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Es gibt da eine Seite, die hilft einem da weiter:

 

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Danke für den Hinweis

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dakac

BGA-Chef über China

 

 

Die Entwicklung in China sei "eine große Bedrohung für die Stabilität der Weltwirtschaft". Zum Absturz der Börsen Anfang der Woche nach negativen Konjunkturdaten aus der Volksrepublik merkte er nur an: "Hoffentlich ist das ein Ausrutscher".

 

Für ihn sei aber klar, "dass die Chinesen die Probleme nicht im Griff haben". Die Industrie des Landes befinde sich in einer "desolaten" Lage. Börners Einschätzung zufolge könnte ein Absturz der chinesischen Wirtschaft die deutsche wie auch die Weltwirtschaft in eine Rezession drücken

 

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Chips

 

Was passiert, wenn es einen zweiten Ausrutscher gibt. Ach halt. Das sieht man ja gerade.

 

Wenn es die nächsten 0-3 Jahre zu einem Crash kommt, dann sicherlich wegen China.

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chaosmaker85

 

Was passiert, wenn es einen zweiten Ausrutscher gibt. Ach halt. Das sieht man ja gerade.

 

Wenn es die nächsten 0-3 Jahre zu einem Crash kommt, dann sicherlich wegen China.

 

Die Chance steht gut dass wir schon mittendrin sind. Es war doch lange abzusehen...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Was passiert, wenn es einen zweiten Ausrutscher gibt. Ach halt. Das sieht man ja gerade.

 

Wenn es die nächsten 0-3 Jahre zu einem Crash kommt, dann sicherlich wegen China.

Die Chance steht gut dass wir schon mittendrin sind. Es war doch lange abzusehen...

Wo ist das Problem? Immer wenn in China die Kurse fallen, wird ganz einfach der Handel ausgesetzt. :lol:

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zerohedge

Und Mitte 2015 titelte Focus Money noch:

 

Goldman Sachs Empfehlung: China Aktien nach Crash unbedingt kaufen

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wertpapiertiger

Und Mitte 2015 titelte Focus Money noch:

 

Goldman Sachs Empfehlung: China Aktien nach Crash unbedingt kaufen

 

So what ?

 

Ist nach wie vor ein guter Rat !

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Mithrandir77

Und Mitte 2015 titelte Focus Money noch:

 

Goldman Sachs Empfehlung: China Aktien nach Crash unbedingt kaufen

 

würde ja immer das Gegenteil machen wenn die es sagen....whistling.gif

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freeman303
· bearbeitet von freeman303

@frey:

 

Ich weiß nicht, wie sehr Du mit China verbandelt bist. Ich habe dort regelmäßig im mittleren gewerblichen Ausmaß produzieren lassen.

 

Kann nur sagen, dass die Chinesische Mentalität zur Westlichen völlig inkompatibel ist.

 

Wenn die Chinesen z.B. mit der Produktion nicht fertig werden, lügen sie Dir ins Gesicht und verspielen jegliches Vertrauen, anstatt einfach ehrlich zu sagen, das was vorgefallen ist und es halt eine Woche länger dauert. Da lassen sie dich lieber eine Woche im Unwissen, während Du Dir sorgen machst, ob Du Geld oder Ware jemals sehen wirst. Offensichtlich lässt ihre Erziehung und der Charakter keine andere Handlung zu, denn einen Fehler einzugestehen ist dort ja "verboten" würde zum Gesichtsverlust führen.

 

Was erwartest Du dann von der Regierung? Selbstverständlich wird dort alles gefälscht, was nur gefälscht werden kann.

 

Darum ist jegliche Investition auf dem chinesischen Markt wie der Gang in ein Kasino, das von der Mafia (zu eigenem Gunsten) betrieben wird.

 

Wenn man Geld in China investiert, kann es durchaus passieren, dass die Regierung von einem Tag auf den Anderen auf die Idee kommt, dass Überweisungen über Summe X von China ins Ausland verboten sind. Wie will man dann sein Geld wieder aus dem Land zurück bekommen? Ist ja heute schon so, dass die chinesischen Unternehmen ein Überweisungslimit ins Ausland von ca. 50.000 USD pro Jahr haben. Das wird dann umgegangen, indem Kreditkarten-Zahlungen oder Online-Zahlungsdienstleister agiert wird.

