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Grumel

Quirin Bank, was haltet ihr davon ?

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Grumel

Für eine beachtliche Monatsgebühr - 75Euro werden angeblich alle Kickbacks zurückerstattet, und keine Ordergebühren für maximal 75 Transaktionen berechnet. Hinzu kommen Beratungsleistungen, Telefonorder, garnatiere Interbankensatz Tagesgeldverzinsung.

 

Erster gefundener Haken: Kündigt man werden innerhalb der Laufzeit der Produkte muß man die Kickbacks doch zahlen.

 

Link:

http://www.quirinbank.de/quirin/cms/quirin/de_3886.html

 

Mangels Vermögensmasse nix für mich.

 

Aber wie siehts mit den Vermögenden Faulpelzen mit Freude an geschlossenen oder aktiven Fonds aus ?

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xenon1

:blink: Was zum Teufel meinen die eigentlich mit "Kickbacks"?

 

Sind das irgendwelche Gebühren?

oder ist das die eine negative Marktbewegung wie letzte Woche ?

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Elvis77

Das Angebot der quirin Bank ist prinzipiell sehr gut. Der eigentliche Gedanke dahinter ebenfalls zu begrüßen.

Honorarberatung ist in Deutschland einfach kaum vertreten.

Leider hatte ich bereits im Grunde alles wesentliche gezeichnet, als ich darauf Aufmerksam wurde.

 

Insbesondere für Anleger in geschlossene Beteiligungen, die in regelmäßigen Abständen reinvestieren, kann die Bank aber ganz erhebliche Kosten sparen.

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Gast240123

Aktienberatung: 150 Euro/h :o Wenn der mich 5 Stunden bequatscht , ist mein ganzes Vermögen aufgebraucht. :D Ich glaub´, ich muss mein Tagessatz anheben. B)

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Larry.Livingston
· bearbeitet von Larry.Livingston

.

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Grumel

Wie lange es dauert bis die Bank pleite ist bei dem Chef natürlich auch eine interessante Frage.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Kann ich nicht nachvollziehen.

Ich habe höchsten Respekt vor der Kreativität und dem Tatendrang dieses Mannes und ähnlicher Kaliber seiner Art.

Hätte es ihn nicht gegeben, müssten wir vermutlich immer noch biss 11 Uhr Vormittags die Wertpapierorder abgeben und 1% Provision bei jeder Order zahlen. Er hat den Markt erst richtig aufgebrochen und das Aktienhandeln für jedermann erschwinglich, kundenfreundlich und transparent gemacht. Und das mit gerade mal 25 Jahren!

Das seine Bank in den Wirren des neuen Marktes total überbewertet wurde, dafür kann er ja nun nicht alleine was.

Auch hat er die Bank nicht in die Pleite getrieben. Die Übernahme durch die BNP Paribas hat er nicht zu verantworten, sondern es lag an der Pleite der Bank seines Vaters, die große Anteile hielt.

Das Schmidt selber dabei sehr fähig war, konnte man auch daran sehen, das er bis zum Februar 2006 im Aufsichtsrat bei Consors verblieb und danach wie vorher vereinbart ausschied um ein neues Projekt, die Quirin Bank in Angriff zu nehmen.

 

Auch dieses Projekt zeichnet sich wieder durch erhebliche Alleinstellungsmerkmale und eine neue Idee aus, die sicherlich riskant ist, genau wie auch die Idee eines Discountbrokers für Kleinanleger früher verrückt schien.

 

Genau solche Leute braucht das Land und auch wenn sie immer mal wieder scheitern, verlieren sie in meinen Augen nicht einen Funken an Respekt, weil sie genau die Art Unternehmer darstellen, die diesen Namen auch verdienen.

 

Er ist studierter Betriebswirt und hat mit seinen nun 37 Lebensjahren und dem Hintergrund das es seine zweite eigene Bank ist, mit Sicherheit nunmehr einen Erfahrungshorizont, den nur wenige aufbieten können. Vielleicht auch gerade weil nicht immer alles glatt gelaufen ist.

