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Teletrabbi

Bayer

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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"Bayer wird am 7. Juni der alleinige Eigentümer der Monsanto Company", teilte das Unternehmen am Montag mit. ... Bayer streicht im Zuge der Übernahme den belasteten Namen Monsanto. ... Ab 2022 rechnet Bayer damit, dass die Übernahme jährlich 1,2 Milliarden Dollar zum operativen Ergebnis (Ebitda) beiträgt. Ursprünglich hatten die Leverkusener dafür 1,5 Milliarden Dollar angepeilt.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

 

Zitat

Bayer hat eine [weitere; Anm. des Gepanzerten - war jedoch bereits geplant, s. mein Erfahrungsbericht zur Bayer-HV] Kapitalerhöhung für die Übernahme des amerikanischen Saatgutkonzerns Monsanto beschlossen. Es sollen 74,6 Millionen Stückaktien ausgegeben werden ... Das Unternehmen erwartet aus der Kapitalerhöhung einen Bruttoemissionserlös in Höhe von 6,0 Milliarden Euro.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

 

Nachtrag:

Nachdem die Übernahme von Monsanto nun offenbar durch ist und die Konditionen der zusätzlichen Kapitalerhöhung bekannt sind, können wir ja endlich mal schauen, was das fundamental bedeutet:

 

Die Genehmigung der Übernahme hat sich derartig lange hingezogen, dass dabei der Dollar gegenüber seinem Stand im Frühjahr 2018 wieder um 7% aufgewertet hat. Nun kosten die 63.5 Mrd. $ nicht mehr 50.8 Mrd. €, sondern 54.2 Mrd. €, also 3.4 Mrd. € mehr als noch vor wenigen Monaten gedacht.


Zusätzlich müssen Anleihen im Wert von 20 Mrd. € aufgenommen werden. Da dies im wesentlichen Dollar-denominierte Anleihen sind, schmerzt auch hier die Verzögerung um einige Monate (ebenso wie die heutige Rating-Abstufung durch S&P), weil die Zinsen zehnjähriger Bundesanleihen in den USA in den letzten 12 Monaten von 2.1% auf 2.9% gestiegen sind. Das macht bei etwa 40 Mrd. € zusätzlicher Schulden (das wären drei Viertel des Kaufpreises) den Unterschied zwischen 840 Mio. € und 1160 Mio. € Zinsen pro Jahr, was über 10 Jahre Laufzeit weitere 3.2 Mrd. € kostet.

 

Ich persönlich hatte eigentlich gehofft, dass die von den Kartellbehörden erzwungenen zusätzlichen Verkäufe des Saatgutsektors und die Erträge aus den Covestro-Verkäufen ausreichen würden, um dies zu kompensieren, aber offensichtlich muss eine weitere Verwässerung der bereits existierenden 858 Mio. Aktien um zusätzliche 8, 7% her, wobei der Preis von 81 € für diese neuen Aktien angesichts des aktuell dreistelligen Kurses der Aktie für mich ebenfalls eine gewisse Enttäuschung darstellt.

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reckoner
· bearbeitet von reckoner

Hallo,

 

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Nun kosten die 63.5 Mrd. $ nicht mehr 50.8 Mrd. €, sondern 54.2 Mrd. €, also 3.4 Mrd. € mehr als noch vor wenigen Monaten gedacht.

Da die Finanzierung aber - auch - über $-Anleihen läuft gleicht sich das wieder etwas aus.

Zudem zahlt wahrscheinlich Monsanto die Zinsen und Schulden praktisch selber zurück. Damit hat man ein schönes "Natural Hedging".

 

Ich möchte damit nur sagen, dass sich beispielsweise die 3,4 Mrd. schlimmer anhören als sie es sind.

Für Weltkonzerne - wenn es auf Produktion und Verkauf zutrifft - spielt die Währung keine große Rolle.

