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Fleisch

Absicherungsstrategien

Empfohlene Beiträge

Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

Absicherungsstrategien - mit dem Depot möglichst stabil durch die Krise

 

Nachdem nun die große Investionswelle über uns hinweggerollt ist und viele einen sehr hohen Aktienbestand im Depot haben, wird es für viele sicherlich nun an die Absicherung des / der Depots gehen.

 

Die Ansätze werden unterschiedlich sein und es gibt jeweils ein Für und Wider. Wir möchten daher mit euch über eure Absicherungsstrategien diskutieren. Wie geht ihr vor, was setzt ihr hierzu ein, warum habt ihr euch nicht für eine andere Strategie entschieden, was lasst ihr ggf. weg und und und....

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Akaman
Wir möchten daher mit euch über eure Absicherungsstrategien diskutieren. Wie geht ihr vor, was setzt ihr hierzu ein, warum habt ihr euch nicht für eine andere Strategie entschieden, was lasst ihr ggf. weg und und und....

Interessehalber: wer ist "wir", wer ist "euch"?

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

Wir = Mod/Admins bzw. natürlich auch die anderen User

Euch = alle User

 

Die Absicherungsstrategien wurden bisher nur immer mal angesprochen, aber nie richtig diskutiert

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Quark

Meine Überlegungen gehen in Richtung Kauf eines MiniFuture-Short-Zertifikats auf den Dax zum Jahreswechsel mit entsprechendem Hebel (ca. 10 erscheint mir überschaubar bzw. ein angemessenes Chance-Risiko-Verhältnis). Wichtig bei solchen Knockout-Produkten ist das Setzen von Stopploss-Kursen. (Gefährlich sind derzeit allerdings die regelmäßigen Kurslücken zu Börsenbeginn.)

 

Short-ETFs als Depot-Absicherung sind aufgrund des Kapitalaufwands problematisch. Wollte man sein Depot damit komplett absichern, müsste man ja man fast den gleichen Betrag nochmal aufwenden. (Anders siehts natürlich aus, wenn man eh nur teilinvestiert ist.)

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Zauberlehrling

Keine Absicherung im direkten Sinne.

 

Ab dem nächsten Jahr wird zuerst wieder Liquidität aufgebaut, danach Festgeld und ggf. Buschas. Bis der Aktienanteil wieder bei 60 Prozent ist (derzeit über 75 %).

 

Das Aktienvermögen soll langfristig angelegt sein, Absicherungen sind nur kurzfristig möglich und kosten zuviel.

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D-Mark

Hallo,

 

ich möchte diesen Thread nicht stören und auch niemanden abhalten, hier seine Ideen vorzutragen.

Ich ntze nur ganz kurz die Geletgenheit, meine Vorgehensweise vorzutragen.

Und zwar beim Segeln kommt es immer darauf an, daß das Boot Speed macht. Wenn der Vortrieb abbricht, bleibt die Ruderwirkung aus und Wellen/Strömung drückt den Bug aus dem Kurs. Sobald die Segel dann aus dem Wind laufen, fangen sie an zu schlagen und das ist eine zusätzliche Gefahr! Denn auch so rollt der Eimer schon erheblich und der Mast mit dem/n durchsackenden Segel kann ihn vollends zum Kentern bringen...

Übrigens: Bei dem härtesten Segeleinhandwettbewerb der Welt, der Vendée Globe, die von der Biskaya an der afrik. Westküste entlang um das Kap der Guten um die Antarktis herum und zurück zum Start führt, haben bis dato, da etwa die Hälfte der Strecke bezwungen ist, bereits 14 von 30 Skippern aufgeben müssen; darunter der inzwischen berühmte Franzose Jann Eliès, der 2 Tage lang mit gebrochenem Oberschenkel in seiner Kayüte lag, ohne den Erste-Hilfe-Koffer erreichen zu können/ er wurde inzwischen von einer Fregatte der ausstr. Marine abgeborgen, schwebte aber zwischenzeitlich in Lebensgefahr (obwohl die Fregatte einen Bordarzt hat).

 

Ich wünsche allen eine besinnliche Zeit, erholsamen Urlaub und Einkehr in den harmonischen Hort der Familie! :lol:

http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/wirtscha...57/452659/text/

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H.B.
Hallo,

 

ich möchte diesen Thread nicht stören ...

