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nicco3

Rentenmarkt allgemein - Analysen

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uang

Hüfner schreibt in seinem Fazit

Zitat

Im Augenblick sind die Zinsen an den europäischen Bond­märkten für erstklassige Bonitäten zu niedrig. Der Anleger verliert wegen der erheblich höheren Preissteigerung Geld. Vordergründig macht es daher für ihn Sinn, in den USA zu investieren. Ich würde es trotzdem nicht tun. Ich vermute nämlich, dass die amerikanischen Renditen weiter und schneller steigen als die europäischen.

Und wieso spricht das nun gegen eine Investition in US Bonds? Klar, hebt die FED den Zinssatz an, sinken wohl die Kurse. Aber nichtsdestotrotz, der "Renditevorsprung" ggü. EUR Bonds bleibt doch und wenn man die Anleihen bis zur Fälligkeit hält ist die Kursentwicklung doch auch eher nebensächlich. (Wobei man sicher eher bei Kurzläufern bleiben sollte). Bei seiner zweiten Schlussfolgerung, dass die EUR/USD Entwicklung den Renditevorspung schnell zunichte machen kann bin ich voll dabei, aber den fett hervorgehobenen Satz kann ich nicht ganz nachvollziehen. ???

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Leeloo Dallas
Am 8.9.2018 um 21:14 schrieb NiccoBond:

Ich würde keinen ETF mit US-Staatsanleihen kaufen. Kurzfristig kann bei fallenden Aktienmärkten eine Flucht in Anleihen erfolgen, aber fundamental sind die Renditen zu niedrig.

 

Zu niedrig für was?

Da es Staatsanleihen sind von einem relativ "sicheren" Staat ist das wohl absehbar, oder worauf bezieht sich das jetzt?

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Wertpapiernoob

@uang und Leeloo Dallas:

Wenn die Renditen weiter und schneller steigen als in anderen Währungsräumen, ist das zunächst nunmal nur ein Vergleich. Bei steigenden Renditen gibt es dann aber am langen Laufzeitende Kursverluste. Das sind zunächst nur Zeitabhängige Verluste, da zum Laufzeitende i.d.R. zum Nennwert zurückgezahlt wird. Für Investoren die Ihre Portfolios aktiv gestalten, muss dann abgeschätzt werden wie man sich positioniert (Bonität, Laufzeit, Emittent, Währungsentwicklung). Zumindest interpretiere ich das geschriebene genau so.

 

Und Unabhängig von der ganzen Thematik, würde ich eiliges handeln mit Fremdwährungsanleihen nicht empfehlen. Bisher habe ich nur einmal Anleihen "getraded" und wirklich gutes Geld gemacht (Frontier Communications Corp. DL-Notes 2007(07/27) aber um ehrlich zu sein, war das nur mehr Glück als Verstand. Es muss nicht immer gut gehen. Und ich persönlich möchte mich zumindest auch nicht in naher Zukunft weiter damit versuchen.

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nicco
· bearbeitet von NiccoBond

Bei den Währunganleihen ist die reale Rendite nach Inflation ein wichtiges Kriterium.

In den USA steigt im nächsten Jahr die Inflation und die Verschuldung wird weiter zunehmen.

 

 

MIP-Aug-2018.png

 

 

Budget Deficit Soars To $895 Billion; Will Hit $1 Trillion One Year Ahead Of Plan

https://www.zerohedge.com/news/2018-09-11/budget-deficit-soars-895-billion-will-hit-1-trillion-one-year-ahead-plan

 

US_NationalDebt.jpg

 

 

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Trauerschwan
· bearbeitet von Trauerschwan
vor 37 Minuten schrieb NiccoBond:

Budget Deficit Soars To $895 Billion; Will Hit $1 Trillion One Year Ahead Of Plan

https://www.zerohedge.com/news/2018-09-11/budget-deficit-soars-895-billion-will-hit-1-trillion-one-year-ahead-plan

 

US_NationalDebt.jpg

 

Ich glaub, ich weiß wie man die Schulden wieder senken kann. Mir schwant da was... :-*   (kleiner Tipp: es startet mit WW...)

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Leeloo Dallas
vor 14 Stunden schrieb Trauerschwan:

 

Ich glaub, ich weiß wie man die Schulden wieder senken kann. Mir schwant da was... :-*   (kleiner Tipp: es startet mit WW...)

Das war jetzt Ironie? Die sorgen für einen Anstieg in Schulden. Erst wenn sie vorbei sind, dann sinken sie wieder.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 15 Stunden schrieb Trauerschwan:

 

Ich glaub, ich weiß wie man die Schulden wieder senken kann. Mir schwant da was... :-*   (kleiner Tipp: es startet mit WW...)