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Grumel

Du weist aber schon dass die Konzernmutter Schmidt Bank pleite gegangen ist. Und das ist schon eine gewisse Kunst. Größere Banken gehen eher selten pleite.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Hatte ich ja gesagt, das es an der Bank seines Vaters lag.

Aber das hatte ja überhaupt nichts mit dem Sohn zu tun, sondern lag an der Selbstherrlichen Kreditvergabepolitik seines Vaters.

 

Da kann ja der Junior nix für.

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asbach

Ich kann Elvis77 nur zustimmen.

Die Bank des Vaters ist durch schon fast persönliche Gründe den Bach runtergegangen, der Junior hat damit sicher nichts zu tun.

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berndd

Wenn über die Rückerstattung (KickBack) der Bestandsprovisionen von z.B. Investmentfonds die Höhe der monatlichen Gebühr von 75 reduziert werden kann, ist das bestimmt ein interessantes Modell.

 

z.B. bei 200.000 Depotvolumen in Investmentfonds und 0,4% Bestandsprovision = 800 Rückvergütung.

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Stichling
Wenn über die Rückerstattung (KickBack) der Bestandsprovisionen von z.B. Investmentfonds die Höhe der monatlichen Gebühr von 75€ reduziert werden kann, ist das bestimmt ein interessantes Modell.

 

z.B. bei 200.000€ Depotvolumen in Investmentfonds und 0,4% Bestandsprovision = 800€ Rückvergütung.

Bist Du Dir sicher, dass zu der monatlichen Gebühr nicht noch eine volumenabhängige Gebühr für die Aktienberatung von 1,2% hinzukommt? Egal ob man beraten werden will oder nicht! Das hat man mir nämlich letztes Jahr bei einer telefonischen Anfrage gesagt, worauf ich die Idee verworfen habe, mein Depot zur Quirin-Bank zu übertragen.

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uzf
· bearbeitet von uzf

Jetzt plaudere ich mal aus dem Nähkästchen. Eine Bank hat mir mal vor nicht allzu langer Zeit angeboten:

100 Freetrades pro halbes Jahr und die Kickbacks werden gutgeschrieben.Jetzt kommt der Pferdefuss: Depotgebühren 1,5 % (!) per anno.

Ich habe dankend abgelehnt.

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leinad

Haaaaaaaaa!!!!!!!! da hängt doch wieder der Schmidt dahinter.

Der hat mich bei Consors ein Vermögen gekostet.

Sein Papa ist ja auch den Bach runter gegangen.

Mann sollte niemals da hin gehen wo man keinen Erfolg hatte.

Also nix für mich.

Das Geld spar ich mir und investiere es lieber.

Zudem brauch ich keine Berater, genug Erfahrungen in der Vergangenheit gesammelt.

Sowas schmälert nur die Rendite..............

 

Gruss

leinad

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Grumel

Consors war ein großer Erfolg. Wenn du die Aktie überteuert gekauft hast kann er nun wirklich nix dafür - siehe weiter oben. Bin da nur kritisch wiel ich ihn im Zweifelsfalle auch für die Muttergesellschaft mit in Haftung nehme. Die Kritik an Consors ist jedenfalls ein Krampf. Consors ist und war eine Erfolgsgeschichte.

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berndd
Bist Du Dir sicher, dass zu der monatlichen Gebühr nicht noch eine volumenabhängige Gebühr für die Aktienberatung von 1,2% hinzukommt? Egal ob man beraten werden will oder nicht! Das hat man mir nämlich letztes Jahr bei einer telefonischen Anfrage gesagt, worauf ich die Idee verworfen habe, mein Depot zur Quirin-Bank zu übertragen.

 

Das ist klar, wenn zu der "Flatrate"noch 1,2% dazukommen egal ob man die Beratung braucht oder nicht ist die ganze Geschichte witzlos.

