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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
nach dem Zusammenbruch eines der beiden großen Blöcke, die nahezu die gesamte 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts bestimmt haben in Form des sog. kalten Kriegs, nämlich der Sowjetunion (politisch) bzw. des Warschauer Paktes (militärisch), werden sich neue Blöcke bilden, denn die Bündnisbildung liegt im Naturell des Menschen. Bündnisse wurde schon bei den alten Römern gebildet, immer zu dem Zweck, um einem Gegner mit vereinten Kräften das Leben schwer zu machen, um es mal vorsichtig auszudrücken.

 

Inwiefern künftige Bündnisse ähnliche Risiken darstellen wie einst im kalten Krieg, das wird die Zukunft zeigen. Dass die Bildung von Bündnissen meistens dem zweck dient, sich selbst Vorteile gegenüber anderen zu verschaffen läßt mich nicht sehr optimistisch in die Zukunft schaun. Früher oder später wird es den großen Knall geben, das ist jedenfalls meine Meinung. Der Mensch ist auf Selbstzerstörung programmiert und irgendwann wird er es schaffen.

 

Soweit will ich nicht "in die Glaskugel schauen", aber für mich steht klar dass China mit Russland wenn nicht formell ein Bündnis schliessen doch zumindest Absprachen haben. Und solange die USA militärisch sich mit dem Schmutz der Welt die Finger verbrennen (sprich Al-Qaeda und alles was sich unter diesem "Regenschirm" so in der Subwelt rumtummelt), freuen beide Nationen sich riesig. Weil auch sie hart vorgehen können, ohne auf weltweite Empörung zu stossen.

 

 

diese Aussage entbehrt nicht einer gewissen Logik, denn eine Stadt für sich alleine genommen kann wohl schwerlich als Demokratie bezeichnet werden :lol::D

 

Sowas hat es aber in der menschlichen Kultur bereits gegeben...

 

Um auf China zurückzukommen, werden wir es ja in ein paar Jahren sehen was aus den "demokratischen Ansätzen" wird, frühestens nach den Olympischen Spielen und nachdem die ganzen Besucher weg sind.

 

Erkundigt Euch z.B. was derzeit China mit den aufständischen Bauern macht, die auf bessere Lebensverhältnisse pochen...

 

PS: Dass es in China diverse "Exempel" gibt, und diese nat. weltweit vorgezeigt werden, das ist klar. Meine Quellen sitzen aber vor Ort und ich spreche sie mindestestens einmal im Monat.

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Grumel
diese Aussage entbehrt nicht einer gewissen Logik, denn eine Stadt für sich alleine genommen kann wohl schwerlich als Demokratie bezeichnet werden :lol::D

 

Das stimmt, wer würde schon Athen als die erste Demokratie der Geschichte bezeichnen.

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peanuts
Das stimmt, wer würde schon Athen als die erste Demokratie der Geschichte bezeichnen.

es versteht sich von selbst, dass man in diesem Zusammenhang von der Neuzeit ausgehen sollte und nicht die gesamte Menschheitsgeschicht als Maßstab hernehmen sollte, denn in den letzten 3000 Jahren gab es die verschiedensten Regierungsformen und das sogar "nur" auf Städte bezogen

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Carlos
es versteht sich von selbst, dass man in diesem Zusammenhang von der Neuzeit ausgehen sollte und nicht die gesamte Menschheitsgeschicht als Maßstab hernehmen sollte, denn in den letzten 3000 Jahren gab es die verschiedensten Regierungsformen und das sogar "nur" auf Städte bezogen

 

OK, dann nimm Monte-Carlo...

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Carlos

Aber, um wieder auf das Thema zurückzukommen, ich galube China wird zunehmend gegen die Korruption zu kämpfen haben. Mafia-Gangs gibt es dort schon zurf Genüge, mit zunehmendem Reichtum werden die Sitten dort immer maroder. Dies ist etwas was man dort m.E. sehr scharf im Auge behalten muss.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Bericht der "Asia Times":

 

As US sinks, Asia unable to swim

 

http://www.atimes.com/atimes/Asian_Economy/IH24Dk01.html

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
OK, dann nimm Monte-Carlo...

Monte-Carlo? Das sollte jetzt als Witz gedacht sein, oder? :D:w00t:

 

ach ja, Vatikan-Stadt gibts dann ja auch noch, gell :D B)

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35sebastian

China Chance auf hohe Gewinne (DaxVestor)

30.08.07 09:33

Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Lange war dieser Schritt erwartet worden, nun ist er Realität: Die chinesische Regierung erlaubt es zukünftig Kleinanlegern, mit einem Depot bei der Bank of China auch Hongkong-Aktien zu kaufen, berichten die Experten vom "DaxVestor".