Senken?! Dir ist klar, dass die Schulden erst nach Ende der Kriege wieder gesunken sind. Der steile Anstieg der Schulden hatte nur einen Grund: den jeweiligen Krieg.

 

Btw. Interessante Grafik, die nicht nur die Schulden 30 Jahre im Voraus prognostizieren kann, sondern auch noch das GDP Wachstum.

Sehr beeindruckend.

 

 

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Trauerschwan
vor 9 Stunden schrieb Leeloo Dallas:

Das war jetzt Ironie? Die sorgen für einen Anstieg in Schulden. Erst wenn sie vorbei sind, dann sinken sie wieder.

 

Es war zumindest ein Versuch ^_^

 

 

vor 8 Stunden schrieb DrFaustus:

Senken?! Dir ist klar, dass die Schulden erst nach Ende der Kriege wieder gesunken sind. Der steile Anstieg der Schulden hatte nur einen Grund: den jeweiligen Krieg.

 

s.o. - teilweise auch unter der Annahme, dass der Verlierer die Zeche übernehmen wird. Keynes wusste, dass das nicht geht und Schacht wollte, dass das nicht geht. Das betrifft zumindest die Zeit nach WW1.

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Schildkröte
Zitat

Ghana ... will ... eine Staatsanleihe mit einer Laufzeit von 100 Jahren begeben. Bis Ende des Jahres sollen Anleihen im Volumen von 5 bis 10 Milliarden amerikanischen Dollar verkauft werden. ... Damit will Ghana bestehende Schulden abzahlen, Fabriken bauen und jährliche Infrastrukturausgaben von 7 Milliarden Dollar finanzieren ... Kieran Curtis von der britischen Fondsgesellschaft Aberdeen glaubt nicht, dass 10 Milliarden Dollar nachgefragt werden. ... Zum Jahresende sollen abermals Eurobonds begeben worden, nachdem im Mai 2 Milliarden Dollar in 10- und 30-jährigen Anleihen plaziert wurden. ... Derzeit läuft noch ein Rettungspaket des Internationalen Währungsfonds. Dieses wurde 2015 gestartet ... vor wenigen Tagen hatte die Agentur Standard & Poor’s ... die Note auf „B“ leicht angehoben.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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DrFaustus

Die 30jährigen haben schon über 8% Rendite.

Spannend, für Zocker.

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Ramstein
Zitat

Absicherungskosten killen Bond-Performance

 

Investoren, die in Fremdwährungsanleihen investieren wollen und das Währungsrisiko scheuen, können auf abgesicherte Fondstranchen zurückgreifen. Doch diese vermeintlich pfiffige Lösung kann im schlimmsten Fall das Investmentziel in Gefahr bringen. Worauf Anleger heute - und auch morgen noch - achten müssen. 

 

Um die Performance der zugrunde liegenden Märkte ohne Störgeräusche von der Währungsfront vereinnahmen zu können, erscheint deshalb die Absicherung des Fremdwährungsrisikos bei Renten-Investments naheliegend. Allseits werden währungsgehedgte Tranchen als die Lösung des Währungsproblems gepriesen. Auch die Stiftung Warentest bezeichnet in einer Analyse die „Währungsabsicherung bei Rentenfonds für Sparer, die …. ihre Risiken minimieren wollen, (als) geradezu ein Muss“

 

Auch wenn währungsgesicherte Tranchen tatsächlich die Volatilität von Bond-Anlagen mindern, besagt das eben nicht, dass Anleger, die das Währungsrisiko eliminiert haben, Erträge erzielen, die den Konditionen des Heimatmarktes des Assets entsprechen. Anders formuliert: Wer unbedingt das Fremdwährungsrisiko eliminieren will, geht zugleich das Risiko ein, seine Ertragsziele zu verfehlen – und damit droht so mancher Investmentthese Schiffbruch. Das ist wiederum ein sehr ernstzunehmendes Risiko. 

Quelle: Morningstar

 

Auf die Stiftung Warentest kann man sich halt verlassen: Währungs­risiko: Die oft über­schätzte Gefahr

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nicco

Schweinkram ist viel zu teuer...

 

Junk Bond Spreads Just Dropped To The Lowest Since 2007

 

The incredibly shrinking junk bond spread just passed a historic landmark when the Bloomberg Barclays U.S. Corporate High Yield index broke below the lowest spread since before the financial crisis this morning, dipping to 309bps, the tightest level since late 2007. This means that the extra yield over U.S. Treasuries that investors demand to own USD-denominated junk debt collapsed to the least in more than a decade.

