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Boersifant

Nestlé S.A.

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Warlock

ich persönloch sehe bei Nestlé im Moment keine gute Einstiegschancen. Veränderungen im Managment und auch sonst bereits hoch bewertet. Automobilkonzerne sind da im Moment definitiv likrativer

 

Also Nestle so undifferenziert mit Automobilkonzernen zu vergleichen halte ich für unseriös.

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

ich persönloch sehe bei Nestlé im Moment keine gute Einstiegschancen. Veränderungen im Managment und auch sonst bereits hoch bewertet. Automobilkonzerne sind da im Moment definitiv likrativer

Nestlé ist kein Zykliker, Automobilkonzerne schon. Daimler für 45,- € wäre bspw. ein Kauf.

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Schildkröte

Die EU-Kommission hat den Zusammenschluss der Eissparten von Nestlé ("Mövenpick" und "Schöller") sowie PAI Partners aus Frankreich ("Milka" und "Landliebe") abgenickt,

Die Marken Milka und Landliebe gehören nicht Nestlé. Man hat also nur einen Produzenten gekauft. Eher merkwürdig.

Nestlé produziert für Mövenpick das Eis. Der Kaffee von Mövenpick wiederum wird von Darboven (Idee Kaffee) hergestellt und der Joghurt von Bauer. Gleichzeitig produziert Kuchenmeister für Nestlé die Koalabären. Beziehungen schaden nur dem, der keine hat. ;)

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Nestlé produziert für Mövenpick das Eis. Der Kaffee von Mövenpick wiederum wird von Darboven (Idee Kaffee) hergestellt und der Joghurt von Bauer. Gleichzeitig produziert Kuchenmeister für Nestlé die Koalabären. Beziehungen schaden nur dem, der keine hat. ;)

Nestle hat die Marke Mövenpick lizensiert. Keine Ahnung, warum man nicht den eigenen Namen verwendet. Oder halt Schöller, das man komplett besitzt. Schweizer Vettern?

 

Nestle Kurs 30.06.98 19,7768 € in Ffm. Daimler war teurer als jetzt.(82,90 € im Oktober 98)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Landliebe gehört zu Campina, einem niederländischen Molkereiunternehmem. Mövenpick ist ein schweizerisches Luxusgastronomieunternehmen mit eigener Feinkostabteilung. Warum sollen die eine eigene Eissparte hochziehen, wenn sie die Produktion auslagern können? Nestlé verdient im Gegensatz zu reinen Handelsmarkenherstellern (z. B. ConAgra) sicher deutlich mehr dabei. Nestlé bedient mit Mövenpick das gehobene Preissegment (vgl. Häagen Dazs - weltweit General Mills, in den USA Nestlé; sowie Ben & Jerry's - Unilever) und mit Schöller das mittlere. Eine klassische Zweimarkenstrategie (vgl. Persil und Spee von Henkel). Dass Nestlé den Markennamen Schöller zunehmend durch den eigenen Firmennamen ersetzt, ist mir auch bereits aufgefallen. Die werden sich dabei schon was gedacht haben. Jedenfalls sprechen die Marken Schöller und Mövenpick jeweils unterschiedliche Zielgruppen an, was sich preis- und margentechnisch entsprechend bemerkbar macht, so dass beide Marken nur bedingt miteinander vergleichbar sind.

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markymark

ich persönloch sehe bei Nestlé im Moment keine gute Einstiegschancen. Veränderungen im Managment und auch sonst bereits hoch bewertet. Automobilkonzerne sind da im Moment definitiv likrativer

 

Also Nestle so undifferenziert mit Automobilkonzernen zu vergleichen halte ich für unseriös.

 

Das ist nicht unseriös, das ist Banane. Aber günstig ist sie derzeit nicht, das stimmt schon. Jedoch spielt das derzeit eher eine untergeordnete Rolle. Qualität und Dividende haben eine höhere Priorität.

