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Blue Chip

Bitte um Meinungen zu meiner Vermögensplanung :-)

Empfohlene Beiträge

Zero

Hier ist was zum Währungsrisiko

 

Ein Währungsrisiko besteht, wenn ein Fonds seine Gelder in ausländischer Währung anlegt, z.B. in Aktien eines Unternehmens der USA. Wird die heimische Währung gegenüber dem Dollar abgewertet, dann würde hier ein Währungsgewinn resultieren und umgekehrt.

 

Fazit

Sie müssen beim Währungsrisiko genauer auf den Anlageschwerpunkt des Fonds schauen. Worauf es ankommt ist die Währung der einzelnen Wertpapiere, in welche ein Fonds investiert.

 

http://www.infos.com/de/hilfe/glossar/waehrungsrisiko.epl

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€-man
Lt. Comdireckt hat er ein Beta von 0,55, das ist so der Durchschnitt d.h. er geht Risiken ein, verspricht aber auch gute Rendite.

Das Shape Ratio liegt bei +0,58 d.h. im Vergleich zum Risiko erwirtschaftet der Fond dennoch eine akzeptable Rendite. (Der M&G hat ein Shape Ratio von 1,06 und ein Beta von 0,48, d.h. bei gleichem Risiko erwirtschaftet der M&G deutlich mehr Rendite).

Seine Volatilität liegt momentan bei 17,95 (lt. ADIG), das ist Ok (nicht gerade wenig, aber akzeptabel).

 

Fazit: Ein guter Fond für ein Investment in Deutschland, man kann ihn als überdurchschnittlich bezeichnen.

 

post-2172-1156933481_thumb.jpg

Hier nochmal die Branchendiversifizierung (lt. ADIG)

 

Hallo Zero,

 

ich habe mir den Fonds mal bei fondsweb angeschaut. Ganz andere Zahlen - Betafaktor 1,28, d.h. bewegt sich der Referenzindex (hier DAX), dann vollzieht sich die Bewegung im Fonds mit dem Faktor 1,28.

Die Sharpe Ratio wird mit 0,80 angegeben, die Vola für 1 Jahr mit 15,31 %. :o

 

Gruß

-man

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Larry.Livingston

Soll ich die Verwirrung perfekt machen?

 

Morningstar

Sharpe-Ratio: 1,26

Beta: 1,28

 

Bloomberg (Stand: 31/05/06, war das aktuellste)

Sharpe-Ratio: 0,81

Beta: 0,87

 

:P

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amstaff

Beantwortet mir mal eine Frage: Warum legt Ihr Euer sauer verdientes Geld nicht in Institutionelle Anlagen an. Wir haben doch schließlich seit 01.01.2004 das Investment Modernisierungsgesetz in Deutschland, auf Druck der EU eingeführt. Ich schalte mit meinen Sparanlagen jeglichen Zwischenhandel aus!!! und lege mein Geld dort an, wo es die Banken, Versicherungen, Bauspar - und Pensionskassen, übrigens mit Euren Geldern ( Einlagen ) schon seit Jahrzehnten tun und sich damit dumm und dämlich verdienen. Macht mal weiter so und legt Euer geld weiter in die ihre Hände. Beispiel,wie diese zweistellige Renditen erzielen, ohne einen eigenen Euro dafür aufzubringen: Anleger gibt der Bank 100.000,- auf ein Festgeldkonto mit 2%, Die Bank zahlt ihm also 2.000,- Zinsen dafür p.a. - sie selbst holt sich Refimittel je nach Bonität zu unter 1% - Refihebel zum Beispiel Faktor 10 = 1.000.000,- zu 1,5% - und legt diese an für Darlehen, Private Equity, Entwicklungshilfe, Investments usw. - Investition in Höhe von 1.000.000,- bei ca. 10% Rendite = 100.000,- Profit - davon werden die 2.000,- Zinsen ( Anleger ) und die 15.000,- für Refimittel bezahlt und es bleiben unterm Strich für die Bank 83.000,- übrig !!!!!!!!!!! Das sind nicht 83% Nein! es ist faktisch unendlich, da die Bank kein eigenes Geld eingesetzt hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Ich habe daraus gelernt und fahre seit knapp 3 Jahren sehr gut damit.