 

 

Die Lockerung der Kapitalverkehrskontrollen habe aber auch ganz pragmatische Gründe. Per Ende Juni seien die Devisenreserven Chinas auf astronomische 1.330 Mrd. USD gestiegen. Mit der Erleichterung der Kapitalabflüsse solle die Zahlungsbilanz ausgeglichener werden.

 

 

Die Entwicklung der Aktienindices in Shanghai oder Shenzen zeige das ganze Ausmaß des chinesischen Anlagenotstandes, der die Regierung zum Handeln gezwungen habe. Mangels Alternativen trage dort inzwischen auch jeder Bauer sein Erspartes an die Börse und treibe damit die Kurse in astronomische Höhen. Aufgrund der Anlagebeschränkungen sei es chinesischen Privatanlegern bislang nicht erlaubt gewesen, zum Beispiel auch Aktien, die an der Börse Hongkong gelistet seien, zu kaufen.

 

 

Bislang hätten Privatanleger nur A-Aktien, die ausschließlich Inländern vorbehalten seien, zur Auswahl gehabt. Nur mit Sondergenehmigungen sei es möglich gewesen, im Ausland - wozu nach chinesischer Finanzmarktakrobatik auch Hongkong zähle - zu investieren. Dabei habe eine Beschränkung für Devisengeschäfte in Höhe von 50.000 USD pro Jahr gegolten. B-Aktien schließlich seien für Ausländer eingeführt worden und nur Chinesen mit Devisenreserven zugänglich gewesen.

 

 

Die Indices in Hongkong hätten die Maßnahmen der Regierung mit Kurssprüngen quittiert. Dies wohl nicht ohne Grund. Ökonomen würden von einem historischen Schritt bei der Entwicklung des Finanzsystems sprechen. Nach dem Beitritt zur Welthandelsorganisation und der Abkoppelung der Währung vom USD, sei die Öffnung des Kapitalverkehrs ein weiterer Meilenstein. Zugleich solle es wohl auch helfen, die nicht immer ganz legalen Investitionen in Hongkong in legale Bahnen zu lenken.

 

 

Ganz ohne Bürokratie gehe es jedoch immer noch nicht. So seien die Aktiengeschäfte eigentlich nur in der "Neuen Zone Binhai" bei Tianjin in Nordchina erlaubt. Die Zehn-Millionen-Metropole solle als Gegenpol zu Shanghai aufgebaut werden. Dennoch könnten alle Chinesen von der neuen Regelung profitieren, wenn sie ein Depot bei einer Filiale der Bank of China eröffnen würden, die es im ganzen Land gebe. Über ein Transaktionsabkommen mit der Filiale in Binhai leite die Bank of China die Orders weiter. (28.08.2007/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 28.08.2007

 

 

 

China Chance auf hohe Gewinne (DaxVestor)

30.08.07 09:33

Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Lange war dieser Schritt erwartet worden, nun ist er Realität: Die chinesische Regierung erlaubt es zukünftig Kleinanlegern, mit einem Depot bei der Bank of China auch Hongkong-Aktien zu kaufen, berichten die Experten vom "DaxVestor".

Die Lockerung der Kapitalverkehrskontrollen habe aber auch ganz pragmatische Gründe. Per Ende Juni seien die Devisenreserven Chinas auf astronomische 1.330 Mrd. USD gestiegen. Mit der Erleichterung der Kapitalabflüsse solle die Zahlungsbilanz ausgeglichener werden.

Die Entwicklung der Aktienindices in Shanghai oder Shenzen zeige das ganze Ausmaß des chinesischen Anlagenotstandes, der die Regierung zum Handeln gezwungen habe. Mangels Alternativen trage dort inzwischen auch jeder Bauer sein Erspartes an die Börse und treibe damit die Kurse in astronomische Höhen. Aufgrund der Anlagebeschränkungen sei es chinesischen Privatanlegern bislang nicht erlaubt gewesen, zum Beispiel auch Aktien, die an der Börse Hongkong gelistet seien, zu kaufen.

Bislang hätten Privatanleger nur A-Aktien, die ausschließlich Inländern vorbehalten seien, zur Auswahl gehabt. Nur mit Sondergenehmigungen sei es möglich gewesen, im Ausland - wozu nach chinesischer Finanzmarktakrobatik auch Hongkong zähle - zu investieren. Dabei habe eine Beschränkung für Devisengeschäfte in Höhe von 50.000 USD pro Jahr gegolten. B-Aktien schließlich seien für Ausländer eingeführt worden und nur Chinesen mit Devisenreserven zugänglich gewesen.

