Zum Inhalt springen
Teletrabbi

Bayer

Empfohlene Beiträge

Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Anders als im Fall Johnson, der vor einem Staatsgericht verhandelt wurde, landete die überwiegende Zahl der nach letztem Stand rund 8700 Fälle bei Bundesgerichten (Federal Courts). Aufgrund der großen Zahl wurden sie in einem sogenannten Multi District Verfahren gebündelt. Dabei geben die einzelnen Bundesgerichte die Fälle zunächst an ein zentral bestimmtes Gericht ab. Dort werden die Fälle dann vorbereitet und Unterlagen sowie Experten- und Zeugenaussagen aufgenommen.

Dem Rechtsexperten Matthew Thurlow zufolge dürfte es aktuell darum gehen, Präzedenzfälle auszuwählen, die einen Querschnitt aller Klagen wiedergeben. ... Diese Fälle würden dann ab Februar verhandelt und könnten den Streitparteien helfen, das Ausmaß der möglichen Belastungen besser einzuschätzen und sich letztendlich zu einigen.

Quelle: finanzen.net 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat

Bayer verdient trotz Gewinneinbruch deutlich mehr als erwartet

 

Der Umsatz stieg um 23,4 Prozent auf 9,91 Milliarden Euro. Dabei profitierte der Konzern von der Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto. Der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) lag mit 2,2 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Unter dem Strich blieben 2,89 Milliarden Euro - ein Minus von 25,6 Prozent. Hier fehlte der hohe Ergebnisbeitrag des inzwischen verkauften Kunststoffherstellers Covestro. Für 2018 rechnet der Bayer-Konzern inklusive Monsanto weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 39 Millionen Euro. (Ich vermute man rechnet mit Milliarden und es ist ein Tippfehler)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) strebt weiterhin für 2018 eine Dividende je Aktie mindestens auf dem Niveau des Vorjahres an, wie am Dienstag bei Vorlage der Ergebnisse zum 3. Quartal 2018 mitgeteilt wurde.

...

Im Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat wurden bis zum 30. Oktober in den USA Klagen von etwa 9.300 Klägern zugestellt.

Quelle: finanzen.net

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
localhost

Keiner, der aktuell bei Bayer zuschlagen möchte? :huh:

War die Dividendenrendite jemals so hoch wie jetzt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Flughafen
· bearbeitet von Flughafen
vor 57 Minuten schrieb localhost:

Keiner, der aktuell bei Bayer zuschlagen möchte? :huh:

War die Dividendenrendite jemals so hoch wie jetzt?

 

Das Beispiel Tobaccos und Beispiele anderer BlueChips bei den Markttiefs 2008/2011 zeigen, dass auch 7-8% Dividendenrendite möglich sind. Die Frage ist für mich eher, wieso die Dividendenrendite bei Bayer früher so gering war. Ich habe eine große Position aufgebaut und werde sie erst bei 7% Dividendenrendite vergrößern. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich stelle mir die Frage, inwieweit die anhaltende Kursschwäche von Bayer tatsächlich fundamental auf die Übernahme von Monsanto sowie auf die sich anbahnende Klagewelle bezüglich Glyphosat zurückzuführen ist. Anlass für diese Überlegung ist, dass auch Fresenius kurstechnisch dieses Jahr regelrecht verprügelt wird (ich habe beide Aktien im Depot). Hierbei ist jedoch zu beachten, dass andere Gesundheitswerte wie beispielsweise Merck, Sanofi oder Johnson & Johnson kurstechnisch momentan recht ordentlich performen. Deshalb habe ich auf Jahressicht Bayer auch mal mit anderen Chemiewerten kurstechnisch verglichen:

 

F12.jpg

 

Auf Jahressicht leiden alle Chemiewerte (einschließlich Fresenius) kurstechnisch, Bayer aber ganz besonders. Auf Dreimonatssicht (das Urteil war Mitte August) sieht der Kursvergleich wie folgt aus:

 

F3.jpg

 

Zu berücksichtigen ist, dass dieser Kursvergleich erst nach dem Urteil einsetzt. Aber gerade deshalb unterstreicht der Kursvergleich, dass die Kursschwäche nach dem Tagesabsturz im Zuge der Urteilsverkündung sektorkonform ist und sich Bayer hierbei sogar noch recht wacker schlägt. Weshalb Fresenius als Gesundheitskonzern kurstechnisch nicht mit anderen Gesundheitskonzernen, sondern mit der Chemiebranche korreliert, ist ein anderer Schnack. Gleichwohl bleibt aus Bayer-Sicht abzuwarten, wie die Berufung bzw. weitere Prozesse bezüglich Glyphosat ausgehen. In diesem Zusammenhang könnte die Investorenkonferenz am 5.12.2018 Auskunft geben.