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Kaffeetasse

Nichts in diesem Bereich ist derzeit günstig...damit muss bzw. darf man aktuell leben. ^_^

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Gaspar

ATH in EUR war am 17 Apr 2015 mit 74.61 €.

 

Wer jetzt kauft, kauft billiger.

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phre22

Am Montag ist es soweit... meine erste Aktie, welcher der Grundstein meiner privaten Altersvorsorge werden soll wird gekauft... Nestlé... Ich freue mich dabei sein zu dürfen :-)...

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Kaffeetasse

Unfassbar! :thumbsup: Ich beglückwünsche dich zu dieser weisen Entscheidung...

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Warlock

Am Montag ist es soweit... meine erste Aktie, welcher der Grundstein meiner privaten Altersvorsorge werden soll wird gekauft... Nestlé... Ich freue mich dabei sein zu dürfen :-)...

 

Bei mir was Nestle zwar die zweite, aber ich hatte viel Spass mit ihr seidher.

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Maschiach

Ich habe auf den letzten Seiten nichts dazu finden können, daher frage ich danach: an welcher Börse kauft Ihr die Nestlé Aktie und warum dort?

Danke!

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phre22
· bearbeitet von phre22

Bei mir, läuft es über einen Sparplan, dieser führt immer über München aus.

 

Hier mal ein Link, mit der Beschreibung der einzelnen Börsen im Punkto Vor- und Nachteile. :-)

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Maschiach

Vielen Dank für den Link!

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Nerka

Generell sollte man überlegen, ob ein Kauf per Sparplan Sinn macht. Warum nicht als Einmalanlage mit 600-700 Euro? Entspricht dem gleichen prozentualen Anteil der Gebühren am Kaufpreis (angenommen Consorsbank mit 9,99 über Tradegate) wie ein Sparplan mit 1,5% pro Ausführung und dem Problem, dass die Spreads deutlich größer sind um 8:00 Uhr.

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Kaffeetasse

Ich halte gar nix von Aktiensparplänen (Kosten,Stückzahl, Preisstellung)...wenn man nicht genug Kapital und Ahnung hat für Einzelaktieninvestments: passende Fonds bzw. ETFs besparen.

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klein Gordon

Nestle verkauft nur noch maximal 1500 Nespresso-Kapseln pro Firma. Wie soll bei so einer Verkaufspolitik der Umsatz steigen?

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schinderhannes

Dann schreib doch gleich mal wie hoch der prozentuale Anteil der Nespresso-Kapseln am gesamten Nestle-Umsatz ist, damit wir uns alle einen Eindruck verschaffen können, wie schlimm die Lage ist - jetzt wo anscheinend nur noch 1500 Kapseln pro Firma verkauft werden (in welchem Zeitraum eigentlich ?!)

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markymark

Ich versteh nur Bahnhof

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klein Gordon

Die 1500 Kapseln sind pro Monat, das Limit kommt direkt von der Schweiz.

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marcus_tullius

Hat jemand einen Link parat? Ich finde nichts. Danke schön

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John Silver

BOTTLED LIFE

 

Nestlés Geschäfte mit Wasser

LIVE Dienstag, 16. August um 20:15 Uhr (89 Min.)

Wiederholung am Freitag, 26.08. um 9:25 Uhr

 