Die Indices in Hongkong hätten die Maßnahmen der Regierung mit Kurssprüngen quittiert. Dies wohl nicht ohne Grund. Ökonomen würden von einem historischen Schritt bei der Entwicklung des Finanzsystems sprechen. Nach dem Beitritt zur Welthandelsorganisation und der Abkoppelung der Währung vom USD, sei die Öffnung des Kapitalverkehrs ein weiterer Meilenstein. Zugleich solle es wohl auch helfen, die nicht immer ganz legalen Investitionen in Hongkong in legale Bahnen zu lenken.

Ganz ohne Bürokratie gehe es jedoch immer noch nicht. So seien die Aktiengeschäfte eigentlich nur in der "Neuen Zone Binhai" bei Tianjin in Nordchina erlaubt. Die Zehn-Millionen-Metropole solle als Gegenpol zu Shanghai aufgebaut werden. Dennoch könnten alle Chinesen von der neuen Regelung profitieren, wenn sie ein Depot bei einer Filiale der Bank of China eröffnen würden, die es im ganzen Land gebe. Über ein Transaktionsabkommen mit der Filiale in Binhai leite die Bank of China die Orders weiter. (28.08.2007/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 28.08.2007

wurde schon von Chris am 21.08. verkürzt gepostet

Boc(Hk) halte ich nach wie vor für ein solides Investment. KGV13, Rendite 4,5%

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Carlos

Grossreinemachen in China

 

http://www.n-tv.de/848069.html

 

Wollen wir hoffen, es hilft denen, umzudenken.

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Schnecke
· bearbeitet von Schnecke
diese Aussage entbehrt nicht einer gewissen Logik, denn eine Stadt für sich alleine genommen kann wohl schwerlich als Demokratie bezeichnet werden :lol::D

Also demokratische Stadtstaaten sind durchaus vorstellbar. Z. B. ist Singapur (einigermaßen) demokratisch.

Daß die New Territories von Hong Kong schon immer zu China gehörten, ist unumstritten. Ob aber "China" = "Volksrepublik China", ist noch eine andere Geschichte. Diese Gleichung ist fester Teil der Ideologie der Volksrepublik China, war und ist aber durchaus anfechtbar (siehe Taiwan). Im Grunde ist das ein momentan bestehender politischer Grabenkrieg.

Die Insel Hong Kong einschließlich Kowloon gehört seit 1997 nun auch offiziell zur Volksrepublik China, -- das hätte aber auch anders laufen können. Warum nicht ein unabhängiger, chinesischer Stadtstaat, à la Singapur (welches früher auch zum Sultanat von Johor gehörte und von den Briten im 19. Jh. "abgekauft" wurde)? Manch ein Brite hätte sich nach dem Tian-an-men Massaker 1989 die letztere Lösung lieber gewünscht. Aber da waren die Verhandlungen schon so gut wie gelaufen.

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Grumel

AAAAHHHHHHHHHH.

 

Was heutzugtage alles als Demokratie durchgeht.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
Wenn wir uns nicht wehren, bleiben wir Sklaven

 

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen...7395668,00.html

 

Bleibt zu erwähnen dass China viele "aufsässige Bauern" samt Aufseher nach Afrika bereits "exportiert" hat, in verbündetete Staaten wie Angola und Zimbabwe. Dort holen sie zwei Mal im Jahr die Ernte ein, und sind weit weg von Allem. Arbeiten und stören nicht.

 

Dies habe ich schon dreimal in Berichten eines angolanischen Reporters (im Exil) gelesen, der auch berichtete die Chinesen seien unter Hochdruck dran die ehem. Eisenbahnlinie von Benguela (Hafenstadt in Angola) wiederaufzubauen, quer durch diesen Staat bis nach Katanga (Ostprovinz von Congo) wo es immensen Rohstoffabbau gibt (bisher unter amerikanischer und belgischer Kontrolle). Nicht nur Eisenerz, Kupfer, Mangan, usw. sondern auch eine sehr seltene Substanz die für die Produktion von Elektronik-Chips die grösste Bedeutung hat.

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Larry.Livingston

Tantal?

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
Tantal?

 

Könnte sein, ich weiss es nicht.

 

Vorkommen

 

Tantalvorkommen finden sich überwiegend in Afrika und Australien, so im Kongo, Südafrika und Namibia als in Pegmatite eingelagerte Minerale Columbit und Tantalit (Tantaloxid), trivial als Coltan bezeichnet. Die Tantalkonzentration ist sehr gering. Bis zu achtzig Prozent des heute verwendeten Tantals stammen aus dem Kongo. Größere Reserven befinden sich auch in Brasilien und Kanada.

