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Jose Mourinho

Multi Invest Spezial OP

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Raccoon
Im Rückblick hat der Fonds einiges verpasst.

Zu frueh um das zu unterstellen - wenn es naechste Woche zum Crash kommt, dann wuerdest du den Fonds hoch loben.

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marbux

Hi!

Da muß jemand den Kauf nach dem letzten Downer verpasst haben.

Denke mal, die Chose klemmt :(

Trotzdem ein schönes WE, gute Meisterschaft (VFB) und

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marbux
· bearbeitet von marbux

Muß noch mal auf diese Fonds von Herrn Eick kommen:

Multi Invest und auch Ampega Top Trend AMI sind ja seinem System unterworfen.

Schaut man z.B im Hause Ampega noch den MPC Comp Europa AMI an,

wird der Unterschied zu Herrn Lingohr deutlich. Herr L. hat auch dort gute Arbeit geleistet.

Seht die Entwicklung nach dem März-Einbruch. Da hat das Kaufsingnal ganz schön was erreicht.

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Jose Mourinho
Muß noch mal auf diese Fonds von Herrn Eick kommen:

Multi Invest und auch Ampega Top Trend AMI sind ja seinem System unterworfen.

Schaut man z.B im Hause Ampega noch den MPC Comp Europa AMI an,

wird der Unterschied zu Herrn Lingohr deutlich. Herr L. hat auch dort gute Arbeit geleistet.

Seht die Entwicklung nach dem März-Einbruch. Da hat das Kaufsingnal ganz schön was erreicht

 

Du vergleichst hier aber schon Äpfel mit Birnen, darüber bist du dir bewusst?

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marbux
Du vergleichst hier aber schon Äpfel mit Birnen, darüber bist du dir bewusst?

 

Ja mei - nur das die Herren Eick und Lingohr als Apfel/Birne herhalten müssen. :thumbsup:

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Redfox77
Ja mei - nur das die Herren Eick und Lingohr als Apfel/Birne herhalten müssen. :thumbsup:

Ist der entscheidende Unterschied zwischen Lingohr und den Eick Fonds denn nicht, dass Lingohr immer zu 100% in Aktien investiert ist, wohingegen Eick erstens in andere Fonds investiert und zweitens komplett im Geldmarkt investiert sein kann?

 

MfG,

Redfox

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Jose Mourinho
Ist der entscheidende Unterschied zwischen Lingohr und den Eick Fonds denn nicht, dass Lingohr immer zu 100% in Aktien investiert ist, wohingegen Eick erstens in andere Fonds investiert und zweitens komplett im Geldmarkt investiert sein kann?

 

MfG,

Redfox

 

Folgende signifikanten Unterschiede:

 

Multi Invest Spezial OP - Emerging Markets

MPC Comp Europa AMI - Europa

 

Der 2. Unterschied und deswegen auch der Hinweis auf Äpfel/Birne ist der von dir erwähnte Teil, Eick ist wenn sein System der Meinung ist es droht Gefahr in Barreserven, das sieht man auch schön an der Geraden der letzten Wochen, wohingegen Lingohr immer bis auf ein paar Prozent Cash in Aktien ist.

 

Das mag bei Old European Stock ja noch in Ordnung sein, aber die Grundthese und der Gedanke warum in Mulit Invest Spezial OP investieren ist und bleibt: Wer keine Lust hat bei Crash/Korrekturphasen in EM jedes mal das Geld abzuziehen und diesen Fond für die Abwehr der Abmelkungssteuer nutzen will hat eine reele Chance auch ohne das Geld abziehen zu müssen eine halbwegs sichere Performance zu generieren.

 

Aus diesem Grund ist der Vergleich der beiden Fonds absoluter Humbug.

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69

@ Chris

 

Hier geht es doch um diesen nicht wahr.

 

Multi_Invest_Spezial_OP.pdf

 

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Also ich mag den Fond nicht,

der entwicklet sich auf der Null Linie weiter.

 

Ghost_69 :-"

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Jose Mourinho

Hi Ghost,

 

Also ich mag den Fond nicht,

der entwicklet sich auf der Null Linie weiter.

 

Ich weiß, es geht doch aber um die Frage warum das System von Eick im Moment nicht mit aller Macht in den Markt drängt und die andere Frage, wann steigt es wieder ein.....

