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Rentenmarkt allgemein - Analysen

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Schildkröte

Mehr als drei Jahre vor dem offiziellen Ende seiner zweiten Amtszeit hat der Präsident der Weltbank, Jim Yong Kim, überraschend seinen Rücktritt angekündigt. ... Ein genauer Grund für die Rücktrittsankündigung des 59-Jährigen wurde nicht genannt.

Quelle: FAZ 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

In seiner zwar bislang im Schrifttum kaum thematisierten, aber praxisrelevanten Entscheidung vom 14.7.2016 hat der BGH klargestellt, dass die Prozesskosten eines gemeinsamen Vertreters in Verfahren, die Anleihegläubiger zur Durchsetzung ihrer Ansprüche aus den Schuldverschreibungen anstrengen, nicht zu den vom Emittenten zu tragenden Aufwendungen des gemeinsamen Vertreters gehören. Die Kosten eines im Gläubigerinteresse geführten Prozesses sind vielmehr von den Anleihegläubigern selbst aufzubringen.

Hier der vollständige juristische Aufsatz von BondGuide.

 

In seinem Urteil vom 12.7.2018 hat das OLG München klargestellt, dass den Anleihegläubigern zur prozessualen Geltendmachung ihrer Rechte die Prozessfähigkeit fehlt, soweit sie gem. § 14 Abs. 1 SchVG 1899 einen gemeinsamen Vertreter zu deren Geltendmachung ermächtigt und die Befugnisse einzelner Gläubiger zur selbständigen Geltendmachung gem. § 14 Abs. 2 SchVG 1899 ausgeschlossen haben.

Ein weiterer juristischer Aufsatz von BondGuide

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Schildkröte

Staatsanleihen sind, über die vergangenen zwei Jahrhunderte betrachtet, eine sehr attraktive Kapitalanlage gewesen – obwohl es in diesem Zeitraum mehr als genügend Staatsbankrotte und Hochinflationen gegeben hat, unter denen die Anleihebesitzer zu leiden hatten.

6,8 Prozent nach Inflation im Jahr lautet die durchschnittliche Rendite eines international breit gestreuten Portfolios von Staatsanleihen für den Zeitraum von 1815 bis 2016.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Günter Paul

Eine merkwürdige Art über Staatsanleihen zu schreiben, jedenfalls sind das Ansätze, die keinerlei Schluss auf derzeitige Situationen verbunden mit derzeitigen Risiken zulassen.

Was soll das, wenn er sich auf die letzten zwanzig Jahre bezieht ?

Seit wenigen Jahren fällt ganz Europa weg, sind o-Zinsen angesagt, alte Anleihen sind doch nur über Langzeit im Kurs gelaufen, weil die Zinsen weggebrochen sind.

Es wir niemand mehr Europäische Staatsanleihen außer der EZB kaufen wollen, soll das jetzt ein Aufruf sein ?

Die wenigen, die in Europa noch Zinsen bieten, wissen warum, solche Papiere würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen zumal auch noch in Euro...

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Ramstein

Wer diesem Artikel glaubt, kauft vermutlich auch die neue 3,6% Griechenlandanleihe..

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chirlu

Ich habe nicht weiter gelesen als bis zur Autorenzeile (es ist Daniel Stelter von „Beyond the obvious“), weil ich annehme, er hat ungefähr das geschrieben, was er immer schreibt.

 

vor 35 Minuten schrieb rams:

Geht man von so einer Entwicklung aus,müsste ja dringenstens in Gold und Sachwerte umgelagert werden?

 

Wenn man von so einer Entwicklung ausgeht, sicher.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Die Ausfallquoten [im High Yield - Bereich] schätzt [Carl ‘Pepper’ Whitbeck, Global Head of High Yield and US Active Fixed Income bei AXA Investment Managers, für 2019] zwischen 1,5 und zwei Prozent ein und damit auf ein unterdurchschnittliches Niveau.

Quelle: godmode-trader.de

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Angesichts der unsicheren Konjunkturaussichten will die US-Notenbank Fed dieses Jahr die Füsse stillhalten und die Ära aggressiver Zinserhöhungen beenden. ... Erst 2020 könnte noch eine Anhebung kommen. Der Leitzins ist nun in der Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent in etwa auf einem Niveau, das die Wirtschaft laut Powell weder anschiebt noch bremst. ... Manche Experten rechnen sogar damit, dass schon bald wieder über eine Lockerung der Geldpolitik gesprochen wird ... Zu der vorläufigen Abkehr vom Kurs der geldpolitischen Straffung passt auch, dass die Fed die im Herbst 2017 begonnene Abbau-Operation ihrer Bilanz bis Ende September weitgehend abschliessen möchte.

