 15 Jahren) erkennen wer die Nachfolge antritt.

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berliner
Wer an das Geschäftsmodell von JF glaubt, hat jetzt plötzlich gute Einstiegskurse bekommen, oder? Und wenn er noch 15 Jahre aktiv bleibt ist das doch genug, zumindest kann man dann (in 15 Jahren) erkennen wer die Nachfolge antritt.

Erstmal gucken, wie weit es noch runter geht. Ende August gibt es Zahlen. Da wird es einige positive Überraschungen geben. Es ist auch nicht verkehrt, Ex-Dividende zu kaufen, um die Steuern zu sparen.

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Dagobert

Kräftiger Anstieg: In Oslo ist der Kurs heute bei starkem Volumen um 7.5% gestiegen auf 27,10 NOK :)

 

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Am 20. August wird das Ergebnis für Q2 bekanntgegeben..... B)

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Dagobert

kurzes Kursupdate:

 

Golden Ocean hat seit Wochenbeginn ordentliche Kursgewinne verzeichnet (Oslo: bis gestern +12.5%, aktuell heute + 7.75%, USA Stand gestern abend +17.4%)

 

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Wer noch an der zu erwartenden hohen Dividendenausschüttung für Q2 2008 teilhaben möchte sollte nicht zu lange warten!

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