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Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

Sapine
· bearbeitet von Sapine
Der letzte Schrei in der Kreditkrise

Lange waren Anleiheversicherer nur Fachleuten ein Begriff. Jetzt katapultiert die Kreditkrise die diskrete Branche ins Rampenlicht. Ihre Garantien für Bonds und Verbriefungen könnten sich als wertlos erweisen - und die Krise verschärfen.

Quelle Financial Times Deutschland

 

Allen wärmsten zum Lesen empfohlen, die aktuell stark in Renten investiert sind.

 

Es ist wohl ziemlich sicher, dass die Bondversicherer im Rating runtergestuft werden, dies kann auf das Rating der garantierten Anleihen durchschlagen und zu deutlichen Kurskorrekturen im Anleihensektor führen. Dies wird nicht ausschließlich amerikanische Anleihen betreffen.

 

 

Entschuldigung für Doppelpost: Habe den Artikel doppelt reingesetzt, da ich mich nicht entscheiden konnte, ob nun bei Subprime oder bei Renten.

 

 

Rettungspaket für Bondversicherer

Finanzaufseher in den USA arbeiten an einem Rettungsplan für die angeschlagenen Anleiheversicherer. Eric Dinallo, Leiter der Versicherungsaufsicht des Bundesstaats New York, hat einen Drei-Punkte-Plan aufgestellt, der den Unternehmen helfen soll, neue Investoren zu finden.

Und noch ein Artikel zu dem Thema aus der Financial Times Deutschland

 

 

Und hier noch etwas zu US Anleihen aus der FAZ:

Amerikanische Anleihen drehen im späten Geschäft deutlich ins Minus

 

In einer dramatischen Umkehr der frühen Handelstendenz haben sich die amerikanischen Anleihen am Mittwoch im späten New Yorker Geschäft sehr schwach gezeigt. Belastet von einer Hausse in den letzten drei Handelsstunden an der Wall Street und der Erwartung guter Nachrichten für die unter Druck stehenden Anleihe-Versicherer gaben die Treasurys ihre anfänglich massiven Gewinne wieder ab und stürzten fast ebenso weit in rotes Terrain. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,25 Prozent fielen um 1-5/32 auf 105-18/32, die Rendite stieg damit auf 3,57 Prozent. Der mit 5,00 Prozent verzinste Longbond verlor 1-11/32 auf 112-4/32 und rentierte mit 4,27 Prozent.

 

Die anfänglichen Aufschläge entsprangen vor allem den Sorgen um die amerikanischen Konjunktur und einer möglichen Rezession, die selbst durch die außerplanmäßige Zinssenkung der Fed um 75 Basispunkte vom Vortag nicht beseitigt werden konnten. Die Anleger flüchteten auch angesichts fallender Kurse an der Wall Street in die als sicher geltenden Staatsanleihen. Doch mit der kräftigen Erholung dort ging es mit den Anleihekursen dann auch schnell wieder nach unten.

 

Zusätzlich drückten am Abend aufgekommene Spekulationen, dass Banken und staatliche Regulierer an einem Rettungspaket für die Anleihe-Versicherer arbeiteten, die jüngst im Zusammenhang mit dem Subprime-Hypothekenmarkt hohe Verluste ausgewiesen hatten.

 

Eric Dinallo, der oberste staatliche Versicherungs-Aufseher in New York für die MBIA, sowie der Versicherungs-Kommissar in Wisconsin Sean Dilweg, dem die Aufsicht über eine Bond-Versicherer-Tochter von Ambac obliegt, sollen sich am Mittwoch getroffen haben, um mit Unternehmensvertretern Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren.

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Sapine
Milliarde für US-Anleiheversicherer MBIA

In der für die weltweiten Finanzmärkte hoch bedrohlichen Krise der Anleiheversicherer besorgt sich Branchenführer MBIA mehr frisches Kapital als bisher geplant. MBIA will so seine für das Geschäft enorm wichtige und derzeit gefährdete Top-Einstufung durch Ratingagenturen stützen. Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann warnte in diesem Zusammenhang vor einem finanziellen "Tsunami".

Quelle: Handelsblatt

 

Denke das ist eine positive Nachricht, MBIA konnte frische Aktien platzieren, was Ambac nicht gelungen war. Zudem arbeiten die Banken intensiv an dem Rettungsplan für die Anleiheversicherer. Der Erfolg ist immens wichtig zur Stabilisierung der Situation.