 

Dann lieber z.B. 0,4% "versteckte Kosten" in Form von Bestandsprovisionen bei ebase als 1,2% offene Kosten bei quirin-bank.

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TobiasHabermehl

Naja, 75 flat pro Monat dienen als Lockmittel. Da könnte man schwach werden.

ABER:

Für "Aktienberatung", "Vermögensverwaltung" und "Finanzbegleitung" kommen noch weitere

Kosten hinzu: 1,2% Gebühr auf das Portfoliovolumen und 20% von der erwirtschafteten

Rendite. Das sind m.E. alles andere als günstige Gebühren. Ob man ohne diese

Dienstleistungen überhaupt Kunde werden kann, ist mir nicht klar. Ich warte immer noch

(seit über 1 Woche) auf die Antwort einer email-Anfrage, die nur 5 einfache Fragen

enthielt, auf die man "ja" oder "nein" antworten konnte. Offenbar ist die quirin bank

überlastet oder derzeit nicht an weiteren vermögenden Kunden interessiert.

Wer selbst weiß, was er tut und aktiv sein Portfolio managed, ist sicher bei einer

klassischen Online-Direktbank wie comdirect, Cortal Consors, diba usw. besser beraten.

Die sind schnell, zuverlässig, belästigen einen nicht und die Kosten halten sich auch im

Rahmen.

 

Tobias Habermehl

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Die sind schnell, zuverlässig, belästigen einen nicht...

Ich habe mehrere Konten. Wenn ich manchmal (natürlich selten) über 50.000Euro von einem zum anderem Buche, kann ich meine Uhr danach stellen, wann man mich anruft um mich "beraten" zu wollen.

Ich nehms nicht übel. Wirklich aufdringlich sind sie dabei auch nicht. Aber je nachdem was du tust, leuchten bei allen Banken wohl mal Lämpchen auf.

Insbesondere bei Banken mit Lockangeboten jenseits des Leitzinses etc. ist der Druck schon groß dir auch anderes verkaufen zu müssen.

 

Die Quirin Bank könnte sich lohnen, sofern man ab einem bestimmten Vermögen dort Kunde ist und bestimmte Beratungsleistungen ausklammern könnte.

Ich glaube hätte ich alle meine geschlossenen Beteiligungen über die Quirin Bank gekauft, hätte ich vielleicht schon viel Geld sparen können.

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berndd

Auf meine Nachfrage hin erhielt ich die Auskunft, dass eine "Flatrate" zu 75 für "Selbermacher" ohne Aktienberatung oder Vermögensverwaltung möglich ist, die Kosten betragen dann aber bei mehr als 250000 stolze 150 pro Monat. (ab 1 Mio war von 300 die Rede)

 

Das heisst natürlich, dass sich die Sache für jemanden der die quirin-bank als "Discount-Broker" nutzen will nur dann wirklich lohnt, wenn er eine entsprechende Größenordnung an Anlagen hält, aus denen er über die Rückvergütung der Bestandsprovisionen zumindest einen Großteil dieser monatlichen Gebühren kompensieren kann. Wobei man noch berücksichtigen muss, dass hier dann z.B. auch 75 Transaktionen pro Jahr in dieser Gebühr eingeschlossen sind.

 

Zu den Kosten von 1,2% für die Aktienberatung bzw. 20% Gewinnbeteiligung bei der Vermögensverwaltung:

ich habe dies so verstanden, dass man ENTWEDER die Aktienberatung zu 1,2% Gebühr ODER die Vermögensverwaltung mit 20% Gewinnbeteiligung abschließt, so dass dann nur eine dieser Gebühren zusätzlich zu den 75 pro Monat zum Ansatz kommt.

