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nicco3

Inflation: Daten, Entwicklung, Prognosen etc.

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nicco3

14.6.

 

DE Verbraucherpreise Mai

 

Die deutschen Verbraucherpreise sind im Mai zum Vormonat um 0,2 % gestiegen. Im Monat zuvor waren die Preise um 0,4 % geklettert.

 

Die deutsche Jahresteuerung liegt im Berichtsmonat bei 1,9 % nach schon 1,9 % in den beiden Monaten zuvor. Damit wurde die Schätzung aus den Ergebnissen aus 6 Bundesländern bestätigt.

 

Der für Europa berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahr um 2,0 % erhöht. Im Monatsvergleich verteuerten sich der harmonisierte Index um 0,2 %.

 

 

EU Inflation Mai

 

Die Jahresteuerung in der Eurozone liegt im Mai unverändert bei 1,9 %. Damit bestätigt sich die offizielle Vorabschätzung. Im Vormonat lag die jährliche Inflationsrate ebenfalls bei 1,9 %, ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 2,5 % gelegen. Auf Monatssicht lag die Inflation bei 0,2 %.

 

 

14.6.

 

US Erzeugerpreisindex Mai

 

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Mai um 0,9 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,6 bis 0,7 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,7 % geklettert.

 

Die Kernrate ist um 0,2 % gestiegen. Damit wurde bereits gerechnet. Im Vormonat hatte die Kernrate noch bei 0,0 % gelegen.

 

ppi-einjahr.gif

 

 

15.6.

 

US Verbraucherpreise Mai

 

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Mai um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,6 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten noch um 0,4 % geklettert.

 

Die Kernrate ist in den USA um 0,1 % gestiegen. Gerechnet wurde hier mit mit einem 0,2 % Anstieg nach schon +0,2 % im Vormonat.

 

cpi-einjahr.gif

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nicco3

U.S. Inflation: Downward Trend Intact

 

 

12:00:00, June 18, 2007

U.S. core CPI inflation again came in below expectations in May. Core inflation should continue to edge lower, consistent with ongoing below-potential economic growth.

 

There has been little passthrough from strong energy and commodity prices this cycle, and we see no imminent end to this trend. Retailers were unable to raise selling prices when the economy was booming, implying low odds of higher inflation now that the economic expansion has slowed. The main source of inflationary pressure last year was in the shelter component, but even here pressures are now moderating, underscoring that core CPI inflation should continue to recede. The bond market seems to confirm this message: inflation expectations remain contained even as real yields have soared, according to the TIPS market. Bottom line: inflation will remain low, at least until after economic growth revives sustainably.

 

PRE-20070618.GIF

 

http://www.bcaresearch.com/public/index.asp

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Carlos
U.S. Inflation: Downward Trend Intact

12:00:00, June 18, 2007

U.S. core CPI inflation again came in below expectations in May. Core inflation should continue to edge lower, consistent with ongoing below-potential economic growth.

 

Wenn dem so ist, entschuldigt meine blauäugige Frage: wozu Zinsanhebung und Angstmacherei wegen der (angeblichen) Inflation, hüben wie drüben?

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nicco3
Wenn dem so ist, entschuldigt meine blauäugige Frage: wozu Zinsanhebung und Angstmacherei wegen der (angeblichen) Inflation, hüben wie drüben?

 

Ist keine blauäugige Frage, Carlos.

 

Ich glaube auch nicht an einer Zinserhöhung in den USA, da die letzten Konjunkturdaten nicht so toll waren.

 

Auch in D befürchte ich keine Inflation über 2 %. Trotzdem wird die EZB sehr wachsam bleiben.

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DE Erzeugerpreise Mai

 

Die deutschen Erzeugerpreise sind im Mai zum Vormonat um 0,3 % gestiegen nachdem sie zuletzt um 0,1 % geklettert waren.

 

Im Jahresvergleich sind die Preise der Erzeuger in Deutschland im Berichtsmonat um 1,9 % gestiegen nach +1,6 % im Monat zuvor.

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DE Außenhandelspreise Mai

 

Die deutschen Einfuhrpreise sind im Mai zum Vorjahr um 0,6 % gestiegen nach zuletzt +0,5 %. Im Monatsvergleich sind die Preise auf der Importseite um 0,3 % geklettert nach zuvor +0,9 %. Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse ist der Index der deutschen Einfuhrpreise auf Jahresbasis um 1,3 % geklettert, gegenüber dem Vormonat jedoch unverändert geblieben.