 

Der Fond steht ja unter spezieller Beobachtung von Elvis und mir, im Moment gibt es aber zweifelsohne sicherlich besseres was die Performance angeht.Trotzdem ist der 12 Monats-Vergleich mit dem TGF und MSCI World nicht uninteressant, schau dir mal die Performance in der letztjährigen Delle und danach an...

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marbux

Hi!

Bei den beiden Fonds habe ich den Anlageunterschied schon bemerkt,

weiß auch ob der 'Systeme' von Herrn E. und L.

Kann mir jemand aber erklären,

WARUM beim Eickschen Fonds die Signale auf Verkauf stellen funktionieren,

jedoch einen Markteintritt im März d.J. verpassen(!).

Da möchte ich auch den Privatier sehen,

der sein Geld in Multi Invest steckt und dann erlebt,

wie der Markt ohne ihn davon läuft.

System hin und her, da mache ich das lieber selbst. Punkt.

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Jose Mourinho
Bei den beiden Fonds habe ich den Anlageunterschied schon bemerkt,

weiß auch ob der 'Systeme' von Herrn E. und L.

Kann mir jemand aber erklären,

WARUM beim Eickschen Fonds die Signale auf Verkauf stellen funktionieren,

jedoch einen Markteintritt im März d.J. verpassen(!).

Da möchte ich auch den Privatier sehen,

der sein Geld in Multi Invest steckt und dann erlebt,

wie der Markt ohne ihn davon läuft.

System hin und her, da mache ich das lieber selbst. Punkt.

 

Lass uns Mitte 2009 doch nochmal darüber reden, wenn du das erste Mal umschaufelst? :rolleyes:

 

Das der Fond nicht in Aktien steht ist aktuell kein Pluspunkt, da gebe ich dir recht, hier geht es aber auch eher um etwas perspektivisches im EM Bereich.

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Elvis77

Der Einstieg ist immer schwieriger als der Ausstieg.

Man muss auch kein Mathematiker sein um zu begreifen, das ein auf WAHRSCHEINLICHKEIT basierendes System zwangsweise auch mal daneben liegt.

Ich möchte ein vielfältiges und sicherheitsorientiertes EM und Nischenmarktprodukt. Und das scheint es zu sein, da er Abschwünge zwangsweise nicht voll mitmacht. Es gibt die Aussicht, das die Rendite die im Aufschweung verpasst wird im Abschwung teilweise ausgeglichen wird. Im Ergebnis verzichtet man evtl. auf etwas Rendite für geringere Volatilität.

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Um es mit anderen Worten auszudrücken und noch mal was zum Thema System loszuwerden.



 

Wenig Risiko wenig Ertrag,viel Risiko viel Ertrag.

Dahinter steht die Prämisse, dass die Höhe des Ertrages direkt abhängt von der Höhe der Chancen und diese wiederum sind immer eng verbunden mit Risiken. Entscheidend für den Ertrag einer Anlage ist langfristig aus Sicht von Eick nämlich nicht die vollständige Nutzung aller Chancen, sondern vor allem die Kontrolle von Risiken und damit die Vermeidung von Kursverlusten. Für ein dauerhaft erfolgreiches Investment genügt es seiner Meinung nach, eine einzige Regel zu beachten:



Never loose money"!

 

 

P.S: Was mir auch gerade noch ins Auge gefallen ist:

 

In der Betrachtung ist ebenfalls die durch das Handelssystem bedingte Zeitversetzung deutlich erkennbar. Da auf die Marktbewegungen reagiert wird, muss zwangsläufig der Beginn jeder Verlustphase mitgemacht und der Beginn jeder Aufwärtsbewegung verpasst werden. Dies kann gerade in guten Börsenjahren mit ungleichmäßigen Schwankungsbreiten zu einer geringeren Chancennutzung führen (z.B. 1999 / 2005).

 

http://www.multi-invest.com/ Systembeschreibung

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Interessanter Bericht - Dachfonds allgemein mit einigen Informationen zu Multi unter www.multi-invest.com , Presse, 05.2007, läßt sich leider nicht direkt verlinken

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marbux

Hi chris+dax!

Der Hinweis ist gut, habe gelesen und muß meine Einstellung ändern.

Außerdem zeigen Eure Beiträge: Viele Wege führen nach Rom!

Ein direkter ist schnell, man wird aber die Sehenswürdigkeiten am Wegesrand verpassen.

Davon mal ganz ab, ich habe auch noch nie versucht einen Link im Text zu plazieren.

