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ghost_69

Private Equity Futur 01

Empfohlene Beiträge

ghost_69

@ all who wants to know ...

 

Ich habe heute Post vom Bankhaus Wölbern bekommen.

 

Sie haben sich bedankt, für die Zeichnung des Fonds

und ich kann jetzt die Überweisung tätigen,

was vorhin auch schon geschehen ist.

 

04. Juni 2007 abgeschickt und am 08. Juni 2007 ausgeführt.

 

Dazu eine Bestätigung des Zeichnungsscheins.

 

Das ging recht flott, wenn die Renditen auch so kommen, bin ich zufrieden. :D

 

So jetzt bin ich mal gespannt,

auf meine Investition bekomme

ich bis zur Schließung 6% p.A.

und das soll bis Ende des Jahres geschehen.

 

Aufjedenfall besser als Tagesgeld.

 

Ghost_69 :-"

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fennichfuxer

hi,

 

Wie wäre es, wenn wir beide Fonds hier im Forum darstellen,

was wir wo und wann getan bzw. erhalten haben...damit auch andere hier die Lust

oder das Verständnis dafür bekommen.

 

da heb ich gleich mal den finger. langsam kommen alternative investments zur risikoreduzierung auch für mein portfolio in frage, leider sind deren beurteilung für mich noch weitgehend böhmische dörfer. einen griff ins klo kann ich mir bei meinen verpflichtungen nicht leisten, daher wäre ich für informationen, gern auch mit hinweisen auf basiswissen, sehr dankbar.

 

grüssle ff

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Ariantes
· bearbeitet von Ariantes

@Elvis77:

 

Da ich auch überlegt hatte, in geschlossene PE Fonds zu investieren, kommt mir dein Hinweis mit der Einsparung des Agios gerade recht. Bei welcher Partner-Depotbank bist du bei der Fondsvermittlung24 und wie sind deine Erfahrungen da?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
hi,

da heb ich gleich mal den finger. langsam kommen alternative investments zur risikoreduzierung auch für mein portfolio in frage, leider sind deren beurteilung für mich noch weitgehend böhmische dörfer. einen griff ins klo kann ich mir bei meinen verpflichtungen nicht leisten, daher wäre ich für informationen, gern auch mit hinweisen auf basiswissen, sehr dankbar.

 

grüssle ff

 

Ah.... ich freu mich über jeden, der sich dafür interessiert.

In der Tat ein spannendes Parkett. Allerdings auch mit vielen Fallstricken.

 

Im Grunde gibt es die Bereiche geschlossene Immos, Private Equity/VentureCapital, Schiffe, alternative Energien, Zweitmarkt Lebensversicherungen, Containerfonds, Leasingfonds und Spezialfonds, wie z.B. Patente, Medien, Prozesskostenfonds.

 

Erfahrung habe ich selber fast aus jedem Hauptsegment.

 

Auch innerhalb eines Segments können die Risikoklassen und Laufzeiten sehr unterschiedlich sein. Der Phantasie der Konzepte sind da keine Grenzen gesetzt.

Zwar gibt es eine Vielzahl an Emissionshäusern und Beteiligungen, aber die meisten sind Grütze und scheiden ohnehin aus der ernthaften Auswahl aus. Das ist der Bereich, in dem auch alle Betrügereien stattfinden, mit unbedarften Anlegern. Das macht die Auswahl in Frage kommender Beteiligungen eigentlich überschaubar, wenn man sich auf bekannte und etablierte Häuser beschränkt.

 

Eine Auswahl aktueller Fonds in der Platzierung findet man unter Fondsvermittlung24.de.

Um dort Dateien zu den Fonds runterzuladen muss man sich allerdings registrieren. Das hat aber keine weiteren Folgen.

 

Die Plattform erstattet auch das volle Agio bei Zeichnung.

 

Alternative Investments brauchen etwas intensivere Arbeit. Schließlich bindet man sich auch sehr lange und es handelt sich um unternehmerisch geprägte Konzepte.

 

Du kannst dir ja mal einfach ein paar Emissionsprospekte mit Projektbeschreibungen dort bestellen. Das kostet nichts. Aber dann siehst du mal, wie das aufgebaut ist. Kannst es dir aber auch dort einfach runterladen.

 

Die bekanntesten Analysehäuser für alternative Investments sind GUB, KMI, Kapitalmarkt-intern, Werteanalysen, Fondsmedia und nicht zuletzt Check.

 

Wenn du allerdings volle Fungibilität suchst, wirst du auf Hedgefonds und einige Zertifikate oder sowas beschränkt sein.

 

Mindestanlagen für geschlossene Beteiligungen liegen bei ca. 10.000 Euro.