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norisk
Beantwortet mir mal eine Frage: Warum legt Ihr Euer sauer verdientes Geld nicht in Institutionelle Anlagen an. Wir haben doch schließlich seit 01.01.2004 das Investment Modernisierungsgesetz in Deutschland, auf Druck der EU eingeführt. Ich schalte mit meinen Sparanlagen jeglichen Zwischenhandel aus!!! und lege mein Geld dort an, wo es die Banken, Versicherungen, Bauspar - und Pensionskassen, übrigens mit Euren Geldern ( Einlagen ) schon seit Jahrzehnten tun und sich damit dumm und dämlich verdienen. Macht mal weiter so und legt Euer geld weiter in die ihre Hände. Beispiel,wie diese zweistellige Renditen erzielen, ohne einen eigenen Euro dafür aufzubringen: Anleger gibt der Bank 100.000,- auf ein Festgeldkonto mit 2%, Die Bank zahlt ihm also 2.000,- Zinsen dafür p.a. - sie selbst holt sich Refimittel je nach Bonität zu unter 1% - Refihebel zum Beispiel Faktor 10 = 1.000.000,- zu 1,5% - und legt diese an für Darlehen, Private Equity, Entwicklungshilfe, Investments usw. - Investition in Höhe von 1.000.000,- bei ca. 10% Rendite = 100.000,- Profit - davon werden die 2.000,- Zinsen ( Anleger ) und die 15.000,- für Refimittel bezahlt und es bleiben unterm Strich für die Bank 83.000,- übrig !!!!!!!!!!! Das sind nicht 83% Nein! es ist faktisch unendlich, da die Bank kein eigenes Geld eingesetzt hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Ich habe daraus gelernt und fahre seit knapp 3 Jahren sehr gut damit.

 

Verbreite Deinen Schwachsinn bitte anderswo. Werbung ist im Forum verboten (selbst wenn sie nicht so dümmlich wäre, wie diese)!

 

Fahr also am besten ganz weit weg von hier...

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Zero

Die Daten hier habe ich direkt von der Internetseite der ADIG, ich nehme an, dass die stimmen.

 

post-2172-1156946935_thumb.jpg

http://www.adig.de/_asp_dwh_application/Fo...p;ds_edt=847101

 

Leider haben die kein Beta angegeben, ich kann also nur spekulieren.

Sicher ist nur, dass dieser Fond in der Vergangenheit wirklich überdurchschnittlich abgeschnitten hat.

Der größte Teil seiner Aktien sind Blue-Chips, also denke ich, dass er nicht zu Risikoreich ist.

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amstaff
Verbreite Deinen Schwachsinn bitte anderswo. Werbung ist im Forum verboten (selbst wenn sie nicht so dümmlich wäre, wie diese)!

 

Fahr also am besten ganz weit weg von hier...

 

 

Hallo NORISK,

 

erstens sind das Fakten und keine Werbung, ok? Vielleicht solltest Du Dich mal bei den Eliteunis Harvard und Yale erkundigen, die arbeiten genauso nach der Portfoliotheorie Markowitz, der wiederum darauf den Nobelpreis bekommen hat. Also komme hier nicht mit Schwachsinn. Wir können uns gerne sachlich darüber unterhalten oder bist Du der Meinung alle ca. 6- 8000 Fonds zu kennen?

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uzf

Also sprich amstaff,

was ist das für eine "Institutionelle Anlage" ?

mfg

ich bin ganz Ohr

uzf

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Nussdorf
· bearbeitet von Nussdorf

Super, uzf bitte schick mir dann auch die Gelddruckmaschine.

Jetzt wo die EU neue Geldscheine bringen will, wird mein Laserdrucker wohl nicht mehr lange im Dienst sein...

