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Elvis77

Wir zahlen noch immer Entwicklungshilfe für China. :blink:

http://www.n-tv.de/832056.html

 

Zwar sehe ich ein, das es in China noch massive Probleme gibt. Aber die Chinesen haben zum Bersten gefüllte Kassen. Da mögen sie sich doch bitteschön selber um ihr Land kümmern.

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Grumel

Das fählt wohl eher unter Expportsubventionen als unter Entwicklungshilfe.

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Jose Mourinho

post-4652-1185741451_thumb.gif

 

...eigentlich auch gar nicht soooooo OT, oder?

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kuki

USA fordern China zu schnellerer Yuan-Aufwertung auf

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/build...ot/0/index.html

 

Hongkong hängt andere Asiaten ab

Pro-Kopf-Ausgaben. In keinem anderen asiatischen Land sind die Konsumausgaben so hoch wie in Hongkong. Daran hat auch der wirtschaftliche Boom in China und Indien bisher wenig geändert.

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/build...ot/0/index.html

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Carlos

Und der Hang-Seng ist wieder gestiegen, fast 2% an einem Tag...

 

@ Chris: Das Cartoon ist genial... (trotz der äusserst negativen Ursache welche ihm zugrunde liegt).

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Drella

Entwicklungshilfe für China

Deutschland - ein Drachenfütterer

 

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A...n~Scontent.html

 

 

Noch immer erhält China von der Regierung in Berlin Geld aus dem Entwicklungstopf - ein Land, das auf Devisenreserven von gut 1,3 Billionen Dollar sitzt.

 

:huh:

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Jose Mourinho

China und Indien hinken Rest von Asien hinterher

 

"Es besteht die Sorge, dass das Wachstum die Armut nicht wirklich reduziert"

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Raccoon

Abwaeeeeeerrrrrrttsssssss:

 

asienfb0.gif

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Jose Mourinho
China errichtet Überwachungsparadies

 

Die ersten neuen Ausweise sollen noch in diesem Monat an Bewohner eines Viertels in Hafennähe ausgegeben werden. Auf jeden Fall sollen die neuen Ausweischips diese Informationen speichern:

 

Name

Adresse

Bisherige Arbeitgeber

Bildungshintergrund

Vorstrafenregister und andere Einträge in Polizei-Datenbanken

Krankenversicherung

Telefonnummer des Vermieters

Anzahl der Kinder

 

Wenn die Technik all die angekündigten Funktionen erfüllt, entsteht in Shenzhen ein Überwachungssystem, das Orwellsche Phantasien übertrifft - denn bei Orwell gab es weder Funkchips noch Gesichtserkennung. In Shenzhen hingegen soll die neue Auswertungs- und Steuersoftware auf den Bilder der Überwachungskameras "automatisch die Gesichter von polizeilich gesuchten Verdächtigen" erkennen und "ungewöhnliche Aktivitäten" ausmachen können.

 

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,499592,00.html

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Jose Mourinho

China gestattet Privatinvestoren Erwerb ausländ. Wertpapiere

 

PEKING (Dow Jones)--Die chinesische Devisenbehörde hat Bürgern des Landes im Rahmen eines Versuchs erstmals den direkten Erwerb ausländischer Wertpapiere erlaubt. In der ersten Testphase dürfen Festlandchinesen aber nur über die Niederlassung der Bank of China Ltd (BoC) in Tianjin an der Börse Hongkong Aktien erwerben, wie die staatliche Devisenaufsicht (SAFE) auf ihrer Webseite mitteilte. In Hongkong werden die Transaktionen über die BOCI Securities Ltd abgewickelt. Der Behörde zufolge wird die weitere Lockerung des Wertpapierhandels als wichtiger Schritt zum Ausgleich der externen Zahlungsströme gesehen.

 

Bisher durften Chinesen im Ausland lediglich im Rahmen des Programms "Qualified Domestic Institutional Investor" Wertpapiere kaufen. Die stellvertretende BOCI-Präsidentin Maria Kong sagte am Dienstag zu Dow Jones Newswires, sie hoffe, die ersten Transaktionen im Rahmen des Versuchs in einem Monat abwickeln zu können. An der Hongkonger Börse kam es im Zuge der Spekulationen über zunehmenden Kapitalzufluss vom chinesischen Festland zu kräftigen Kursgewinnen.

