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DerFugger

Gefahr für den DAX aus China ?

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Grumel

Langsam wirds langweilig. Wetten jetzt gehts erst recht nach oben, solange solche Berichte kommen.

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kuki

Klar gehts weiter nach oben, bisher sind es "nur" 100mio Aktiendepots.

Hier ist noch gewaltig Luft nach oben.

 

Seit ein paar Wochen dürfen die Banken bis zu 50% ihrer Einlagen in Hongkong anlegen, das sollte etwas Druck von der Börse in Shanghai nehmen.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Dienstag, 29. Mai 2007

Mehr als 100 Mio. Depots

Aktienrausch in China

 

... Allein in der vergangenen Woche wurden täglich mehr als 350.000 Depots eröffnet, berichtet die China Securities Depository and Clearing Corporation. Die Verlockung des schnellen Geldes sei ausschlaggebend für den Aktienrausch, meinen Analysten....

http://www.n-tv.de/807899.html

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Raccoon

Wenn wir davon ausgehen, dass ein Drittel der Bevoelkerung ein Depot eroeffnet, dann fehlen uns noch ca. 340.000.000 Depots. Sind also noch 971 Tage bis zum Crash (bei 350.000 neuen Depots taeglich).

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et3rn1ty

China heute um 6% runter nachdem die Gebühren für den Aktienhandel nahezu verdreifacht wurden.

http://www.dhsec.com/NewsDetail.asp?storyi...0530dn000021cos

 

Die lassen sich aber einfach aus der Ruhe bringen. :lol:

 

Positiv zu werten ist, dass weder Japan (-0,51%) noch Korea (-0,14%) sich davon mitreißen lassen.

 

Grüße, et3rn1ty.

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Nussdorf

sind ja nur 6 prozentchen und das zeigt nur dass die chinesen nervös sind. Wenns erstmal 30-50 prozent runtergeht dann werdet ihrs auch am eigenen Leibe verspüren :rolleyes::rolleyes:

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Toni
Wenns erstmal 30-50 prozent runtergeht dann werdet ihrs auch am eigenen Leibe verspüren :rolleyes::rolleyes:
Ja bitte! Dann kann ich endlich PetroChina nachkaufen!!!

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Drella

wie viel prozent der deutschen (hoch entwickeltes land) hat ein depot? wie viele mio menschen??

 

55% 60%/ 40 mio depots....?? eher weniger.. bedenkt , dass es viele lebensgemeinschaften mit nur einem depot gibt, viele kinder (naja leider zu wenig aber trotzdem,...)

 

so wird es auch in china sein... es gibt eigentlcih schon haufen weise depots..

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BullenBaer
Ja bitte! Dann kann ich endlich PetroChina nachkaufen!!!

wieso grade PetroChina. Meiner Meinung nach gibt's interessantere Titel im Reich der Mitte :-"

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Nussdorf

Meiner Meinung gibt es bei diesen polit. Verhältnissen genau 0 interessante Titel. Da is das Geld von einem auf den anderen Tag einfach futsch.

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Elvis77
Wenn wir davon ausgehen, dass ein Drittel der Bevoelkerung ein Depot eroeffnet, dann fehlen uns noch ca. 340.000.000 Depots. Sind also noch 971 Tage bis zum Crash (bei 350.000 neuen Depots taeglich).

 

Du vergisst, das nichtmal 30% der Bevölkerung überhaupt einen nennenswerten Beitrag zur chinesischen Wirtschaft leisten. Du kannst quasi 70% der Bevölkerung rauslassen, ohne das sich dies nennenswert auswirkt, weil die noch wie vor 1000Jahren leben.

Ich glaube kaum, das sich auch der letzte Yakhirte aus der äußeren Mongolei noch ein Depot zulegt.

 

Einfach weil er vermutlich 3Wochen bis zur nächsten Bank unterwegs ist. :D

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Toni
· bearbeitet von Toni
wieso grade PetroChina. Meiner Meinung nach gibt's interessantere Titel im Reich der Mitte
Für Dich vielleicht. PetroChina ist für die nächsten 10 Jahre gut, sonst hätte

Buffett nicht 4% seines Geldes in der Aktie...

 

@Nussdorf,

 

so unsicher können die politischen Verhältnisse nicht sein, wenn Buffett dort investiert.

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kuki

Das die Banken in Hongkong investieren dürfen ist ein Anfang.

Die Regierung hat das Problem der Überhitzung erkannt und steuert etwas gegen.

Ich finde das ist eine gute Entwicklung.

 

Ich glaube auch das demnächst der Markt soweit geöffnet wird das die Anleger weltweit agieren können.