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kawakawa77

 

Darum ist jegliche Investition auf dem chinesischen Markt wie der Gang in ein Kasino, das von der Mafia (zu eigenem Gunsten) betrieben wird.

 

Und weil es leider genau so in China zugeht, wie er beschreibt, geht es weiter auf der Abwärts-Spirale. Da trauen die eigenen Volksleute dem eigenen Staat und Wirtschaft am wenigsten. Was soll man da schon von auswärtigen Investoren erwarten.

 

Bin gespannt wie weit es noch nach unten gehen wird.

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Schildkröte

China interveniert am Devisenmarkt: http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/devisen/id_76613268/wirtschaft-eurokurs-gestiegen-china-interveniert-am-devisenmarkt.html

 

Des Weiteren ein interessanter Artikel der Süddeutschen darüber, wie China in Deutschland fleißig auf Einkaufstour geht: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kraus-maffei-hurra-die-chinesen-kommen-1.2812894

Der im Artikel genannte Maschinenbauer Kraus-Mauffei ist übrigens nicht zu verwechseln mit dem Rüstungskonzern Kraus-Maffei Wegmann.

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otto03

China interveniert am Devisenmarkt: http://www.t-online....visenmarkt.html

 

Das deckt sich mit den Ausführungen von Freeman.

 

Hier auch ein Artikel dazu: http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/Mehrere-Interventionen-Chinesische-Notenbank-greift-anscheinend-am-Devisenmarkt-ein-4683024

 

Ich hoffe es kracht bald so richtig bei denen...

 

Warum hoffst du das?

Möchest du möglicherweise eine höhere Arbeitslosenquote in D?

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zerohedge

Es könnte für China sehr schlecht aussehen. Denn von nun an sinkt die Zahl der arbeitenden Bevölkerung.

 

Die gesamte Präsentation dazu hier, recht interessant:

 

http://www.businessinsider.com/jeff-gundlach-webcast-january-12-2016-1

 

 

china-is-the-new-japan.jpg

 

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freeman303
· bearbeitet von freeman303

Das deckt sich mit den Ausführungen von Freeman.

 

Hier auch ein Artikel dazu: http://www.finanzen....rkt-ein-4683024

 

Ich hoffe es kracht bald so richtig bei denen...

 

Warum hoffst du das?

Möchest du möglicherweise eine höhere Arbeitslosenquote in D?

 

Vielleicht mag er Chinesen einfach nicht. Was einem auch schwer fallen kann (das Chinesen mögen meine ich), wenn man zu viel geschäftlich mit denen zu tun hatte.

 

Vielleicht hat der China-Crash auch was positives. Vielleicht überdenken manche Unternehmen dort ihre Firmen-Politik in Richtung "ehrlicher". Ich mache meine Geschäfte lieber mit einem vertrauenswürdigen Partner, als mit einem, von dem ich nicht weiß, woran ich bin.

 

Wie dem auch sei. Der Markt wird das irgendwann regeln. Die Invervention der China-Regierung kann nur den Vorgang in die Länge ziehen, aber nicht aufhalten oder gar rückgängig machen.

 

Globalisierung hat halt nicht nur Vorteile. Die Vorteile wurden in den letzten zwei Jahrzehnten geerntet. Jetzt wird es Zeit die Nachteile zu ernten. Es ist vielleicht eine schlechte Zeit "momentan", um die Nachteile zu ernten. Aber wann passen schon Einem negative Dinge in den Kram???

 

Jedenfalls ist momentan wohl dringend davon abzuraten neu in den chinesischen Markt einzusteigen. Auch wenn man denkt, es kann nicht mehr weiter nach unten gehen. Es kann!!!

 

Letztes Jahr war ich mehrere Male kurz davor in China finaziell deutlich zu investieren. Zum Glück war die Skepsis größer, als die Gier.

 

Die einzige Möglichkeiten, wie einzelne chin. Unternehmen die Misäre für sich mildern könnten, wäre z.B. den Preis für Produkt und Produktion zu senken, indem wieder die Errungenschaften der letzen Jahrzehnte aufgegeben werden. D.h. Kranken- und Sozialversicherungen wieder weg, wie es vorher war und Tageslöhne von 1-2 EUR. Was nützt einem eine Krankenversicherung, wenn der Job fehlt, der die Prämien zahlt.