Während die Weltbevölkerung rasant wächst, wird sauberes Wasser immer mehr zur Mangelware. "Bottled Life" dokumentiert das boomende Geschäft mit dem Trinkwasser in der Flasche und fokussiert dabei ganz auf den Leader der Branche: den Schweizer Nestlé-Konzern. Nestlé besitzt weltweit mehr als 70 verschiedene Wassermarken. Trotzdem ist Wasser eine Sparte, über die man bei Nestlé nicht gerne spricht. Das muss der Schweizer Journalist Res Gehriger erfahren. Die Nestlé-Manager verweigern Interviews. Aber Gehriger lässt nicht locker. Auf einer Recherchereise erfährt er, wie konfliktgeladen das Geschäft mit dem Trinkwasser ist. "Bottled Life" wirft ein Schlaglicht auf Nestlés Expansionsstrategie im globalen Wassermarkt. Während der Konzern in den USA und in Europa vor allem Quellwasser mit Herkunftsbezeichnung verkauft, hat er für die Schwellen- und Entwicklungsländer ein anderes Konzept: Dort gibt es "Nestlé Pure Life" gereinigtes Grundwasser, angereichert mit einem Mineralienmix nach Nestlé-Rezept. Heute ist "Pure Life" das meistverkaufte Flaschenwasser der Welt. Res Gehriger reist nach Pakistan*, das Nestlé als Testmarkt diente. Während Nestlé ihm den Zutritt zur "Pure Life"-Produktion verweigert, lernt er die Situation der Menschen kennen, die im Dorf außerhalb des Fabrikzauns leben. Hier ist der Grundwasserspiegel rapide gefallen und das Wasser aus den Brunnen der Einheimischen zur übelriechenden Brühe verkommen. "Nestlé Pure Life" ist ein cleveres Business-Modell, gerade in den Ländern des Südens. Dort, wo die öffentliche Wasserversorgung versagt, stellt Flaschenwasser eine zwar kostspielige, aber sichere Alternative dar. In Lagos zum Beispiel, der Megacity Nigerias, hat Wasser immer einen Preis. Der Film zeigt, dass die Vision einer Stadt, in der alle für Wasser zahlen müssen, hier bereits Realität geworden ist. Die Familien in den Slums von Lagos wenden die Hälfte ihres Budgets dafür auf, Wasser in Kanistern zu kaufen. Die Oberschicht trinkt "Pure Life". Nestlé legt großen Wert auf Imagepflege. Wenn es um Wasser geht, prägt vor allem Peter Brabeck das Bild des Konzerns. Er entwickelte eine Kommunikationsstrategie, die mit Begriffen wie Corporate Social Responsibility (unternehmerische Sozialverantwortung) oder Creating Shared Value (gemeinsame Werte schaffen) operiert. Ist das gelebte Firmenphilosophie? Beim Überprüfen dieser Frage kommt Journalist Gehriger zu ernüchternden Einsichten. Am Schluss bleibt ihm das Bild eines Konzerns, der sich weltweit Rechte an Wasserquellen sichert, um den Wassermarkt der Zukunft zu dominieren.

 

* Inzwischen hat Nestlé für die Dorfbevölkerung von Bhati Dilwan eine Trinkwasserstation gebaut. Das Wasser wird gratis abgegeben.

http://www.arte.tv/guide/de/041127-000-A/bottled-life

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Stoiker

Umsatz steigt, Gewinn schrumpft

Nestle verfehlt im ersten Halbjahr mit einem Nettogewinn nach Anteilen Dritter von CHF4,1 Mrd (VJ: CHF4,5 Mrd) die Analystenschätzungen von CHF4,6 Mrd. Umsatz mit CHF43,2 Mrd (VJ: CHF42,8 Mrd) im Rahmen der Erwartungen. Das organische Umsatzwachstum beträgt 3,5 %.

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Schildkröte

Der ehemalige Fresenius-Chef Ulf Schneider ist noch gar nicht richtig im Amt (CEO ab 01.01.2017 - seit 01.09.2016 Einarbeitung), da übernimmt Nestlé schon schrittweise (voraussichtlich ist die Übernahme bis 2019 abgeschlossen) den britischen Medizintechnikhersteller Phagenesis: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Einschaetzung-Nestl-Was-der-neue-Chef-jetzt-plant-5065474

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Pullunder26

Guten Morgen,

 

kann mir jemand von euch sagen, wie er das genau mit der Steuer von der Dividende macht? Ich habe jetzt gelesen, man braucht das Formular, dies muss 3x ausgefüllt werden. Ein Stempel vom Finanzamt wird auch benötigt.

 

Wie sind eure Erfahrungen und wie geht ihr hier vor?

 

VG Pullunder

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