 

Allen Lesern einen schönen Wochenabschluß, schöne Pfingsten und

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Jose Mourinho
müsste eigentlich zu schaffen sein :

 

steinigt mich... :'(

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marbux
steinigt mich... :'(

Aber chris, bei aller Hochachtung für deine Beitrage,

da geht diese Kleinigkeit einfach unter.

Steinigen kommt dafür nicht infrage!!

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Jose Mourinho

Mit Fonds auch ab 2009 steuerfrei umschichten

 

Viele Anleger finden Dachfonds bislang nur interessant, weil sich unter den Top-Positionen oft gute Ideen finden, mit denen sich dann das selbst etwas zusammenstellen lässt. Das könnte sich ändern. „Um bei Veränderungen in der Anlagestrategie nicht durch Transaktionen Abgeltungssteuern auszulösen, müssen Investoren eine Anlageform finden, die innerhalb eines Mantels steuerfrei reagieren kann“, sagt Volker Schilling, Manager von mehreren Dachfonds der Vermögensverwaltung Greiff Capital. Dachfonds werden seiner Meinung nach in diesem und im kommenden Jahr eine der wichtigsten Anlageformen für die Altersvorsorge werden.

 

 

Als Fondsanleger das Vermögen künftig regelmäßig umzuschichten scheint wenig ratsam, wenn jedes Mal der Gewinn versteuert werden muss. Würde ein Anleger Käufe und Verkäufe eines Profis nachvollziehen, so kassiert der Fiskus bei jeder Gewinnmitnahme 25 Prozent des Ertrages. Beim Dachfonds lösen die Umschichtungen keine Steuerpflicht aus, der Manager kann mit dem vollen Kapital weiterarbeiten – und der Kunde profitiert so vom Zinseszinseffekt. Die Abgeltungssteuer wird erst beim Verkauf des Dachfonds fällig. Das gilt für alle Anlagen ab 2009. „Wer vor dem Stichtag 31.12.2008 seine Anlageentscheidung trifft, der genießt auch danach volle Steuerfreiheit auf alle Kursgewinne“, ergänzt Schilling.

 

 

Dachfonds als Lösung von Abgeltungssteuerproblemen? Nach der Einführung der Produkte 1998 gab es immer wieder Diskussionen um eher unterdurchschnittliche Performance und höheren Kosten. Das schlechte Image hat dazu beigetragen, das nur rund sieben Prozent des Fondsvermögens in Dachfonds angelegt sind. Lediglich bei der Deka haben sie eine größere Verbreitung gefunden: Die Fondsgesellschaft ist mit einem Marktanteil von gut 40 Prozent klarer Marktführer. Die besten Renditen erzielten aber kleine Spezialisten wie Sauren oder Veritas.

 

Branchenkenner sehen angesichts der Steuerdiskussion einen Durchbruch für die Produkte. „Die Dachfondsindustrie erhält mit der drohenden Abgeltungssteuer eine Steilvorlage. Sie wird bis zum Januar 2009 ein heute noch nicht abzuschätzende Multimilliarden-Summe einsammeln“, vermutet Björn Drescher, der den Branchendienst „Fonds im Visier“ herausgibt. Er glaubt, dass gewisse Nachteile künftig keine Rolle mehr spielen: „Dachfonds mögen höhere Kosten als direkte Investments haben, im Verhältnis zu den steuerpflichtigen Kursgewinnerträgen eines Traders sind sie vernachlässigenswert.“ Es geht darum, dass neben der Jahresgebühr des Zielfonds die Vergütung des Dachfonds zu bezahlen ist. Nach Einschätzung der Branche liegt die Belastung bei einem Dachfonds rund 0,5 Prozent höher.

 

Auch die Manager wissen, dass ihre Dachfonds teurer sind als herkömmliche Fonds, doch diesen Nachteil konnten etliche Fonds durch gutes Management ausgleichen. Selbst die durchschnittliche Performance der Dachfonds ist in den vergangenen Jahren trotz der höheren Kosten oft besser gewesen als die vergleichbarer Fonds, die direkt investieren.