 

Stefan

 

PS: Hat jemand Infos wann die Aktien aus- und die Kohlen eingebucht werden? Klappt das vor dem Verfallstag?

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bobby13

Im Handelsblatt Interview sagt Baumann, dass eigentlich 17 Mrd Kapitalerhöhung geplant waren, aber durch die höheren Verkäufe an BASF und von Covestro sind es dann "nur" 6 Mrd geworden. 

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klein Gordon

Den Vorstand sollte man mit nassen Fetzen prügeln, da werden 2.4 Mrd. Euro an Dividenden ausgeschüttet und am nächsten Tag wird eine Kapitalerhöhung von 6 Mrd. verkündet.

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reckoner

Hallo,

 

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Den Vorstand sollte man mit nassen Fetzen prügeln, da werden 2.4 Mrd. Euro an Dividenden ausgeschüttet und am nächsten Tag wird eine Kapitalerhöhung von 6 Mrd. verkündet.

Was soll dieser blöde Kommentar?

 

Klar, Bayer hätte auch die Dividende ausfallen lassen können und dann bräuchte es nur noch grob die halbe Kapitalerhöhung. Der Kurs stände dann aber eher bei 80 als bei über 100 (ich kann auch nichts dafür, das die Börsen manchmal so verrückt sind, aber Dividendenkürzung oder gar -ausfall geht halt bei vielen Anlegern gar nicht).

Praktisch ist das jetzt eine Art "schütt-aus-hol-zurück"-Aktion - wenn du willst.

 

Stefan

 

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Stefaaan
Am 1.6.2018 um 20:00 schrieb Stefaaan:

Und eine verwandte Frage: fallen Depot-Gebühren für den Tausch MON-Aktien gegen Cash an?

Bei der ING DiBa gebührenfrei.

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klein Gordon
Am 4.6.2018 um 22:33 schrieb reckoner:

Praktisch ist das jetzt eine Art "schütt-aus-hol-zurück"-Aktion - wenn du willst

 

Nur darf ich für diese Aktion 39% KESt zahlen (und nein, die Rückforderung von den 11,5% zahlt sich für mich nicht aus).

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reckoner
· bearbeitet von reckoner

Hallo,

 

Zitat

Nur darf ich für diese Aktion 39% KESt zahlen ...

Warum das?

 

Aber weil du die Steuern ansprichst: Es kann natürlich für manche auch ein Nachteil sein, dass durch einen Verkauf der Bezugsrechte indirekt vom Sonstiges-Topf in den Aktientopf verschoben wird (bei Dividenden ist das aber auch immer so). Das sollte man in die Überlegung einbeziehen, ob man an der Kapitalerhöhung teilnimmt oder nicht.

 

Stefan

 

PS: Ich werde wohl mitmachen. Die Spesen sind bei mir identisch, egal ob ich die Bezugsrechte verkaufe oder die neuen Aktien nehme (etwas blöd ist das in jedem Fall, die Summe ist einfach zu gering).

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Schlumich

Habe gerade mit der DIBA wegen der Umwandlung der Bayer Bezugsrechte telefoniert. Folgende interessante Aussage:

 

Die Wandlung 23/2 ist eine ganz normale Wertpapierorder und zieht die normalen Kosten nach sich (4,95€ & 0.25%) >> Das ist soweit für mich verständlich und akzeptabel.

Die restlichen Bezugsrechte müssen (wenn man nicht auf ein Vielfaches von 23 aufstocken möchte) verkauft werden >> Das löst auch die oben beschriebenen Kosten aus. In meinem Fall sin 2 Bezugsrechte übrig (Wert 2x1,36€ = 2,72€) Dadurch entstehen mir Kosten von 4,95€. D.h. ich zahle 2€ und ein paar Zerquetschte dafür, dass die Zeile aus meinem Depot verschwindet....

Eine Wertlos-Stellung und Wertlos-Ausbuchung wäre angeblich nicht möglich, es sei denn es fände überhaupt kein Handel mit den Dingern statt.