PS: Wie erlärt sich der Prediger Mu-staffam, dass noch immer Banken pleite gehen und es für nötig halten zu spekulieren, wo doch alles so einfach ist.

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Larry.Livingston

Mustaffam, ich empfehle dir mal ein paar Jahre im (Risiko)Controlling einer Bank zu arbeiten und dann nochmal über den großartigen Schwachsinn den du verzapfst nachzudenken.

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delubac

Nochmal zur Volatilität:

 

In einem langfristigen Ratensparplan ist Volatilität die Garantie für hohe Renditen. Einzig das Investment an sich sollte zukunftsfest sein, woran beim Fondak wenig Zweifel besteht, er investiert quasi nur in deutsche Bluechips.

 

Ohne Volatilität bekommst du immer die selbe Zahl Anteile und hast somit keine CAE. Je höher die Volatilität und damit die Schwankungsbreite desto besser wird der CAE.

 

Nur eins ist im Ratensparen schlecht, wenn der Kurs nur und ausschließlich abwärts geht. Das soll ja durch Auswahl eines soliden Investments verhindert werden.

 

Aber Schwankung, die bei einer punktuellen Einmalanlage die Anleger ins Schwitzen bringt freut dagegen den Ratensparer, da er günstig Anteile erwerben kann.

 

Gruß, delubac

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norisk
Hallo NORISK,

 

erstens sind das Fakten und keine Werbung, ok? Vielleicht solltest Du Dich mal bei den Eliteunis Harvard und Yale erkundigen, die arbeiten genauso nach der Portfoliotheorie Markowitz, der wiederum darauf den Nobelpreis bekommen hat. Also komme hier nicht mit Schwachsinn. Wir können uns gerne sachlich darüber unterhalten oder bist Du der Meinung alle ca. 6- 8000 Fonds zu kennen?

Nur mal so eine Idee - Bist Du eventuell der kleine Zwillingsbruder von dem:

 

Klick mich - Ich bin's, Dein zweites Ich!!!

 

Ich glaube allerdings, der war sogar ein wenig schlauer. Aber Du bist dafür bestimmt viel lustiger!!! :thumbsup:

 

uzf, Nussdorf, zz-80 sind auf jeden Fall auch schon ganz Ohr. Die wollen bestimmt ebenfalls noch ein wenig lachen (bis Du dann vermutlich recht schnell und plötzlich gesperrt wirst).

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€-man

@amstaff,

 

 

 

bin jetzt erst nach Hause gekommen, deshalb meine verspätete Reaktion. Also irgendwie verfolgen mich solche verlockenden Angebote schon seit vielen Jahren, nur immer wieder in einer anderen Verpackung. Aber bitte, leben und leben lassen ist mein Wahlspruch und darum möchte ich Dich bitten, doch mal zur Sache zu kommen. Teile es uns einfach mit, wie Du die Sache angegangen hast. Wenn möglich, mit exakten Details. In der Regel legen die Forumsmitglieder ihr Wissen unmittelbar dar und machen kein langes Katz- und Mausspiel, nach dem Motto ich weiß was, was ihr nicht wisst. Also leg' los!!! :)

 

Gruß

-man

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Blue Chip

jupp, würde mich ebenfalls interessieren, wie man locker und ohne probleme zweistellige renditen erzielt und sich über jahrzehnte damit dumm und dämlich verdient. :-"

 

ich hätte auch gerne so eine lizens zum gelddrucken.

 

die ironie ist wohl unschwer bei mir heraus zu lesen, da für mich solche sachen, wo leute, die aus heiterem himmel daherkommen und riesen gewinne verkünden, keine zehn cent wert sind.

 

daher wäre ich ebenfalls an aussagekräftigen fakten interessiert, wie das angeblich funktionieren soll.

 

aber na ja, auch wenn das sich hier spannend in eine andere richtung entwickelt möchte ich noch mal kurz zu meinem anliegen zurückkommen. bis uns amstaff darlegt, wie wir alle über nacht reich werden, möchte ich doch noch meine zeit damit verschwenden die konventionellen anlagen zu studieren.