Quelle: Handelszeitung

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DrFaustus

10jährige Bunds sind heute wieder unter 0,00%p.a. Rendite gefallen. Sachen gibt´s...

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Rider
vor 19 Stunden schrieb DrFaustus:

10jährige Bunds sind heute wieder unter 0,00%p.a. Rendite gefallen. Sachen gibt´s...

 

10-jährige US-Treasuries haben rund 2,4% yield. Genug Anlass, sich aus dem Euro zurückzuziehen und vermehrt in USD zu gehen. Zumal man dann auch eine Hartwährung kauft. 

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DrFaustus
vor 3 Stunden schrieb Rider:

 

10-jährige US-Treasuries haben rund 2,4% yield. Genug Anlass, sich aus dem Euro zurückzuziehen und vermehrt in USD zu gehen. Zumal man dann auch eine Hartwährung kauft. 

Die Argumentation ist schief...

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Schildkröte
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Crowdlitoken hat am Dienstag mitgeteilt, dass die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) den Vertrieb einer digitalen Anleihe bewilligt hat. Über diese können Anleger in Immobilien in Europa investieren. Zu den innovativen Aspekten dieser auf der Blockchain abgebildeten Obligation zählt, dass Anleger die von ihnen investierten Gelder auf einzelne Liegenschaften verteilen können. ... Anlegern soll es zudem möglich sein, auf monatlicher Basis ihre Allokation zu ändern.

...

Die Verwaltungsgebühr von 0,75% sowie die Abschlussgebühr von 3% bei einem Kauf oder Verkauf ist vergleichbar mit dem, was mancher Schweizer Immobilienfonds verrechnet. Bei Crowdlitoken kommen aber noch Gebühren hinzu, wenn eine Liegenschaft in einem Jahr eine höhere Rendite als 5% erzielt oder wenn die Anleihe bei Rückzahlung (die Laufzeit beträgt 25 Jahre, kann aber unter gewissen Umständen verlängert werden) über dem Nominalbetrag notiert. In beiden Fällen wird dann eine Erfolgsgebühr von 15% auf die Differenz erhoben.

Hier der vollständige NZZ-Artikel.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
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ANLAGESTRATEGIE
Hochzinsanleihen – attraktive, aber riskante Gewinnbringer
Seit Jahresbeginn haben Hochzinsanleihen rund sieben Prozent abgeworfen. Doch trotz attraktiver Renditen sollten Anleger Rücksetzer abwarten.
Jakob Blume 07.05.2019 - 18:49 Uhr 
...

 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/anlagestrategie-hochzinsanleihen-attraktive-aber-riskante-gewinnbringer/24312284.html

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Frankfurt, 13. Mai 2019

 

Deutsche Bank: CDS auf bevorrechtigte vorrangige Anleihen verringert die Absicherungskosten für Kunden und verbessert Vergleichbarkeit zu Wettbewerbern 

 

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DB / NYSE: DB) erwartet, dass Händler ab heute Kurse für Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps, CDS) auf bevorrechtigte vorrangige Anleihen (Senior Preferred Bonds) der Bank stellen werden. Die rechtlichen Voraussetzungen dafür wurden am 21. Juli 2018 auf den Weg gebracht, als deutschen Banken die Möglichkeit eröffnet wurde, bevorrechtigte vorrangige Anleihen zu begeben. Bisher waren die nicht-bevorrechtigten vorrangigen Anleihen (Senior Non-Preferred Bonds) der Deutschen Bank die Referenz für Kreditausfallversicherungen auf Anleihen der Deutschen Bank.

 

Die neuen Kreditausfallversicherungen auf bevorrechtigte vorrangige Anleihen von deutschen Banken verringern die Absicherungskosten für Kunden und andere Handelspartner von Banken in Deutschland, einschließlich der Deutschen Bank. Außerdem wird das Kontrahentenrisiko für Kredite (Counterparty Credit Risk) damit angemessen bewertet.

