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saibottina

Meine erste Sparbriefleiter

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saibottina
· bearbeitet von saibottina

Liebe Forenmitglieder,

 

ich bin gerade dabei, meine Vor-2009-Jugendsünden à la Mulit-Asset-Supadupa-Mumpitz-Mischfonds loszuwerden und meine Depot- und Kontenstruktur zu vereinfachen. Als erstes steht eine Sparbriefleiter auf dem Programm. Dazu hätte ich ein paar Fragen bzw. bitte ich um Hinweise, falls ich gerade typische Anfängerfehler mache:

 

Ich habe mir Sparfuxens Thread angeschaut und die drei Seiten vergleich.de, modern-banking.de und biallo.de. Im Moment will ich 5 Sparbriefe zu 1,2,3,4 und 5 Jahren, jeweils 10k. Theoretisch wäre es von der Einlagensicherung unproblematisch, alle 5 bei einer Bank zu nehmen, aber ich würde trotzdem gerne über mehrere Institute streuen. Bei manchen wie Targo oder Renault Bank kann man scheinbar "direkt buchen", vermutlich über eine Art Einzugsermächtigung, während man bei anderen auch ein Konto eröffnen muss (fände ich nervig, aber gut, ist nach dem Start ja nur ein Gang zur Post im Jahr, das könnte ich verkraften. Allerdings würde ich dann die Anzahl der Konten vergrößern anstatt sie wie geplant zu verkleinern. Dazu noch die Frage: Ich möchte möglicherweise in ein paar Jahren eine Immobilie, schade ich durch viele Konten für Sparbriefe nicht meiner Kreditwürdigkeit/ meinem Schufa-Ranking?).

 

Ich vermute, die drei Seiten unterscheiden sich deshalb so stark, weil auf vergleich.de nur Institute mit deutscher Einlagensicherung, auf den anderen auch andere Banken mit europ. Sicherung aufgeführt sind? Oder rate ich da falsch?

 

Derzeit mache ich mir folgende Gedanken:

Laufzeit 5 Jahre:

Höchstes Angebot Bigbank mit 2,65% auf biallo.de. Estnische Einlagensicherung. Hmm, keine deutsche, ich glaube aber mal gelesen zu haben, dass 100k in der EU immer gesichert sind und Estland ist ja in der EU. Alternativen wären ProCreditBank oder DHB-Bank (Niederlande,2,4%) oder Santander Direkt Bank (ich glaube deutsche Einlagensicherung 2,25%). Hier bin ich mir unsicher, ich würde wohl zur Santander Bank tendieren, aber wohl nur deshalb, weil ich die anderen noch nie gehört habe. Irrational oder sinnlose Was-der-Bauer-nicht-kennt-Angst?

 

Laufzeit 4 Jahre:

Bigbank für 2,45% oder Renault Bank oder Deniz Bank für je 2.2%.

 

Laufzeit 3 Jahre:

Deniz Bank für 2,15%. Österreich ist denke ich in Ordnung. Ansonsten würde ich pbb direkt mit 2.0% nehmen.

 

Laufzeit 2 Jahre:

VakifBank für 2,01%

 

Laufzeit 1 Jahr:

FFS Bank für 1,7%

 

Und jetzt noch eine ganz dumme Frage: Warum bieten die Banken solche Sparbriefe überhaupt an, können die derzeit bei der EZB bzw. bei anderen Banken nicht günstiger Geld leihen?

 

Vielen Dank schonmal für Eure Kommentare

LG saibottina

 

Edit: Typos

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Nudelesser

Und jetzt noch eine ganz dumme Frage: Warum bieten die Banken solche Sparbriefe überhaupt an, können die derzeit bei der EZB bzw. bei anderen Banken nicht günstiger Geld leihen?

 

Weil Banken, um an billiges Zentralbankgeld zu kommen, bestimmte verbriefte Sicherheiten bei der EZB hinterlegen müssen. Gerade kleine Banken haben diese Sicherheiten oft nicht. Das ist auch der Grund dafür, dass so viele kleine „Klitschen“ im Geschäft mit Tages/Festgeld unterwegs sind.

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etherial

Höchstes Angebot Bigbank mit 2,65% auf biallo.de. Estnische Einlagensicherung. Hmm, keine deutsche, ich glaube aber mal gelesen zu haben, dass 100k in der EU immer gesichert sind und Estland ist ja in der EU.

 

Im Fall einer Staats/Bankenkrise werden diese Garantien üblicherweise neu geschrieben. Zypern ist auch EU, ich weiß nicht wieviel der Kleinsparer jetzt de facto verloren hat, aber ich finde das sollte einen gegenüber solchen Angeboten zumindest skeptisch machen.

