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Siemens

Empfohlene Beiträge

localhost

Gibt es irgendwo einen historischen Chart mit der Marketkapitalisierung Siemens vs GE? :D

Siemens steht ja kurz davor, GE zu überholen..

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde schrieb localhost:

Gibt es irgendwo einen historischen Chart mit der Marketkapitalisierung Siemens vs GE? :D

Siemens steht ja kurz davor, GE zu überholen..

ycharts.com .. Siemens Market Cap: 123.32B

ycharts.com .. General Electric Market Cap: 139.88B

Übereinanderlegen musst Du die Charts selbst - oder dafür bezahlen.

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Dividenden-Pirat

Werden die Siemens Aktionäre eigentlich Anteil an dem Spin Off erhalten?

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer
Grammatik

Alle Details zum Healthineers-IPO sind denke ich noch nicht draußen, laut Management aber keine Bezugsrechte für Siemens-Aktionäre.

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bounce
vor 4 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Werden die Siemens Aktionäre eigentlich Anteil an dem Spin Off erhalten?

 

Indirekt über Siemens, da Siemens weiterhin der größte Aktionär bleibt mit 75% oder mehr. Da brauche ich keine weiteren Aktien, vor allem nicht in so kleiner Menge...

 

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

Mittelfristig könnten aber durchaus deutlich weniger als 75% bei Siemens bleiben, Guidance hierzu ist nur größer 50% (vollkonsolidiert). Es werden jetzt cirka 1/5 bis 1/4 an die Börse kommen, mit geschätztem 10 Mrd. Euro Volumen aber nicht gerade klein.

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Hawaii

IPO am 16.03.
85% werden bei Siemens verbleiben

Preisspanne 26-31 EUR -> Bewertung 26-31 Mrd. EUR (inkl. über 4 Mrd EUR Verschuldung)

Volumen der Neuemission somit "nur" bei 4-4,5 Mrd. EUR

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

Volumen kleiner als erwartet, man hat die Nachfrage evtl doch unterschätzt... Banken-Starke-Nachfrage-nach-Aktien-von-Siemens-Healthineers

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marcus_tullius

Vielleicht hat man bewusst ein so kleines Volumen gewählt, um in der Folgezeit den Börsenpreis hochtreiben zu lassen, um dann zu einem noch höheren Preis weitere Anteile zu verkaufen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Wie Siemens das Geld der Aktionäre zum Fenster raus wirft (bin leider investiert).

https://www.br.de/nachricht/niederbayern/inhalt/siemens-in-ruhstorf-verdonnert-mitarbeiter-zum-nichtstun-100.html
 

Zitat

 

Ungewöhnliche Maßnahmen hat Siemens in Ruhstorf (Lkr. Passau) ergriffen. Mitarbeiter werden hier in einem abgeschiedenen Büro untergebracht und dort zum Nichtstun verdonnert. Es handelt sich um 13 Männer und Frauen, die sich weigern, Aufhebungsverträge zu unterschreiben.

Keine Arbeit - volles Gehalt

In den abgelegenen Räumen in Halle 14 am Rande des Betriebsgeländes finden die betroffenen Mitarbeiter zwar Computer, Internetverbindungen und eine Küche vor, bestätigte Siemens-Pressesprecher Bernhard Lott. Einer Arbeit könnten sie hier trotz vollem Gehalt nicht nachgehen. Der Grund: Es gebe schlichtweg keine Beschäftigung mehr für diese Mitarbeiter. Teilweise seien die entsprechenden Maschinen schon abgebaut worden, so der Sprecher.

 

Und es sind nicht mehr nur 13 - die Halle 14 füllt sich und es werden monatlich mehr.

Halle14 ist in der Region schon ein geflügeltes Wort.

 

 

 

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DarkBasti

Bei einer Bank haben sie solche Büros "Sterbestelle" genannt. Aber nicht unbedingt zum rausekeln sondern, damit die meist älteren Mitarbeiter kurz vor der Rente nicht rausgeekelt werden müssen.

Es gibt neue Verfahren und neue Software. Teilweise gibt es auch junge Chefs die modernisieren möchten.

Nicht jeder Arbeitnehmer möchte da mitmachen.

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Wegerich

laut Einladung zur Hauptversammlung werden 3,80 € Dividende vorgeschlagen.

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Big Harry

Die Untersagung der Fusion war ja in den letzten Tagen bereits abzusehen.

Was mich überrascht ist, dass die Fusion offenbar daran gescheitert ist, dass man offenbar nicht bereit war irgendwelche Auflagen anzubieten. Das hat mich gewundert- hat man ernsthaft geglaubt, mit etwas deutsch-französischem Rückenwind aus der Politik den "Airbus der Schiene" an der Kartellbehörde vorbei zu bekommen?

Oder hat bei genauerem Hinsehen gemerkt, dass die Synergieeffekte so schwach sind, dass die Auflagen der Kartellbehörde jeden Nutzen eliminieren?

