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andy1984

ProSiebenSat.1

Empfohlene Beiträge

burschi7

Also, wenn ich mir die Prognosen bei Onvista anschaue komme ich etwas schneller auf 20,- Euro.

Ehrlich gesagt halte ich es für machbar, daß das in Jahresfrist auch schon eintritt. Ich hoffe ich komme die Tage noch nahe der 6,- Euro rein.

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Mitch

Also nachdem

 

- die EKQ von 64,15% (12/2006) auf 7,76% (12/2008) und auch nun nach den Halbjahreszahlen bei 7,70% liegt

- der Buchwert von 5,66 (12/2006) auf 2,10 (12/2008) und auch nun nach den Halbjahreszahlen bei 2,09 liegt

 

glaube ich auch eher noch an eine Kapitalerhöhung.

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losemoremoney
Also nachdem

 

- die EKQ von 64,15% (12/2006) auf 7,76% (12/2008) und auch nun nach den Halbjahreszahlen bei 7,70% liegt

- der Buchwert von 5,66 (12/2006) auf 2,10 (12/2008) und auch nun nach den Halbjahreszahlen bei 2,09 liegt

 

glaube ich auch eher noch an eine Kapitalerhöhung.

 

 

Genau das habe ich auch gedacht, der Zock auf weiter steigene Kurse könnte ordnentlich in die Hose gehen.

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markymark

Also die 8 von Mitte August könnten kurzfristig bei einem stabilen Markt wieder drin sein.

Ob es mich solange hält, weiß ich noch nicht, auch wenn der Langfristchart sehr interessant aussieht.

Sehe das Ganze z.Z. eher kurzfristig und achte verstärkt auf die Lage des Gesamtmarktes und reagiere dementsprechend.

 

Heut hat die Aktie aber alles richtig gemacht und ist von der Unterstützung nach oben abgeprallt .

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Nimbus

Man hier schreibt ja echt keiner!

 

Hat jemand auch ne Einladung zur HV bekommen?

 

Haben die sich verschrieben?

 

"Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des GJ 2011 in Höhe von 3 Mrd. wie folgt zu verwenden: Je Stammaktie 1,15 = 125 Mio, je Vorzugsaktie 1,17 = 119 Mio "

 

Da kann doch was nicht stimmen! Ein Bilanzgewinn von 3 Mrd. hieße ja umgerechnet auf die Stamm und Stückaktien, dass in etwa ein Ergebnis von 14 pro Aktie erzielt wurde. Laut Finanzen.net ist das ergebnis je aktie allerdings nur c.a. 1,45 und auch nur 269 Mio insgesamt. Wo liegt denn da der Fehler? Sind die 3 Mrd nur auf HGB Basis und daher total verfälscht?

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Stairway

Der Bilanzgewinn (noch dazu der, der AG) ist etwas ganz anderes, als der Jahresüberschuss oder der Konzerngewinn.

 

Der Bilanzgewinn besteht z.B. aus nichtausgeschütteten Beträgen aus den Vorjahren, deshalb ist dieser hier auch deutlich größer als das Konzernergebnis des Jahres. Der Bilanzgewinn (AG Ebene, d.h. nach HGB) ist grundsätzlich die Obergrenze für etwaige Ausschüttungen, es kann aber in Sonderfällen auch noch mehr rausgehen.

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Nimbus

http://de.wikipedia.org/wiki/Bilanzgewinn

 

Klar, wenn die Gewinnvorträge akkumuliert werden, habe ich natürlich irgendwann einen riesen Bilanzgewinn...hatte mich nur gewundert.

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Seit den hauptsächlich aus der Zeit der Existenzkrise stammenden Postings zu ProSiebenSat.1 scheint sich einiges getan zu haben.

 

ProSieben hat in den vergangenen Jahren durchgängig Gewinne erwirtschaftet, wobei der 2011er-Gewinn durch Einmaleffekte nach oben verzerrt zu sein scheint.