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BullenBaer
Meiner Meinung gibt es bei diesen polit. Verhältnissen genau 0 interessante Titel. Da is das Geld von einem auf den anderen Tag einfach futsch.

was stört dich an den polit. Verhältnissen in China? Wir haben in China so etwas wie einen sozialistischen Kapitalismus, das sind 2 Worte, die sich eigentlich vertragen wie Feuer und Wasser oder wie die Bezeichnung 'weißer Neger'. Aber so ist das nun mal. Die Sowjetunion ist aus wirtschaftlichen Gründen zusammengebrochen, die konnten mit dem westl. Kapitalismus nicht mithalten, denn eine Ökonomie kann nur gesund sein und wachsen, wenn es Fortschritt gibt und Konkurrenz. All dies haben die Sowjets sträflich vernachlässigt. Die Chinesen haben daraus gelernt und sie werden einen Teufel tun, etwas dran zu ändern. DIe sind uns westl. Kapitalisten sogar noch einen Schritt voraus, indem es keine Arbeistschutzgesetze, soziale Leistungen, Gewerkschaften usw. gibt. Das sind Dinge, die dem Kapitalisten wie ein Klotz am Bein hängen.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Kapitalisten sogar noch einen Schritt voraus, indem es keine Arbeistschutzgesetze, soziale Leistungen, Gewerkschaften usw. gibt. Das sind Dinge, die dem Kapitalisten wie ein Klotz am Bein hängen.

Dem widerspreche ich ganz energisch.

Die Geschichte hat gezeigt, das die Wirtschaft selber nicht in der Lage war für angemessene Löhne zu sorgen, was ihr letztendlich das Wasser abgegraben hat.

Ich bin wirklich nicht rot. Aber der jahrhunderte Lange Weg hin zu Existenzwürdigen Bedingungen für die Arbeiterschaft ist bestimmt nicht von alleine entstanden.

Die Gewerkschaften mögen heutzutage zuweilen enorm nerven. Ihr historischer Verdienst für nahezu ganze Völker steht für mich völlig außer Frage.

Sicherlich kann man die eine oder andere Überregulierung beim Arbeitsschutz oder den Sozialleistungen diskutieren. Aber das einfach mit einem Satz allgemein zu verdammen, kann ich nicht teilen.

Nach dem Wildgänsetheorem mag es für aufstrebende Länder akzeptabel sein, auf diesen Luxus zu verzichten. Sie müssen es sogar eine Zeitlang. Das ist Teil des Mechanismus. Bei entwickelten Industrien sieht das anders aus.

 

Zu China:

Ob Chinas Rahmenbedingungen sicher sind, kann man vielleicht nicht ganz pauschal berteilen.

Der sozialistische Kapitalismus ist ja ein ziemlich neuartiges Experiment. China ist dadurch enorm Handlungsfähig. Viel Handlungsfähiger als unsere Demokratien. Wo allerdings viel Macht ist, kann sie auch über Nacht missbraucht werden. Machtkonzentrationen können auch immer zu irrationalen Handlungen führen, weil die Mechanismen, die Irrationalität ausschließen nur begrenzt vorhanden sind. Die größte Furcht der Macht ist der Verlust derselben. Das trifft in China nicht im gleichem Maße zu.

Lässt man aber Irrationales Verhalten außen vor, scheint China sicher.

Seine Weltwirtschaftliche Verflechtung ist enorm. Sein Binnenmarkt schwach. Es ist Mitglied der wichtigsten Organisationen und hat kein Interesse die Regeln zu sehr zu brechen.

China hängt viel mehr von der Welt ab, als die Welt von China. Die Spielen ja eh noch nicht lange mit und es ging auch vorher ohne sie. Ohne uns kamen sie indes auf keinen grünen Zweig.

Das wird si9ch auf die Sicht von Jahrzehnten vielleicht verschieben, aber momentan ist China abhängig und wird sich, wenn sie nicht irrational handeln auch entsprechend verhalten und Sicherheit bieten.

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BullenBaer
· bearbeitet von BullenBaer
Dem widerspreche ich ganz energisch.

Die Geschichte hat gezeigt, das die Wirtschaft selber nicht in der Lage war für angemessene Löhne zu sorgen, was ihr letztendlich das Wasser abgegraben hat.

Ich bin wirklich nicht rot. Aber der jahrhunderte Lange Weg hin zu Existenzwürdigen Bedingungen für die Arbeiterschaft ist bestimmt nicht von alleine entstanden.

Die Gewerkschaften mögen heutzutage zuweilen enorm nerven. Ihr historischer Verdienst für nahezu ganze Völker steht für mich völlig außer Frage.