 

Inzwischen gibt es auch Sarplanangebote oder Angebote mit geringerer Anlagesumme, die ein komplettes Portfolio ausschließlich aus verschiedensten Alternativen Investments bilden.

Leider werden meistens nur Hauseigene Produkte genommen und die Dachfondskonstruktion steigert die Kosten.

 

Für den kleineren Geldbeutel aber vielleicht interessant.

 

@Elvis77:

 

Da ich auch überlegt hatte, in geschlossene PE Fonds zu investieren, kommt mir dein Hinweis mit der Einsparung des Agios gerade recht. Bei welcher Partner-Depotbank bist du bei der Fondsvermittlung24 und wie sind deine Erfahrungen da?

 

Für geschlossene Beteiligungen braucht man keine Depotbank. Es handelt sich dabei nicht um Wertpapiere.

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Ariantes
Für geschlossene Beteiligungen braucht man keine Depotbank. Es handelt sich dabei nicht um Wertpapiere.

 

Da bemerkt man wieder meine Unkenntnis der Sachlage...

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Bei geschlossenen Beteiligungen ist man i.d.R. Kommanditist. Entweder direkt, wenn man sich selber ins Handelsregister eintragen lässt (Hat Erbschafts-/Schenkungssteuerliche Vorteile) oder indirekt über einen Treuhänder (Normalfall).

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ghost_69

Hallo Fennichfuxer/Ariantes & Elvis77

 

Ja deshalb mache ich das auch, zur Risikominderung der Portfolios,

allerdings muß man schon lange suchen um was solides und gutes zu finden.

 

Ich bin der Meinung mir diesem Fond vom Bankhaus Wölbern habe ich das gefunden,

was ich wollte. Diese Bank ist konserativ, sie ist vergleichbar mit dem TGF,

es läuft dort nichts ohne Bestätigung und ich mußte den Betrag selber überweisen,

es wurde kein Pfennig abgebucht, sie haben auch keine Berechtigung Geld einzuziehen,

nur ein Konto wohin sie Kapital überweisen dürfen, so finde ich es am Besten.

 

Der einzige Haken ist, das das Kapital eine länge Zeit gebunden ist,

zwischen 6-13 Jahren, man kann hier mit minimal 10.000 einstiegen

und es gibt mittlerweile auch eine Art der Finanzierung vom Bankhaus selber,

doch mache ich keine Investitionen ohne das Geld nicht frei verfügbar zu haben.

 

Das Kapital, wenn es wieder zurück kommt, wird, sofern sich die Börsen halte,

auf einen ganz soliden Fond investiert und so wächst das Kapital praktisch doppelt.

 

http://www.fondsvermittlung24.de/

 

Ich mache es zwar nicht über diese Plattform, aber es hört sich gut an,

ich würde so eine Art der Anlage auch nur machen,

wenn ich gute Rabatte bekomme, möglichst eben 100%.

 

Wer fragen hat, darf mich und auch bestimmt Elvis gerne fragen,

für mich ist dies Neuland, freue mich darüber und ich muß sagen es begeistert mich.

 

Ghost_69 :-"

 

PS: Ich habe auch noch ein paar Daten über Private Equity im allgemeinen

nur habe ich das in einer Zeitung der IGMetall gelesen und mein Scanner

läuft nur über Windows98 und da das schon lange her ist,

muß ich mal schauen wie ich diese Artikel hochgeladen bekomme.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Also wer ein alternatives Investment wünscht, mit dem Hauptziel, einer möglichst geringen Korrelation zu den Aktienmärkten, ist mit PrivateEquity nicht zwingend gut beraten.

Sowohl Einkaufspreis, als auch Verkaufspreis hängen relativ deutlich mit der realtiven Börsenentwicklung zusammen.

Beim Einkauf liegt das daran, das zeitgleich zu steigenden Börsen auch die PE Zuflüsse anschwellen und Zielunternehmen teurer werden. Beim Verkauf liegt es daran, das die Börse nicht der einzige, aber ein wesentlicher Exitkanal für PrivateEquity ist.

 

Man merkt die Preisschwankungen nur nicht so stark, weil es eben keinen Anteilswert gibt.

 

Wo sich Aktien und Private Equity wesentlich unterscheiden ist der Zeitraum zwischen Einkauf und Exit, in wie weit es dem Managment gelingt eine Wertsteigerung zu generieren. Die Instrumente unterscheiden sich hier teilweise deutlich von denen der Vorstände von Aktienunternehmen.

 

Natürlich kann dieser Unterschied sehr deutlich sein und im Ergebnis bei den PE Fonds untereinander höchst unterschiedlich, aber denoch ist es in der Gesamtheit mit den Börsen nicht unbedeutend korreliert.