 

Das finde ich weniger akzeptabel....:con:

 

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Showmaker

unter 25 euro kostet dich der verkauf der bezugsrechte nix

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Schlumich
Am 12.6.2018 um 18:51 schrieb Schlumich:

Habe gerade mit der DIBA wegen der Umwandlung der Bayer Bezugsrechte telefoniert. Folgende interessante Aussage:

 

Die Wandlung 23/2 ist eine ganz normale Wertpapierorder und zieht die normalen Kosten nach sich (4,95€ & 0.25%) >> Das ist soweit für mich verständlich und akzeptabel.

Die restlichen Bezugsrechte müssen (wenn man nicht auf ein Vielfaches von 23 aufstocken möchte) verkauft werden >> Das löst auch die oben beschriebenen Kosten aus. In meinem Fall sin 2 Bezugsrechte übrig (Wert 2x1,36€ = 2,72€) Dadurch entstehen mir Kosten von 4,95€. D.h. ich zahle 2€ und ein paar Zerquetschte dafür, dass die Zeile aus meinem Depot verschwindet....

Eine Wertlos-Stellung und Wertlos-Ausbuchung wäre angeblich nicht möglich, es sei denn es fände überhaupt kein Handel mit den Dingern statt.

 

Das finde ich weniger akzeptabel....:con:

 

So - die Abrechnung des Verkaufs ist da. Keine zusätzlichen Kosten entstanden, obwohl die Hotline dieses Szenario in Aussicht stellte, als ich nachgefragt habe. Den Erlös der beiden Bezugsrechte (ca. 2,80€, wenn ich nicht irre) hat sich die DIBA aber eingesteckt. Immerhin musste ich nicht noch was drauflegen, um die Bereinigung durchzuführen.

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat

Klage in der USA gegen Bayer Tochter Monsanto wird in der USA zugelassen.

 

...Im Streit um mögliche Krebsrisiken der Chemikalie Glyphosat in ihrem Unkrautvernichter Roundup hat die Bayer-Tochter Monsanto vor einem US-Gericht einen juristischen Rückschlag erlitten...

 

...Richter Vince Chhabria äußerte nach einer langen Anhörung zwar "erhebliche Bedenken" hinsichtlich der Argumentation der Betroffenen....

 

...Richter Chhabria schloss zwei der von den Klägern aufgebotenen Experten allerdings von den Verfahren aus. Die Einschätzung eines weiteren ließ er nur "stark eingeschränkt" zu. Monsantos Strategiechef Scott Partridge sagte, nur einer der von seinem Unternehmen vorgeschlagenen Experten werde in seiner Aussage beschränkt sein....

 

 

Es scheint aktuell nichts stichhaltiges vorzuliegen. Als Bayer Aktionär kann man nur hoffen, dass die Klage so schnell wie möglich zu einem Bayer - Positiven Urteil kommt. 

Als Privatperson, wünsche ich den Klagenden viel Gesundheit.

 

 

 

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Dudelinode
Am 6/1/2018 um 20:00 schrieb Stefaaan:

Und eine verwandte Frage: fallen Depot-Gebühren für den Tausch MON-Aktien gegen Cash an?

Bei Onvista sind keine angefallen.

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Dividenden-Pirat

Heute zwei gute Nachrichten für Bayer - Aktionäre:

 

1. EU-Ausschuss empfiehlt Xarelto für weiteren Anwendungsbereich

 

 Bayer hat gute Chancen auf eine Zulassungserweiterung für den Blutverdünner Xarelto. Der Ausschuss für Humanarzneimittel CHMP der europäischen Arzneimittelbehörde EMA empfahl das Mittel zur Vorbeugung von zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall bei erwachsenen Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder Verschlusskrankheit in den Beinen, auch als Schaufensterkrankheit bezeichnet.

