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andy

Depot I.

Empfohlene Beiträge

andy
· bearbeitet von andy

In diesem Thread werden Käufe und Verkäufe angekündigt, die im April stattfinden.

Außerdem befindet sich hier immer das aktuelle Depot!

 

EDIT:

 

Es wurden die verschieden Bereiche "Watchlist", "Depotbesprechung" und "Meldungen" zu einem großen Thema verschmolzen!

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andy

Hier befinden sich Analysen von Aktien, die in Zukunft eine Chance bieten, um einzusteigen!

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andy
· bearbeitet von andy

So, fangen ich mal mit einigen DAX Werten an. :thumbsup:

 

Allianz:

---------

 

Die Aktie ist in den letzten Tagen doch ziemlich gefallen und hat sich nicht nennensert erholt.

Im rot eingezeichneten Kreis hätte man verkaufen sollen, denn dort wurde die 38 Tage Durchschnittslinie nachhaltig durchbrochen.

 

Einstiegsmöglichkeit:

 

Ich warte erst einmal ab, da die Aktie heute den 200 Tage GD gebrochen hat, allerdings nicht nachhaltig. Es darf in den nächsten Tagen nicht viel mehr runter gehen. Hält der 200 Tage GD, so ist die Aktie nur bedingt einen Kauf wert. Denn die 38 Tage Linie fällt ziemlich stark und droht die 200 Tage Linie von oben nach unten zu schneiden. Dies wäre ein Verkaufssignal.

Allerdings hat die 200 Tage Linie schon mal Ende September 2003 gehalten und die Aktie hat von da an einen rasanten Kursanstieg vollzogen.

 

FAZIT:

 

-abwarten-

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andy
· bearbeitet von andy

2. interessanter DAX Wert:

 

Commerzbank

-----------------

 

Die Aktie hat sich zu letzt gut entwickelt, allerdings ging hier knapp über der 38 und 200 Tage gleitenden Durchschnitt die Puste aus ;) .

Vorher hat sich die Aktie seitwärts bewegt, was man in dem roten Kreis sehen kann. Da gab es allerhand Fehlsignale, jedoch wurde der 38 T Durchschnitt nur einmal nachhaltig gebrochen(schwarzer Kreis).

 

Einstiegsmöglichkeit:

 

Nun hat sie es mit zwei gleitenden Durchschnitten zu tun, die es zu überwinden gilt. Man kann ehr von einer fallenden Aktie aus gehen, der 38 Tage Durchschnitt hat die 200 Tage Linie von oben nach unten geschnitten.

Kann die Aktie die beiden Durchschnitte brechen und die 38 Tage Linie die 200 Tage Linie, siehts besser aus.

 

FAZIT:

 

-abwarten-

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andy

1.Kaufautrag:

 

VW

 

 

 

Grund:

kurzfristig

 

Die Aktie hat den 38 Tage Durchschnitt durchbrochen. Dieser wurde einmal getestet und hat gehalten.

100 Tage Linie erst bei ca 40,00 Euro, die als Widerstand gelten sollte.

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andy

So, VW ist im Depot....

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andy

So,

ich gebe den 2 Kauf bekannt:

Aus dem TEC DAX kommt IDS Scheer ins Depot.

 

Grund: kurzfristig

 

Die Aktie hat es jetzt endlich geschafft, den 38 Tage gleitenden Durchschnitt zu durchbrechen.

Wurde die 38 Tage Linie in der Vergangenheit durchbrochen, hat dies ein kaufsignal ausgelöst (s. schwarze Kreise).

Außerdem hat sich die 38 Tage Linie als zuverlässiger Widerstand gezeigt(grüner Kreis). In der Vergangenheit wurde diese Marke aber auch durchbrochen, was nicht weiter schlimm war, denn die 100 Tage Linie hat immer gehalten..

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andy

TEC DAX Wert:

 

Teles:

--------

 

Der Wert hat einen rasanten Anstieg hinter sich. Hat die letzten Monate konsolidiert und einen Boden gebildet.