Logisch. Die Börse hängt mit der Konjunktur ebenfalls zusammen, wie der Wert der Unternehmen von Private Equity.

 

Für eine Korrelation von nahe 0 oder 0 sind andere Segmente geschlossener Beteiligungen interessanter.

Private Equity sollte man im weitesten Sinne als Ergänzung oder wirksame Diversifizierung innerhalb des Unternehmensportfolios betrachten. Nicht als etwas komplett anderes.

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skeletor

Über dima24 kann man sehr viele geschlossenen Produkte kaufen, mit Rabatt ganz klar.

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Ariantes
Für eine Korrelation von nahe 0 oder 0 sind andere Segmente geschlossener Beteiligungen interessanter.

 

Hast du dich da mal kundig gemacht, und kannst näheres zu sagen? Denn auch Schiffsbeteiligungen oder Windkraftbeteiligungen hängen ja mit der Konjunktur zusammen.

 

Und noch was: da das Geld in geschlossenen Fonds ja meist länger unliquide ist, müsste die Rendite bei gleichem Risiko höher sein als bei einer Aktie... ist das der Fall? Oder ist das eingegangene Risiko so viel geringer?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Hast du dich da mal kundig gemacht, und kannst näheres zu sagen? Denn auch Schiffsbeteiligungen oder Windkraftbeteiligungen hängen ja mit der Konjunktur zusammen.

 

Und noch was: da das Geld in geschlossenen Fonds ja meist länger unliquide ist, müsste die Rendite bei gleichem Risiko höher sein als bei einer Aktie... ist das der Fall? Oder ist das eingegangene Risiko so viel geringer?

 

Bei Schiffsbeteiligungen hängt das von der Gestaltung ab.

Zweitmarktfonds sind etwas weniger anfällig und es gibt inzwischen auch vereinzelt Fonds mit Charterverträgen über die Gesamtlaufzeit.

Dazu kommen noch andere Einflussfaktoren neben der Konjunktur, die diesen Effekt abschwächen.

 

Auch geht der Umfang der Warentransporte nicht unbedingt mit der Konjunktur im Gleichschritt.

Der Warenumschlag kann bei nachlassender Konjunktur trotzdem steigen

 

Manche Indikatoren wirken auch anders. Z.B. bremst ein stark steigender Ölpreis die die Konjunktuir.

Die Schiffe hingegen fahren dann wegen den Betriebskosten langsamer, was die Tonnagenachfrage noch oben bringt und damit ceteris paribus die Charterraten.

 

Ähnlich verhält es sich mit Containerfonds. Die gibt es in der sehr sicheren, konjunkturunabhängigen Variante und der unternehmerisch geprägteren, mit mehr Einfluss des Welthandels.

 

Alternative Energiefonds aktueller Konzeption sind hingegen absolut Konjunkturunabhängig.

 

Und noch was: da das Geld in geschlossenen Fonds ja meist länger unliquide ist, müsste die Rendite bei gleichem Risiko höher sein als bei einer Aktie... ist das der Fall? Oder ist das eingegangene Risiko so viel geringer?

Diese Frage ist sehr schwierig. Du findest Beteiligungen mit geringerem Risiko und geringerer Rendite und natürlich höherem Risiko mit höherer Rendite.

Die Rendite zu berechnen ist auch eine Sache für sich und ein Vergleich mit Aktien nur bedingt möglich.

Die Renditen sind bei Beteiligungen immer als IRR berechnet. Da muss man aufpassen. Besser zu Orientierung als IRR ist es, wenn man sich die durchschnittliche Vermögensmehrung berechnet. Allerdings unterschlägt man dabei die zeitlichen Effekte, wann die Rückflüsse kommen.

Z.B. habe ich Fonds mit Rückflüssen die zwischen 10-20% betragen. Die Rendite würde aber nur bei 7-8% kiegen weil hier bereits das Eigenkapital zurückfließt. Man ist also bei vielen Fonds nicht bis zum letzten Jahr voll investiert sondern erhält sein Geld früher zurück. IRR Methoden berücksichtigen das, unterstellen aber eine Wiederanlage zu gleichen Konditionen.

Bei geschlossenen Immobilienfonds hingegen fällt die rechnersiche IRR, die sich immer auf das durchschnittlich gebundene Kapital bezieht auch regelmäßig geringer aus als die reale Rendite bei planmäßigem Verlauf.

 

Ich kann da leider nur allgemein Antworten geben, weil das Risiko nicht mit dem von Aktienmärkten vergleichbar ist und auch zwischen den Projekten unterschiedlich ist.

Auch bringt dich eine isolierte Risikobetrachtung nicht weiter. Du willst ja als Ziel das Gesamtrisiko deines Portfolios senken. Das kann man auch durch eine Beteiligung erreichen dessen Einzelrisiko über dem von Aktienrisiken liegt.