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Ramstein

Ich möchte möglicherweise in ein paar Jahren eine Immobilie, schade ich durch viele Konten für Sparbriefe nicht meiner Kreditwürdigkeit/ meinem Schufa-Ranking?).

Von meinen Banken sind nur die bei der Schufa eingetragen, die mir einen unbesicherten Überziehungskredit einräumen. Kein Kredit oder nur Lombardkredit ist da nicht.

 

 

Höchstes Angebot Bigbank mit 2,65% auf biallo.de. Estnische Einlagensicherung. Hmm, keine deutsche, ich glaube aber mal gelesen zu haben, dass 100k in der EU immer gesichert sind und Estland ist ja in der EU.

 

Im Fall einer Staats/Bankenkrise werden diese Garantien üblicherweise neu geschrieben. Zypern ist auch EU, ich weiß nicht wieviel der Kleinsparer jetzt de facto verloren hat, aber ich finde das sollte einen gegenüber solchen Angeboten zumindest skeptisch machen.

Nicht wissen, aber gut, dass du geschrieben hast. Kleinsparer haben nichts verloren.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Derzeit mache ich mir folgende Gedanken:

Laufzeit 5 Jahre:

Höchstes Angebot Bigbank mit 2,65% auf biallo.de. Estnische Einlagensicherung. Hmm, keine deutsche, ich glaube aber mal gelesen zu haben, dass 100k in der EU immer gesichert sind und Estland ist ja in der EU. Alternativen wären ProCreditBank oder DHB-Bank (Niederlande,2,4%) oder Santander Direkt Bank (ich glaube deutsche Einlagensicherung 2,25%). Hier bin ich mir unsicher, ich würde wohl zur Santander Bank tendieren, aber wohl nur deshalb, weil ich die anderen noch nie gehört habe. Irrational oder sinnlose Was-der-Bauer-nicht-kennt-Angst?

 

Niederländische Einlagensicherung hat sich dieses Jahr bei der Pleite der SNS bewährt.

Da sind nur die Aktionäre und Nachränge rasiert worden. (Komplett auf Null.)

 

Zu Zypern: Eine Bekannte von mir hatte dort aus beruflichen Gründen ein Girokonto.

Sie ist übrigens keine Oligarchin, sondern Archäologin. Die Summe war von

allen je genannten Obergrenzen meilenweit entfernt.

Während der Krise konnte sie mehrere Wochen nicht an ihr Geld und es war

völlig unklar, wie lange die Show dauert.

WILL MAN SO ETWAS AN DER BACKE HABEN, WENN MAN NICHT MUSS???

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Hasenhirn
· bearbeitet von Hasenhirn

Hallo saibottina

 

Für das lange Ende deiner Leiter (4 und 5 Jahre) könnte ich dir das VTB-Flex-Sparen vorschlagen. Das sieht zwar aus wie ein Sparplanprodukt, kann aber ohne feste Raten und sehr flexibel (gestückelt) eingesetzt werden (Link zum WPF-Thread). Das bringt im Moment noch 2.5% pa, und das (im Notfall) garantiert für 10 Jahre. Ich selbst habe neulich mal 10 von den Dingern auf Vorrat angelegt...

 

Grüße, H.

 

 

PS: Edith sagt, der WPF-Thread lebt jetzt HIER, neu getarnt als "Risikofreier Sparplan gesucht, VTB Bank?". Man beachte die Risikoeinschätzungen, die in Post #54 und #56 verlinkt sind.

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farbfarbrik
· bearbeitet von farbfarbrik

Hallo saibottina

 

Für das lange Ende deiner Leiter (4 und 5 Jahre) könnte ich dir das VTB-Flex-Sparen vorschlagen. Das sieht zwar aus wie ein Sparplanprodukt, kann aber ohne feste Raten und sehr flexibel (gestückelt) eingesetzt werden (Link zum WPF-Thread). Das bringt im Moment noch 2.5% pa, und das (im Notfall) garantiert für 10 Jahre. Ich selbst habe neulich mal 10 von den Dingern auf Vorrat angelegt...

 

Grüße, H.

 

Das Flex-Sparen ist zwar ein sehr gutes Angebot, aber du solltest mit betonen, dass es für 4 Jahre mind. angelegt werden muss. Ist also nur für die Laufzeit von 4/5 Jahren interessant, aber nicht für kurzfristigeres Festgeld.

EDIT: Ich bin blind...

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Knarf

Ich vermute, die drei Seiten unterscheiden sich deshalb so stark, weil auf vergleich.de nur Institute mit deutscher Einlagensicherung, auf den anderen auch andere Banken mit europ. Sicherung aufgeführt sind? Oder rate ich da falsch?