 

2. Bayer geht gegen Urteil zu Insektenmitteln vor

 

Der Chemiekonzern Bayer legt nach seiner Niederlage im Streit um EU-Verbote von bienenschädlichen Insektenmittel Rechtsmittel ein. Die Leverkusener wollen einige allgemeine Interpretationen des EU-Gerichts zum Pflanzenschutzgesetz überprüfen lassen, wie sie am Freitag mitteilten.

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Dividenden-Pirat

Monsanto wurde verurteilt!

 

Schwerer Rückschlag für Bayer im Streit um den Unkrautvernichter Glyphosat: Geschworene in Amerika machen den Konzern für eine Krebserkrankung verantwortlich. Hunderte weitere Klagen sind bereits zugelassen.

 

Das kann ja heiter werden...

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morini
· bearbeitet von morini

Warum nur hat Bayer Monsanto übernommen? https://www.godmode-trader.de/artikel/warum-nur-hat-bayer-monsanto-uebernommen,6329361

 

Vorbörslich ist die Bayer-Aktie deutlich gefallen.

 

Dass eine Firma wie Bayer, die Medikamente herstellt und einen guten Ruf gehabt hat, sich Monsanto angetan hat, ist schwer zu verstehen.....

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
vor 17 Minuten schrieb morini:

Warum nur hat Bayer Monsanto übernommen? https://www.godmode-trader.de/artikel/warum-nur-hat-bayer-monsanto-uebernommen,6329361

 

Vorbörslich ist die Bayer-Aktie deutlich gefallen.

 

Dass eine Firma wie Bayer, die Medikamente herstellt und zuvor einen guten Ruf gehabt hat, sich Monsanto angetan hat, ist schwer zu verstehen.....

 

In der Tat, könnte es für den Kurs ungemütlich werden... eine Chance zu kaufen wenn die Kanonen donnern könnte es aber auch sein... kommt immer auf den Blickwinkel an.

 

 Ich bin weiterhnvon überzeugt, dass sich die Menschheit nicht mit Bio und natürlichem Anbau versorgen lässt... Leider...

 

 

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MyNameIsNobødy
· bearbeitet von MyNameIsNobødy
vor 3 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

 

In der Tat, könnte es für den Kurs ungemütlich werden... eine Chance zu kaufen wenn die Kanonen donnern könnte es aber auch sein... kommt immer auf den Blickwinkel an.

 

 

Vorbörslich notiert Bayer schon fast 8% im Minus, das ist schon eine Ansage.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Vorbörslich notiert Bayer schon fast 8% im Minus, das ist schon eine Ansage.

Und warum?

Doch nicht etwa wegen dem - gleich mehrfach - lächerlichen Urteil ...

 

Stefan

 

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
vor 9 Minuten schrieb reckoner:

Hallo,

 

Und warum?

Doch nicht etwa wegen dem - gleich mehrfach - lächerlichen Urteil ...

 

Stefan

 

 

In der nächsten Instanz kann das alles gekippt werden. Das Mittel Round Up trägt laut dem Handelsblatt 15% zum Gewinn von Monsanto bei. 

 

Auch wird Bayer und Monsanto weiter die Argumentation der Wissenschaft anbringen und nicht die der Wahrscheinlichkeiten.

 

Bitte nich falsch verstehen jeder der Krebs ungewollt bekommt, für den ist es schrecklich. Sollte nachweislich, wie beim Rauchen Krebs verursacht werden, dann muss der Verkauf gestoppt werden. 

 

Aber die Lobby ist auch hier groß...

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JS_01

Die Schwierigkeit der Thematik ist, dass sich Krebs nicht auf eine Ursache zurückführen lässt. Man kann auch einfach "Pech haben".