 

Und zwar beim Segeln kommt es immer darauf an, daß das Boot Speed macht. Wenn der Vortrieb abbricht, bleibt die Ruderwirkung aus und Wellen/Strömung drückt den Bug aus dem Kurs. Sobald die Segel dann aus dem Wind laufen, fangen sie an zu schlagen und das ist eine zusätzliche Gefahr! Denn auch so rollt der Eimer schon erheblich und der Mast mit dem/n durchsackenden Segel kann ihn vollends zum Kentern bringen...

 

Wenn wir schon beim Thema sind,

 

meine Frau schwärmt mir in letzter Zeit immer von narrativen Methoden und Storytelling vor.

Dein Beitrag ist wieder mal ein sehr schöner Beweis, wie Recht sie hat.

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Fleisch

*räusper* Absicherungsstrategien ! Nicht "wie schnell gibt meine Frau das Geld aus"

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Dagobert

Absicherungsstrategien - mit dem Depot möglichst stabil durch die Krise

 

Nachdem nun die große Investionswelle über uns hinweggerollt ist und viele einen sehr hohen Aktienbestand im Depot haben, wird es für viele sicherlich nun an die Absicherung des / der Depots gehen.

 

Die Ansätze werden unterschiedlich sein und es gibt jeweils ein Für und Wider. Wir möchten daher mit euch über eure Absicherungsstrategien diskutieren. Wie geht ihr vor, was setzt ihr hierzu ein, warum habt ihr euch nicht für eine andere Strategie entschieden, was lasst ihr ggf. weg und und und....

 

Könnte es sein dass wir ein kleines Timing Problem haben? :-

 

PS: Hint: Ich meine nicht wieviel Buchungsminuten haben wir noch in 2008.....

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Fleisch

glaubst du ersthaft, dass hier noch viele sich am 29. Dezember eindecken ? Außerdem seh es mal sorum, dass sobald das abgeschlossen ist man sich hierein stürzen kann ;)

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Dagobert
glaubst du ersthaft, dass hier noch viele sich am 29. Dezember eindecken ? Außerdem seh es mal sorum, dass sobald das abgeschlossen ist man sich hierein stürzen kann ;)

 

ich gestehe Deinen letzten Beitrag nicht verstanden zu haben. :blink:

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Akaman
ich gestehe Deinen letzten Beitrag nicht verstanden zu haben. :blink:

vielleicht hat ja auch Schnitzel den Deinigen nicht verstanden :-

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Dagobert
vielleicht hat ja auch Schnitzel den Deinigen nicht verstanden :-

 

"Umsonst hab' ich so viel gesprochen; die Luft hab' ich erschüttert, weiter nichts gewonnen."

 

(Quelle: Goethe: Egmont beendet hiermit seine große Unterredung mit Alba)

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Akaman
die Luft hab' ich erschüttert, weiter nichts gewonnen."

Du wolltest doch nicht etwa den armen Schnitzel erschüttern?

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Berd001

Hallo erstmal...

 

Warum sollte ich mein "Abgeltungssteuer-Renten-Depot" absichern?

Das wird noch durch etwas RK 1 und RK 2 ergänzt und dann für - hoffentlich - lange Zeit nicht mehr angesehen.

 

Ansonsten werde ich mit frischem Geld (parallel zu RK 1 und RK 2) Short-ETFs von dbx-tracker kaufen, denn ich fürchte, wir werden in den nächsten Monaten (oder Jahren) ziemlich viele schlechte Quartalsberichte hören.

 

Gruß

Berd

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Dächsin
· bearbeitet von Dächsin

Ich bin selber verunsichert, ob ich noch etwas zur (kurzfristigen) Absicherung des Aktienanteils unternehmen soll, z. B. Short-ETF. Von daher würden mich die Meinungen anderer hier durchaus interessieren. Mit Segeln kenne ich mich dagegen einigermaßen aus. B)

 

Einerseits käme mir eine zusätzliche Short Position so vor, wie beim Roulette gleichzeitig auf schwarz und rot zu setzen. Und eigentlich passt es auch nicht zu einem langfristigen Aktieninvestment. Andererseits halte ich es für unwahrscheinlich, dass die Kurse in den nächsten Monaten deutlich steigen, sondern vermute eher, dass sie volatil bleiben und möglicherweise noch einmal deutlich fallen werden (meine Glaskugel ist da aber genauso verschwommen wie die anderer User). In dem Fall könnte man gegen entsprechende Gebühren den Verlust abmildern. Das setzt aber voraus, dass Market Timing funktioniert und man rechtzeitig den Absprung (Verkauf der Short Position) schafft.