 

Mmhh, ich glaube da liegst du falsch. Auf vergleich.de sind auch alle Anbieter zu finden - siehe hier.

 

Unter dem Vergleich ist der Link "alle Sparbrief Anbieter". Darüber kommst du auf die lange Liste...

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35sebastian

Die dummen Anleger sterben wohl nie aus. Haben sie eigentlich ein so beschränktes Kurzfristgedächtnis, dass sie die Pleite der isländischen und Zypernbanken vergessen haben?

 

Welcher vernünftige Mensch verleiht sein Geld einer ihm völlig fremden Bank im Ausland, nur weil sie verspricht, 0,5 % oder mehr auf Einlagen zu geben?

 

Okay, die Hütchenspieler haben immer noch Konjunktur, weil es immer noch genügend Anfänger gibt, die schlauer als die Profis zu sein glauben. Ich habe kein Mitleid.

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Kaffeetasse

Der Meister drückt sich zwar etwas drastisch aus, aber im Grunde hat er doch recht.

Österreich oder Niederlande ist das eine, aber Estland? Sollte man sich wegen der lausigen Zinsvorteile nicht antun.

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saibottina

Guten Morgen zusammen,

 

erstmal vielen Dank für die Antworten und Hilfe.

 

Und jetzt noch eine ganz dumme Frage: Warum bieten die Banken solche Sparbriefe überhaupt an, können die derzeit bei der EZB bzw. bei anderen Banken nicht günstiger Geld leihen?

Weil Banken, um an billiges Zentralbankgeld zu kommen, bestimmte verbriefte Sicherheiten bei der EZB hinterlegen müssen. Gerade kleine Banken haben diese Sicherheiten oft nicht. Das ist auch der Grund dafür, dass so viele kleine „Klitschen“ im Geschäft mit Tages/Festgeld unterwegs sind.

Leuchtet ein, dankeschön.

 

Höchstes Angebot Bigbank mit 2,65% auf biallo.de. Estnische Einlagensicherung. Hmm, keine deutsche, ich glaube aber mal gelesen zu haben, dass 100k in der EU immer gesichert sind und Estland ist ja in der EU.

Im Fall einer Staats/Bankenkrise werden diese Garantien üblicherweise neu geschrieben. Zypern ist auch EU, ich weiß nicht wieviel der Kleinsparer jetzt de facto verloren hat, aber ich finde das sollte einen gegenüber solchen Angeboten zumindest skeptisch machen.

Skeptisch bin ich auch, und daher werde ich Estland erstmal sein lassen. Wenn ich mir auf dem Gebiet sicherer bin und etwas mehr Erfahrung habe, kann ich das in einigen Jahren ja immer noch machen.

 

Ich möchte möglicherweise in ein paar Jahren eine Immobilie, schade ich durch viele Konten für Sparbriefe nicht meiner Kreditwürdigkeit/ meinem Schufa-Ranking?).

Von meinen Banken sind nur die bei der Schufa eingetragen, die mir einen unbesicherten Überziehungskredit einräumen. Kein Kredit oder nur Lombardkredit ist da nicht.

Gut zu wissen, ein Punkt weniger zum Sorgen machen.

 

Niederländische Einlagensicherung hat sich dieses Jahr bei der Pleite der SNS bewährt.

Da sind nur die Aktionäre und Nachränge rasiert worden. (Komplett auf Null.)

 

Zu Zypern: Eine Bekannte von mir hatte dort aus beruflichen Gründen ein Girokonto.

Sie ist übrigens keine Oligarchin, sondern Archäologin. Die Summe war von

allen je genannten Obergrenzen meilenweit entfernt.

Während der Krise konnte sie mehrere Wochen nicht an ihr Geld und es war

völlig unklar, wie lange die Show dauert.

WILL MAN SO ETWAS AN DER BACKE HABEN, WENN MAN NICHT MUSS???

Klar, das wär nicht mein Traum. Wenn ich jetzt schon überlege, ob mich der Gang zum Postident nervt, dann wär ich wohl noch genervter, mich mit ausländischen Banken rumärgern zu müssen. Wobei ich in den letzten Wochen hier auch irgendwo gelesen habe, dass die Niederlande derzeit Probleme haben (Immobilienblase?, kann mich aber auch irren). Trotzdem hätte ich zu einer niederländischen Bank mehr Vertrauen. Kann natürlich auch ein irrationaler Westeuropa-Home-Vertrauens-Bias sein, aber nun gut, ist wohl menschlich... ;)

 

Hallo saibottina

 

Für das lange Ende deiner Leiter (4 und 5 Jahre) könnte ich dir das VTB-Flex-Sparen vorschlagen. Das sieht zwar aus wie ein Sparplanprodukt, kann aber ohne feste Raten und sehr flexibel (gestückelt) eingesetzt werden (Link zum WPF-Thread). Das bringt im Moment noch 2.5% pa, und das (im Notfall) garantiert für 10 Jahre. Ich selbst habe neulich mal 10 von den Dingern auf Vorrat angelegt...