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Fondsinvestor

Aus der FAZ:

 

Käufer von zehnjährigen erstklassigen Euro-Staatsanleihen können (derzeit) nicht mehr als 3,9 Prozent jährlicher Rendite erwarten. Viele Analysten erwarten sogar, dass es bald noch etwas weiter runtergehen kann. "Wir erwarten bis zum Jahresende einen Rückgang der Rendite auf 3,7 Prozent", sagt Rainer Sartoris von der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus. (...)

 

Und so werde die Jahresrate der Inflation von derzeit gut 3 im Sommer auf 2,5 und im November wieder unter 2 Prozent sinken. (...)

 

das Thema Inflation [wird] in der zweiten Jahreshälfte wieder eine größere Rolle spielen. Die Inflationsrate werde von heute aus betrachtet zwar fallen, aber nicht unter 2 Prozent. Deshalb rechnet Holthusen zunächst mit Kursgewinnen der Anleihen in den kommenden Wochen, im Anschluss aber mit einer kräftigen Gegenbewegung, die den Anlagezins auf Sicht von zwölf Monaten auf 4,6 Prozent nach oben treiben wird.

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cebu

Will ja keine Chart-Analysten beleidigen. Habe meine Hessen mit 4,5% im Plus. Jetzt mal unabhängig von den bunten Bildern, lasst die doch die Zinsen noch mal senken. Umso atraktiver werden wir doch. Muss man ja nicht ewig halten.

Gruß cebu

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Sapine
Pfandbriefhandel liegt auf Eis

Die jüngste Kreditkrise macht selbst vor extrem sicheren Wertpapieren keinen Halt: Angesichts der Turbulenzen lassen sich auch europäische Staatsanleihen und Pfandbriefe nur mit Mühe kaufen und verkaufen.

"Das ist ein Gentlemen's Agreement, offiziell bleibt alles beim Alten", so ein Händler. Das heißt: Der Handel ist nicht offiziell ausgesetzt, aber die Händler rufen sich gegenseitig nicht mehr an, um Kurse für Pfandbriefe zu erfragen.

Quelle: FTD

 

Durch die mangelnde Liquidität bei Pfandbriefen und auch Staatsanleihen kommt es zu Renditeaufschlägen

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Fleisch

aktuelle Konditionen für BuSchas & Co

 

klick

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Sapine
Reale Anleiherenditen sind tief

...

Immerhin liegt die Nominalrendite amerikanischer Treasuries mit einer Laufzeit von zehn Jahren mit 3,62 Prozent unter der amerikanischen Inflationsrate von vier Prozent und noch deutlicher unter den Zuwächsen der Produzentenpreise von 6,9 Prozent auf Jahresbasis. Das heißt, kurz laufende Zinspapiere in den Vereinigten Staaten verzeichnen längst negativ Realrenditen.

...

Mit einer Nominalrendite von vier Prozent bei zehnjährigen Bundesanleihen ist bei einer europäischen Inflationsrate von 3,6 Prozent auch hier der reale Ertrag nicht mehr sonderlich hoch. In Japan ist die Realrendite inzwischen sogar so negativ, wie in den Vereinigten Staaten: Die Nominalrendite zehnjähriger Staatsanleihen liegt bei 1,4 Prozent - die japanische Inflationsrate dagegen beträgt 1,8 Prozent.

Quelle FAZ.NET

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Hochzinsanleihen vor dem Comeback?

24. April 2008 Wenn von Blasen auf den Finanzmärkten die Rede ist, richten sich die Blicke wie von selbst stets auf den Aktienmarkt. Weniger Beachtung finden dabei die Rentenmärkte, obwohl auf diesen Blasen mindestens ebenso häufig sind. Schließlich ist die Finanzkrise auch und vor allem eine Krise des Anleihenmarkts.

Quelle FAZ.NET

 

Der Renditeabstand zwischen Staatsanleihen und High Yield steigt. Der Markt erwartet demnach eine steigende Ausfallquote (default rate).