 

Quelle: Cortal Consors

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Carlos
ANGRIFF AUS ASIEN

 

Eindringling im amerikanischen Hinterhof

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,498314,00.html

 

Schlussparagraph von Teil 9:

 

Der Aufstieg Asiens bedroht uns also politisch und wirtschaftlich. Aber es gibt noch eine mögliche dritte Dimension der Bedrohung: Führt er auch zu einem Bedeutungsverlust westlicher Werte oder gar zu einer Gefahr für die im Westen so geschätzte und scheinbar fest etablierte Regierungsform der Demokratie?

 

In Südamerika ist es ein Leichtes, die bisherigen "fest etablierten Regierungsformen der Demokratie" nach und nach verwässern (siehe Fall Chavez und Evo Morales). Der andere Kontinent wo China sich mehr als breit macht ist Afrika, und da kümmert sich Keiner um diese Aspekte. Das dritte Ziel wird der (erdölfördernde) Mittlere Osten sein (nachdem sich die Amis da gewaltig die Finger verbrannt haben). Und von einer "Entente Cordiale" mit Russland ist ja auch mehr und mehr die Rede... ziehe da Jeder die eigenen Schlussfolgerungen daraus.

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andy

Sehe da aber vorläufig erstmal keinen kausalen Zusammenhang.

Was war ehr da? Die "Scheindemokratie", v"erkappter Kommunismus" oder wie immer man es in Südamerika, Afrika oder Russland nennen mag oder die Zusammenarbeit mit China.

Keine Frage, die Frage die der Autor aufwirft ist interessant und auch nicht aus der Luft gegriffen, dass kann sich so entwickeln.

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Carlos

Den "kausalen Zusammenhang" werden wir bemerken, wenn's zu spät ist. Wenn diese "Scheindemokratien" in Afrika und Südamerika (plus der ölfördernde Mittlere Osten) Allianzen mit China geschaffen hat, und dieses Land dann auf seine "Interessen" pocht, so wie es die USA bisher gemacht haben. Trotz allem (was man gegen die USA sagen kann) mit einem "kleinen Unterschied"... China wird eine Diktatur bleiben (und das Wort "Kommunismus" will ich in diesem Zusammenhang gar nicht hören...) und in den mit sich verbündeten Ländern alle Misstände dulden (dort werden Greenpeace und ähnliche Gruppen null zu melden haben).

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kuki

Ich denke nicht das China eine Diktatur bleiben wird.

Als Modellversuch wird von den Chinesen Hongkong gesehen das so belassen worden ist wie es war.

Die Chinesen sind nicht dumm, sie sehen genau wie gut die Wirtschaft und die Demokratie (freie Meinungsäusserung) in Hongkong funktioniert.

 

Gegen die Umweltverschmutzung wird zudem immer mehr staatlich vorgegangen.

Erneuerbare Energien werden zunehmend gefördert und alte Fabriken die sich als Dreckschleudern entpuppen werden abgeschaltet.

 

Auf diesen Artikel möchte ich auch hinweisen, dieser zeigt ganz deutlich wie rigeros vorgangen wird wenn Mißstände entdeckt werden.

 

http://www.ftd.de/politik/international/:C...her/224155.html

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Grumel

Hong Kong ist keine Demokratie und war es nie.

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peanuts
Den "kausalen Zusammenhang" werden wir bemerken, wenn's zu spät ist. Wenn diese "Scheindemokratien" in Afrika und Südamerika (plus der ölfördernde Mittlere Osten) Allianzen mit China geschaffen hat, und dieses Land dann auf seine "Interessen" pocht, so wie es die USA bisher gemacht haben. Trotz allem (was man gegen die USA sagen kann) mit einem "kleinen Unterschied"... China wird eine Diktatur bleiben (und das Wort "Kommunismus" will ich in diesem Zusammenhang gar nicht hören...) und in den mit sich verbündeten Ländern alle Misstände dulden (dort werden Greenpeace und ähnliche Gruppen null zu melden haben).

nach dem Zusammenbruch eines der beiden großen Blöcke, die nahezu die gesamte 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts bestimmt haben in Form des sog. kalten Kriegs, nämlich der Sowjetunion (politisch) bzw. des Warschauer Paktes (militärisch), werden sich neue Blöcke bilden, denn die Bündnisbildung liegt im Naturell des Menschen. Bündnisse wurde schon bei den alten Römern gebildet, immer zu dem Zweck, um einem Gegner mit vereinten Kräften das Leben schwer zu machen, um es mal vorsichtig auszudrücken.