 

Damit erhalten Kreditausfallversicherungen auf die Deutschen Bank und andere Banken in Deutschland nun eine Basis, die mit der für europäische und amerikanische Wettbewerber vergleichbar ist. Für sie waren die entsprechenden Kreditausfallversicherungen bereits verfügbar.

 

James von Moltke, Finanzvorstand der Deutschen Bank, sagt: „Wir begrüßen die Einführung von Kreditausfallversicherungen auf bevorrechtigte vorrangige Anleihen in Deutschland. Dadurch sinken die Absicherungskosten für Geschäftspartner der Deutschen Bank. Außerdem bildet das Instrument die Gläubigerhierarchie von Kontrahenten und Kunden besser ab. So entstehen gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen den deutschen Banken und ihren Mitbewerbern in der EU und den USA."

 

Nach einer Anpassung des deutschen Sanierungs- und Abwicklungsgesetzes (SAG) im Jahr 2017 fußten die CDS-Kontrakte für deutsche Banken seitdem auf nicht-bevorrechtigten vorrangigen Anleihen (Senior Non-Preferred Bonds). Diese werden in der Gläubigerhierarchie einer Bank nachrangig bedient, so dass sie das tatsächliche Risiko für Kunden und Kontrahenten überzeichnen. 


 


Deutsche Bank AG
Investor Relations
Telefon +49-69-910-35395/ -38080
E-mail: db.ir@db.com
www.db.com/de/ir

Quelle: IR-Newsletter der Deutschen Bank

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Kaffeetasse
Am 23.3.2019 um 08:20 von Rider:

 

10-jährige US-Treasuries haben rund 2,4% yield. Genug Anlass, sich aus dem Euro zurückzuziehen und vermehrt in USD zu gehen. Zumal man dann auch eine Hartwährung kauft. 

Da gehe ich weiter 100% mit. :thumbsup:

Wenn ich Millionär wäre, würde ich mein Kapital soweit wie möglich aus Deutschland abziehen und Amerika ist und bleibt auf Dauer erste Wahl. 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 14 Stunden von Kaffeetasse:

Da gehe ich weiter 100% mit. :thumbsup:

Wenn ich Millionär wäre, würde ich mein Kapital soweit wie möglich aus Deutschland abziehen und Amerika ist und bleibt auf Dauer erste Wahl. 

Nun bist du offensichtlich kein Millionär:( ab welchem Volumen würdest du denn dein Kapital aus Deutschland abziehen? Auch schon bei 500k?

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Günter Paul
vor 8 Stunden von odensee:

Nun bist du offensichtlich kein Millionär:( ab welchem Volumen würdest du denn dein Kapital aus Deutschland abziehen? Auch schon bei 500k?

Hallo Odensee :D

Ist deine Frage ernst gemeint?

Also 500K ist eine Größenordnung, die sicherlich so mancher hat aber bereits ab 100K sollte man in Währungen diversifizieren.

Wer bei 500k alles in Euro hat, den verstehe ich nicht.

 

Asset-Diversifizierung und Währungsdiversifizierung sind doch Dinge, die notwendig sind.

Dass es bei zahlreichen Anlagen USD ist, ist auch klar, ergibt sich aus den Anlageangeboten.

Wer an der US Börse vertreten war wird ohnehin jubeln , aber das Spektrum der Währungen ist doch darüber hinaus so großartig, allemal man es auch erwerben kann, dass ich deine Frage fast schon als Koketterie empfinde.

Ich bin nicht Tässchen aber ich denke er wird kaum etwas anderes antworten, nie war Währungsdiversifizierung so notwendig wie derzeit.

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odensee
vor 31 Minuten von Günter Paul:

Ist deine Frage ernst gemeint?

Ja. Mir erscheint es unlogisch, Währungsdiversifikation abhängig vom Depotwert zu machen. Mini-Vermögen, bei denen die Gebühren zuviel fressen, mal ausgenommen. Entweder ich glaube daran, dass Währungsdiversifikation sinnvill ist - dann ist sie es auch bei 100k. Oder ich glaube nicht daran, dann ist sie es auch nicht bei 1M.

 

vor 31 Minuten von Günter Paul:

Wer an der US Börse vertreten war wird ohnehin jubeln , aber das Spektrum der Währungen ist doch darüber hinaus so großartig, allemal man es auch erwerben kann, dass ich deine Frage fast schon als Koketterie empfinde.