 

Update 28.11.2018:

Anlässlich der bevorstehenden Investorenkonferenz anbei ein sehr ausführlicher Artikel vom Handelsblatt zu den zahlreichen Baustellen und Optionen von Bayer, nicht nur bezüglich Monsanto und Glyphosat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast230418
vor 5 Stunden schrieb Clearwater:

Der Kauf von Monsanto zeigt wohl seine ersten Spuren. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am ‎27‎.‎11‎.‎2017 um 19:47 schrieb Schildkröte:

Lasst uns 'ne Sektbuddel köppen: :smoke:

Quelle 

 

Am ‎27‎.‎11‎.‎2017 um 21:08 schrieb pillendreher:

Frusttrinken?

Der Aktienkurs von Bayer scheint relativ unbeeindruckt, vielleicht ne Vorahnung, was da noch auf Bayer zukommen kann.

 

 

Manchmal liegen auch Trolle und Foren-Clowns (Nachtrag: diese Aussage bezieht sich nur auf mich)  mit ihrer Einschätzung gar nicht so verkehrt. ;)

Kurs der Bayer Aktie: 27.11.17   106€   -  29.11.18  64€

 

Wobei radikaler Personalabbau meistens von der Börse honoriert wird.

Ich wage mal ne neue Prognose: Das Schlimmste ist vorbei, auf Jahressicht wird man mit der Bayer Aktie viel Freude haben.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 8 Stunden schrieb Clearwater:

Irgendwie ist das doch Larifari und leeres Gerede. Der Aktienkurs ist unter Druck und Glyphosat macht Ärger.

Schwupps werden irgendwelche "Aktionen" angekündigt. Das ist so ein schwaches ad-hoc getriebenes Managementverhalten,

da weiß man gar nicht ob man Mitleid haben soll oder ärgerlich werden muss.

 

Bayer hat 31.620 Mitarbeiter in Deutschland. Von 12.000 Stellen sollen signifikant viele in Deutschland abgebaut werden.

Was ist signifikant? 3.000? 6.000? Also 10%-20% der Belegschaft? Oder noch mehr? 

Da darf man das Management auch mal fragen, was die 10%-20% eigentlich letztes und vorletztes Jahr so gemacht haben? Unproduktiv rumgesessen?

 

Und jetzt kommt die Integration von Monsanto in den Bayerkonzern, mit allen weiteren Umbaumaßnahmen. Nee, da braucht man keine Leute.

Ich denke, Bayer kann froh sein, wenn sie ihren Bedarf aufgrund der normalen Fluktuation und dem Fachkräftemangel überhaupt decken werden können.

Stellen streichen klingt aber für die Börse viel mehr sexy, als wir müssen schrumpfen weil wir die Fachleute in Deutschland gar nicht kriegen.

 

Und der auch heute angekündigte Verkauf der Tiermedizin Sparten usw.? Der fällt dem Management aber früh ein, nachdem schon viel verkauft werden mußte aufgrund der Übernahme und viel Fremdkapital aufgenommen wurde. Verkaufen ist ja nicht nur "weg damit", sondern auch das Kappen von Schnittstellen. Da muss auch intern dann viel umgestellt werden - wie ja auch bei einem Kauf, einer Integration.

 

Da steht so viel Unruhe und Umstrukturierung und Integrierung auf der Tagesordnung, dass muss erstmal gewuppt werden.

Wenn das heute vorgestellte eine Strategie und Planung ist, dann gute Nacht. 

 

Ich hatte damit geliebäugelt Bayer jetzt zu kaufen. Aber wenn das Management keinen echten Plan hat, dann weiß ich das auch nicht besser.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andyblub
vor 17 Stunden schrieb John Silver:

Und der auch heute angekündigte Verkauf der Tiermedizin Sparten usw.? Der fällt dem Management aber früh ein, nachdem schon viel verkauft werden mußte aufgrund der Übernahme und viel Fremdkapital aufgenommen wurde. Verkaufen ist ja nicht nur "weg damit", sondern auch das Kappen von Schnittstellen. Da muss auch intern dann viel umgestellt werden - wie ja auch bei einem Kauf, einer Integration.