 

Bisherige Portfoliostudien die einem begegnen und die auch auf ntv etc. mal laufen gehen davon aus, das eine Beimischung der verschiedenen Assets geschlossener Beteiligungen zu einem Aktienportfolio das Gesamtrisiko nicht verändern aber die Rendite um 3%p.a. steigen lassen.

Ich weis nicht wie die das rechnen. Ich mache das schon in etwa so, bevor diese Studien entstanden sind.

 

Ich habe ca. 65-70% geschlossene Beteiligungen aus Schiffen, Biogas, Private Equity, deutsche Zweitmarkt-LV, und geschlossene Immo, ab und zu Container und max. 30-35%Aktien. Kein Investment bei mir ist für sich genommen ein geringes Risiko. Trotzdem ist das Gesamtrisiko meines Portfolios nach meinem ermessen überschaubar, selbst bei dem einen oder anderem Totalverlust, was eigentlich ohnehin eher nur theoretisch möglich ist bei meinen Beteiligungen. Heftige Verluste können aber durchaus bei jeder entstehen.

Die Renditen (reale Vermögensmehrung) liegen je nach Beteiligung bei mir, bei durchschnittlichem Szenario zwischen 6-12%p.a. nach Steuern.

 

Man kann auch weit höhere Renditen bei den geschlossenen anpeilen. Natürlich muss man dann auch ein anderes Risiko tragen.

Ich habe eher im unterem Risikobereich des jeweiligem Segments meine Beteiligungen ausgesucht, was aber sicher nicht heist, das sie risikolos sind.

 

Ich verfasse Berichte zu meinen einzelnen Beteiligungen, weil ich auch manchmal die Auswahl für andere treffe und sie neben den offizioellen Treuhandinformationen auf dem Laufendem halte.

Vielleicht poste ich mal was.

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Ariantes

Hi Elvis, hi Ghost,

 

ich habe mich in den letzten Tagen etwas intensiver mit dem Thema geschlossene Fonds beschäftigt. Das größte Problem, was ich dabei habe, ist, die Angebote zu bewerten. Neben den Fondsprospekten (bei denen ich das Problem habe, das viele Angaben nicht abschätzen kann) sind unabhängige und differenzierte Analysen rar geseht. Wenn ich sowas sehe wie Check-Analyse, die fast alle getesten Fonds mit einer Note von 1,xx benoten, hilft mir sowas auch nicht weiter und macht mich skeptisch hinsichtlich der Objektivität der Analysten.

 

Daraufhin habe ich versucht, herauszufinden, nach welchen Gesichtpunkten man Emissionshäuser beurteilen kann. Leider hat man hier auch nur als Anhaltspunkt die Qualität der Prospekte, die Zeit, die das Emissionshaus am Markt ist und evtl. die Performance/Bewertung schon laufender/abgeschlossener Fonds.

 

Wie geht ihr bei diesem Problem vor?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Check macht schon ganz gute Arbeit.

Die ANalysen sind verdammt detailliert.

Außerdem veröffentlichen sie laufend den "Nachcheck", also beobachten die Beteiligungen die sie bewertet haben und ermitteln ob sie mit ihrer Benotung falsch lagen.

http://www.check-analyse.de/NachCHECK.htm

 

Der Grund warum die Noten meistens unter 2,0 liegen ist recht einfach.

Check testet meistens nur die Angebote der erfahrenen und etablierten Emissionshäuser und nicht die Nischenangebote. Die Projekte dieser Häuser sind quasi immer sauber konzipiert. Außerdem hat sich die Qualität geschlossener Beteiligungen in den letzten Jahren stark verbessert. Früher hatte Check deswegen auch schlechtere Noten vergeben.

Man darf sich aber nicht über das Risiko täuschen. Auch ein wirklich suaberes Konzept kann schief gehen. Das hängt davon ab, wieviele unbekannte Variablen das Projekt hat.

Aber ich bin durchaus auch nicht mit jedem Test der Check einverstanden. Aber die Abweichungen spiegeln sich dann in der unterschiedlcihen Gewichtung von Argumenten wieder und nicht das Check Blödsinn erzählt.

Der Text ist also manchmal wichtiger als die Note.

Check testet auch hauptsächlich die Konzeption des Fonds und die Kompetenz der Beteiligten und in meinen AUgen nicht immer ausreichend das Marktumfeld in das der Fonds gerade investiert.

 

Man sollte sich also separat mit dem jeweiligem Markt vertarut machen, ob eine Investition hier gerade Sinn macht und wenn ja, anhand der Analysen geeignete Produkte fokusieren.