 

Was den Zeitpunkt betrifft: Es geht ja um eine Anlage mit eher kurzem Zeithorizont. Bei Wiederverkauf innerhalb eines Jahres fallen (bei einem Gewinn) meines Wissens sowieso Steuern an, egal ob in 2008 oder in 2009 gekauft.

 

Dächsin

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Malvolio

Keine aktive Absicherung.

 

Diversifikation und ggf. Versuch der Risikovermeidung bzw -begrenzung, z.B. durch Glattstellung bzw. Verkauf einer Position.

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Dagobert
Ich bin selber verunsichert, ob ich noch etwas zur (kurzfristigen) Absicherung des Aktienanteils unternehmen soll, z. B. Short-ETF. Von daher würden mich die Meinungen anderer hier durchaus interessieren. Mit Segeln kenne ich mich dagegen einigermaßen aus. B)

 

Einerseits käme mir eine zusätzliche Short Position so vor, wie beim Roulette gleichzeitig auf schwarz und rot zu setzen. Und eigentlich passt es auch nicht zu einem langfristigen Aktieninvestment. Andererseits halte ich es für unwahrscheinlich, dass die Kurse in den nächsten Monaten deutlich steigen, sondern vermute eher, dass sie volatil bleiben und möglicherweise noch einmal deutlich fallen werden (meine Glaskugel ist da aber genauso verschwommen wie die anderer User). In dem Fall könnte man gegen entsprechende Gebühren den Verlust abmildern. Das setzt aber voraus, dass Market Timing funktioniert und man rechtzeitig den Absprung (Verkauf der Short Position) schafft.

 

Was den Zeitpunkt betrifft: Es geht ja um eine Anlage mit eher kurzem Zeithorizont. Bei Wiederverkauf innerhalb eines Jahres fallen (bei einem Gewinn) meines Wissens sowieso Steuern an, egal ob in 2008 oder in 2009 gekauft.

 

Dächsin

 

eine Frage die mich immer wieder beschäftigt: Wenn ihr erwartet dass Aktien noch einmal deutlich fallen werden, warum kauft ihr dann Aktien(-fonds)????

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Fleisch

Hey Dago,

 

wie sicherst du eigentlich dein Depot ab ? Du hast in diesem Thread ja den Traum de Vorruhestandes thematisiert. Mich würd' jetzt mal interessieren wie du mit einem möglichen Absturz umgehst bzw. dich davor schützt.

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pingo

Mein Verstand sagt mir, dass Absicherung nur auf Kosten der Rendite geht,

aber der Verstand ist ja nicht alles.

Zu meiner Beruhigung habe ich also dem 60% Aktienanteil meines Depots einen

Posten relativ billiger DAX-Puts zur Seite gestellt (Basis 3000, fällig 19.6.09).

Wenn es innerhalb des nächsten paar Monate einen kleineren Börsencrash gibt, bei

dem die BNP aber bitte nicht pleite gehen darf, habe ich dadurch etwas Geld

zum Nachkaufen.

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Fleisch

wo liegt der Schwellenwert des Papiers ? Oder gib' gleich die WKN :thumbsup:

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pingo

BN2E5G

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Dagobert
Hey Dago,

 

wie sicherst du eigentlich dein Depot ab ? Du hast in diesem Thread ja den Traum de Vorruhestandes thematisiert. Mich würd' jetzt mal interessieren wie du mit einem möglichen Absturz umgehst bzw. dich davor schützt.

 

Schnitzel,

 

das ist in diesem Thread weitgehend beschrieben.

 

Der Plan des verfrühten Vorruhestand hat leider einen kleinen Dämpfer bekommen weil ich mich etwas zu spät mit den alternativen Instrumenten auseinandergesetzt bzw. die beschriebene Strategie umgesetzt habe und mich stattdessen Mitte letzten Jahres dummerweise auf Aktien-ETF's eingelassen habe. Gedämpf wurde der Fall der Indices nur dadurch dass ich zumindest so schlau war und (im Gegensatz zur allgemeinen Expertenmeinung im WPF) nur einen kleinen Teil darin investiert habe und den Rest "rentieren" habe lassen, u.a. in Short Engagements via Short-ETF's und KO's.

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H.B.
BN2E5G

 

Dies ist ein hervorragendes Beispiel, das die Grundsatzproblematik von "Absicherungsstrategien" eines bestehenden "Long-Only"-Portfolios darlegt.

 

Man hat eine recht üppige "Investment-Position", die zwar ein wenig regional oder sektoral diversifiziert ist, aber grundsätzlich nur von Kurssteigerungen profitiert.