Die zuvor hohe Verschuldung wurde u. a. durch den Verkauf der niederländischen Tochtergesellschaften deutlich verringert auf nun ca. 1,8 Mrd. Euro, was bei einem 2011er-EBIT von 600 Mio. Euro und einem prognostizierten EBIT-Anstieg für 2012/2013 auf 750-780 Mio. Euro nun eine durchaus tragfähige Verschuldungssituation ergibt. Auch die Eigenkapitalquote ist mit 28,6% nicht mehr so erschreckend niedrig wie in den Krisenjahren, allerdings immer noch klar niedriger als beispielsweise bei Axel Springer mit 46%.

 

Die Stammaktien befinden sich weiterhin komplett in Händen der Großaktionäre: 88% halten die Lavena-Gesellschaften (von KKR bzw. Permira beratene Fonds), 12% die Telegraaf Media Groep. Von den Vorzugsaktien hält Lavena 18%, ProSieben selbst etwa 7%, die restlichen 75% sind Freefloat. Diese machen dann 37,5% des Grundkapitals aus, da es gleich viele Stamm- und Vorzugsaktien gibt (Quelle: ProSieben-Website). Dies erlaubt einen sicheren Platz im Mittelfeld des MDAX.

 

Offensichtlich auf Wunsch ihrer Großaktionäre leistet sich ProSieben weiterhin eine hohe Ausschüttungsquote: Bei Gewinnprognosen von 1,86 (2012) bzw. 2,00 (2013) erwartet der Markt Dividenden in Höhe von 1,405 (6,67% Dividende, 76% Ausschüttung) bzw. 1,58 (7,52% Dividende, 79% Ausschüttung).

Dabei wird ein bis 2013 sogar nur stagnierender Umsatz und ein nur marginal steigendes EBITDA unterstellt - die Steigerung der Gewinne stammt also nicht aus Wachstum, sondern anscheinend aus höherer Rentabilität und sinkender Zinsbelastung, was sich angesichts der Ausschüttungen aber nicht beliebig schnell steigern lassen dürfte. So gesehen erscheint die Bewertung mit KGV2011 = 13, KGV2012 = 11,3 und KGV2013 = 10,5 derzeit einigermaßen vernünftig.

Der französische TF1-Konzern (FR0000054900) ist allerdings mit einem KGV von 9 und einer Dividendenrendite von 8,5% billiger; die Franzosen sind bei ähnlichem Umsatz erheblich weniger rentabel und haben deshalb auch nur die halbe Marktkapitalisierung, sind dafür aber immerhin netto schuldenfrei.

 

Wachstum (ca. 20% pro Jahr) erzielt ProSiebenSAT.1 aus seinen Online-Aktivitäten (Zalando, Maxdome, MyVideo.de); dabei erlaubt der TV-Konzern billigere Werbung für Zalando und erhält im Gegenzug eine wachsende Beteiligung an dem Online-Versandhändler.

Noch ist der Anteil dieser Aktivitäten allerdings gering; ProSiebenSat.A will bis 2015 in diesem Bereich einen Umsatz von 400 Mio. erreichen, bei einem Gesamtumsatz von derzeit 2,8 Mrd. . Insgesamt soll der Anteil der TV-Werbeeinnahmen am Gesamtumsatz von derzeit noch 70% bis 2015 auf nur noch 50% sinken.

 

Analysten-Meinungen stehen derzeit fast durchweg auf Kaufen. Die Kursziele vieler Analysten liegen allerdings nur knapp über dem aktuellen Kurs von 21 ; einige Analysten haben ihre Kursziele zuletzt in Richtung 24-25 nach oben korrigiert. Echt krass finde die Analyse der Close Brothers, die "Halten" empfehlen mit einem Kursziel von 18 (hä?). Nur die Exane BNP hat genau heute dazwischen gehauen:

12.10.2012 - ProSiebenSat.1 Media-Aktie: Online-Videos und Games liegen im Trend

Paris - Adrien de Saint Hilaire und Nicolas Didio, Analysten von Exane BNP Paribas, stufen die Vorzugsaktie von ProSiebenSat.1 Media unverändert mit "underperform" ein und bestätigen das Kursziel von 17,00 EUR. Anlässlich der Kapitalmarkttagung habe sich der Finanzvorstand zum EBITDA-Ausblick für das dritte Quartal optimistisch geäußert. Das Wachstum in der Sparte Digital & Adjacent (Online-Videos und Games) sollte nach Unternehmensangaben die Ziele mit Leichtigkeit erreichen. Die Analysten würden aber befürchten, dass ein zunehmender Wettbewerb das Wachstum bremsen könnte. Im Hinblick auf den Verkauf der nordischen Aktivitäten befinde sich ProSieben im Preisfindungsprozess. Ein hoher Preisaufschlag dürfte gefordert werden können. Allerdings sei dieser Umstand schon zum Teil im Aktienkurs berücksichtigt. Im deutschsprachigen Raum hinke das TV-Geschäft jedoch den Planungen hinterher. Angesichts der hohen Bedeutung dieser Aktivitäten für die Gewinnentwicklung und der sehr hohen Bewertung der ProSieben-Aktie gegenüber der Peer Group werde an der negativen Einschätzung des Titels festgehalten.

BNP Exane hat letzte Woche auch seine Empfehlung für TF1 auf "halten" gesenkt, scheint also die gesamte Branche kritisch zu sehen.

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Superhirn

Es hat einige klitzekleine Änderungen gegeben:

 

 

ProSiebenSat.1-Vorzugsaktien werden am 16. August 2013 in Stammaktien umgewandelt

 

Unterföhring (ots) - Sämtliche Namens-Stammaktien sind ab 19. August 2013 handelbar

 

München, 13. August 2013. Die Umwandlung der bisher börsengehandelten stimmrechtslosen Inhaber-Vorzugsaktien der ProSiebenSat.1 Media AG in stimmberechtigte Namens-Stammaktien wird voraussichtlich am 16. August 2013 durch die Eintragung der entsprechenden Satzungsänderungen im Handelsregister wirksam. Die Notierung der Vorzugsaktien an der Frankfurter Wertpapierbörse wird am selben Tag nach Börsenschluss eingestellt werden. Voraussichtlich ab dem 19. August 2013 sind dann sämtliche Namens-Stammaktien der ProSiebenSat.1 Media AG handelbar - also sowohl die bereits bestehenden Namens-Stammaktien als auch die aus der Umwandlung der Inhaber-Vorzugsaktien hervorgehenden Namens-Stammaktien.

 

Nach der Umwandlung soll die ProSiebenSat.1-Stammaktie im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard sowie im regulierten Markt der Wertpapierbörse Luxemburg zum Handel zugelassen werden und wird unter der neuen ISIN DE000PSM7770 (WKN PSM777) notiert.

 

ISIN: DE0007771172

 

Pressekontakt:

Stefanie Prinz

 

ProSiebenSat.1 Media AG

Medienallee 7

D-85774 Unterföhring

 

Tel. +49 [89] 95 07-11 99

Fax +49 [89] 95 07-911 99

 

E-Mail:

Stefanie.Prinz@ProSiebenSat1.com

 

 

An @Mods. Vielleicht sollte man im Titel die ISIN ändern/ergänzen .. wink.gif

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Das Medienunternehmen übernimmt für 170 Mio. € 80% vom Vergleichsportal Verivox, die übrigen 20% verbleiben (vorerst) beim bisherigen Eigentümer: http://www.manager-m...61.html#ref=rss

Verifox ist in Deutschland das zweitgrößte Online-Vergleichsportal nach Check24. Der Internetriese Google plant schon seit längerem (in Deutschland) die Einführung eines Online-Vergleichsportales.

 

EDIT:

Danke an Chartwaves für den Hinweis bezüglich der Rechtschreibung!

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Das Medienunternehmen übernimmt für 170 Mio. € 80% vom Vergleichsportal Verifox

 

Verivox :thumbsup:

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Schildkröte

War wohl nix: http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/medienbranche-fusion-von-prosieben-und-springer-ist-vom-tisch/12119736.html

 

Die Fusion der Sendergruppe ProSiebenSat.1 mit dem Verlag Axel Springer ist vom Tisch. Das teilten beide Unternehmen am Mittwoch mit. Die Konzerne wollen lediglich bei der Förderung von Startups zusammenarbeiten.