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nikolaus
Auf meine Nachfrage hin erhielt ich die Auskunft, dass eine "Flatrate" zu 75 für "Selbermacher" ohne Aktienberatung oder Vermögensverwaltung möglich ist, die Kosten betragen dann aber bei mehr als 250000 stolze 150 pro Monat. (ab 1 Mio war von 300 die Rede)

 

Das heisst natürlich, dass sich die Sache für jemanden der die quirin-bank als "Discount-Broker" nutzen will nur dann wirklich lohnt, wenn er eine entsprechende Größenordnung an Anlagen hält, aus denen er über die Rückvergütung der Bestandsprovisionen zumindest einen Großteil dieser monatlichen Gebühren kompensieren kann. Wobei man noch berücksichtigen muss, dass hier dann z.B. auch 75 Transaktionen pro Jahr in dieser Gebühr eingeschlossen sind.

 

Zu den Kosten von 1,2% für die Aktienberatung bzw. 20% Gewinnbeteiligung bei der Vermögensverwaltung:

ich habe dies so verstanden, dass man ENTWEDER die Aktienberatung zu 1,2% Gebühr ODER die Vermögensverwaltung mit 20% Gewinnbeteiligung abschließt, so dass dann nur eine dieser Gebühren zusätzlich zu den 75 pro Monat zum Ansatz kommt.

Für die 75 pro Monat erhält man 75 kostenfreie Transaktionen (bei Beratungsverzicht) für Aktien Fonds und Zertifikate, Tagesgeldkonto mit 3,5% und Versicherungen ohne Provisionen. Das finde ich fair.

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Stichling
· bearbeitet von Stichling
Zu den Kosten von 1,2% für die Aktienberatung bzw. 20% Gewinnbeteiligung bei der Vermögensverwaltung:

ich habe dies so verstanden, dass man ENTWEDER die Aktienberatung zu 1,2% Gebühr ODER die Vermögensverwaltung mit 20% Gewinnbeteiligung abschließt, so dass dann nur eine dieser Gebühren zusätzlich zu den 75€ pro Monat zum Ansatz kommt.

 

Da hat man mir im September letzten Jahres telefonisch noch eine andere Auskunft gegeben. Wenn sich die Quirin-Bank nun dazu durchgerungen hat, eine echte Flatrate für diejenigen einzuführen, die die Auswahl ihrer Wertpapiere selbst in die Hand nehmen wollen, wäre das für größere Vermögen eine echte Alternative zum Discounter.

 

Die freien Honorarberater sind anscheinend keine Alternative. Ich habe bei VDH24 angefragt, dass ich mich für eine Flatrate bei Rückerstattung der Bestandsprovisionen interessiere aber keine weiteren Beratungsleistungen benötige. In einem unfreundlichen Ton wurde mir geschrieben, dass ich besser bei einem Discounter aufgehoben sei und die angeschlossenen Partner und Berater keine "Billigen Jakobs" seien.

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TobiasHabermehl

Hallo zusammen,

mittlerweile hat man mich kontaktiert. Indes: meine email - über das Internet-Kontakformular eingegeben - lag dem Berater nicht vor.

Sorry, aber wenn es um die Beratung vermögender Privatkunden geht, erwarte ich mehr Professionalität.

Der freundliche Herr drängte sofort auf ein Treffen, damit er die Vorzüge seiner Bank besser vorstellen könne... Nun, das muß nicht gleich sein. ;-)

Also, wie sind die Konditionen genau:

 

1. 75 im Monat (bis 75 Transaktionen im Jahr) decken nur Quirin-eigene Transaktionskosten ab. Spesen, Maklergebühren usw. sind ausgenommen. Die muß man zahlen.

2. Es wird angeboten: ENTWEDER die "Vermögensverwaltung" mit 20% Kosten vom Gewinn, ODER "Aktienberatung" mit 1,2% Gebühr auf das Portfoliovolumen

3. Außerbörslicher Handel mit Emittenten ist natürlich nicht möglich ("Wir sind ja keine Direktbank")

4. Es könnte sein, dass es möglich ist, ohne "Vermögensverwaltung" und ohne "Aktienberatung"sein Depot zu betreiben. Da wurde der Herr schwammig. Für eine Übergangszeit wäre das gewiß möglich, aber dann greift wohl das, was "berndd" oben beschrieb: Die Flatrate wird hochgesetzt.