Sicherlich kann man die eine oder andere Überregulierung beim Arbeitsschutz oder den Sozialleistungen diskutieren. Aber das einfach mit einem Satz allgemein zu verdammen, kann ich nicht teilen.

Elvis, das hast du wohl in den falschen Hals gekriegt. Ich persönlich verdamme die jahrhundertelang vom Proletariat mit Blut und Schweiß erarbeiteten Errungenschaften keineswegs, ganz im Gegenteil. Sie sind eine der wichtigsten Stützen unserer Gesellschaft. Für einen Kapitalisten reinsten Wassers jedoch sind diese Errungenschaften keineswegs immer gewünscht und man muss ja nur mal das Forum der Kapitalisten angucken, nämlich die Börse. Immer wenn ein Unternehmen Arbeitsplätze abbaut, geht der Aktienkurs oftmals nach oben, mit anderen Worten, das Leid der Arbeitnehmer ist das Glück der Unternehmer. Ganz so pauschal kann man das natürlich nicht sehen, denn wenn die Gewerkschaften nicht die heutigen Löhne durchgeboxt hätten, gäbe es auch nicht die Kaufkraft der Arbeitnehmer, die letztendlich wieder ein Segen für die Unternehmer ist.

 

Dass China so gut wie keine Arbeitsschutzgesetze, Gewerkschaften usw. hat ist volkswirstchaftlich gesehen aber ein Vorteil gegenüber uns, das wollte ich letztendlich damit sagen.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Beide habt Ihr Recht. Gewerkschaften verhindern den sog. "wilden Kapitalismus" und zwingen im Allgemeinenen die Arbeitgeber human vorzugehen, auf der anderen Seite ist zuviel gewerkschaftlicher Protektionismus das sog. "Klotz am Bein".

 

Was China angeht befürchte ich eher dass irgendwann mal die Studentenschaft einen neuen Anlauf nimmt. Dies ist die einzige Seite von wo ich "Gefahr wittere", denn es könnte sein dass gewisse Leader der jungen Generation sich denken "unter den jetzigen Umständen kann sich die Regierung ein zweites Tiananmen nicht erlauben" und versuchen mehr Freiheit zu erkämpfen.

 

PS: Dies schrieb ich bevor ich "Bullenbaer's" Beitrag hier oben gelesen habe.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Elvis, das hast du wohl in den falschen Hals gekriegt.

 

Dann bin ich ja beruhigt. :P

 

Bis zu einer gewissen Grenze, sind Absicherung und Sozialleistungen auch im Interesse der Kapitalisten.

Betrachtet man zeitgenössiche Texte Industrieller, dann kann man dort entnehmen, das sehr Bewusst das Für und Wider einer besser abgesicherten Arbeiterschaft abgewogen wurde.

Insbesondere stand zu Beginn die Gesunderhaltung der Arbeiter im Vordergrund. Die frühe Sterblichkeit und Krankheitsanfälligkeit entwickelte sich zum Problem, welches die Einsparungen durch niedrige Löhne überstieg.

Ein paar Industrielle wie Krupp etc. waren hierbei Pioniere und belegten, das eine bessere Versorgung der Arbeiter mit Nahrung, qualitativ hochwertigerem Wohnraum und auch die Aussicht auf eine Altersvorsorge die Arbeiterschaft stabilisierten und die Produktivität deutlich steigerten. Erst so konnten auch Verhältnisse geschaffen werden, die den Kindern der Arbeiter eine Bildung ermöglichten, die wiederum der Kapitalist nutzen konnte. Vorher mussten die Kids ja schlicht schon malochen gehen, sobald sie stehen konnten.

Manche Industrielle waren die mächtigsten Verbündeten der Gewerkschaften in ihrem Kampf während der industriellen Revolution.

Und auch heute sind wir wieder damit in einem Trendthema, was aber die Problematik etwas anders behandelt. Das Schlagwort heist hier wieder Nachhaltigkeit. Letztendlich sind in der sozialen Säule der Nachhaltigen Managementtheorie viele Ziele von Gewerkschaften enthalten, allerdings argumentativ völlig anders verpackt. Es geht davon aus, das eine funktionierende Gesellschaft elementarer Bestandteil für den Unternehmenserfolg ist. Stabile und in einem gewissem Umfang auch individuell planbare Lebensverhältnisse sind dabei Bestandteile. Wenn das Individuum aufgrund zu großer Unsicherheit nicht mehr Mittel- bis Langfristig planen könnte, hätte das in modernen Wirtschaften ganz massive Auswirkungen auf das ökonomische Verhalten.