 

bbg barclays index 10.2.jpg

 

mehr https://www.zerohedge.com/news/2018-10-02/junk-bond-spreads-just-dropped-lowest-2007

 

******

 

Ist doch nur Papiergeld...

 

US Gross National Debt Jumps by $1.27 Trillion in Fiscal 2018, Hits $21.5 Trillion

 

Auszug

 

But wait — these are the Boom Times!

The US gross national debt jumped by $84 billion on September 28, the last business day of fiscal year 2018, the Treasury Department reported Monday afternoon. During the entire fiscal year 2018, the gross national debt ballooned by $1.271 trillion to a breath-taking height of $21.52 trillion.

Just six months ago, on March 16, it had pierced the $21-trillion mark. At the end of September 2017, it was still $20.2 trillion. The flat spots in the chart below, followed by the vertical spikes, are the results of the debt-ceiling grandstanding in Congress:

 

US-Gross-National-Debt-2011-2018-10-01.png

 

https://wolfstreet.com/2018/10/01/us-gross-national-debt-jumps-by-1-27-trillion-in-fiscal-2018-hits-21-5-trillion/

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Maciej

Steigende US-Renditen

 

Dem Autor nach befinden wir uns bereits in einem Aufwärtstrend bei den US-Zinsen, der bis ca. 2040 anhalten dürfte. Die 30jährigen US-Renditen standen kurz vor einem charttechnischen Ausbruch nach oben, der mittlerweile erfolgt ist. Als Gründe für weiter steigende Zinsen werden eine rückläufige Anzahl an großen Käufern am Markt genannt, die die Zinsen wieder nach unten drücken könnten.

 

Zitat

Ab welchem Prozentsatz werden steigende Renditen die Aktienmärkte aus dem Tritt bringen? Das lässt sich nur vermuten. Von Bofa/ML befragte Fonds-Manager sehen die Marke von 3,6 Prozent der Rendite 10jähriger US-Anleihen als wichtigen Punkt.

Aktuell stehen die 10jährigen bei 3,2%.

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nicco

Gold gewinnt gegen Papier- bzw. Schuldengeld "T Bonds"...

 

GoldTLT_20181005.PNG

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nicco

Alles ist relativ...

 

Pimco's Mark Kiesel Says Bonds Look Most Attractive in a Decade

 

““Yields are finally competition for dividends,” Kiesel, chief investment officer for credit at the $1.7 trillion money manager, said Friday in a Bloomberg Radio interview. “Bonds are looking as attractive versus U.S. equities as they have in 10 years.

...

Investors should stick to shorter-term bonds because rates are likely to continue to rise on longer-term debt.

Rates on 10-year Treasuries could climb to 3.5 percent.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-10-05/pimco-s-mark-kiesel-says-bonds-look-most-attractive-in-a-decade

 

*****

 

Rendite_US-Anleihen_2J_1970.PNG

 

 

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Schildkröte
Zitat

Die aktuelle Wetterlage mit jeder Menge Sturm und Regen lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf den Primärmarkt für Corporate Bonds übertragen. Es ging nämlich ziemlich ruhig zu, lediglich das Chemieunternehmen Celanese und das irische Elektrizitätsunternehmen ESB platzierten erfolgreich je einen Bond am Kapitalmarkt und sammelten so frisches Geld zur Refinanzierung ein.

 

Der amerikanische Konzern Celanese begab einen 9-jährigen Bond (A2RTR5) und spielte damit 500 Mio. € in die eigenen Kassen. Der Chemieriese mit Sitz in Dallas, Texas, zahlt den Investoren bis zur Fälligkeit am 01.03.2027 einen jährlichen Zins in Höhe von 2,125%. Der Ausgabepreis des Bonds lag bei 99,231%, was einem Emissionsspread von +202 BP über der vergleichbaren Bundesanleihe entsprach. Ergänzend räumte sich das Unternehmen eine Make Whole Option sowie einen weiteren optionalen Kündigungstermin (ab dem 01.12.2026 jederzeit zu 100%) ein. Celanese sowie EBS legten bei ihren Anleihen die besonders für institutionelle Investoren interessante Mindeststückelung von 100.000 € fest.

 

Der irische Versorger ESB legte auch einen 500 Mio. € schweren Bond (A2RTR3), mit einer Laufzeit bis zum 05.11.2033, auf. Mit dieser 15-jährigen Anleihe refinanziert sich das Unternehmen mit Hauptsitz in Dublin langfristig und zahlt den Investoren ebenfalls jährlich 2,125% Zinsen. Der Reoffer lag bei 99,025%, was einem Spread von +90 BP über Mid Swap gleichkam. Der in Irland früher als Monopol agierende Stromversorger ließ sich eine Make Whole Option in die Anleihebedingungen schreiben. Ferner ist das Wertpapier 3 Monate vor Endfälligkeit, sprich ab dem 05.08.2033, jederzeit zu 100% kündbar.