 

zero hat ein thema angeschnitten, daß mich sehr interessiert. es war von shape ratio, betafaktor, volatilität usw. die rede. für mich bisher unbekanntes terrain. ich habe mir bisher immer die wertentwicklung, die charts, diversifikation und auch die ratings angeschaut und so die fonds für mich bewertet. kann mir einer die anderen fondsdaten genauer erklären, oder mir ne gute seite empfehlen, wo ich die bedeutung genau nachlesen kann.

 

die einschätzung der werte würde mich ebenfalls interessieren. ist ein beta von 0,55 und ein shape ratio von 0,58 ein guter wert, oder durchschnittlich, oder eher schlecht. wie ermittelt man in welchen zusammenhang das steht.

 

diese erkenntnis würde mir sehr weiterhelfen, meine fondsauswahl und deren gewichtung besser für mich zu treffen.

 

 

gruß blue...

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Zero

Das mit dem Zwillingsbruder hast du gut erkannt norisk.

Der Petja2005 hat sich wirklich gut ausgekannt. Er war auch sehr viel in anderen Foren aktiv. Jedoch ist er genau so schnell von der Bildfläche verschwunden, wie er gekommen ist (nur 8 Beiträge und weg war er).

 

@ Blue

im FAZ-Börsenlexikon kannst du alle Begriffe nachschlagen

http://boersenlexikon.faz.net/beta.htm

 

oder hier

http://www.anleger-lexikon.de/wissen/sharperatio.php

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amstaff

Hallo alle miteinander,

 

um Eurem Interesse nachzukommen hier einige Facts: Die Anlagen die ich getätigt habe sind 1. vinkulierte Namensgenußrechte und 2. Teilhaberschuldverschreibungen mit 100% Kapitalerhalt zum Ende der Laufzeit

( abgesichert über eine AA+ Bank ). Die Genußrechte laufen über ein Portfolio mit 5 Assetklassen und diese wiederum in ca. 15 verschiedenen Anlagestrategien ( strategische Diversifikation ), die nur sehr wenig bzw. garnicht miteinander korrelieren. Diese werden wiederum von über 40 der besten Vermögensverwalter der Welt gehandelt. Durch die Beimischung von Hedgefondstrategien ( keine Single Hedgefonds !! ) ist es gegeben, nicht nur auf Long und Short sondern auch auf Seitwärtsbewegungen am Markt zu reagieren und Gewinne einzufahren. Die Alternativen und Quantitativen Investments ( Assets ) bestehen aus Hedgefonds, Rohstoffe, Währungen, Fixed Income und Private Equity ( Pritvate Equity seit 1947 im Durchschnit 16% p.a. !!! )! Die von mir getätigte Anlage ( Global Opportunities Fund 01 ) bringt mir seit 02/2004 im Jahr 15% Basisdividende, die jeden Monat ( 1,25% ) pünktlich auf meinem Konto landet. Im letzten Jahr wurden 34,78% Rendite nach Steuern der Gesellschaft erzielt. Zum Ende der Laufzeit sind noch einmal 80% Überschußdividende angedacht. Eins sollte man wissen, Fonds werden aus Sondervermögen gespeist, dass, was hier läuft sind Unternehmensbeteiligungen, wo man an den Gewinnen, aber auch an den Verlusten beteiligt wird!!!