 

Hört sich derb an. Aber sie wollten ja den Kapitalismus und einige, wie z.B. Alibaba und seine Privatgewerblichen Anhänger, die Europa mit Müll zugeschaufelt haben, haben auch sehr gut davon gelebt, sowie durch den chinesischen Kapitalismus und Überflutung des europäischen Marktes mit Billigprodukten, für einige Jobverluste in der EU gesorgt.

 

Daher: Den Job-Schaden in der EU haben die Chinesen bereits in den letzten Jahren verursacht. Das ist nichts, was jetzt noch groß an der EU rütteln könnte.

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mismot

Hey, als relativer Neuling hier, frage ich mich auch nach einem Beitrag im Euro Magazin, ob ein guter Zeitpunkt für den langfristigen Einstieg in chinesische Indizes gekommen ist? Wie seht ihr das? Danke und beste Grüße

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otto03

Hey, als relativer Neuling hier, frage ich mich auch nach einem Beitrag im Euro Magazin, ob ein guter Zeitpunkt für den langfristigen Einstieg in chinesische Indizes gekommen ist? Wie seht ihr das? Danke und beste Grüße

 

ja

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Quen

naja...kann gut gehen, kann aber auch ganz nach hinten los gehen.

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freeman303
· bearbeitet von freeman303

Hey, als relativer Neuling hier, frage ich mich auch nach einem Beitrag im Euro Magazin, ob ein guter Zeitpunkt für den langfristigen Einstieg in chinesische Indizes gekommen ist? Wie seht ihr das? Danke und beste Grüße

Ich würde sicherheitshalber noch einige Wochen abwarten und den chinesischen Markt beobachten. Möglicherweise kommen da noch einige Korrekturen.

 

Was die chin. Regierung momentan tut oder nicht tut und schlicht darüber nichts öffentlich berichtet, wissen wir nicht.

 

Kommt aber darauf an. Wenn es um eine kleine Summe gehen sollte und man spielerisch veranlagt ist, würde ich jetzt investieren. Wenn ich eher konservativer wäre, würde ich abwarten.

 

Exkurs:

 

Hat da nicht irgend ein Institut (Consors???) einen Broker unter Vertrag, der keine Nachschusspflicht bei bestimmten Hebelprodukten verlangt? Also diese Nachschusspflicht vertraglich ausgeschlossen ist? Wäre vielleicht für Dich die Möglichkeit ein paar Hebelprodukte auf chin. Indizes zu probieren. Wenn Du recht hast, hast wenigstens richtig Geld gemacht. Wenn nicht, ist der Verlust nicht mehr, als der Einsatz gewesen. Nur so als Idee.

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Qualcuno

Interessantes Fazit von Gary Shilling gegen Ende des Artikels: "China is the only major country in modern times that will grow old before she grows rich."

 

http://www.thinkadvi...-financial-news

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Holgerli

Interessantes Fazit von Gary Shilling gegen Ende des Artikels: "China is the only major country in modern times that will grow old before she grows rich."

 

Zu dem Ergebnis ist Ruchir Sharma Manager für Emerging Marketes bei MSCI in seinem Buch Breakout Nations: In Pursuit of the next Economic Miracles 2012 auch schon gesagt. So wahnsinnig neu scheint diese Erkenntnis also gar nicht zu sein nur ist sie eben noch nicht im Mainstream angekommen.

In dem Buch hatte er auch vorausgesagt, dass China es nicht mehr schaffen wird die Wachstumsraten so zu halten und ab einem pro Kopf BIP von 5000 oder 6000 USD (bin mir nicht mehr 100% sicher, müssten aber eher 6000 USD gewesen sein) damit zu rechnen ist, dass die Wachstumsraten dauerhaft unter 7% fallen. Die Begründung war interessant: Weil das bisher bei jedem Land passierte, die diese Schwelle überschreiten.

Die 6000 USD-Schwelle wurde erstmalig 2012 überschritten. Und wenn ich mich recht erinnere gab es ab 2013 die ersten Bedenken wie realistisch die offiziellen knapp 8% Wirtschaftswachstum waren.

 

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dakac

Zu dem Ergebnis ist Ruchir Sharma Manager für Emerging Marketes bei MSCI.................

 

Ruchir Sharma hat auch sehr interessante Ansichten über Indien:The reality of the Indian economy

 

First, that growth in global trade had collapsed to zero per cent in 2015. Second, that zero per cent global trade growth historically occurred during recessions, meaning that we were possibly entering a recession. Another indicator of this was that the recessions came on average every eight years and by that logic, one was now due.

 

usw.usw.

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