 

Die Prüfung beginnt allerdings zuerst immer beim Emissionshaus. Gute Projekte kommen niemals aus einem schlechtem Haus.

Normalerweise veröffentlichen die guten Häuser auf ihrer Homepage die Leistungsbilanz. Die ist sehr einfach zu verstehen. Dort werden alle bisherigen Projekte aufgelistet und ob sie im Plan/unter Plan/über Plan liegen mit jeweiligen Anmerkungen.

 

Beachten muss man dabei aber nicht nur die AUsschüttungen sondern insbesondere auch den Schuldenstand der Beteiligungen. Ein Fonds der über Plan liegt schüttet normalerweise nicht mehr aus, sondern führt erstmal das Fremdkapital schneller zurück.

 

Betrügerfonds, die auch keine Leistungsbilanz veröffentlcihen, gelingt es oft über Jahre ihre Anleger zu täuschen. Die Ausschüttungen werden durch Schulden finanziert, bis alles irgendwann zusammen bricht.

Das Problem ist, das die Ausschüttungen dann aber in vielen Fällen zurückgefordert werden können. Die Anleger haben ihren Totalverlust also nur verzögert.

 

Die großen Häuser sind immer dieselben und auch gar nicht so sehr viele. Das ist viel übersichtlicher als bei Aktienfonds. Du wirst da schnell drauf kommen, was die gängigen Adressen sind. Und sonst fragst du hier einfach. Ich sollte meistens helfen können.

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fennichfuxer

hi,

 

zwischendrin sag ich schon mal danke für diese wertvollen informationen.

 

Betrügerfonds, die auch keine Leistungsbilanz veröffentlcihen, gelingt es oft über Jahre ihre Anleger zu täuschen. Die Ausschüttungen werden durch Schulden finanziert, bis alles irgendwann zusammen bricht.

Das Problem ist, das die Ausschüttungen dann aber in vielen Fällen zurückgefordert werden können. Die Anleger haben ihren Totalverlust also nur verzögert.

 

genau das kann nicht oft genug betont werden.

 

grüssle

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Man muss wirklich ein bisschen aufpassen. Gerade bei unbekannten oder kleinen Häusern.

Beachten muss man auch, das die Discounter keine oder nur eine äußerst geringe qualitative Vorauswahl treffen, bei dem was sie anbieten.

So kann man auf Fondsvermittlung24.de z.B. den Alternative Energiefonds New Energy Fonds VII zeichnen.

Diese Beteiligung wirbt mit einer Ausschüttungsgarantie. Also das alle Ausschüttungen besichert wären.

Es interessiert sie dabei momentan scheinbar nicht, dass die BaFin es ihnen zwischenzeitlich verboten hat. Weiterhin scheint es nicht zu interessieren, das die Garantien der Vorgängerfonds bereits geplatzt sind. Sie sind also total wertlos.

 

Ein zweites Beispiel ist einer der Prozesskostenfonds unter den Spezialitätenfonds. Hier werden die Beteiligten munter ständig verhaftet und wieder ausgelöst.

Nur einer der kleineren Prozesskostenfondsanbieter konnte wohl schon nachweislich Erfolge erzielen und hat seinen Anlegern viel früher das Geld zurückgebracht als geplant war.

 

Auch werben dubiose Anbieter als Verkaufsargument damit, das ihr Angebot von der Bundesaufsicht für Finanzen (BaFin) kontrolliert wurde.

Das hatte man damals befürchtet, das dies passieren wird. Die BaFin hat nämlich eine Prospektprüfungspflicht eingeführt, bevor die Platzierung freigegeben wird.

Das ist aber lediglich eine formale Prüfung, ob gewisse Inhalte vorhanden sind. Es sagt wirklich nicht das geringste darüber aus, was für ein Unsinn in dem Prospekt stehen kann.

Leider bläht die BaFin mit ihren Vorgaben auch die Prospektgrößen nicht selten ungeheuer auf, weil das Emissionshaus verpflichtet ist auch über Dinge zu informieren, die wirklich niemanden interessieren. So ist z.B. die Bilanz im Gründungsjahr der Gesellschaft völlig irrelevenat. Muss aber immer ausführlich dargestellt werden. Obwohl hier ja noch nichts passiert ist und noch gar kein Geld eingesammelt wurde.

Auch ist die Risikoaufklärung zwar gut gemeint, aber der Emittent ist zwingend verpflichtet die Risiken unabhängig von ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit auflisten. Das führt dazu, das die Risikoliste viele teilweise völlig irrelevante Risiken gleichberechtigt neben den tatsächlichen Risiken stehen hat. Da ist der Anleger wieder gefragt das unterscheiden zu können.

