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Stoef

Hallo,

 

ich suche einen Fondsrechner, der anhand der Fondsrücknahmekurse Ein- und Auszahlpläne von Fondsanlagen berechnen kann.

Mit ist dabei wichtig, dass der Rechner dies mit verschiedenen Fonds (nicht nur von einer Fondsgesellschaft) rechnen kann und hierbei auch Ausgabeaufschläge berücksichtig werden können. Es soll nicht mit einer angenommenen Wertentwicklung gerechnet werden sondern anhand der historischen Kursdaten. Einen Fondsrechner mit Sparraten habe ich bei fondsweb.de gefunden - nur kann man hier keinen monatlichen Auszahlplan rechnen.

Für Eure Tipps / Anregungen wäre ich dankbar.

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stop-loss

Kennst du schon DepotStar?

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Stoef
Kennst du schon DepotStar?

 

Ich kenne die Seite infos.com. Dort bekommt man detaillierte Informationen. Aber einen Auszahlplan anhand historischer Fondsdaten kann ich dort nicht berechnen.

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blackearth
· bearbeitet von blackearth

Hi.

 

Ich denke ich kann dir weiterhelfen. Der Renditerechner im FFB-Kunden-Depot kann das (und noch mehr).

 

Falls du kein Kunde bist log dich einfach auf das FFB-MUSTER-Depot ein (Depotnummer:22222301, PIN:91901).

Von dort aus solltest du Zugang zum Renditerechner haben.

 

Viel Spaß beim rumrechnen :thumbsup:

 

*hier noch der Link: FFB-Page

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
Hi.

 

Ich denke ich kann dir weiterhelfen. Der Renditerechner im FFB-Kunden-Depot kann das (und noch mehr).

 

Falls du kein Kunde bist log dich einfach auf das FFB-MUSTER-Depot ein (Depotnummer:22222301, PIN:91901).

Von dort aus solltest du Zugang zum Renditerechner haben.

 

Viel Spaß beim rumrechnen :thumbsup:

 

*hier noch der Link: FFB-Page

 

Vielen Dank für den Tipp. Doch leider kann ich auch mit diesem Tool nur Sparpläne berechnen also regelmäßige EINzahlungen. Ich suche jedoch einen AUSzahlplanrechner, d.h. ich zahle einmalig einen Beitrag ein und entnehme mir dann monatlich Geld. Und diese Berechnung soll anhand historischer Fondsdaten erfolgen und nicht wie bei den meisten Rechnern mit einer angenommenen Wertentwicklung.

Dennoch diese Internetseite ist sehr interessant. Dafür gibt es einen :thumbsup:

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blackearth
Vielen Dank für den Tipp. Doch leider kann ich auch mit diesem Tool nur Sparpläne berechnen also regelmäßige EINzahlungen. Ich suche jedoch einen AUSzahlplanrechner, d.h. ich zahle einmalig einen Beitrag ein und entnehme mir dann monatlich Geld. Und diese Berechnung soll anhand historischer Fondsdaten erfolgen und nicht wie bei den meisten Rechnern mit einer angenommenen Wertentwicklung.

Dennoch diese Internetseite ist sehr interessant. Dafür gibt es einen :thumbsup:

Oh sorry, da hab ich dich wohl leider missverstanden. Aber macht das denn überhaupt Sinn sein Geld in einem volatilen Fonds (eben ohne fest angenommener Wertentwicklung) zu stecken, wenn man monatliche Auszahlpläne darauf laufen hat ? Wäre ja schließlich ziemlich bitter wenn der Fonds mal ne laue Pfase hat. Ich bin immer davon ausgegangen, das man das Geld dann besser in einen unvolatilen Geldmarkt oder Immobilienfonds stecken sollte, wo man keine großen Kursverluste zu befürchten hat (da könnte man dann ja wieder mit fester Wertentwicklung pa rechnen) ?!

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stop-loss
· bearbeitet von stop-loss

 

^^ hier gibt es auch nur eine erwartete Wertentwicklung, keine real historische...