Wie meinen?

 

Aber es wird off-topic...

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Nostradamus85
Zitat

Ja. Mir erscheint es unlogisch, Währungsdiversifikation abhängig vom Depotwert zu machen. Mini-Vermögen, bei denen die Gebühren zuviel fressen, mal ausgenommen. Entweder ich glaube daran, dass Währungsdiversifikation sinnvill ist - dann ist sie es auch bei 100k. Oder ich glaube nicht daran, dann ist sie es auch nicht bei 1M.

sofern man die Fremdwährungen nicht in Bargeld hortet erscheint es mir dennoch sehr aufwändig für z.B. 20.000€ ein Konto oder gar Depot im EU Ausland zu eröffnen um dann den ganzen Steuerkram an den Hacken zu haben. Bei 100.000€ pro Konto sieht das schon anders aus, da ist das Vermögen bei einer "kritischen" Masse bei dem ich solche Themen einfach einem Steuerberater in die Hand drücken würde. 

 

Das Problem bei diesen Währungen ist, dass man irgendwann anfängt in diese "Weltuntergangs-Gedanken" abzudriften und ich frage mich ob an solchen Stellen nicht einfach Gold die sinnvollere "Fluchtwährung" wäre. Dann können Dollar, Euro, Pfund tun was sie wollen. Denn ob ich mich nun der Volatilität der Währungen oder denen des Edelmetalls unterwerfe sobald ich meine Heimatwährung verlasse macht den Braten dann auch nicht mehr fett.

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Andreas R.
vor 2 Stunden von Nostradamus85:

sofern man die Fremdwährungen nicht in Bargeld hortet erscheint es mir dennoch sehr aufwändig für z.B. 20.000€ ein Konto oder gar Depot im EU Ausland zu eröffnen um dann den ganzen Steuerkram an den Hacken zu haben. Bei 100.000€ pro Konto sieht das schon anders aus, da ist das Vermögen bei einer "kritischen" Masse bei dem ich solche Themen einfach einem Steuerberater in die Hand drücken würde. 

 

Das Problem bei diesen Währungen ist, dass man irgendwann anfängt in diese "Weltuntergangs-Gedanken" abzudriften und ich frage mich ob an solchen Stellen nicht einfach Gold die sinnvollere "Fluchtwährung" wäre. Dann können Dollar, Euro, Pfund tun was sie wollen. Denn ob ich mich nun der Volatilität der Währungen oder denen des Edelmetalls unterwerfe sobald ich meine Heimatwährung verlasse macht den Braten dann auch nicht mehr fett.

 

Währungsdiversifikation über Währungskonten?

Nein danke, es soll ja Ertrag bringen.

Diversifikation hat nicht unbedingt was mit Weltuntergangsangst zu tun, eher mit der Nutzung der Chancen verschiedener Märkte.

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Günter Paul
vor 13 Stunden von Andreas R.:

Diversifikation hat nicht unbedingt was mit Weltuntergangsangst zu tun, eher mit der Nutzung der Chancen verschiedener Märkte.

Genau so sehe ich das auch Andreas, wie sonst willst du Rendite erzielen?

Und deswegen...

vor 13 Stunden von Andreas R.:

Währungsdiversifikation über Währungskonten?

 

muss es ja nicht grundsätzlich über Währungskonten laufen, das wäre der letzte Schritt, wenn denn tatsächlich Verwerfungen da sind.

 

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Andreas R.

Wenn uns die Welt so dermaßen um die Ohren fliegt, dass mir mein Eurokonto Probleme macht, hätte ich lieber was zur Selbstverteidigung im Haus als Dollar auf nem Währungskonto. ;)

Aber das wird aus meiner Sicht in unserer Generation nicht mehr passieren.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

ANLEIHEN
Malaysia erwägt nach mehr als zehn Jahren Rückkehr an europäische Anleihemärkte
Nach einer langen Pause denkt Malaysia darüber nach, wieder auf Europas Anleihemärkten aktiv zu werden. Damit folgt es seinen Nachbarstaaten.
Philipp Frohn 29.05.2019 - 11:20 Uhr
...

 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/anleihen-malaysia-erwaegt-nach-mehr-als-zehn-jahren-rueckkehr-an-europaeische-anleihemaerkte/24401910.html

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