Die Monatsergebnisse werden in einem Fundprofilbericht festgehalten. Diese dort aufgezeigten Ergebnisse wurden von Ernst & Young und PriceWaterhouseCoopers geprüft und testiert, verifiziert und zertifiziert ( sind die beiden größten Wirtschaftsprüfer der Welt und haften dafür!!! ). Jetzt hört man laut Emissionsprospekt das Wort Totalverlust möglich! Dieses Wort macht Angst. Was muß man von Seiten der Gesellschaft tun, um dieses Problem zu entkräften? Durch die Anlagestrategie ist es schier unmöglich, einen Totalverlust zu erleiden! Bei einer Volatilität von 10%, einem Sharp Ratio von 1,303( Kennziffer, die das Verhältnis von Performance und Vola misst. Sie setzt den jährlichen Ertrag minus den am Markt risikolos zu erzielenden Zinssatz in Relation zur Standardabweichung ! ) . Durch das Best in Class - Multimanagersystem verdient man nicht mehr, weil es höhere Gewinne erwirtschaftet, sondern weil man weniger Verluste realisieren muß!! Es müßten sich faktisch alle ca. 40 Vermögensverwalter gleichzeitig irren, um einen Totalverlust zu erzielen, das wiederum ist nicht vorstellbar, wie, dass ein Komet morgen um 13:36 Uhr in Hamburg einschlägt! Dann brauchen wir auch kein Geld mehr. Für die, die es immer noch nicht glauben wollen, es lässt sich die Deutsche Bank mit Index - Zertis ( Suply Shock ) durch diese Gruppe beraten! 2. Merryll Lynch mit dem DKM Global Select Multi-Strategy Index Zertifikat ( T 20 ) oder die Einlage einer amerikanischen Pensionskasse in Höhe von 750 Mio ! Hier nun zum Schluß noch Adressen, wo noch mehr Info rüberkommt: www.deutsche-kapital-management.de , www.ofl.de , www.world-capital.de und www.reb-ag.de Ich hoffe Euch ein paar Anregungen gegeben zu haben. Bei Fragen, hier.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Beantwortet mir mal eine Frage: Warum legt Ihr Euer sauer verdientes Geld nicht in Institutionelle Anlagen an. Wir haben doch schließlich seit 01.01.2004 das Investment Modernisierungsgesetz in Deutschland, auf Druck der EU eingeführt. Ich schalte mit meinen Sparanlagen jeglichen Zwischenhandel aus!!! und lege mein Geld dort an, wo es die Banken, Versicherungen, Bauspar - und Pensionskassen, übrigens mit Euren Geldern ( Einlagen ) schon seit Jahrzehnten tun und sich damit dumm und dämlich verdienen. Macht mal weiter so und legt Euer geld weiter in die ihre Hände. Beispiel,wie diese zweistellige Renditen erzielen, ohne einen eigenen Euro dafür aufzubringen: Anleger gibt der Bank 100.000,- auf ein Festgeldkonto mit 2%, Die Bank zahlt ihm also 2.000,- Zinsen dafür p.a. - sie selbst holt sich Refimittel je nach Bonität zu unter 1% - Refihebel zum Beispiel Faktor 10 = 1.000.000,- zu 1,5% - und legt diese an für Darlehen, Private Equity, Entwicklungshilfe, Investments usw. - Investition in Höhe von 1.000.000,- bei ca. 10% Rendite = 100.000,- Profit - davon werden die 2.000,- Zinsen ( Anleger ) und die 15.000,- für Refimittel bezahlt und es bleiben unterm Strich für die Bank 83.000,- übrig !!!!!!!!!!! Das sind nicht 83% Nein! es ist faktisch unendlich, da die Bank kein eigenes Geld eingesetzt hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Ich habe daraus gelernt und fahre seit knapp 3 Jahren sehr gut damit.

 

 

Hallo alle miteinander,

 

um Eurem Interesse nachzukommen hier einige Facts: Die Anlagen die ich getätigt habe sind 1. vinkulierte Namensgenußrechte und 2. Teilhaberschuldverschreibungen mit 100% Kapitalerhalt zum Ende der Laufzeit