Der Anstieg begann, als die 100 Tage Linie die 200 Tage Linie von unten nach oben brach.

 

Einsteigsmöglichkeit:

 

Nun steht der 100 Tage GD wieder kurz davor, den 200 Tage GD von unten nach oben zu durchbrechen. Dies führt ein klassisches Kaufsignal mit sich.

Aus kurzfristiger Sicht, ist die Aktie ein Kauf, da sie schon den 38 Tage Durchschnitt durchbrochen hat, man muss aber abwarten, ob das oben erklärte Szenario zutrifft.

 

FAZIT:

 

-noch abwerten, steht aber kurz vor einem Kaufsignal-

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andy

Bayer:

----------

 

Die Aktie ist schlecht in 2004 gestartet. Sie hat Mitte Januar nach unten gedreht.

Die Aktie ist sogar kurzfristig unter den 200 Tage gleitenden Durchschnitt gefallen. Konnte sich von diesem Tiefpunkt aber etwas erholen.

 

Einstiegsmöglichkeit:

 

Bayer kämpft ähnlich wie die Aktie von der Commerzbank mit zwei gleitenden Durchschnitten. Bei Bayer handel es sich um den 38 Tage und 200 Tage gleitenden Durchschnitt.

Werden diese gebrochen, bestät Aufwärtspotential bis ca 23 Euro, wo der 100 Tage Durchschnitt verläuft (auf dem Chart nicht zu sehen).

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andy
· bearbeitet von andy

Wichtige Meldungen zu den einzelnen Werten in meinem Depot könnt ihr hier nachlesen.

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andy
· bearbeitet von andy

21.04.2004 14:46

VW

 

Mehr Rendite statt Prestigeobjekte

 

Halbierter Gewinn, der neue Golf lange ein Ladenhüter und weniger Dividende: VW-Aktionäre lassen sich das ganze Elend morgen auf der Hauptversammlung erklären und hoffen auf Besserung.

 

Der Chef sagt es schon selbst: Auch das Ergebnis des ersten Quartals 2004 wird nach den Worten von Bernd Pischetsrieder miserabel ausfallen. In den USA ist der Absatz eingebrochen, und die Aktie ist seit Jahresbeginn gen Süden gerauscht.

 

Keine Besserung in Sicht nach einem schon katastrophalen Jahr 2003, in dem der Gewinn des Wolfsburger Autobauers massiv eingebrochen ist. Folglich gibt es auch eine geringere Ausschüttung für die Eigentümer. Die Dividende beläuft sich auf 1,05 Euro je Aktie statt 1,30 Euro im Jahr 2002.

 

Sparen und Jobverluste

Anfang März hatte Pischetsrieder Volkswagen auf harte Zeiten eingeschworen: Insgesamt vier Milliarden Euro sollen bis Ende 2005 eingespart werden und dazu 5000 Stellen wegfallen.

 

Um mehr finanziellen Spielraum zu bekommen, will die VW-Führung morgen die Genehmigung der Aktionäre für eine Kapitalerhöhung erneuern lassen.

 

Die Kritik an der Modellpolitik des Vorstandes hält an, insbesondere an der Luxusstrategie, für die vor allem der bisher schwach verkaufte Phaeton steht. "Pischetsrieder hat die Fehler seines Vorgängers Ferdinand Piëch aufzuarbeiten", sagt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz DSW, Ulrich Hocker. Der VW-Boss müsse auf der Hauptversammlung sagen, wann etwa der Phaeton in die schwarzen Zahlen komme, so seine Forderung.

 

Luxusmodelle laufen nicht

Ein absatzschwacher Phaeton, der immer noch nicht fahrbereite Supersportflitzer Bugatti oder das Milliardengrab Bentley: Diese PS-starken Schlitten waren eine Herzensangelegenheit des technikverliebten Ferdinand Piëch, der nun dem VW-Aufsichtsrat vorsteht.