 

Wenn ein Raucher Lungenkrebs hat, muss dieser nicht durch das Rauchen verursacht worden sein. Es gibt auch Nichtraucher mit Lungenkrebs (glaube ca. 10% der Lungenkrebserkrankungen). Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er vom Rauchen kommt, aber für ein konkretes Individuum lässt sich keine Ursache benennen, allenfalls eine statistische Wahrscheinlichkeit.

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Schildkröte

Obwohl es sich nur um einen Einzelfall und keine Sammelklage handelte, ist der Prozessausgang für Bayer und Monsanto brisant, da es die erste Gerichtsentscheidung überhaupt ist und sie wegweisend für die zahlreichen anderen Verfahren sein könnte. Der jetzige Fall war zuerst verhandelt worden, weil Kläger Johnson bereits im Sterben liegt und deshalb in Kalifornien Anrecht auf einen schnelleren Prozessbeginn hatte.

Monsanto sieht sich mehr als 5000 ähnlicher Klagen in den USA gegenüber.

Quelle: finanzen.net

 

Der Markt mag keine Unsicherheiten, was mit ein Grund für den Kurssturz ist. Die Befürchtung geht halt dahin, dass viele weitere solche Urteile folgen könnten. 

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digithali

Stupid german money wird jetzt von amerikanischer Klageindustrie abgemolken ... Tsss

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DarkBasti
vor 2 Stunden schrieb morini:

Warum nur hat Bayer Monsanto übernommen? https://www.godmode-trader.de/artikel/warum-nur-hat-bayer-monsanto-uebernommen,6329361

 

Vorbörslich ist die Bayer-Aktie deutlich gefallen.

 

Dass eine Firma wie Bayer, die Medikamente herstellt und einen guten Ruf gehabt hat, sich Monsanto angetan hat, ist schwer zu verstehen.....

Ich hatte mir diesbezüglich auch schon Gedanken gemacht. 

 

Die Geschäftspraktiken von Monsanto haben es echt in sich. Ca vor einem Monat hatte ich ein Bericht über Landwirte gesehen, die Produkte von Monsanto teuer gekauft haben und infolge dessen ihre Existenz vernichtet haben. Es wurde von hunderten Bauern gesprochen die sich infolge dessen das Leben genommen hatten. 

 

Die Klagen sind bekannt und soweit ich weiß nur die Spitze des Eisberges. 

 

Warum hat Bayer also alles dran gesetzt, seine eigene Produktion verramscht um Monsanto zu kaufen? 

 

Ich komme für mich zum Schluss, das hier die Aktionäre und Mitarbeiter von Bayer richtig heftig verarscht werden. 

 

Erklären kann ich mir die Intension wirklich nur mit heftigen Bestechung oder ihrgend welchen illegalen Deals. 

 

Letzteres sind aber nur Vermutung und Spekulationen. 

 

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Dudelinode
vor 15 Minuten schrieb DarkBasti:

Ich hatte mir diesbezüglich auch schon Gedanken gemacht. 

 

Die Geschäftspraktiken von Monsanto haben es echt in sich. Ca vor einem Monat hatte ich ein Bericht über Landwirte gesehen, die Produkte von Monsanto teuer gekauft haben und infolge dessen ihre Existenz vernichtet haben. Es wurde von hunderten Bauern gesprochen die sich infolge dessen das Leben genommen hatten. 

 

Die Klagen sind bekannt und soweit ich weiß nur die Spitze des Eisberges. 

 

Warum hat Bayer also alles dran gesetzt, seine eigene Produktion verramscht um Monsanto zu kaufen? 

 

Ich komme für mich zum Schluss, das hier die Aktionäre und Mitarbeiter von Bayer richtig heftig verarscht werden. 

 

Erklären kann ich mir die Intension wirklich nur mit heftigen Bestechung oder ihrgend welchen illegalen Deals. 

 

Letzteres sind aber nur Vermutung und Spekulationen. 

 

Wenn ich dies so lese sollte ich vielleicht meine Bayerposition schon jetzt vergrößern und nicht noch 1-2 Wochen warten. 

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