( abgesichert über eine AA+ Bank ). Die Genußrechte laufen über ein Portfolio mit 5 Assetklassen und diese wiederum in ca. 15 verschiedenen Anlagestrategien ( strategische Diversifikation ), die nur sehr wenig bzw. garnicht miteinander korrelieren. Diese werden wiederum von über 40 der besten Vermögensverwalter der Welt gehandelt. Durch die Beimischung von Hedgefondstrategien ( keine Single Hedgefonds !! ) ist es gegeben, nicht nur auf Long und Short sondern auch auf Seitwärtsbewegungen am Markt zu reagieren und Gewinne einzufahren. Die Alternativen und Quantitativen Investments ( Assets ) bestehen aus Hedgefonds, Rohstoffe, Währungen, Fixed Income und Private Equity ( Pritvate Equity seit 1947 im Durchschnit 16% p.a. !!! )! Die von mir getätigte Anlage ( Global Opportunities Fund 01 ) bringt mir seit 02/2004 im Jahr 15% Basisdividende, die jeden Monat ( 1,25% ) pünktlich auf meinem Konto landet. Im letzten Jahr wurden 34,78% Rendite nach Steuern der Gesellschaft erzielt. Zum Ende der Laufzeit sind noch einmal 80% Überschußdividende angedacht. Eins sollte man wissen, Fonds werden aus Sondervermögen gespeist, dass, was hier läuft sind Unternehmensbeteiligungen, wo man an den Gewinnen, aber auch an den Verlusten beteiligt wird!!!

Die Monatsergebnisse werden in einem Fundprofilbericht festgehalten. Diese dort aufgezeigten Ergebnisse wurden von Ernst & Young und PriceWaterhouseCoopers geprüft und testiert, verifiziert und zertifiziert ( sind die beiden größten Wirtschaftsprüfer der Welt und haften dafür!!! ). Jetzt hört man laut Emissionsprospekt das Wort Totalverlust möglich! Dieses Wort macht Angst. Was muß man von Seiten der Gesellschaft tun, um dieses Problem zu entkräften? Durch die Anlagestrategie ist es schier unmöglich, einen Totalverlust zu erleiden! Bei einer Volatilität von 10%, einem Sharp Ratio von 1,303( Kennziffer, die das Verhältnis von Performance und Vola misst. Sie setzt den jährlichen Ertrag minus den am Markt risikolos zu erzielenden Zinssatz in Relation zur Standardabweichung ! ) . Durch das Best in Class - Multimanagersystem verdient man nicht mehr, weil es höhere Gewinne erwirtschaftet, sondern weil man weniger Verluste realisieren muß!! Es müßten sich faktisch alle ca. 40 Vermögensverwalter gleichzeitig irren, um einen Totalverlust zu erzielen, das wiederum ist nicht vorstellbar, wie, dass ein Komet morgen um 13:36 Uhr in Hamburg einschlägt! Dann brauchen wir auch kein Geld mehr. Für die, die es immer noch nicht glauben wollen, es lässt sich die Deutsche Bank mit Index - Zertis ( Suply Shock ) durch diese Gruppe beraten! 2. Merryll Lynch mit dem DKM Global Select Multi-Strategy Index Zertifikat ( T 20 ) oder die Einlage einer amerikanischen Pensionskasse in Höhe von 750 Mio ! Hier nun zum Schluß noch Adressen, wo noch mehr Info rüberkommt: www.deutsche-kapital-management.de , www.ofl.de , www.world-capital.de und www.reb-ag.de Ich hoffe Euch ein paar Anregungen gegeben zu haben. Bei Fragen, hier.

 

 

Schön! Und wenn du mir jetzt noch erklärst, was diese beiden Posts miteinander zu tun haben!?!

 

Jede Fondsgesellschaft versucht ihr Fondsmanagment zu optimieren. Wo ist also das besondere daran? Fonds die seit 2004 solche Erträge abgeworfen haben gibt es wie Sand am Meer...

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Zero

Du hälst uns wohl für blöd amstaff.

Wir investieren nicht in Gesellschaften, die Anleger um ihr Geld bringen.

Und in krumme Geschäfte schon garnicht.

PE beinhaltet viele Risiken und das Wort Totalverlust steht nicht umsonst im Prospekt.