 

Rund vier Milliarden Euro hat das Luxus-Segment in den vergangenen fünf Jahren gekostet. Und so kann es nach Ansicht der Anleger nicht weitergehen: "Investoren erwarten eine höhere Rendite. Aber bei VW haben zu lange die Ingenieure den Kurs bestimmt, der Konzern hat ohne Rücksicht auf die Rendite doppelt soviel investiert wie Renault und Peugeot zusammen", beklagt Michael Schneider, Fondsmanager bei Deka Investment.

 

Wann steigt das Land Niedersachsen aus?

Mittelfristig, so scheint es, wird sich auch der Großaktionär, das Land Niedersachsen, aus dem Konzern zurückziehen. Vereinzelte Stimmen in diese Richtung gab es schon, auch wenn Regierungschef Christian Wulff seinen Minister Hirche wieder zurückpfiff. In der Branche wird seither jedoch vermutet, die Landesregierung könnte einen Versuchsballon gestartet haben, um Reaktionen zu testen.

 

"Das Land denkt über einen Verkauf nach. Und wer das tut, der denkt auch über den Wert nach", sagt Albrecht Denninghoff von der HypoVereinsbank. Übersetzt heißt das: VW wird sich künftig mehr auf Rendite denn auf Prestigeobjekte konzentrieren.

 

Quelle:

http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldun...=dokument_53859

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andy
· bearbeitet von andy

22.04.2004 10:19

VW

 

VW least sich Zukunftsfähigkeit

 

Tag der Hauptversammlung bei Volkswagen. Die grottenschlechte Bilanz wird überstrahlt von einem Geschäft in die Zukunft: Der Wolfsburger Autokonzern baut sein Leasinggeschäft massiv aus.

 

Für rund eine Milliarde Euro erwirbt VW 50 Prozent am größten europäischen Flottenmanagement-Unternehmen LeasePlan. Die restlichen 50 Prozent gehen an die private Olayan-Gruppe, Athen, sowie die staatliche Mubadala Development Company aus Abu Dhabi.

 

LeasePlan ist mit einer Bilanzsumme von 10,8 Milliarden Euro und einem Nachsteuerergebnis von 193 Millionen Euro im Jahr 2003 Europas Marktführer und gehört zu den größten Flottenmanagementgesellschaften weltweit.

 

Bisher gehörte das Unternehmen der niederländischen Großbank ABN Amro. VW-Chef Bernd Pischetsrieder sprach schon vor der notwendigen Zustimmung der europäischen Kartellbehörden von dem "entscheidenden Meilenstein bei der strategisch konsequenten Aufstellung des Konzerns als globaler Mobilitätsdienstleister".

 

An Potenzial gewonnen

 

Im VW-Konzern ist das Flottenmanagement-Geschäft bei der Volkswagen Financial Services angesiedelt. Der 50-prozentige Anteil an LeasePlan soll im Rahmen einer Kapitalanlage als Sacheinlage eingebracht werden. Vorstandschef Pischetsrieder strebt eine Reduzierung der Abhängigkeit des Konzerns von den zyklischen Schwankungen des reinen Automobilbaus an. Mit dem Zukauf von LeasePlan sieht er sich diesem Ziel näher gekommen: "Für uns bietet die Akquisition ein zusätzliches positives Momentum, die Potenziale im Großkundengeschäft noch besser auszuschöpfen".

 

Außer dem LeasePlan-Coup hat VW seinen Anteilseignern nicht viel Positives zu berichten. Inklusive Sondereinflüsse sank der operative Gewinn 2003 um über 60 Prozent. Zudem ist auch das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres nicht gut angelaufen.

 

Mehr Emotion durch "ForMotion"

 

Auf der Bilanzpressekonferenz Mitte März hatte Bernd Pischetsrieder die ersten drei Monate sogar als "miserabel" bezeichnet. Daher wird der Unternehmensboss in den Mittelpunkt seiner Rede auch das Programm "ForMotion" stellen. Es soll helfen, die Kosten zu senken und Leistung zu steigern. Bis Ende 2005 sollen insgesamt 4 Milliarden Euro eingespart werden.