 

Während die Kostennachteile von Dachfonds eine geringere Rolle spielen, stellt sich umso mehr die Frage nach dem richtigen Produkt. Auch an den oft starren Konzepten setzt Branchenexperten Drescher seine Kritik an: „Manche abgestufte Dachfondspalette Marke 20 Prozent Renten/80 Prozent Aktien und so weiter erinnert stark an die Bananenstrategie’, in der das Produkt beim Kunden reift.“ Seiner Meinung nach müssen die Gesellschaften neue Lösungen suchen und zum Beispiel Laufzeitdachfonds mit Ablaufmanagement anbieten. Eine Alternative dazu wären natürlich auch klassische, flexible Mischfonds, die nach Stand der Dinge aus steuerlicher Sicht dieselben Vorteile bieten wie Dachfonds.

 

http://www.boerse-online.de/fonds/aktuell/489513.html

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Jose Mourinho

Faktsheet Multi Invest Spezial OP 31.05.2007

 

Multi_Invest_Spezial_OP_FS_2007.05.31.pdf

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hoskins

Uhh, nächsten Monat wird der Vergleichschart im PDF aber *richtig* böse aussehen, wenn die anderen von ganz unten starten und nicht grad ein anständiger Crash kommt.

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Jose Mourinho
Fondsmanager Eick bleibt mit seinem Multi-Invest OP im Geldmarkt

 

„Sind Investoren auch Bahnfahrer?“, fragt Olaf-Johannes Eick, Fondsmanager des Dachonds Multi Invest OP, in einer aktuellen Markteinschätzung. Auf den ersten Blick sei dies sicherlich eine merkwürdige Frage, doch wolle er dem schon auf den Grund gehen. „Denn wenn man beide Tätigkeiten einmal genauer betrachtet, dann fällt eine 100-prozentige Parallele sofort auf“, so Eick, „sowohl das Investieren als auch das Fahren mit der Bahn werden mit dem gleichen Zweck verbunden, nämlich von dem jetzigen Standort zu einem neuen, persönlich besser geeigneten zu gelangen.“ Und tatsächlich sei dies nicht die einzige Parallele. Ebenso wie bei der Investition am Aktienmarkt, investiere man auch beim Fahren mit der Bahn, um sein Ziel zu erreichen. In beiden Fällen könne es allerdings auch dazu kommen, dass man am Ende wieder da stehe, wo man schon einmal gewesen sei. „Allerdings ist das beim Fahren mit der Bahn wohl weniger schlimm“, so Eick.

 

Dünner werden die Parallelen aus Sicht des Fondsmanagers in anderen Bereichen. „Während beim Fahren mit der Bahn das Ticket doch fast immer komplett entwertet wird, geschieht dies an der Börse zum Glück doch recht selten“, so Eick. Die Teilentwertung wie bei einer Mehrfahrtenbahnkarte sei allerdings an der Börse fast schon ein Teil der Normalität.

 

„Exakt dies haben wir nun auch wieder in der letzten Woche an den Börsen erleben dürfen“, folgert Eick. Die zuvor so offensichtlich stabile Entwicklung an den Aktienmärkten sei plötzlich in sich zusammengebrochen. Eine Veränderung des eigentlichen Marktumfeldes habe aber zuvor nicht statt gefunden und negative Marktdaten oder Unternehmenszahlen seien eigentlich ebenfalls nicht erschwerend hinzugekommen.

 

„Der Grund für eine plötzlich beginnende Marktkorrektur wird im Nachhinein meistens mit sehr vielen guten Gründen belegt, warum man eigentlich schon vorher hätte wissen müssen, dass es so kommt“, weiß Eick. Im aktuellen Fall sei eine Aussage von Morgan Stanley zum Stein des Anstoßes in den Argumentationen der Marktbeobachter geworden. Das mathematische Modell vom Morgan Stanley habe zum ersten Mal seit Anfang 2000 wieder ein dreifaches Warnsignal gegeben, das sei zum letzten Mal direkt vor dem Platzen der Aktienblase, eben Anfang 2000, der Fall gewesen. „Doch ist diese Studie denn nun tatsächlich der Grund für die Korrektur?“, fragt Eick und hat auch eine klare Antwort parat: „Nein!“

 

Vielmehr habe diese Studie die bereits vorhandenen Risikopotentiale einigen Marktteilnehmern plötzlich in ihr Bewusstsein zurück gebracht und erst das Handeln dieser habe dann zu den Kursverlusten der vergangenen Woche geführt. „Also doch alles nur Hysterie und keiner Grundlage entsprechend?“, SO Eick. „Auch hier sagen wir: Nein!“

 