 

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Weitere Grafiken siehe Artikel

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Sapine
Massive Kursverluste bei Japans Anleihen

25. April 2008 Die Entwicklung in Japan scheint viele zu überraschen. Die vergangenen Tagen und Wochen waren geprägt von der angeblich schwachen Konjunktur im Land der aufgehenden Sonne. Daraufhin postulierten viele reflexartig Zinssenkungen. Denn das scheint für viele der einzige Weg zu sein, um die Wirtschaft eines Landes zu beflügeln.

 

Dabei gab und gibt es mit Blick auf Japan ersten so gut wie nichts zu senken, da der Leitzins nominal gerade einmal bei 0,5 Prozent liegt. Das Land befindet sich schon seit Jahren in einer so genannten Liquiditätsfalle, in der sich mit niedrigen Zinsen und hohen Geld- und Kreditmengen nichts mehr bewegen lässt. Aus diesem Grund sind solche Forderungen und Erwartungen einfach nur lächerlich.

Quelle: FAZ.NET

 

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Sapine
Telekomanleihen bringen mehr Rendite

28. April 2008 Die Renditen von Staatsanleihen sind in den vergangenen Wochen zwar wieder etwas gestiegen. Richtig viel Rendite werfen sie aber noch nicht ab. Optisch betrachtet sieht es bei den Unternehmensanleihen besser aus. Das hat auch seinen Grund. Denn wegen der Kreditkrise und der damit gestiegenen Angst vor Zahlungsausfällen ist neben den Renditen auch die Risikowahrnehmung gestiegen.

 

Doch bei genauem Hinsehen lassen sich Unternehmensanleihen finden, die inzwischen ein interessantes Chance-Risiko-Profil aufweisen.

 

Unter Beachtung einer ausreichenden Bonität - was eine Kreditwürdigkeitsnote von BBB oder besser bedeutet - sind die Analysten der WGZ Bank für Anleger, welche die Anleihen kaufen und bis zur Endfälligkeit im Depot halten, Telekomsektor fündig geworden.

Quelle FAZ.NET

 

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

Hallöle zusammen,

 

hab die Tage mal wieder was nettes aufgetan. Diesmal bei der Deutschen Bundesbank.

Im Monatsbericht Juni 2008 gibts eine Analyse der Entwicklung von Länder- und Bundesanleihen sowie deren Spread- und Korrelationsverhalten. Ist sicherlich für einige hier interessant :-

 

Ich wünsche viel Spaß

 

PS: passend dazu die Konditionen für die Produkte des Bundes klick

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Fleisch

Artikel zu den "erstklassigen" Hypotheken in Spanien aus der FAZ von heute

 

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Fleisch

Artikel der FAZ.net von heute zur Zinsentwicklung in der Eurozone

 

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schwaebele

ein artikel der faz zu bonds von den seychellen:

 

faz

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Fleisch
Unternehmensanleihen

Dunkle Wolken über spekulativen Werten

 

11. August 2008 Hartnäckig widerstehen die Ausfallraten für europäische Unternehmensanleihen dem prognostizierten Trend zum Anstieg. Doch die Vorzeichen verschlechtern sich zusehends. Im laufenden Jahr, so die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) ist die Kreditqualität deutlich abgesunken.

 

FAZ.net

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Fleisch

Bondrenditen sinken weiter...Zinsstrukturkurve für Corporate Bonds normalisiert sich so langsam wieder

 

vor 2,5 Wochen hatten wir bei den BBB noch Werte von jenseits 7,5 %

 

Grafik gibt's bei hier bei der Börse-Stuttgart

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

hab, da ich mich gerade mit den Zinszyklen beschäftige, einige Dokumente ausgegraben, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

 

@ supertobs: vielleicht interessant für deine Korrelationsüberlegungen und die Datei :thumbsup:

 

das erste dokument stammt aus 1999 / 2000 von dbresearch und beschäftigt sich mit Frühindikatoren, Arbeitsmarktkorellation, Ifo-Index etc.

 

Dokument 1

leider habe ich bisher kein aktuelles Dokument finden können, das diese Dokumentation fortsetzt

 

und hier das zweite Dokument, auch von dbresearch, aber von 2008. interessant ist der Anleihebereich so um Seite 9

 

Dokument 2

 

Was ich allerdings nicht gefunden habe ist eine Statistik / Grafik in der mir die Zinszyklen zusammen mit dem BIP-Wachstum oder ähnlichem dargestellt werden. Die Ergänzung um Inflationsdaten wär klasse, würd' ich mir aber im schlimmsten Fall selbst stricken

 

Hat da noch wer von euch was passendes für mich ?