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cre

Was bringt diese historische Berechnung eigentlich? :lol:

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blackearth

Damit kann man sich bestenfalls einen Fonds raussuchen der historisch gut & unvolatil, oder aber "glücklich" gelaufen ist :)

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Stoef
Was bringt diese historische Berechnung eigentlich? :lol:

 

Über den Sinn einer Berechnung mit Fonds kann man sicher trefflich streiten. Dennoch halte ich eine Darstellung mit historischen Daten für realistischer als eine angenommene Wertentwicklung. Denn bei der historischen Darstellung eines Fondsentnahmeplanes werden reale Kurse zugrunde gelegt und nicht eine lineare Entwicklung mit X%. Dadurch wird das Endergebnis meines Erachtens ein wenig realistischer. Bezüglich der Schwankungen eines Fonds sollten eher risikoärmere Fonds gewählt werden. Noch vor einiger Zeit hätte ich hierfür Immobilienfonds gewählt - aber dieses Thema kann man ja aufgrund der aktuellen Ereignisse getrost vergessen. Bleiben als Alternative also zum Beispiel konservativ gemanagte Rentenfonds, Absolute Return Fonds oder aber gute Mischfonds.

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cre
...Noch vor einiger Zeit hätte ich hierfür Immobilienfonds gewählt - aber dieses Thema kann man ja aufgrund der aktuellen Ereignisse getrost vergessen...

 

Was spricht deiner Meinung nach aktuell gegen Immobilienfonds?

Ich habe den hausInvest europa (980701 | DE0009807016) im Depot unter der Kategorie: relativ sicher und stabil :)

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
Was spricht deiner Meinung nach aktuell gegen Immobilienfonds?

Ich habe den hausInvest europa (980701 | DE0009807016) im Depot unter der Kategorie: relativ sicher und stabil :)

 

Nun da gibt es eine Menge zu sagen - aber ich möchte den Thread nicht für ein Thema verwenden, welches an anderer Stelle hier im Forum schon heftig diskutiert wurde/wird. Nur so viel - Stcihwort: vorübergehende Fondsschließung. Der Kunde kann dann nicht mehr über seine Gelder verfügen und das im schlimmsten Falle bis zu 2 Jahre. Für einen Auszahlplan, z.B. Aufstockung der monatlichen Rente, wäre dies dann der Ruin.

Natürlich kann rein theoretisch auch ein Mischfonds/Rentenfonds geschlossen werden. Die Wahrscheinlichkeit hierfür würde ich jedoch bedeutend geringer einschätzen.

 

Es würde mich freuen, falls noch jemand einen Auszahlplanrechner mit historischen Daten finden würde.

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blackearth
Nun da gibt es eine Menge zu sagen - aber ich möchte den Thread nicht für ein Thema verwenden, welches an anderer Stelle hier im Forum schon heftig diskutiert wurde/wird. Nur so viel - Stcihwort: vorübergehende Fondsschließung. Der Kunde kann dann nicht mehr über seine Gelder verfügen und das im schlimmsten Falle bis zu 2 Jahre. Für einen Auszahlplan, z.B. Aufstockung der monatlichen Rente, wäre dies dann der Ruin.

Natürlich kann rein theoretisch auch ein Mischfonds/Rentenfonds geschlossen werden. Die Wahrscheinlichkeit hierfür würde ich jedoch bedeutend geringer einschätzen.

 

Es würde mich freuen, falls noch jemand einen Auszahlplanrechner mit historischen Daten finden würde.

Ich dachte bestehende Auszahlpläne bei den Immos wären trotz schließung weitergelaufen :o, naja aber back to topic. Ich glaub ehrlich gesagt nicht das du so einen Rechner finden wirst bei den Auszahlpläne mit historischen Fondsdaten möglich sind, da dies kein häufig verlangter Anwendungsfall ist. Wenn ich sowas spezielles brauchen würde, würd ichs kurzerhand selbst proggen ... dürfte an einem regnerischen Nachmittag getan sein.

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Stoef
Ich dachte bestehende Auszahlpläne bei den Immos wären trotz schließung weitergelaufen :o, naja aber back to topic. Ich glaub ehrlich gesagt nicht das du so einen Rechner finden wirst bei den Auszahlpläne mit historischen Fondsdaten möglich sind, da dies kein häufig verlangter Anwendungsfall ist. Wenn ich sowas spezielles brauchen würde, würd ichs kurzerhand selbst proggen ... dürfte an einem regnerischen Nachmittag getan sein.

 

Doch, doch, bei den Immobilienfonds wurden auch die Auszahlpläne einfach mal so gelöscht. Da wurde kein einziger Cent ausgezahlt - denn sonst hätte sich noch schnell jeder einen Auszahlplan eingerichtet und größere Beträge verfügt - als die Fonds bereits dicht gemacht hatten. Selbst vorher einegrichtete Auszahlpläne wurden einfach mal so eingefroren.