 

Die ganze Episode macht aber auf mich leider nicht den besten Eindruck, es wirkt eher so als hätte man es gar nicht so ersthaft versucht nachdem absehbar war dass es nicht ohne Auflagen geht. Ich habe das Gefühl, dass das Management hier nicht optimal gehandelt hat- entweder man hätte es ernsthaft mit der Fusion versuchen sollen, oder gar nicht. Aber vielleicht habe ich auch nur einen falschen Eindruck gewonnen?

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DarkBasti

Wenn du zwei Wege hast, du hast den kürzeren Weg gewählt. Es werden dir aber Steine in den Weg gelegt, das der kürzere Weg länger dauert und beschwerlicher wird. 

Also gehst du den anderen Weg. 

 

Also ich finde das eher gut das es geplatzt ist. Wobei ich eigentlich immer gegen Fusionen und Aufkäufe bin, da es eine Wahrscheinlichkeit gibt zwei Firmen in die Pleite zu reißen. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich hoffe nur, dass die EU-Kommission nicht zu sehr durch die (inner)europäische Brille geguckt hat. Im Zeitalter der Globalisierung würde ein europäischer Zughersteller schon Sinn machen.

 

Zitat

Der chinesische Zughersteller CRRC erhält den ersten wichtigen Auftrag aus Deutschland. Der Bau von Spezialloks für die Deutsche Bahn ist der Beginn einer neuen Ära in der Bahnbranche – und ein Angriff auf Siemens.

Quelle: WiWo

 

CRRC ist erst vor wenigen Jahren durch eine Fusion in China entstanden. Auch in anderen Branchen schmiedet China sog. (Inter)National Champions.

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Big Harry

Die Überlegung hinter der Fusion kann ich ja nachvollziehen. Aber die Fusion jetzt zu genehmigen, obwohl der Wettbewerb erst in ungewisser Zukunft durch die Chinesen angekurbelt werden könnte, hätte ich zweifelhaft gefunden. Bis zum möglichen Markteintritt der Chinesen hätten bei Siemens-Alstom dann die Kassen auf Kosten der Allgemeinheit geklingelt. Bedenken bezüglich der Wirtschaftlichkeit der Fusion hatte ich somit keine.

 

Was die Strategie nationaler Champions und politisch forcierter Fusionen angeht bin ich übrigens auch eher skeptisch. Aber wenn man bei Siemens über Zukäufe wachsen möchte, gibt es ja noch genügend kleinere Marktsegmente in denen man wachsen kann.

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Kaffeetasse

Ach, die Chinesen...die machen sich eben doch die Uneinigkeit der Europäer zu nutze, EU hin oder her. Kein Land will sich's wirtschaftlich mit denen verscherzen. Im Prinzip müsste man ihnen genau die gleichen Steine in den Weg legen wie sie es in China bei ausländischen Investoren tun. Das würden sie verstehen...quid pro quo.

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Schildkröte

Was kann Siemens eigentlich noch außer ständig Sparten abspalten?

 

Die Münchener wollen ihre Energiesparte Gas and Power ausgliedern und bis 2020 an die Börse bringen. Dazu will das Unternehmen seinen Mehrheitsanteil von 59 Prozent an dem Windradhersteller Siemens Gamesa in die neue Gesellschaft einbringen, teilte der Dax-Konzern am Dienstagabend im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung mit. Die neu formierte Sparte Gas and Power umfasst die Aktivitäten in den Bereichen Öl und Gas, konventionelle Energieerzeugung, Energieübertragung und die jeweils dazugehörigen Servicegeschäfte.

Quelle: manager magazin

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Dividenden-Pirat
vor 38 Minuten von Schildkröte:

Was kann Siemens eigentlich noch außer ständig Sparten abspalten?

 

 

Quelle: manager magazin

 

Mir sagte letzte Woche ein ehemaliger Siemensianer, Siemens ist einfach eine Bank. Selbst wenn die nichts mehr machen, Gewinne schreiben sie dennoch.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Banken (und Versicherer) notieren in der Regel zu einem KBV um 1 und zu KGVs bei 10. Demnach wäre Siemens zu teuer (wobei der Vergleich womöglich hinkt, weil die Eigenkapitalquote von Siemens deutlich höher ist als bei Finanzwerten (meist im einstelligen Prozentbereich - die Eigenkapitalrendite von Siemens ist es jedoch nicht)). Konzentriert man sich auf die Entwicklung von Umsatz und Gewinn, hat man auf lange Sicht eine schwankende Seitwärtsbewegung. Mit weichem investment case sollte man sich diese Aktie kaufen, wenn keine klare (Wachstums-)Strategie erkennbar ist?

 

Zitat

Siemens bleibt dann noch ein industrieller Kern, ausgerichtet auf die Digitalisierung von Fabriken und Gebäuden.

Quelle: manager magazin

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alex08
vor 8 Stunden von Dividenden-Pirat:

 

Mir sagte letzte Woche ein ehemaliger Siemensianer, Siemens ist einfach eine Bank. Selbst wenn die nichts mehr machen, Gewinne schreiben sie dennoch.

Den Spruch hörte man früher auch oft zu GE.

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