...

Besonders erwähnenswert ist die erstmalige Begebung eines Covered Bond eines japanischen Emittenten. Die Sumitomo Mitsui Banking Corporation (SMBC) hat mit ihrer Debütanleihe (5 Jahre Laufzeit, jährlicher Kupon von 0,55% und Emissionspreis von 100%) 1 Mrd. € eingesammelt. Der Emissionsspread belief sich somit auf +75,1 BP über der vergleichbaren Bundesanleihe. Dies könnte der Auftakt zu weiteren japanischen Covered Bonds sein, die allerdings nicht -wie zu vermuten wäre- mit einem Hypothekenportfolio, sondern mit einem Portfolio von Hypothekenanleihen besichert sind.

Hier die vollständige Baader Bond Markets-Kolumne von Klaus Stopp.

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Ramstein

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Diddi

Danke, interessanter Link.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Laut einer aktuellen Studie von Euler Hermes Rating weisen kleine und mittelständischen Unternehmen (KMU) und Mid-Caps in Italien mit 2,05% eine durchschnittlich geringere 2-jährige Ausfallrate als deutsche (2,59%), französische (3,05%) oder gar spanische (3,67%) Mittelständler auf. Bei den Finanzprofilen haben immerhin deutsche KMUs die Nase vorn: Die Deutschen weisen mit 32,4% den höchsten Anteil an „Investmentgrade-Finanzprofilen“ (von BBB bis AA und höher) in den vier betrachteten Ländern auf.

Hier der vollständige Artikel von BondGuide, in welchem auch auf mögliche Gründe dafür eingegangen wird. 

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Mojo-cutter
· bearbeitet von Mojo-cutter
Text ergänzt

US-yield curve inverted

yield curve from three to five years dipped below zero

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Schildkröte
vor 20 Stunden schrieb Mojo-cutter:

US-yield curve inverted

yield curve from three to five years dipped below zero

 

Daran anknüpfend:

 

Zitat

An der Wall Street hat sich am Dienstag Ernüchterung breitgemacht. Der Leitindex Dow Jones verlor bis zum Handelsschluss 3,1 Prozent auf 25.027 Punkte. ... Vor allem drückte die Annäherung der Renditen kurz- und langfristiger US-Anleihen auf die Stimmung. Fallen die Renditen langfristiger Titel unter diejenigen mit kürzerer Laufzeit, wird das im Fachjargon als inverse Zinskurve bezeichnet. Dies deutet darauf hin, dass Anleger einen Wirtschaftsabschwung fürchten. Zum Börsenschluss in New York lag die Rendite zehnjähriger Bonds nur noch etwa 0,1 Prozent höher als die zweijähriger Titel. ... Die US-Kreditmärkte legten zu. Die zehnjährigen Staatsanleihen gewannen 21/32 auf 101-25/32. Die Rendite sank auf 2,9154 Prozent. Der 30-jährige Bond erhöhte sich um 2-3/32 auf 103-30/32 und rentierte mit 3,1695 Prozent.

Quelle: Handelsblatt

 

Zitat

„Sollte es zu einer Erhöhung des Leitzinses [durch die EZB] kommen, dann hat das nicht automatisch eine Erhöhung der Sparzinsen zur Folge“, sagte eine Sprecherin der Commerzbank. „Solange eine negative Einlagenfazilität vorliegt – sprich für Einlagen bei der Notenbank Strafzinsen zu zahlen sind –, ist keine Sparzinserhöhung zu erwarten.“ Ähnlich äußern sich andere Institute.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Günter Paul
Am 5.12.2018 um 07:59 schrieb Schildkröte:

ist keine Sparzinserhöhung zu erwarten.

:D..ja , ja , das würde einiges durcheinander bringen.

Endlich wieder Futter , danke Stefan für die Verlinkungen , FAZ allerdings nur gegen Bares oder gibt es da einen Trick es trotzdem zu lesen , ob mit oder ohne Adblocker es gelingt mir nicht .

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Schildkröte
vor 2 Stunden schrieb Günter Paul:

Endlich wieder Futter , danke Stefan für die Verlinkungen , FAZ allerdings nur gegen Bares oder gibt es da einen Trick es trotzdem zu lesen , ob mit oder ohne Adblocker es gelingt mir nicht .

 

Sehr gerne. Gestern war der Artikel noch kostenlos lesbar. Das ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, dass bei FAZ.net zunächst kostenlos lesbare Artikel später auf gebührenpflichtig umgestellt werden. 

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