Dies wurde seitens der BaFin so beschlossen. Da konnte auch der BVI (Bundesverband Deutscher Investmentgesellschaften) nichts mehr ausrichten.

 

... Nun mit guten Kenntnissen in Excel kann man dies natürlich an einem regnerischen Nachmittag auch händig ausrechnen. Diese Arbeit wollte ich mir aber gerne ersparen. Vielleicht gibt es ja jemanden, der auch schon einmal ein solches Problem lösen wollte und könnte mir durch seine Hilfe ein paar Stunden Arbeitszeit ersparen. Denn am Wochenende soll ja auch schönes Wetter sein. :rolleyes:

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Stoef
· bearbeitet von Stoef

Ich will das Thema noch einmal kurz aufgreifen. Da es ja im Netz anscheinend keinen Fondsauszahlplanrechner gibt, der mit historischen Fondsdaten rechnen kann, will ich mal einen Apell an die Excel Profis hier im Forum stellen.

Nun mir liegen die historischen Fondskurse eines Fonds vor. Ich habe also eine Datenreihe die mit täglichen Datum und Fondskurs existiert. Also so zum Beispiel: 01.10.2008;108,24 - nächste Zeile 02.10.2008;106,44 , etc.

Da ich kein vba Experte bin, beschreibe ich einfach einmal, was das Makro tun sollen könnte: Es nimmt einen Anfangsbestand zu einem bestimmten Zeitpunkt, berechnet die entsprechenden Fondsanteile und sucht dann immer zu einem bestimmten regelmäßigen Termin den entsprechenden Kurs. Dann entnimmt es vom Anfangsbestand -je nach Entnahmebetrag - die entsprechende Anzahl von Fondsanteilen und rechnet mit den verbleibenden Stücken weiter. Der Depotwert eines jeden Tages errechnet sich aus der Anzahl der Fondsanteile multipliziert mit dem aktuellen Fondsrücknahmekurs.

Klingt kompliziert - ich weiß - aber vielleicht kann mir hier ja dennoch jemand hier im Forum helfen. Gerne auch mit persönlicher Nachricht.

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harryguenter

Ich würde anders an den Auszahlplan herangehen:

Bedenke den "negativen Cost Average Effekt". Wenn wir mal die Diskussion um den CA Effekt weglassen, so bleibt doch ein Punkt den man bei Auszahlplänen auf Aktienfondsbasis beachten sollte:

Man sollte keine festen Geldbeträge aus dem Fonds ziehen, da man dann kaufmänischen Unsinn betreibt:

Wenn mein Produlkt teuer ist verkaufe ich wenig, wenn es billig ist viele Anteile.

 

Die in meinen Augen einzig sinnvolle heransgehensweise für Aktienfonds als Auszahlplan ist der konstante Verkauf einer fixen Anzahl Anteile (z.B. jeden Monat 1 Stück). Damit umgehst Du obiges Problem, hast aber den Nachteil die Höhe Deiner Rente nicht zu kennen. Dafür kann man ziemlich einfach berechnen wie lange der Fonds reicht bzw. wieviele Anteile Du verkaufen mußt: Erworbene Anteile durch geplante Auszahlperioden.

 

Damit kannst Du Dich wieder ab sofort auf die Frage konzentrieren, welcher Fonds denn nun in der Zukunft womöglich gut abschneiden wird und brauchst nicht in Vergangenheitsdaten zu versinken.

Diese sagen für Deinen Auszahlplan in meinen Augen genausowenig aus wie für Einzahlpläne.

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el galleta
hast aber den Nachteil die Höhe Deiner Rente nicht zu kennen.

Da man ein Minimum immer benötigt, könnte man Deinen Vorschlag um einen "Pufferspeicher" (etwa Tagesgeld) ergänzen. In guten Zeiten sollte der Verkauf der Anteile dann mehr als aktuell benötigt einbringen und der Überschuss zwischengeparkt werden. In schlechten Zeiten, wenn der verkauf nicht ausreicht, muss der Puffer dann Zuschüsse liefern.

 

saludos,

el galleta

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harryguenter
Da man ein Minimum immer benötigt, könnte man Deinen Vorschlag um einen "Pufferspeicher" (etwa Tagesgeld) ergänzen. In guten Zeiten sollte der Verkauf der Anteile dann mehr als aktuell benötigt einbringen und der Überschuss zwischengeparkt werden. In schlechten Zeiten, wenn der verkauf nicht ausreicht, muss der Puffer dann Zuschüsse liefern.