 

Seitens der Aktionäre ist nicht mit deutlicher Kritik, wie sie zuletzt etwa bei DaimlerChrysler zu hören war, zu rechnen. Eine Entlastung des Vorstandes steht außer Frage. Lediglich ein in der Sache harmloser Gegenantrag soll in der VW-Verwaltung eingegangen sein.

 

Quelle:

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_53932

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andy
· bearbeitet von andy

22.04.2004 13:17

VW

 

Araber heiß auf VW

 

Donnergrollen in Hamburg: VW-Chef Bernd Pischetsrieder musste den Anteilseignern ein grottenschlechtes erstes Quartal erklären. In Abu Dhabi scheint das niemanden zu schrecken. Das Emirat will beim Autobauer als Großaktionär einsteigen.

 

Das Interesse der Araber steht in Zusammenhang mit dem Kauf von LeasePlan. Volkswagen hatte in der Nacht zum Donnerstag mitgeteilt, dass der Konzern gemeinsam mit einem privaten Investor aus Athen und einer staatlichen Gesellschaft aus Abu Dhabi den niederländischen Flottenmanager LeasePlan übernehmen wolle.

 

Am Rande der Hauptversammlung verriet Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff, dass er den Anteil seines Landes am Autobauer für "ungut viel" hält und den möglichen Einstieg Abu Dhabis begrüßen würde. Auch Bernd Pischetsrieder äußerte sich vor den Aktionären positiv: Das sei ein "zuverlässiger, langfristig denkender Investor", der die Ziele von Volkswagen kenne.

 

Anspruchsvolles Ziel

 

Drastische Worte fand der Konzernchef dagegen für das eigene Quartalsergebnis: Pischetsrieder bekräftigte seine Einschätzung, das operative Ergebnis des ersten Quartals 2004 ist auch im Vergleich zum Vorjahr, "miserabel ausgefallen". Neben der schwachen Marktlage zu Jahresbeginn drückten die Dollar-Schwäche und die zahlreichen Modellanläufe auf die Margen. Konkret wollte Pischetsrieder allerdings nicht werden. Spekulationen, dass der VW-Konzern in die Verlustzone geraten sei, wurden vom Unternehmen zurückgewiesen. Analysten rechnen mit einem Ergebniseinbruch um rund 50 Prozent auf etwa 300 Millionen Euro.

 

Optimistisch äußerte sich der VW-Chef über die Entwicklung des neuen Golf. Auftragseingänge und Verkaufszahlen seien deutlich angestiegen. Im März sollen die Golf-Neuzulassungen bereits um 40 Prozent über denen des Vormonats gelegen haben. An dem Konzernziel, 2004 das operative Ergebnis des Vorjahres von rund 2,5 Milliarden Euro vor Sondereinflüssen zu übertreffen, hielt Pischetsrieder fest. Dies sei allerdings ein "anspruchsvolles Ziel"

 

Quelle:

http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldun...=dokument_53951

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andy

Thiel Logistik

----------------

 

Der Wert ist aus dem MDAX und konsolidiert grade nach dem Hoch Mitte Februar.

Der Weg ist nicht klar vorhersehbar.

Die Aktie könnte noch etwas tiefer fallen, bis auf den 100 Tage Durchschnitt. Es kann aber auch passieren, das die Aktie nach oben dreht, wo sie zuerst den 38 Tage Durchschnitt durchbrechen muss.

 

Einstiegsmöglichkeit:

 

Es muss abgewartet werden, in welche Richtung die Aktie dreht. Sollte es tiefer gehen, sieht es nicht gut aus, da warscheinlich ist, dass der jetzt schon stark fallende 38 Tage Durchschnitt die 100 Tage Linie durchbricht. Erst beim Bruch der 38 Tage Linie ein Kauf wert.

 

FAZIT:

 

-abwarten-

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andy

[/b]22.04.2004 15:06

VW

 

Fondsmanager mucken gegen VW auf

 

Wie bei DaimlerChrysler haben mehrere Fondsmanager auf der Hauptversammlung von VW heftige Kritik geübt. Vertreter von Deka und DWS rügten den Ausflug ins Luxus-Segment, die zu hohen Investitionen und die Dividendenpolitik. Boerse.ARD.de unterhielt sich mit ihnen.