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Gaspar

Hier gibt es reichlich Insiderkäufe und die Aktie ist deutlich zurück gekommen. Die Dividende ist hoch und die Gewinne in der Vergangenheit gestiegen. Aber haben die "linearen Formate" überhaupt Zukunft?

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Warlock

Hier gibt es reichlich Insiderkäufe und die Aktie ist deutlich zurück gekommen. Die Dividende ist hoch und die Gewinne in der Vergangenheit gestiegen. Aber haben die "linearen Formate" überhaupt Zukunft?

 

Also nach meinem Konsumverhalten definitiv nicht. Streaming ist in meiner Generation standart. "Eine Serie reinziehen" um zwischendurch mal die Zeit zu vertrödeln/füllen üblich. Kommt die neue Lieblingserie wird die Staffel am Stück geguckt, bzw. man wartet bis alle Folgen raus sind. Da reicht dann auch mal deutscher Untertitel.

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Porttrader

Es gibt für mich exakt einen Grund ProSieben einzuschalten, und das sind die Simpsons ;) Ansonsten läuft auf sämtlichen privaten Sendern das typische Brot-und-Spiele-Programm zur Verblödung der Massen.

 

Was allerdings nicht gegen die Aktie spricht, ich kenne viele Menschen, welche sich tagsüber zu Hause aufhalten und die ganzen Nonsens-Sendungen von Anfang bis Ende konsumieren.

 

 

 

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MysticX

Man sollte auch nicht unterschätzen, dass Pro7 inzwischen einen ganzen Berg von Start-Ups aufgekauft hat, auf den eigenen Werbeplätzen für diese Unternehmen (quasi gratis) Werbung macht und so deren weiteres Wachstum pusht und ja auch deren Gewinne dann bekommt. Das macht aktuell schon 1/3 des Umsatzes aus und soll noch auf mindestens die hälfte wachsen. So wird man unabhängiger vom Werbegeschäft. Aktuell wurde durch Neuemission von Aktien ja gerade eine halbe Mrd. € eingesammelt für weitere Zukäufe. Den dadurch ausgelösten Kurs-Rücksetzer plane ich für einen Zukauf zu nutzen.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Man sollte auch nicht unterschätzen, dass Pro7 inzwischen einen ganzen Berg von Start-Ups aufgekauft hat, auf den eigenen Werbeplätzen für diese Unternehmen (quasi gratis) Werbung macht und so deren weiteres Wachstum pusht und ja auch deren Gewinne dann bekommt. Das macht aktuell schon 1/3 des Umsatzes aus und soll noch auf mindestens die hälfte wachsen. So wird man unabhängiger vom Werbegeschäft. Aktuell wurde durch Neuemission von Aktien ja gerade eine halbe Mrd. € eingesammelt für weitere Zukäufe. Den dadurch ausgelösten Kurs-Rücksetzer plane ich für einen Zukauf zu nutzen.

Die Leute müssen aber irgendwie die Sender gucken, um auf die Werbung aufmerksam zu werden. Und wenn sie das nicht tun ...

Statt hohe Dividenden aus zu schütten, die man dann wieder per Kapitalerhöhung einsammelt (Herr Schäuble freut sich sehr), wäre vielleicht eine geringere Ausschüttung sinnvoll.

Nach zehn Jahren an der Spitze möchte Thomas Ebeling bei Pro Sieben Sat.1 aufhören.(Handelsblatt). Das klingt ja auch nicht so toll.

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Gurki

Also ich persönlich sehe in dem linearen Fernsehen nicht mehr ganz die Zukunft. Viele haben mittlerweile Amazon Prime und Netflix. Ich schaue zum Beispiel gar kein TV mehr, außer die Simpsons und das wars. Mich stört die Werbung und schon allein deshalb gucke ich kein TV mehr. Aber es gibt scheinbar immer noch Leute die zum Beispiel "Dschungelcamp" gucken. Aber auf lange Sicht, muss sich die Firma da wohl mal was einfallen lassen.