Das ist sicherlich die eine Möglichkeit, hat aber den Nachteil der "Spekulation" und Entscheidungsfindung wann "gute" und wann "schlechte" Zeiten sind und wie lange diese Andauern. Generell würde ich dahe für die Minimumrente etwas festverzinsliches o.ä. nehmen, und den Aktienfonds nur als Sahnehäubchen obendrauf.

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el galleta
Das ist sicherlich die eine Möglichkeit, hat aber den Nachteil der "Spekulation" und Entscheidungsfindung wann "gute" und wann "schlechte" Zeiten sind und wie lange diese Andauern.

Nur um uns nicht misszuverstehen: In der Praxis ergeben sich gute und schlechte Zeiten ja bereits dadurch, dass der Minimumbetrag durch die Auszahlung erreicht wird (gut) oder eben nicht (schlecht). Freilich muss man vorher die Höhe des Minimums definieren und dabei prognostizieren, was die Leistung des durchschnittlichen Marktes sein wird. Aber eine Entscheidung zur Dauer einer unter- oder überdurchschnittlichen Zeit ist nicht nötig, die ergibt sich durch die positive oder negative Abweichung von selbst.

 

saludos,

el galleta

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Stoef
ist das hier vielleihcht, was du suchst? http://www.finanzen.net/fonds/carmignac_pa...rttypsparplan_1

 

 

Sorry, dass ich jetzt erst antworte ... ja so in etwa hatte ich mir das gedacht. Vielen Dank für Deinen Tipp. :thumbsup:

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Stoef
Ich würde anders an den Auszahlplan herangehen:

Bedenke den "negativen Cost Average Effekt". Wenn wir mal die Diskussion um den CA Effekt weglassen, so bleibt doch ein Punkt den man bei Auszahlplänen auf Aktienfondsbasis beachten sollte:

Man sollte keine festen Geldbeträge aus dem Fonds ziehen, da man dann kaufmänischen Unsinn betreibt:

Wenn mein Produlkt teuer ist verkaufe ich wenig, wenn es billig ist viele Anteile.

 

Die in meinen Augen einzig sinnvolle heransgehensweise für Aktienfonds als Auszahlplan ist der konstante Verkauf einer fixen Anzahl Anteile (z.B. jeden Monat 1 Stück). Damit umgehst Du obiges Problem, hast aber den Nachteil die Höhe Deiner Rente nicht zu kennen. Dafür kann man ziemlich einfach berechnen wie lange der Fonds reicht bzw. wieviele Anteile Du verkaufen mußt: Erworbene Anteile durch geplante Auszahlperioden.

 

Damit kannst Du Dich wieder ab sofort auf die Frage konzentrieren, welcher Fonds denn nun in der Zukunft womöglich gut abschneiden wird und brauchst nicht in Vergangenheitsdaten zu versinken.

Diese sagen für Deinen Auszahlplan in meinen Augen genausowenig aus wie für Einzahlpläne.

 

Nun vom Cost-average-Effekt halte ich auch nicht viel. Ich würde dennoch einen konstanten Betrag entnehmen - nur eben den prozentualen Anteil der Entnahme gering halten. Natürlich sagt eine Historie nichts über die Zukunft aus - aber eine historische Zeitreihe ist sicher besser als gar nichts. Und die liegt z.B. beim Carmignac Patrimoine bei inzwischen 20 Jahren unter derselben Fondsleitung. Die historische Rendite lag bei bisher 9 Prozent pro Jahr. Sehr konservativ geschätzt könnte man ja von der halben Rendite, also 4,5% p.a. ausgehen. So sollte langfristig bei monatlichen Entnahmen am Ende immer noch Geld übrig sein. Denn auch bei den sicheren Auszahlplänen der Banken gibt es nur für eine bestimmte Laufzeit einen garantierten Zins (zumeist zwischen 5-10 Jahre). Also auch hier besteht - insbesondere bei den derzeit sehr niedrigen Kapitalmarktzinsen- das Risiko einer sehr kümmerlichen Zusatzrente. Natürlich sei der Form halber darauf hingewiesen, dass ein solcher Fondsauszahlplan nichts für einen ängstlichen Anleger ist.

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