5. Die Quirinbank kann derzeit laut des netten "Finanzbegleiters" nicht nachweisen, wie erfolgreich die "Aktienberatung" in der Vergangenheit war. Ein Tracking Error liegt nicht vor. Es gibt gewiss genug Börsenbriefe, aber entscheidend ist, was hinten rauskommt. Und das weiß ich bei der Quirinbank nicht. Der aktive Investor ist sicherlich in der Lage sich selbst ein profundes Bild über den Markt und die aktuellen Chancen zu machen - auch ohne Börsenbrief.

 

Fazit: Ich denke, die Qurinbank ist nur dann für den AKTIVEN Investor/Trader geeignet, wenn dieser einen hohen Fondanteil (offen und geschlossen) mit häufigen Umschichtungen hält und damit Ausgabeaufschläge/Agios eine Rolle spielen.

Ob die Qurin bank für passive Investoren geeignet ist, hat sie meines Wissens noch nicht bewiesen. (Gegenteilige Fakten bitte hier posten!)

 

Tobias Habermehl

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berndd

Ich sehe die Sache ähnlich.

 

Bei einem entsprechenden Depotvolumen an Wertpapieren mit jährlicher Rückvergütung von Bestandsprovisionen (wohl vorwiegend aus Investmentfonds) sowie den enthaltenen Transaktionen und der Tatsache, dass es sich hier offenbar um ein normales Bankdepot handelt, in dem man dann seinen ganzen Wertpapierbestand (Fonds, Zertifikate, ETFs, Aktien, Rentenwerte) verwahren kann, ein Tagesgeldkonto mit z.Zt. um die 3,8% Verzinsung ist auch dabei, kann das Angebot für manchen interessant sein.

 

Wie man aber an der Höhe der monatlichen Pauschale sieht, ist das bestimmt nichts für den bisherigen ebase-Kunden, der sich in unzähligen Internetforen erkundigt, welcher Vermittler denn nun bereits ab 10000 die Kontoführungsgebühr von jährlich 36 erstattet oder wo man denn nun für 25 monatlich einen Sparplan eröffnen kann.

 

Aber für Leute mit beispielsweise Depotvolumen in Investmentfonds im deutlich sechstelligen Bereich die eine Bank für ALLES suchen ist die Sache vielleicht eine Überlegung wert. Ich gehe mal davon aus, dass sich diese Kundschaft auch am Ende des Jahres keine Gedanken darüber macht, ob sie jetzt bei Verteilung ihrer ganzen Kapitalanlagen auf verschiedene Depotstellen und Banken nun im abgelaufenen Jahr 200 mehr oder weniger bezahlt hätte.

 

Wobei wie bei allen Geldgeschäften auch hier gilt, dass jeder für sich selbst die Angebote der diversen (Direkt)-Banken und Fondsdepotanbieter durchrechnen muss und dann das für sich beste (das ist nicht unbedingt immer das billigste) Angebot heraussuchen muss.

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Stichling

Hier ist noch ein aktueller Bericht aus dem Manager-Magazin über Anlageberater (inklusive Quirin-Bank): Mündliche Prüfung

 

Es ist erschreckend, wie Anleger von den Banken und Anlageberatern ausgesaugt werden und wie unkritisch die Presse darüber berichtet: "Verdienen will Schmidt allein am Erfolg der Anleger. Wer Quirin sein Geld anvertraut, muss 20 Prozent seiner Gewinne an die Bank abgeben. Schaffen die Geldmanager kein Plus oder machen sie gar Verluste, zahlen die Anleger nichts (Anmerkung von Stichling: abgesehen von lächerlichen 75 EUR pro Monat :angry: ). Ein Konzept, das mm-Prüfer Beck für überzeugend hält."

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Grumel

Tja, im Vergleich mit MlP und diversen Sparkassen kann die Quirin Bank natürlich glänzen :D.

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