 

Was sagen Sie nun dazu H.Amstaff?

post-2172-1157013020_thumb.jpg

http://www.lippke.net/seiten/index.html

 

Hier noch was interessantes (liest euch am besten den ganzen Thread durch)

http://www1.gomopa.ch/Finanzforum/Themen-d...waltung-AG.html

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delubac

Das Geheimnis hoher Renditen ist nicht irgendeine Zauberfirma, sondern Zeit.

 

Lass dir 20 oder 30 Jahre Zeit, dann kannst du weltweit gestreut mit Aktien bzw. Fonds höchstwahrscheinlich auf gute zweistellige Durchschnittsrenditen zurückblicken. Je länger die Zeit desto besser, die größten Zuwächse erzielt man in den letzten Jahren, dank Zinseszinseffekt.

 

Risikolos schnell und einfach reich werden gibts nicht. Auf einen der drei Punkte muss man verzichten. Der Bankräuber versucht den ersten zu ignorieren, der workoholic den letzten, und der Ratensparer den zweiten. :)

 

Viel Erfolg...

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€-man

Servus zusammen,

 

ich habe mal etwas recherchiert und habe mir dabei folgende Meinung gebildet: Der Knackpunkt bei diesem Spiel sind m.E. die hohen Kosten. Im Prospekt der vinkulierten Namens-Genussrechte am DKM Global Opportunities Fund A, B, C, D heißt es: "Erzielt die Emittentin eine Rendite von 9,27 %, so führt das auf Grund der Kosten der involvierten Gesellschaften der DKM Unternehmensgruppe über einen Zeitraum von 5 Jahren zu einem Verlust der vinkulierten Namens-Genussrechte der einzelnen Tranchen des Master Fonds DKM Global Opportunities von jährlich minus 3 % (kumuliert minus 14 %)."

Ergo muss die angestrebte Perfomance von 25 - 30 % p.a. erfüllt werden, um die Anleger mit schönen Renditen zu verwöhnen. Frage an jeden einzelnen: Traut ihr DKM langfristig diese Performance zu? Wenn ja, dann mal rein in's Vergnügen.

Ich als bekennender Investor (gelegentlich auch mal Spaß-Spekulant) halte hier mal mein Pulver trocken! :D

 

Gruß

-man

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DrFaustus

Zum Faktor Zeit und Renditen:

Renditedreieck.pdf

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amstaff

Wie bekannt sein dürfte, hat Östereich das härteste Bankengesetz in Europa. Mit der DKM Vermögensanlagen AG Wien wurde der Emissionsprospekt nicht nur wie vom deutschen Bafin auf Vollständigkeit geprüft, sondern auch auf Inhalt, Plausibilität und Kausaler Zusammenhänge. Nennt mir eine einzige Gesellschaft in Deutschland, die das auch für sich in Anspruch nehmen kann. Man wird sie nicht finden. Am 31.12.2005 wurde Bilanz gezogen. Von ca. 8000 Anbietern in Deutschland hatten gerademal 500 ihren Prospekt zur Prüfung eingereicht und bis zu diesem Zeitpunkt waren erst ca. 200 bestätigt. Einer der Ersten war die DKM !!! Was ist mit den anderen 7500? Ist das der graue Markt? Außerdem falle über Östereich nur 15% Quellensteuer auf die Zinserträge an! Prospektkontroller gemäß § 8 Abs. 2 Z 3 KMG ist PwC. Der Prospektkontroller haftet gemäß § 11 Abs. 1Z 2 KMG jedem Anleger für den Schaden, der ihm im Vertrauen auf die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Prospektangaben oder der sonstigen nach dem KMG erforderlichen Angaben, die für die Beurteilung der Wertpapiere ( in Östereich Genußscheine ) oder Veranlagungen erheblich sind. PwC erklärt, dass langfristig eine jährliche Performence von 31,83% p.a. nach Handel durch die DKM absolut plausibel ist!!