Grüße, H.

Das ist eine gute Idee, in der Tat. Ich erwarte zwar nicht, dass die Niedrigzinsphase noch lange weitergeht, aber der derzeitigen Politik ist in der Richtung wohl viel zuzutrauen und dann hätte man für eine Dauertiefzinsphase ein recht attraktives Produkt... Kann man bei Bedarf, ja nachdem wie es mit der Immobilie aussieht, auch einfach länger laufen lassen und dann kündigen, wenn mans braucht.

 

Ich vermute, die drei Seiten unterscheiden sich deshalb so stark, weil auf vergleich.de nur Institute mit deutscher Einlagensicherung, auf den anderen auch andere Banken mit europ. Sicherung aufgeführt sind? Oder rate ich da falsch?

Mmhh, ich glaube da liegst du falsch. Auf vergleich.de sind auch alle Anbieter zu finden - siehe hier.

 

Unter dem Vergleich ist der Link "alle Sparbrief Anbieter". Darüber kommst du auf die lange Liste...

Ups, in der Tat, das habe ich übersehen :)

 

Österreich oder Niederlande ist das eine, aber Estland? Sollte man sich wegen der lausigen Zinsvorteile nicht antun.

Jepp. Ein Blick auf den absoluten Unterschied im Zinsgewinn hat mir auch klar gemacht, dass die Gewinn-Unsicherheitsgefühl-Ratio nicht so doll ist. :)

 

Vermutlich werde ich es wie folgt machen:

5 Jahre: Gecancelled, vielleicht liegen 5 Jahre auch zu nah am Immobilienerwerb. Läßt sich im Bedarfsfall ja auch darüber erreichen, dass ich das VTB-Flex ein Jahr länger laufen lasse als 4 Jahre.

4 Jahre: VTB Flex, wäre auch ein Auffangbecken für freiwerdendes Geld aus den anderen Sparbriefen, falls die Zinssätze so niedrig bleiben.

3 Jahre: Deniz Bank

2 Jahre: VakifBank

1 Jahr: FFS Bank

 

Vielleicht wirds auch mal Zeit für meine erste Anleihe (oder Pfandbrief), aber das wär dann ja ein anderer Thread...

 

Dankeschön nochmal.

 

LG saibottina

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Hallo!

 

ich bin gerade dabei, meine Vor-2009-Jugendsünden à la Mulit-Asset-Supadupa-Mumpitz-Mischfonds loszuwerden

Jugendsünden dürfte fast jeder begangen haben. Hauptsache, man lernt etwas daraus und kauft nichts mehr, das man nicht gut genug einschätzen kann.

 

4 Jahre: VTB Flex, wäre auch ein Auffangbecken für freiwerdendes Geld aus den anderen Sparbriefen, falls die Zinssätze so niedrig bleiben.

3 Jahre: Deniz Bank

2 Jahre: VakifBank

1 Jahr: FFS Bank

Du willst Banken, von denen Du vorher wahrscheinlich noch nie etwas gehört hast und deren Geschäftsmodell Du vermutlich auch jetzt noch nicht genauer kennst, einen Kredit einräumen? Und das gleich über mehrere Jahre, ohne jegliche Kündigungsmöglichkeit selbst bei grundlegenden Änderungen (z.B. bei der Einlagensicherung)? Und das auf Grundlage eines Versprechens von Politikern ("Die Einlagen sind sicher"), die möglicherweise in ein paar Monaten nicht mehr im Amt sind? Bzw. aufgrund der unglaublich hohen Finanzkraft des österreichischen Bankensystems?

 

Ich empfehle dazu die Lektüre des Finanzaufmachers im gestrigen Handelsblattes. Selbst die deutschen Sparkassen, Landesbanken und Genossenschaftsbanken ächzen unter der geplanten EU-Auflage, in zehn Jahren wenigstens 1% der abgesicherten Bankeinlagen bar in ihren separaten Rettungsfonds für den Notfall vorzuhalten. Und die privaten Banken wollten sich zu dem Thema erst gar nicht äußern. Warum wohl?

 

Zwei türkische und eine russische Bank in den längeren Laufzeiten finde ich angesichts der aktuellen Situation in diesen Ländern wirklich ganz schön risikofreudig.

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