Bei der Betrachtung der DAX-Entwicklung in den vergangenen rund 20 Jahren würden auf den ersten Blick zwar offensichtliche Ähnlichkeiten zwischen den Entwicklungen vor der Verlustphase 2000-2003 und der vergangenen Jahre bis heute bewusst. „Sowohl die Dynamik der Aufwärtsbewegungen als auch sogar die letzte Korrektur vor dem großen Anstieg bei rund 6.200 Punkten verlief in beiden Phasen nahezu identisch“, so Eick. Dass nach einer solchen Entwicklung der Markt zwangsläufig auch deutliche Risiken beinhalten müsse, sollte jedem Anleger klar sein. „Hier setzt unser Handelsansatz ein und errechnete ebenfalls wie Morgan Stanley in den letzten Wochen ein signifikant erhöhtes Risiko an den Aktienmärkten – der Grund für unsere weiterhin fast ausschließlich aus Barmitteln bestehende Allokation“, so Eick.

 

Die Reaktionen der Marktteilnehmer auf die Allokation der Multi-Invest-Dachfonds seien sehr unterschiedlich gewesen und reichten von Umschichtungen in klassische Aktienfonds bis hin zu erheblichen Umschichtungen in die von uns beratenen Fonds. Es sei nun wohl sehr einfach zu erkennen, welcher Weg in der vorletzten Woche der bessere gewesen sei.

 

Selbst der sehr konservativ aufgestellte Templeton Growth EUR habe in der vergangenen Woche deutlich an Wert verloren. Im Ergebnis komme es daher am Ende der Phase von Anfang Februar 2007 bis heute zu einem nahezu identischen Kurswert zwischen dem Multi Invest OP und dem Templeton Growth. Der gravierende Unterschied liege allerdings über die gesamte Phase gesehen darin, dass die Kursverläufe der beiden Fonds unterschiedlicher wohl kaum sein könnten.

 

„Was mag denn nun die kommende Woche bringen?“, fragt Eick und kommt zu dem Schluss: „Wohl erst einmal ein Durchschnaufen und ein gutes Stück Erholung.“ Die Beurteilung, ob das das Risiko denn jetzt aus dem Markt heraus sei, ob man bereits jetzt guten Gewissens wieder in die Märkte zurückkehren und jedes Stückchen Vorsicht außer Acht lassen könne, diese Beurteilung sei sicherlich jedem Anleger erneut voll und ganz selbst überlassen. „Jenen Anlegern, die sich für Fonds mit dem sicherheitsorientierten Ansatz der Multi Invest entschieden haben, können wir die Frage allerdings bereits jetzt beantworten“, schließt Eick. „Zumindest zum Wochenbeginn wird es keine Investments geben, der Marktentwicklung können wir daher erst einmal sehr gespannt zuschauen.“ (hh)

 

http://www.fondsprofessionell.de/redsys/ne...&sid=984096

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Jose Mourinho

Sind Investoren auch Bahnfahrer?

 

Berich von Eick.

 

Sind_Investoren_auch_Bahnfahrer.pdf

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ghost_69

@ Chris

 

Ich bleibe beim Auto ! :-"

 

Multi_Invest_Spezial_OP.pdf

 

Der Fond hat mittlerweile eine lange Null Linie,

beim Menschen würde ich sagen, der wird nimmer,

aber bei Fonds weiß man das nie so recht.

 

Ich denke auch das es ab 2009 besser ist,

einen richtig guten Dachfonds zu haben,

ich denke diese werden schon ab Jahresense

in der Anzahl wachsen.

 

Ghost_69 :-"

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Jose Mourinho
Ich denke auch das es ab 2009 besser ist,

einen richtig guten Dachfonds zu haben,

ich denke diese werden schon ab Jahresense

in der Anzahl wachsen.

 

AVL hat mir das bestätigt, die KAGs planen eine Vielzahl an neuer Dachfondskonstruktionen, bei 3 Monate Vorlauf bis deutsche Vertriebszulassung rechne ich ab Herbst mit steigenden (Fonds-)Zahlen in dem Bereich. Es gilt eben nur den richtigen zu wählen... Ich habe den Fonds ja noch nicht lange auf den Radar und wie sagt man so schön, abgrechnet wird am Schluss, das Signal zum Kaufen ist halt noch nicht da, wer weiß wie lange noch?

 

Es ist im Moment halt reine Wertsicherung.... zugegebenermassen in einer spannenden Phase.

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