 

 

 

 

Als Ergänzung, obwohl nichts Neues da berichtet wird:

 

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html

 

Unheimlich ist es trotzdem... wie z.B.:

 

Dabei bedient sich China zur Sicherung von Marktzugängen Methoden, die von den Europäern in den siebziger Jahren praktiziert worden waren und heute als politisch unkorrekt gelten. China stellt keine Forderungen nach guter Regierungsführung oder Transparenz. Demokratischer Wandel sei eine „interne Angelegenheit“, in die man sich nicht einmische. die chinesischen Verhandlungsführer haben keine Probleme damit, Abschlüssen mit Geldzuwendungen nachzuhelfen: Hauptsache, man bekommt den Fuß in die Tür.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Wer sich für das interessiert was bisher zu lesen war, findet dies viell. auch lehrreich:

 

http://www.oneworld.at/suedwind.magazin/ro...b=0&artart=

 

Auszug:

 

Als Paradebeispiel für die neue Situation im internationalen Entwicklungsgeschäft zitiert Naím den Bericht eines befreundeten Weltbank-Mitarbeiters, wie die Chinesen der Weltbank in Nigeria einen Großauftrag im Eisenbahnbau vor der Nase weggeschnappt haben. Statt wie die Weltbank fünf Millionen US-Dollar als Anschubfinanzierung für private Investitionen boten die Chinesen neun Milliarden Dollar für die Überholung eines kompletten Eisenbahnnetzes, und dies weitgehend ohne Bedingungen und Auflagen.

 

Die kommen später...

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andy

Interessante Artikel. Das China dabei ist, Afrika zu "erschließen", war mir nich in diesem Maße bewusst.

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Carlos

"Rote Hacker" bringen China an den Pranger

 

Wirtschaftsspionage. Stimmt alles nicht, reagiert Chinas Regierung gebetsmühlenartig auf die Vorwürfe über rote Hacker in Diensten des chinesischen Militärs. Alles sei nur eine neue Variante der gerne von Kalter-Kriegs-Mentalität genährten Theorie, dass China eine Bedrohung für die Welt sei.

 

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/build...ot/0/index.html

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Carlos

Wenn das mal zur Lawine werden sollte...

 

Risiko "made in China"

 

Die jüngste Rückruf-Aktion beim weltgrößten Spielzeughersteller Mattel wegen bleiverseuchter Spielzeuge schreckt Konsumenten und Verbraucherschützer auf. Die Liste der gefährlichen Produkte "made in China" ist lang: Etwa die Hälfte der 2006 beanstandeten Waren in der EU stammten aus dem Land. Die FTD zeigt die spektakulärsten Fälle.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/249034.html?cp=1

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Carlos

Beim durchlesen einiger Threads bin ich auf folgenden Zeitungsbericht gestossen, ist zwar schon zwei/drei Monate alt, aber vielleicht hat ihn mancher hier nicht gelesen:

 

Chinesen wollen unseren Wald

 

http://www.abendblatt.de/daten/2007/06/12/754003.html

 

Danke an Bargain für den Hinweis auf den Thread und an bua06 für den Link.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

 

Zitat:

 

Um die viel kritisierte Korruption im Land zu unterbinden, geht die chinesische Regierung inzwischen mit Härte vor. Nicht selten werden verurteilte Beamte hingerichtet. Chinas Präsident Hu Jintao bezeichnete den Kampf gegen Korruption jüngst als "Angelegenheit von Leben und Tod" für die kommunistische Partei Chinas.

 

Todesstrafe wegen Korruption... da wäre Verbannung in "Erziehungslager" am Rande der Gobiwüste wohl eher angebracht. Gab es nicht bis vor Kurzem eine (berechtigte) Empörung gegen die Todesstrafe? Wo bleibt "Amnisty International" und wo bleiben diejenigen, die immer massiv demonstrieren wenn sich die Regierungschefs der reichsten Länder der Welt treffen?

 

Sorry für's off topic, aber viell. ist es gar nicht soo off topic.

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FrankY
Zitat:

Todesstrafe wegen Korruption... da wäre Verbannung in "Erziehungslager" am Rande der Gobiwüste wohl eher angebracht. Gab es nicht bis vor Kurzem eine (berechtigte) Empörung gegen die Todesstrafe? Wo bleibt "Amnisty International" und wo bleiben diejenigen, die immer massiv demonstrieren wenn sich die Regierungschefs der reichsten Länder der Welt treffen?

 

Gegen was demonstrieren diejenigen ?

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Carlos
Gegen was demonstrieren diejenigen ?

 

Kurser Kommentar: Weiss ich nicht so genau, aber das tun sie mit Verbissenheit...

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