Für Dich ZERO und Deinem Thread aus www1.gomopa.ch kann ich nur sagen ASBACH - letzte Meldung vom 04.08.2004 !!! Institute, wie Sparkassen und/oder Raiffeisenbanken verwalten im Schnitt 50 - 150 Mio an Kundengeldern. Die DKM Group verwaltet über 2 Mrd. und investiert direkt in die Anlagen ( kein Zwischenhandel ). Hie ein paar Partner der DKM, die sich wohl kaum eine Sparkasse leisten kann: ABN AMRO Bank - Netherlands, Bear Stearns & Co - New York, Credit Suisse - Zug-Switzerland, REFCO - New York, Saxo Bank - Denmark, Smith Barney - New York, Societe Generale Americas Securities - New York, UBS Securities LLC - New York, HSBC Securities Services - Luxembourg

Banken: Commerzbank Stuttgart, JP Morgan Chase - New York, Morgan Stanley - New York, Sarasin - Swizerland und einige mehr! Warum sollten diese Unternehmen sich mit der DKM einlassen? Durch Zusammenschluss der Deutschen Asset Management AG und der US - amerikanischen Illington Fund Management LLC entsteht ein neuer globaler Finanzdienstleister und wird weltweit unter Thomas Lloyd AG zu finden sein. DKM - 2003 bezweifelt, 2004 belächelt und 2005 bewundert. Anlageklassen institutioneller Kapitalanleger jetzt auch als Direktinvestment für Privatkunden - man könnte auch sagen "Hohe Renditen, wie zu besten Börsenzeiten - Schwache Volatilität, wie bei Rentenpapieren und geringes Verlustrisiko, wie bei Rentenfonds!!

Nicht selten waren es weite Wege, die eine Veränderung gehen mußte, bis sie zur Normalität wurde.

Bei der Adresse von RWB hatte ich einen Tippfehler, richtig ist: www.rwb-ag.de Ist übrigens die Nummer eins in Deutschland im Bereich Private Equity. :thumbsup:

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uzf

Habe soeben Haus verkauft,sämtliches Vermögen liquidiert, mir mein Erbteil auszahlen lassen und alles in die DKM Unvermögensverwaltung gesteckt (kein Sondervermögen!!!)

mfg

ein in kurzer Zeit reicher

uzf

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Zero
Mit der DKM Vermögensanlagen AG Wien wurde der Emissionsprospekt nicht nur wie vom deutschen Bafin auf Vollständigkeit geprüft, sondern auch auf Inhalt, Plausibilität und Kausaler Zusammenhänge.

 

Lies dir mal das hier durch.

http://www.anlegerschutzauskunft.de/info.htm

 

Erst wenn die Gesellschaft ein Wirtschaftsprüfer-Prospektgutachten nach dem Standard des INSTITUTS DER WIRTSCHAFTSPRÜFER E.V. (IDW-Standard) vorweisen kann, ist ihr Emissionsprospekt richtig geprüft.

 

Für Dich ZERO und Deinem Thread aus www1.gomopa.ch kann ich nur sagen ASBACH

Du hast ihn nicht ganz gelesen, der Thread besteht aus insgesamt 9 Seiten. Die letzte Nachricht ist vom Fr Jun 16, 2006 12:30 pm

Schau mal her

http://www4.gomopa.ch/Finanzforum/Themen-d...AG-Seite-9.html

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DrFaustus
Institute, wie Sparkassen und/oder Raiffeisenbanken verwalten im Schnitt 50 - 150 Mio an Kundengeldern. Die DKM Group verwaltet über 2 Mrd.

 

Also meine Bank in der ich arbeite (kleine - mittlere Sparkasse) hat eine Bilanzsumme von ca. 3 Mrd EUR und Kundeneinlagen in Höhe von ca. 2,5 Mrd. :P Legt alle euer Geld bei uns an!!!!!!

 

50-150 Mrd soll der Schnitt sein? Ich würde mal sagen, das ist die absolute Untergrenze.

 

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal.....

 

 

Übrigens steht bei zeros Artikel 24.10.2005 groß darüber, also wohl doch nicht so alt ?!?

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