Deswegen ist bei uns eine gewisse soziale Absicherung auch durchaus noch wichtiger als in Schwellenländern, weil unsere Wirtschaft auf einem höherem Level sehr empfindlich auf Verhaltensänderungen reagiert.

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skeletor

Im ersten Moment wird es andere Börsen etwas verunsichern, doch es sollte nicht lang anhalten.

China ist keine Börse die uns so beeinflusst. Außer viele Anleger die auf einen Crash hoffen nehmen das zum Grund.

Aber aus Unternehmenssicht in Europa sollten die Börsen weiter laufen.

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kuki

"Drastische Kursstürze nach Steuererhöhung"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,485605,00.html

 

Auf der Startseite als erstes verlinkt. Scheint alles in Ordnung zu sein wenn Kursabschläge mehr aufsehen erregen als Kursaufschläge.

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BullenBaer
· bearbeitet von BullenBaer
Dann bin ich ja beruhigt. :P

 

Bis zu einer gewissen Grenze, sind Absicherung und Sozialleistungen auch im Interesse der Kapitalisten.

Betrachtet man zeitgenössiche Texte Industrieller, dann kann man dort entnehmen, das sehr Bewusst das Für und Wider einer besser abgesicherten Arbeiterschaft abgewogen wurde.

Insbesondere stand zu Beginn die Gesunderhaltung der Arbeiter im Vordergrund. Die frühe Sterblichkeit und Krankheitsanfälligkeit entwickelte sich zum Problem, welches die Einsparungen durch niedrige Löhne überstieg.

Ein paar Industrielle wie Krupp etc. waren hierbei Pioniere und belegten, das eine bessere Versorgung der Arbeiter mit Nahrung, qualitativ hochwertigerem Wohnraum und auch die Aussicht auf eine Altersvorsorge die Arbeiterschaft stabilisierten und die Produktivität deutlich steigerten. Erst so konnten auch Verhältnisse geschaffen werden, die den Kindern der Arbeiter eine Bildung ermöglichten, die wiederum der Kapitalist nutzen konnte.

genau das ist des Pudels Kern. Nicht aus Nächstenliebe läßt der Unternehmer der Arbeiterschaft Gutes zukommen, sondern um dieses Zugutekommen letztendlich wieder in höhere Produktivität und höheren Profit umzumünzen. Genauso ist auch zu erklären, dass die Unternehmer steigende Löhne akzeptieren, denn dadruch steigt die Kaufkraft der Arbeitnehmerschaft, die somit in der Lage sind, die Waren der Unternehmer zu kaufen.

 

Im Prinzip trifft das auf China auch zu, aber die sind halt noch nicht so weit. Welch gigantischen Absatz könnten die Unternehmer dort haben, wenn sich die Leute mehr leisten könnten bzw. mehr verdienen würden. Mom. ist China aber noch in dem Stadium, dass man einen hohen Prozentsatz ins Ausland verkauft, das kann aber auf Dauer nicht funktionieren, wenn die Binnenkaufkraft derart vernachlässigt wird.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
China aber noch in dem Stadium, dass man einen hohen Prozentsatz ins Ausland verkauft, das kann aber auf Dauer nicht funktionieren, wenn die Binnenkaufkraft derart vernachlässigt wird.

 

Da brauchst du dir wohl keine Sorgen machen.

Die einzelnen Phasen der Entwicklung von Ländern sind gut erforscht und der Weg den sie gehen quasi immer identisch.

China ist da bisher keine Ausnahme und geht den normalen Weg, den alle seit 300Jahren gegangen sind.

Die Exportorientierung in dieser Entwicklungsstufe ist normal und notwendige Vorraussetzung zur Kapitalakkumulierung.

Auch bei der Industriezusammensetzung ist China quasi Lehrbuchbeispiel für die Phasenentwicklung. Noch viel mehr als Indien.

 

Daran wird sich auch kaum was ändern, da China sich ganz bewusst an den historischen Ablaufplan anderer Nachbarländer in ihrer Entwicklung hält.

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Carlos
"Drastische Kursstürze nach Steuererhöhung"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,485605,00.html

 

Auf der Startseite als erstes verlinkt. Scheint alles in Ordnung zu sein wenn Kursabschläge mehr aufsehen erregen als Kursaufschläge.

 

Ich glaube wohl eher dass "on the long run" diese Massnahmen der chinesischen Behörden den Markt beruhigen, und die Sorgen um einen wirklichen Crash mindern werden.

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skeletor

Na also, China reist uns nicht vom Hocker, sollte auch nicht so ein.

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