 

"Sie hätten besser das Geld für den Phaeton in bessere Materialien für den neuen Golf gesteckt, dann hätte sich das Auto besser verkauft", empfahl DWS-Fondsmanagerin Susan Levermann VW-Chef Bernd Pischetsrieder. Und erntete damit tosenden Beifall der Aktionäre.

 

VW sollte sich besser auf seine alten Stärken zurück besinnen und nicht Hunderte von Millionen Euro in Luxus-Autos und Liebhaberprojekte investieren, sagte sie gegenüber boerse.Ard.de. "Es scheint fast so, dass VW nicht mehr VW sein will."

 

Dreistellige Millionenbeträge an die Wand gefahren

Mit Blick auf das teure Bugati-Abenteuer brachte es Leverman auf den Punkt und fragte Pischetsrieder: "Warum muss man dreistellige Millionenbeträge der Aktionäre buchstäblich vor die Wand fahren, nur um sich vierstelligen Pferdestärken rühmen zu können?"

 

Eine klare strategische Ausrichtung forderte auch Thomas Schneider, Fondsmanager von der Deka, der Fondsgesellschaft der Sparkassen. Die Wolfsburger sollten sich nicht im Luxussegment verzetteln und sich auf ertragsstarke Marken konzentrieren, kritisierte er.

 

Kritik an schlechter Kapitalrendite

Neben der unscharfen Markenstrategie machten die Fondsmanager ihrem Ärger über den jüngsten Gewinneinbruch und die niedrige Rendite von VW Luft. "VW verdient seine Kapitalkosten nicht", sagte Schneider zu boerse.ARD.de. Dabei verwies Schneider auf den dramatischen Rückgang der Kapitalrendite von 7,4 auf 2,2 Prozent.

 

Der Plan von Pischetsrieder, bis 2008 rund 31 Milliarden Euro zu investieren, löste ebenfalls mehr Kopfschütteln als Lob aus. Die Wolfsburger sollten mehr Ausgabedisziplin üben, forderte Schneider.

 

Schonfrist für Pischetsrieder

Dennoch wollen beide Fondsmanager den Vorstands- und Finanzchef von VW entlasten. Da Pischetsrieder erst seit zwei Jahren im Amt sei, wolle man ihm noch Zeit geben, sagte die 30-jährige DWS-Fondsmanagerin Levermann. Ähnlich sieht dies Michael Schneider von der Deka. Bislang könne er Pischetsrieder keinbe strategischen Fehler vorwerfen ganz im Gegensatz zu DaimlerChrysler. "Bei DaimlerChrysler hat das Management strategische Fehler gemacht."

 

Allerdings wird Schneider dem Vorschlag zur Dividenkürzung auf 1,05 Euro pro Stammaktie und 1,11 Euro je Vorzugsaktie nicht zustimmen. Das verriet er boerse.ARD.de. Angesichts des Ergebniseinbruches, hätte die Kürzung deutlicher sein müssen sagte Schneider.

 

Konstruktive Begleiter

Das Interesse eines Investors aus den Vereinigten Arabischen Emiraten an einem Einstieg bei VW als Aktionär begrüßten die Fondsmanager. Gemeinsam mit der Mubadala-Gruppe aus Abu Dhabi und der saudi-arabischen Olayan-Gruppe wollen die Wolfsburger das europaweit führende Auto-Leasing-Unternehmen LeasePlan Corporation für zwei Milliarden Euro erwerben. Das hatte VW in der Nacht zum Donnerstag bekannt gegeben, was VW-Chef Pischetsrieder auf der Hauptversammlung als gelungene Gelegenheit nutzte, um von den schlechten Zahlen des Konzerns abzulenken.