 

Inwiefern künftige Bündnisse ähnliche Risiken darstellen wie einst im kalten Krieg, das wird die Zukunft zeigen. Dass die Bildung von Bündnissen meistens dem zweck dient, sich selbst Vorteile gegenüber anderen zu verschaffen läßt mich nicht sehr optimistisch in die Zukunft schaun. Früher oder später wird es den großen Knall geben, das ist jedenfalls meine Meinung. Der Mensch ist auf Selbstzerstörung programmiert und irgendwann wird er es schaffen.

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kuki

@Grumel

 

Auszug aus Wikipedia:

 

Politik

Die Sonderverwaltungszone Hongkong hat einen so genannten Chief Executive als Regierungschef. Dieses Amt wurde bis zum 12. März 2005 von Tung Chee-hwa ausgeübt, der seit dem 1. Juli 1997, also dem Tag der Rückgabe Hongkongs an China, amtierte. Der Chief Executive wurde damals von einem Komitee gewählt, dessen 400 Mitglieder durch die Volksrepublik China ernannt wurden. Tungs Wiederwahl zu einer zweiten Amtsperiode erfolgte im Juli 2002 durch ein repräsentatives Wahlkomitee. Chee-hwas Nachfolger war zuerst Donald Tsang, bis er am 25. Mai 2005 zurücktrat, um sich auf die Wahlen am 10. Juli 2005 vorzubereiten. Von den 80 Mitgliedern des Wahlkomitees wurde er schließlich wiedergewählt, dennoch beschränkte sich seine Amtszeit vorerst auf die zwei verbliebenen Jahre der Amtsperiode von Tung. Die letzte Wahl fand am 25. März 2007 statt. Bei dieser war wiederum Donald Tsang Favorit, auch wenn er mit dem Anwalt Alan Leong einen Gegenkandidaten hatte. Die Wahl wurde in den Medien als Farce kritisiert, da durch die nichtdemokratische Zusammensetzung des 800-köpfigen Wahlgremiums eine Niederlage Tsangs nahezu ausgeschlossen war. Die Kandidatur Leongs war allerdings eine Überraschung, da für die Zulassung einer Bewerbung 100 Stimmen aus dem Gremium erforderlich sind.

 

Formelles Staatsoberhaupt Hongkongs ist der Präsident der Volksrepublik China. Derzeit ist dies Hu Jintao bis zur nächsten Wahl des Staatsoberhauptes im Jahr 2008.

 

Die Gesetzgebung erfolgt durch den Legislative Council of Hong Kong auf Basis des Hongkonger Grundgesetzes (Hong Kong Basic Law). Diese gesetzgebende Versammlung hat 24 Mitglieder, die direkt gewählt werden; die anderen 30 Mitglieder werden von Wahlkomitees oder direkt durch die Volksrepublik China ernannt. Die Wahlen zu dieser Körperschaft in den Jahren 1998 und 2000 wurden zwar als frei und demokratisch bezeichnet, andererseits gab es Unzufriedenheit von Seiten mehrerer Politiker, die beklagten, dass relativ wenige Hongkonger Bürger stimmberechtigt sind. Die Befugnisse der Gewählten waren vor der Wahl 1998 nicht bekannt und wurden erst im Nachhinein festgesetzt. Aber auch die Hongkonger selbst beklagen fehlende Demokratie. Am 1. Juli 2003 kam es mit über 500.000 Demonstranten zu einer der größten Demonstrationen in dem Territorium, da Peking ein Sicherheitsgesetz einführen wollte, das u. a. Pressefreiheit und Schutz der Wohnung abgeschafft sowie das Verbot freier Religionsgruppen eingeführt hätte. Gleichzeitig forderte man den Rücktritt von Tung Chee-hwa. Ein Jahr später wiederholte sich die Demonstration, da die Volksrepublik die für September angesetzten freien Wahlen nun doch nicht einführen wollte. Im September 2004 wurde schließlich das neue Parlament auf 4 Jahre nach teil-demokratischem Verfahren gewählt. Es gibt seither insgesamt 60 Abgeordnete, davon werden 30 direkt durch die Bevölkerung gewählt und 30 kommen aus berufsständische Vertretungen. Die Präsidentin ist seit 2004 Rita Fan, die nächste Wahl findet 2008 statt.

 

Natürlich ist es nicht mit der westlichen Demokratie vergleichbar aber Grundzüge sind vorhanden.

Schnell demokratisieren wird sich China nicht, das ist ein Prozess der Zeit braucht.

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Grumel
Hong Kong ist keine Demokratie und war es nie.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Hong Kong ist keine Demokratie und war es nie.

diese Aussage entbehrt nicht einer gewissen Logik, denn eine Stadt für sich alleine genommen kann wohl schwerlich als Demokratie bezeichnet werden :lol::D

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