 

Da steht so viel Unruhe und Umstrukturierung und Integrierung auf der Tagesordnung, dass muss erstmal gewuppt werden.

Wenn das heute vorgestellte eine Strategie und Planung ist, dann gute Nacht. 

 

Exakt so ist das heute intern auch in der Belegschaft aufgenommen worden. Blinder Aktionismus, hoffend dass die Börsianer das nicht durchschauen und die Hauruckaktionen zur Beschwichtigung beitragen. In der Vergangenheit war es zumindest so, das die Kollegen aus dem zu verkaufenden Geschäftsbereich nach Ankündigung bedröppelt aus der Wäsche schauten - jetzt ist es eher andersrum.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat

Ich werde nächstes Jahr wieder auf der HV sein, wenn jemand möchte, bin ich gern bereit, qualifizierte Fragen zu stellen und die Antworten euch mitzuteilen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
akista
Am 29.11.2018 um 23:43 schrieb John Silver:

 

Bayer hat 31.620 Mitarbeiter in Deutschland. Von 12.000 Stellen sollen signifikant viele in Deutschland abgebaut werden.

Was ist signifikant? 3.000? 6.000? Also 10%-20% der Belegschaft? Oder noch mehr? 

Da darf man das Management auch mal fragen, was die 10%-20% eigentlich letztes und vorletztes Jahr so gemacht haben? Unproduktiv rumgesessen?

 

 

Ich würde mal vermuten, dass durch die Übernahme von Monsanto bei Bayer CropScience nun in einigen Bereichen Bereichen Doppelstrukturen (z. B. in Forschung und Verwaltung) bestehen, die man abbauen wird. Das hat nichts mit Produktivität zu tun, sondern letztlich mit Synergien. Aber klar, das werden keine 12.000 Stellen sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat
vor 4 Stunden schrieb akista:

Ich würde mal vermuten, dass durch die Übernahme von Monsanto bei Bayer CropScience nun in einigen Bereichen Bereichen Doppelstrukturen (z. B. in Forschung und Verwaltung) bestehen, die man abbauen wird. 

 

Ist bekannt, ob mit dem Verkauf einiger Sparten auch alle Mitarbeiter vom Käufer übernommen werden mussten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cryogenics

Nun kommt, was zu erwarten war – wie die Bayer-Aktie nun bewertet ist

 

Im obigen Artikel steht was dazu

 

Erhöhung der Profitabilität und Effizienz

Tatsächlich hängt der Großteil der Stellenstreichungen (4.100 direkt im Segment Crop Science und 5.500 bis 6.000 Stellen bei überlappenden Konzernbereichen, insgesamt also 9.600 bis 10.100 der insgesamt 12.000 Stellen) direkt mit der Monsanto-Übernahme zusammen.

Hinzu kommen 900 Stellen in der Pharmaforschung (hier will Bayer mehr auf externe Forschung setzen), 350 durch die Schließung eines Faktor-VIII-Betriebes in Wuppertal (die Produktion wird in Berkley-USA konzentriert) und 1.100 im Segment Consumer Health (Verschlankung der Verwaltung).

In Summe reduzieren sich so die jährlichen Kosten ab 2022 um etwa 2,6 Mrd. Euro, wodurch der Gewinn je Aktie auf 10 Euro (2018: 5,70 bis 5,90 Euro) steigen soll. Zunächst fallen aber noch Kosten für den Stellenabbau und zusätzlich Abschreibungen in Höhe von 3,3 Mrd. Euro an.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DarkBasti

Ich bin ein wenig glücklich, das ich mit dem Kauf zurück gehalten habe. 

 

Ich war der Meinung, das Bayer eine Goldgrube ist. Nun hat es für mich den Anschein eine Goldgrube wird geschlossen und eine Silber Mine am A... der Welt eröffnet. 