 

Die Spreu vom Weizen zu trennen ist aber nicht so schwer wie man denkt. Dubiose Fonds werden von den Analysten entweder gar nicht behandelt oder vernichtend beurteilt.

Kein informierter Anleger wäre meines Wissens nach Gefahr gelaufen in die großen Katastrophen der Falkfonds oder 3-Länderfonds oder auch andere dunkle Beteiligungen zu geraten, die für Schlagzeilen Sorgen.

 

Dem Betrug auszuweichen ist relativ leicht. Den Erfolg und das Risiko abzuschätzen ist indes schon schwieriger.

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Ariantes

Mal bezogen auf die alternativen Energiefonds bezogen, da scheinen mir die momentanen Angebote meist von eher kleinen Anbietern zu kommen, zum Teil mit sehr merkwürdigen Angaben. Die Frage dabe ist nun, ist dem so, weil das ein neuer, relativ spezialisierter Wirtschaftszweig ist, oder weil es tatsächlich obskur ist und man die Finger davon lassen sollte?

 

Und noch eine Frage: Was sind denn die "Big Player" in dem geschlossenen Fonds geschäft? Also neben den beiden erwähnten Bankhaus Wölbern und König&Cie?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Nein. Die Finger braucht man davon nicht lassen.

Hier gibt es immer mal wieder hervorragende Angebote.

 

Von den Angeboten die momentan in der Platzierung sind, halte ich aber nicht viel.

Die Angebote von Schmack z.B. sind zwar seriös, aber sie stellen auch Anlagen selber her. Das ist ihr Kerngeschäft.

Es gibt aber andere Anlegenbauer, die durch patentierte Systeme deutlich mehr Leistung erzeugen und nur in anderen Fonds verwendet werden können, die sich die Dienstleister selber auswählen.

 

Wer die BigPlayer sind hängt so ein bisschen vom Segment ab.

Nennen kann man sicher noch z.B. HCI, MPC, HFS, Jamestown, Sachsenfonds ist sehr gut, LloydFonds, Nordcapital, MTV mag ich recht gerne, Maritim Invest für den Zweitmarkt bei Schiffen...

 

Das sind die, die mir spontan einfallen.

Es gibt noch etliche mehr über die ich mich aber nie speziell informiert habe, weil ihre Produkte nicht so dass waren, was ich gerade suchte.

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Ariantes

Ich habe nun die letzten Tage mir intensiv verschiedene Beteiligung angeschaut unter der Prämisse der weiteren Diversifikation meines Depots. Kurz zu meinem Depot zum jetzigen Zeitpunkt:

 

40% Rentenpapiere Euroland, hauptsächlich Banken und Versicherungen

15% Aktienfonds, ausschlieslich noch EM und New Energy

0% Immobilien/Beteiligungen

45% Tagesgeld

 

Der große Tagesgeldanteil kommt daher, das ich mit erreichen der 8.000er Marke im DAX vieles verkauft habe, und dann auch noch eine Summe zusätzlich geerbt habe. Das Kapital soll der mittel- bis langfristigen Vermögensbildung dienen, Zeitraum 5-15 Jahre.

 

Für mich stellt sich somit die Frage, wie ich jetzt neu reinvestiere. Die Neuinvestition in Aktienfonds will ich hier nicht thematisieren, mir geht es vielmehr um den Anteil, den ich zwecks Diversifikation in geschlossene Beteiligungen verschieben möchte. Hier hatte ich 2 Typen angedacht, einmal eine die Hochrisikoanlagen (=Aktienfonds) ergänzt, sowie eine die Renten ergänzt. Als Ergänzung zu Aktienfonds kämen Beteilungen an regenrativen Energien in Frage, oder Private Equity Fonds. Da die Angebote zu regenrativen Energien mich zu überzeugen vermochten, blieben 2 PE's übrig:

 

König&Cie: Private Equity International II der hier ja auch schon angesprochen wurde

 

und

 

Nordcapital: Private Equity Fonds 8

 

Im Moment tendiere ich eher zu dem von K&C, was wahrscheinlich an den zusätzlichen Informationen, die auf deren HP verfügbar sind liegt. DIe FOnds, in die investiert wird, sind zT. ziemlich ähnlich.