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Tutti

Also ich persönlich sehe in dem linearen Fernsehen nicht mehr ganz die Zukunft. Viele haben mittlerweile Amazon Prime und Netflix. Ich schaue zum Beispiel gar kein TV mehr, außer die Simpsons und das wars. Mich stört die Werbung und schon allein deshalb gucke ich kein TV mehr. Aber es gibt scheinbar immer noch Leute die zum Beispiel "Dschungelcamp" gucken. Aber auf lange Sicht, muss sich die Firma da wohl mal was einfallen lassen.

Genau das hat der Konzern aber ja frühzeitig erkannt und in der Sparte "Digital Entertainment" ist man hier z.B. mit "Maxdome" doch recht erfolgreich unterwegs. Vor allem das Digitalgeschäft ist der Wachstumstreiber und inzwischen werden bereits weit über 40% der Umsätze außerhalb des klassischen TV-Werbemarktes erzielt - mit stark steigender Tendenz.

 

 

post-22661-0-11893500-1485539253_thumb.png

 

aus dem Geschäftsbericht 2015

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Toomi

Und genau für die von dir genannten Sparten hat das Unternehmen sehr viel Geld auf den Tisch gelegt. Denn bei weitem nicht alles ist selber erschaffen.

Das ist der Grund warum ich alles was mit dem Unternehmen zu tun hat meide, der Goodwill ist exorbitant hoch, weit höher als bei jedem anderen Dax Konzern. 

Der Bilanzposten übersteigt sogar das EK bei weitem - sollten sich die Wetten nicht entsprechen entwickeln, werden in den nächsten Jahren noch einige Bomben in dieser Bilanz hochgehen.

 

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Tutti
Am 29.1.2017 um 19:31 schrieb Toomi:

Und genau für die von dir genannten Sparten hat das Unternehmen sehr viel Geld auf den Tisch gelegt. Denn bei weitem nicht alles ist selber erschaffen.

Das ist der Grund warum ich alles was mit dem Unternehmen zu tun hat meide, der Goodwill ist exorbitant hoch, weit höher als bei jedem anderen Dax Konzern. 

Der Bilanzposten übersteigt sogar das EK bei weitem - sollten sich die Wetten nicht entsprechen entwickeln, werden in den nächsten Jahren noch einige Bomben in dieser Bilanz hochgehen.

 

 

Hallo Toomi - das vermag ich nicht zu beurteilen, noch verhelfen diese Sparten dem Unternehmen aber ja zu mehr Wachstum. Mir ging es auch ausschließlich darum, dass Unternehmen nicht nur nach den eigenen Fernsehgewohnheiten zu beurteilen.

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Toomi
Am 4.2.2017 um 12:05 schrieb Tutti:

 

Hallo Toomi - das vermag ich nicht zu beurteilen, noch verhelfen diese Sparten dem Unternehmen aber ja zu mehr Wachstum. Mir ging es auch ausschließlich darum, dass Unternehmen nicht nur nach den eigenen Fernsehgewohnheiten zu beurteilen.

 

Da gebe ich dir recht - aus Investorensicht ist der Blick auf das "wie" wächst man aber deutlich wichtiger. Wachsen kann jeder - das ist generell nur eine Frage was man dafür bereit ist zu zahlen. 

Gesundes Wachstum ist das in meinen Augen erstrebenswerte - ob das bei Pro7 gegeben ist, bezweifel ich. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Die Chefin der "Kommerzsparte" von ProSiebenSat.1 im Gespräch mit der Welt

 

Zitat

Sabine Eckhardt (45) ist als Chief Commercial Officer seit Januar 2017 im Vorstand von ProSiebenSat.1. Wir haben mit ihr über das Vermarktungs- und Digitalgeschäft des Fernsehkonzerns gesprochen.

 

Folgende Passage finde ich ganz interessant:

 

Zitat

Bilanz: Sie machen gemeinsame Sache mit dem Internetversandhaus Zalando. Wie läuft die Zusammenarbeit?

Eckhardt: Sehr gut. Beide Unternehmen kooperieren ja lange, entsprechend schnell kamen wir auch bei diesem Data-Projekt zusammen. Wir kombinieren hier die Reichweite unserer Plattformen im TV und online mit den anonymisierten Nutzerdaten von Zalando. So bieten wir Kunden gezieltere Werbung an.

 

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