Natürlich weiss der engagierte Anleger um die Wahrscheinlichkeiten, nach denen er damit eine Erfolgswahrscheinlichkeit von nur 33% hat, tröstet sich jedoch mit der Volksweisheit, dass Aktien stets eine positive Rendite abwerfen.

 

Nun treten turbulente Zeiten auf und die übrigen 66% der Totalen Wahrscheinlichkeit (Seitwärts bzw. Abwärts) geraten in den Fokus.

 

Dann erinnert sich der geneigte Anleger, dass im TV Optionsscheine als Absicherung empfohlen wurden. Nachvollziehbar, schließlich steigt je deren Wert bei fallenden Kursen und steigenden Volatilitäten.

Was im TV leider nicht gesagt wird:

  • Der Charakter des Depots verändert sich grundlegend
  • Die sogenannte Absicherung kostet Geld
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass die Absicherung aufgeht, ist verhältnismäßig gering
  • Derjenige, der die Absicherungsposition anbietet, ist meist der Profiteur der Aktion.

 

Nehmen wir den angesprochenen PUT

 

Er wurde vermutlich nach dem Kursrutsch im Oktober gekauft, als die Volatilität im DAX auf ein historisch hohes Niveau erreichte.

Bevor der geneigte Anleger seine Versicherungsprämie wieder sieht, muss der DAX also kräftig weiter abgeben. In diesem Kursbereich fährt das Gesamtdepot weiterhin 1:1 mit der Komponentenentwicklung mit.

 

Der hier vorgeschlagene PUT hat eine recht kurze Laufzeit und keinen inneren Wert.

Als Konsequenz vermag er seine "Sicherungsfunktion" nur auszuüben, wenn der befürchtete Down-Move sich in diesem Zeitfenster vollzieht.

Ansonsten muss der Anleger wieder Geld für eine Versicherung in die Hand nehmen.

 

Nun kommt der Down-Move.

Jetzt hat der Anleger ein scheinbares Luxus-Problem: Er muss sich über das Timing Gedanken machen, also wann der Down-Move abgeschlossen ist und die Position aufzulösen ist.

Dieses Problem erledigt sich erst bei Basiswert-Notierungen permanent unterhalb des Ausübungspreises.

Und hier kommt das nächste Problem auf den Anleger zu: Die Volatilität dürfte in diesem Falle wieder kräftig zulegen.

Wenn er nicht in volatilen Zeiten veräußert, hat er keinen Nutzen aus der Strategie, wenn er veräußert, hat er keine Absicherung mehr. Was also tun?

 

Nun kommen wir zum Worst-Case-Szenario:

Die Notierungen stagnieren, z.b. weil sich eine Bodenbildung abzeichnet.

 

Die Absicherung verliert recht schnell an Wert. Trotz einer gewissen Stabilisierung an den Märkten verliert das Depot weiterhin an Wert.

 

 

Ich sage nicht, dass man keine Put-Optionen ins Depot legen soll.

Man sollte sich jedoch der Konsequenzen bewusst sein. Anstatt einer Stabilisierung erreicht man in den meisten Fällen genau das Gegenteil und häufig ist das Unterfangen nicht einmal Kostendeckend.

 

Wenn man wirklich eine Absicherung des Vermögens benötigt, etwa weil bestimmte Auszahlungen zeitlich eng terminiert erfolgen müssen, kann man sich schon Gedanken über den vertretbaren Renditeverlust machen und sich gegen weiteres Unbill absichern. Innerhalb einer langfristigen Anlagestrategie sollte meines Erachtens eine Absicherung über eine Diversifizierung der Anlagestrategie erfolgen. Markowitz ist da weiss Gott nicht der Weisheit letzter Schluss.

 

Und damit bin ich wieder beim Ausgangspunkt des Threads: Ein aus Übermut jetzt zu aktienlastiges Depot gegen mögliche Buchverluste abzusichern ist Nonsens.

Eine Beimischung von Anlagestrategien, die von Seitwärts- und Abwärtsbewegungen profitieren, wäre viel zielführender.

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Boersifant
Natürlich weiss der engagierte Anleger um die Wahrscheinlichkeiten, nach denen er damit eine Erfolgswahrscheinlichkeit von nur 33% hat, tröstet sich jedoch mit der Volksweisheit, dass Aktien stets eine positive Rendite abwerfen.

 

Genau, und die Wahrscheinlichkeit eines Flugzeugabsturzes ist 50% (stürzt ab/stürzt nicht ab).

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