 

Hinsichtlich der Ergänzung der weniger risikoreichen Anlagen bin ich beim britischen LV-Zweitmarkt hängengeblieben. Mir ist bewusst, das ich damit wiederum um mehrere Ecken zumindest zum Teil wieder in Aktien investiere, was ich aber in hinsicht auf meine eher konservativen Rentenpapierauswahl hinnehme. Andererseits kann ich dort von dem Doppelbesteuerungsabkommen und den Freibeträgen profitieren, was die Gesamtrendite deutlich über normale Rentenpapiere bringen sollte. Leider fehlt mir hierbei eine Möglichkeit der Risikoabschätzung, um diese Beteiligung mit Renten ähnlicher Rendite zu vergleichen (wäre ja dann EM-Renten). Auch hier sind 2 Zweit-LV-Beteiligungen übriggeblieben, zu denen ich gerne eure Meinung hören würde:

 

KönigCie: Britische Leben II

 

sowie

 

Lloyd Fonds: Britische Kapital Leben VI

 

 

Zuletzt sei angemerkt, das 75% der Rentenpapiere in dem Depot zum Jahrenende auslaufen, und ich mir auch Gedanken machen muss, wie diese wieder anlege. Da ich im Moment keine Immobilienwerte mehr im Depot habe, stellt sich halt die Frage, ob Immo-Fonds, Immo-Aktienfonds oder halt Immobeteiligungen. Nach Elvis Auflistung verschiedener Emissionshäuser hatte ich mich ungeschaut, und bin u.a. bei Jamestown gelandet(auch wieder wegen der Steuervorteile), allerdings haben die im Moment nur ein Projekt in der Platzierung, bei dem es sich nicht um vermietete Gebäude handelt, sondern um den Neubau. Also im Endeffekt etwas angehaucht wie Private Equity. Was haltet ihr im Vergleich zu den klassischen Vermietungen davon?

 

Schonmal Danke für alle Kommentare im voraus.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Ariantes, deine Asset Alocation ist kompletter Irsinn. Wie kommt man bitte auf die idee einerseits nur 15 % Aktien aber dann nur in EMs und "new Energy".

 

Man nennt sowas auch reine Regio und Branchenwettenzockerei.

 

PS: Mir fällt grade auf das ist ja ein Thema über einen bestimmten PE Fonds. Macht bitte deinen privaten Händchenhalten beim Grundlagenlernen Thema auf und lass hier Leute die sich damit bischen mehr auskennen weiter über das Zeug diskutieren.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Für alternative Energien mag ich die Fonds von MTV. Allerdings ist ihr nächstes Biogasprojekt der MTV VI vorerst zurück gestellt, weil der Weltmarktpreis für Mais dieses Jahr explodiert ist und MTV grundsätzlich nur 10jährige Lieferverträge schließt um solide kalkulieren zu können.

 

Der letzte Bioenergiefonds von ihnen, der MTV IV wurde leider nur über Banken vertrieben und war blitzschnell vergriffen, weswegen man das Agio nicht einsparen konnte.

Ich war aber auf der Einweihungsfeier einer Anlage mal dabei und habe mit dem Vertrieb gesprochen (und auch sehr viel mit Ingenieuren, Landwirten und Biologen). Sie meinten sie werden überlegen mit ihren zukünftigen Angeboten auch wieder stärker über Discounter zu zeichnen sein.

 

Ich selber bin im MTV III Bioenergie und kenne das Konzept, die verwendete Technik, die Vertragsgestaltungen und alle Partner daher in und auswendig.

Ich bin nicht mit allem einverstanden. Insbesondere mit dem einem oder anderem Verhalten von MTV. Aber mit dem Produkt und der Konzeption selber, bin ich bisher zufrieden.

 

Bei den Zweitmarktversicherungen wäre ich bei den britischen momentan etwas skeptisch.

Der Markt für britische Versicherungen ist sehr überlaufen. Man kann kaum noch unter dem "inneren Wert" erwerben. Das heist, das der Einkaufsgewinn gebrauchter Versicherungen inzwischen aufgrund des äußerst harten Wettbewerbs sehr klein geworden ist.

 

Dazu kommt, das man wirklich letztendlich eigentlich über einen Umweg hauptsächlich damit in Aktien drin ist. Man kann es schon getrosst als einen anderen Weg betrachten zu großen Teilen in Aktien zu investieren.

 

Bei gebrauchten deutschen Lebensversicherungen sieht es besser aus. Da ist der Einkaufsgewinn noch sehr deutlich. Die erwarteten Renditen allerdings nicht so hoch, dafür das Risiko erheblich geringer.

Allerdings sind manche Angebote steuerlich etwas kompliziert. Es wäre dabei hilfreich, wenn man bereits über andere Gewerbeeinkünfte verfügt, damit man auch die Vorteile der anrechenbaren Gewerbesteuer vollumfänglich nutzen kann. Dann werden die Renditen für diese Risikoklasse wirklich attraktiv.

 

Spannend wird es, wenn sich mal endlich jemand dem japanischem LV Markt annehmen würde und dabei Maßnahmen für Währungsabsicherungen berücksichtigt.