 

Die Leute kann man in dt doch nicht einfach rauswerfen. Haben da solche Grüppchen wie Betriebsrat nicht ein Wörtchen mitzureden? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat

Bayer will mit Wachstum und mehr Cashflow Schulden senken

 

Bayer will in den nächsten vier Jahren um durchschnittlich 4 bis 5 Prozent wachsen und den Free Cashflow gegenüber dem laufenden Jahr um durchschnittlich 18 Prozent jährlich steigern.

 

Die zusätzlichen liquiden Mittel sowie die Erlöse aus Verkäufen, darunter die Tiermedizin will der Chemie- und Pharmakonzern nutzen, um die Dividende zu erhöhen und die Nettofinanzverschuldung zu senken, wie Bayer auf seinem Kapitalmarkttag mitteilte. Von 36 Milliarden Euro zum Jahresende soll die Verschuldung bis Ende 2022 auf 26 Milliarden bis 28 Milliarden Euro sinken.

 

Der Webcast vom Capital - Markets - Investor-Day

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
vor 3 Stunden schrieb DarkBasti:

...

Die Leute kann man in dt doch nicht einfach rauswerfen. Haben da solche Grüppchen wie Betriebsrat nicht ein Wörtchen mitzureden? 

 

Die Leute werden nicht einfach rausgeworfen. Der Arbeitsplatzabbau wird hauptsächlich über Abfindungen, normaler Rentenbeginn und normale Fluktuation gelöst. 

Zudem werden die Firmen ja verkauft und nicht geschlossen - und der neue Käufer möchte in der Regel auch Personal das die Arbeit macht, und nicht nur die Firmenhülle.

 

Siehe auch im Artikel dazu:



...

Kündigungen sollen ausgeschlossen werden

Gleichzeitig vereinbarte Bayer mit dem Betriebsrat in Deutschland ein Zukunftssicherungsprogramm, das betriebsbedingte Kündigungen im Personalverbund der Bayer AG in Deutschland bis Ende 2025 grundsätzlich ausschließt.

...

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bayer-137.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
boersenschwein

Zur Capital Markets Day 2018 Pressemitteilung

Insgesamt eher zurückhaltende Zielangaben.

Einige Zahlenprognosen sollte man als Investor spätestens seit GB 2017 einkalkuliert haben, wodurch sich hier keine neuen positiven Punkte ergeben. Überraschungseffekt bleibt aus.

Eher befremdlich ist die Angabe
"Darüber hinaus prüfen wir die Option, einen erheblichen Teil der Erlöse für Aktienrückkäufe einzusetzen"
Dies sollte man unter den derzeit gegebenen Umständen (Monsantoprozess und Stellenabbau) als negative Pille erachten, was einer Verschwendung dringend nötigen Kapitalreserven gleich käme.

Vertrauen erwecken und Investoren "besänftigen" sieht anders aus.

Die Tagung hat seinen Zweck eher verfehlt.
Enttäuschend!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat

Der US-Hedgefonds Elliott drängt den Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer mit seinem Einstieg offenbar zur Aufspaltung.

 

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete, drängt der aktivistische Investor das Management und den Aufsichtsrat des Dax-Konzerns (DAX 30) dazu, eine Trennung auszuloten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse
Am 12.10.2016 um 21:55 schrieb Kaffeetasse:

Gruselig...für mich ist Bayer damit wie gesagt als investment case erledigt. Ein schwerer strategischer Fehler langfristig...

@pille: Schau mal, du warst da nicht der erste und einzige unter den Narren. ;)

Hat sich alles so bestätigt, wie ich es damals erwartet habe. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini

Bayer-Chef würde Monsanto wieder kaufen: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bayer-Chef-wuerde-Monsanto-wieder-kaufen-article20766556.html

 

Manche lernen halt nicht dazu....

 

Angeblich das Prozessrisiko nicht gekannt gehabt?? *Kopfschüttel*

 

Wäre Herr Baumann Trainer in der Fußball-Bundesliga, würde er umgehend ausgetauscht werden, um einen Neuanfang zu ermöglichen.

 

Fakt ist: Die Bayer-Beschäftigen gehen sehr schwierigen Zeiten entgegen und müssen mit dem Verlust ihrer Arbeitsplätze rechnen. Auch die Bayer-Aktionäre werden in Zukunft kaum etwas zu lachen haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DNA

Wieso ist es Fakt, dass Bayer Aktionäre nichts zu lachen haben werden? Kennst du die Zukunft? Ich nicht!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...