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Fleisch

leider habe ich bisher nur dieses Papier der Helaba gefunden...ist zwar schon was für den Einstieg, aber noch nicht der Knaller nach dem ich such

 

Totgesagte leben länger: Die Inflation ist wieder da

Helabla

 

Darin wird sich auf die 10-jährige Bundesanleihe bezogen...

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
leider habe ich bisher nur dieses Papier der Helaba gefunden...ist zwar schon was für den Einstieg, aber noch nicht der Knaller nach dem ich such

 

 

Helabla

 

Darin wird sich auf die 10-jährige Bundesanleihe bezogen...

 

Das sieht aber für mich gar nicht nach fallenden Zinsen aus, eher nach steigenden. Wenn ich mir die Entwicklung der Realzinsen anschaue ist da nicht mehr viel Luft nach unten.

Ich verstehe nicht wie ein Vize-Chefvolkswirt dann sowas vom Stapel lassen kann:

 

http://www.handelsblatt.com/politik/pre-me...te-hike;2024007

 

Durch den jetzt schwächelnden EUR kann es gut passieren, dass wir eine importierte Inflation bekommen die sich gewaschen hat.

 

Was haltet ihr von der aktuellen Swap-Kurve? Woher kommt diese riesen Delle schon wieder?

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Torman
Was haltet ihr von der aktuellen Swap-Kurve? Woher kommt diese riesen Delle schon wieder?

 

Es sind wieder Zinssenkungserwartungen im Markt. Seitdem Trichet auf der letzten Pressekonferenz doch nicht ganz verbergen konnte, dass ihn die konjunkturelle Schwäche vom Ausmaß überrascht hat, nehmen diese kontinuierlich zu. Hinzu kam der Rückgang des Ölpreises. Zinssenkungen sind damit relativ sicher geworden. Offen ist lediglich die Frage, wann es los geht.

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Fleisch

das find' ich ja auch so widersinnig, auf der einen seite werden inflationsrisiken betont, auf der anderen seite jedoch wird die differenz immer geringer. das helaba-dokument stellt das ziemlich gut dar

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Fleisch

und mal wieder einige News des Tages zu Anleihen

 

Schwellenländer-Anleihen werden riskanter

FAZ.net

 

Anleihe von Evonik Degussa ist kein Schnäppchen

FAZ.net

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DrFaustus
das find' ich ja auch so widersinnig, auf der einen seite werden inflationsrisiken betont, auf der anderen seite jedoch wird die differenz immer geringer. das helaba-dokument stellt das ziemlich gut dar

 

Seh ich auch so, solange wir ne Inflationsrate im Euroraum von 4% haben sind Zinssenkungen utopisch. Und der Ölpreisrückgang ist nunmal in USD und nicht in EUR. Also ist der Effekt sicher nicht so hoch wie manche ihn gerne sehen würden.

Durch den schwächelnden EUR wird die EUR-Wirtschaft bald wieder anspringen. Trichet hat ja auch gesagt in der PK, dass es sich wahrscheinlich nur um eine Delle im 2. und 3. Quartal handelt. Also kein Grund für einen Schnellschuss in Richtung Zinssenkung.

Ausserdem hat er wieder betont, dass die EZB nur einen Auftrag hat und der lautet: Preisniveaustabilität.

Die ganzen ehfvolkswirte hätten natürlich lieber Heute als Morgen ne Zinssenkung. Wes Bort ich ess, des Lied ich sing...

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Superhirn

EZB und die Politiker: :w00t:

 

Hier

 

Die EZB hat m.E. nicht stark und entschlossen genug die Zinsen erhöht, das Debakel sehen wir jetzt und den Preis zahlt der Euro Raum mit einer kräftigen Inflation. Statt nunmehr, was wirtschaftlich vernünftig wäre, den weiter zu stärken und damit die importierte Inflation zu bekämpfen, fordert die CSU die Leitzinsen zu senken. Deutlicher kann ein Politiker seine Wirtschaftliche Unkenntnis nicht ausdrücken. :P

 

Nichts ist teurer als eine zu späte und halbherzige Inflationsbekämpfung.

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Fleisch

Ecuador hat Prüfung der Auslandsverbindlichkeiten auf Illegitimität gestartet

 

FAZ.net

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