 

Seit der Hauptversammlung von DaimlerChrysler mischen sich zunehmend Fondsgesellschaften auf Hauptversammlungen als mahnende Stimme ein. "Wir sehen unsere Rolle als konstruktiver Begleiter", sagt DWS-Fondsmanagerin Levermann. Als wichtigstes Ziel nennt Deka-Fondsmanager Schneider, Präsenz zu zeigen. "Das ist der Wunsch unserer Fondsanleger."

 

Quelle:

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_53964

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andy

Habe soeben weitere zwei Kauforders gegeben.

 

Es handelt sich dabei um zwei SDAX Werte:

Balda

Takkt AG

 

Allerdings habe ich Limits für beide Orders gegeben:

Balda wird max. zu 7,50 abgebucht, Takkt AG max. zu 6,30.

 

Da ich noch nicht weiß, ob ich beide Aktien morgen kriege, setze ich noch keine Charts rein.

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andy

So,

 

Balda hab ich nicht bekommen und Takkt würde vom Limit her passen, aber beim Börsenspiel werden die nicht geordert.....wenn das soweiter geht, lösch ich den Auftrag.

 

Habe dafür ne neue Aktie im Depot:

 

Schwarz Pharma

 

Die Aktie hat den 38 Tage Durchschnitt durchbrochen (im Chart nicht sichtbar).

Die 100 Tage Linie steht kurz vom Durchbruch der 200 Tage Linie.

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andy

Endlich wurde Takkt jetzt aufgenommen...

 

Bei Takkt spekuliere ich darauf, dass die 100 Tage Linie hält und die Aktie wieder nach oben dreht! Bestenfalls durchbricht sie auch noch die 38 Tage Linie....

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andy

Wenn die Handelswoche zu Ende ist, schreib ich mal ein par Sätze zu meinem Depot....b.z.w. den Werten! :rolleyes:

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andy

Depot: KW 17

 

TEIL 1:

Transaktionen

 

Aufnahmen:

1.VW

2.IDS Scheer

3.Takkt

4.Schwarz Pharma

 

Verkäufe:

/

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andy

2.Teil

Werte

 

a) Volkswagen

 

VW hat sein Soll diese Woche erfüllt. In einem schwierigen Markumfeld Anfang der Woche hat sich die Aktie gut gehalten. Dafür gabs heute leichte Gewinnmitnahmen.

VW hat noch Platz bis etwa 40 Euro, da kommt die 100 Tage Linie ins Spiel.

Der Durchbruch der 38 Tage Linie hat der Aktie nochmal Auftrieb gegeben.

 

Aussicht:

Hoffe das VW weiter nach oben geht, bis etwas zum 100 Tage Durchschnitt! Da muss man schauen, ob der durchbrochen oder ein Widerstand darstellt.

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andy

B) IDS Scheer

 

Noch keine Bewegung nach oben, sollte aber nächste Woche kommen!

Abgesichert durch die 38 und 100 Tage Linie nach unten.

 

Aussicht:

IDS sollte nächste Woche Schwung bekommen und steigen. Es kann aber auch noch eine Seitwärtsbewegung einsetzen, was ich natürlich nicht hoffe.

 

P.S:

Wie immer bin ich über Kommentare zu meinen Werten froh!!!

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andy

Da ich Takkt und Schwarz Pharma erst heute aufgenommen habe, sehe ich von einer Analyse ab und verweise auf das Thema, in dem die Transaktionen beschrieben sind.

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Thomas

Hallo.

 

Bei Scheer wäre ich mir nicht ganz sicher, ob die 20€ genommen werden können und es vielleicht zu einem Duchbruch der GDs nach unten kommt. :unsure:

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andy

Update zu Allianz:

 

Die Aktie steht jetzt vor der Entscheidung!

Entweder der 38 Tage wird endlich gebrochen, oder die Aktie fällt.

 

Der Chart sagt eigentlich alles aus. Der 200 GD hat sich jetzt als stabile Unterstützung erwiesen, der 38 Tage GD als Widerstand.

 

Bei einem Bruch der 38 Tage Linie werde ich einsteigen.

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