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Ariantes
· bearbeitet von Ariantes

Lieber Gumel, selektives Lesen hilft nicht weiter.... wenn du dir meinen Post nochmal durchliest, siehst du, das die EM Sachen die Überreste meines Depots sind, das ich vor einigen Wochen aufgelöst habe und neu anlegen will. Daher auch der hohe Cashbestand. In diesen Thread habe ich gepostet, weil ich ursprünglich nur wegen PE fragen wollte, und ein Fond davon hier schon besprochen wurde.

 

Reading Comprehension 4tw.

 

P.S.: Nebenbei geht es auch gar net um die Aktienfondstruktur sondern vielmehr um Sinn/Unsinn von beteiligungen unter den angegebenen Voraussetzungen. Naja Thema verfehlt halt...

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ghost_69

Hi ich bins nochmal

 

Habe heute wieder Post vom Bankhaus Wölbern bekommen,

wollte ja eigentlich diesen Thread für diesen einen Fond

und die Meinungen von anderen dazu,

mittlerweile ist daraus ein Thread für allgemeine Beteiligungen geworden,

finde ich ganz ok, so bleibt das Thema immer wieder mal aktuell.

 

Also ich habe Post bekommen,

ich habe jetzt eine Sachbearbeiterin

und sie bestätigt mir nur den Zahlungseingang

von meiner Überweisung, letzter Woche.

 

Hoffentlich berechnen die nachher nicht noch die ganzen Briefmarken. :blink:

 

Find ich aber klasse, das es reichlich Infos gibt.

 

Ghost_69 :-"

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ghost_69

@ Ariantes

 

Ich denke eine Beteiligung ist eine Gute Deviserung der Anlageform,

von daher eine Gute Idee, doch gibt es nur wenig richtig Gute.

 

König&Cie: Private Equity International II

 

Diesen finde ich auch ganz gut, weil er so ähnlich ist wie der den ich gezeichnet habe,

die Vorraussetzungen aus dem Link sind auch ok, doch investiert dieser auch nach Asien,

was ich nicht ganz so schön finde, da steckt mehr Risiko drin,

als im eurpäischen und nordamerikanischen Markt.

 

Nordcapital: Private Equity Fonds 8

 

Ließt sich auch nicht schlecht, find ich von Regionen her besser,

brauche dazu aber mehr Informationen.

 

KönigCie: Britische Leben II & Lloyd Fonds: Britische Kapital Leben VI

 

Da habe ich mir so noch keine Gedanken gemacht,

Lebensversichungenzweitmarkt, ich glaube diese verkaufen alles,

was eben zuverkaufen geht, ich kenne mich damit nicht aus,

wenn man sich länger damit beschäftigt vielleicht.

 

Bisher finde ich meinen Private Equity Fond immer noch am Besten.

 

@ Elvis77

 

Hast Du selber den König&Cie: Private Equity

oder eine andere Beteiligung ?

 

Ghost_69 :thumbsup:

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Elvis77
@ Elvis77

 

Hast Du selber den König&Cie: Private Equity

oder eine andere Beteiligung ?

 

Ja, ich habe den König&Cie: Private Equity I

 

Der jetzige Nacjhfolger Private Equity II ist in einigen Details von der Konzeption her besser geworden.

Verlangt aber mehr Flexibilität bei den Einzahlungen. Das Geld wird beim Anleger über 2-3 Jahre hinweg abgerufen zu nur grob bekannten Zeiträumen.

Das ist konsequent, sorgt für eine hohe Kapitalbindung und entspricht der momentanen Lage. Ist aber natürlich für viele Anleger schwierig zu realisieren. Die wollen ja auch nicht das das Geld so lamnge bei ihnen eumliegt. Auf der anderen Seite würde es sonst nur im Dachfonds rumliegen. Das passiert jetzt auch erstmal bei dir Ghost. Da liegt der größte Teil des Geldes auch bis zum Abruf rum. Das ist nunmal der immense Nachteil von Dachfonds.

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ghost_69

@ all

 

NEWS:

 

Positive Erfahrungen mit EQT

Die Private-Equity-Gesellschaft hatte MTU erst Anfang 2006 für 1,5 Milliarden Euro von DaimlerChrysler gekauft. Da Tognum vorzeitig seine Ziele erreichte, wird das Unternehmen nun früher als geplant an die Börse gebracht. Die eineinhalb Jahre mit EQT sieht Tognum-Chef Heuer positiv. Der Investor habe Tognum bei seiner Strategie unterstützt. "Wir konnten in neue Proidukte investieren und neue Firmen zukaufen."

 

Tognum blickt auf eine fast 100-jährige Tradition zurück. Anfang des 20. Jahrhunderts baute das Unternehmen Motoren für die Zeppeline. 1923 wurde die Produktion von Hochleistungs-Motoren aufgenommen.

 

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_234838

 

Ghost_69 :-"

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