 

Die Ausfuhrpreise haben in Deutschland zum Vorjahresmonat um 1,8 % angezogen nach zuletzt +1,9 %. Auf Monatssicht kletterten die deutschen Exportpreise um 0,2 % nachdem sie im Vormonat um 0,3 % gestiegen waren.

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IMF to Raise Global Growth Forecast, Sees Inflation

 

Auszug

 

June 26 (Bloomberg) -- The International Monetary Fund will raise its forecast for world economic growth this year and said inflation may accelerate.

 

``Global growth is stronger than we had expected in April,'' Simon Johnson, the IMF's economic counsellor and director of research, told reporters in Frankfurt today. ``Inflationary pressures are definitely building up.''

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=news

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nicco3

HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. Juni 2007, 17:43 Uhr

Günstigere Lebensmittel

 

Kaum Preisdruck im Juni

 

Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im Juni überraschend abgeschwächt. Die Lebenshaltung verteuerte sich gegenüber Mai mit 0,1 Prozent kaum, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Vor allem Lebensmittel und Benzin verbilligten sich.

 

HB BERLIN. Die Jahresteuerung lag bei 1,8 Prozent. Künftig rechnen Fachleute allerdings mit einem deutlich stärkeren Preisdruck. Im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW gingen Lebensmittel für 0,1 Prozent weniger über die Ladentheke. Frisches Gemüse kostete dort rund sechs Prozent weniger. In Hessen war es 2,0 Prozent preiswerter als im Mai. In Sachsen wurden Milchprodukte wie erwartet teurer. Seit Jahresbeginn verzeichneten die Statistiker für frische Milch einen Preisanstieg von fast zehn und für H-Milch sieben Prozent.

 

Auch von der Energieseite blieb ein Preisschub aus. In Sachsen tankten die Autofahrer an den Zapfsäulen für 0,4 Prozent weniger. In NRW hingegen mussten sie 1,1 Prozent mehr zahlen, aber Heizöl kostete 1,7 Prozent weniger.

 

In der zweiten Jahreshälfte rechnen Experten mit steigenden Verbraucherpreisen. Zum Juli haben die Stromversorger Preiserhöhungen von teilweise über 30 Prozent angekündigt. Es ist möglich, dass wir in einzelnen Monaten durchaus eine zwei vor dem Komma sehen werden, sagte Helaba-Volkswirt Stefan Mütze. Für das Gesamtjahr rechnet er trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer jedoch nur mit einer Teuerungsrate von 1,9 Prozent. Dämpfend wirkten die niedrigeren Energiepreise. Für die Europäische Zentralbank seien die Daten eine Entlastung, sagte Karsten Junius von der DekaBank.

 

Das Statistische Bundesamt berechnet die bundesweite Teuerung auf Basis von Daten aus sechs Bundesländern. Von Reuters befragte Analysten hatten vor den ersten Länderdaten im Schnitt mit einem Anziehen der Verbraucherpreise zum Vormonat um 0,2 Prozent gerechnet und erwarteten wie im Mai eine Jahresteuerung von 1,9 Prozent. Die endgültigen Preise werden die Statistiker voraussichtlich am 16. Juli vorlegen.

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· bearbeitet von nicco

US Erzeugerpreisindex Juni

 

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Juni um 0,2 % zurückgegangen. Damit ist der Preisindex erstmals seit Januar gesunken. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,1 bis 0,2 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,9 % geklettert.

 

Die Kernrate (ohne Lebensmittel und Energie) ist um 0,3 % gestiegen. Gerechnet wurde hingegen mit einem Anstieg um 0,2 % wie auch im Vormonat.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50555

 

ppi-einjahr.gif

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nicco3
· bearbeitet von nicco

US Verbraucherpreise Juni

 

18.07.2007

 

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Juni um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,1 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten noch um 0,7 % geklettert. Auf das Jahr gesehen kletterten die US Verbraucherpreise um 2,7 %.

 

Die Kernrate ist in den USA ebenfalls um 0,2 % gestiegen. Damit war bereits gerechnet worden. Im Vormonat hatte die Kernrate um 0,1 % zugelegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist die Kernrate um 2,2 % geklettert.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50636

 

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DE Erzeugerpreise Juni

 

Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juni zum Vormonat um 0,3 % gestiegen. Einen Monat zuvor waren sie um 0,1 % geklettert.

 

Im Jahresvergleich verteuerten sich die Preise der Erzeuger um 1,9 % nach +1,6 % im Monat zuvor.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=56664

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DE Außenhandelspreise Juni

 

Die deutschen Einfuhrpreise sind im Juni zum Vorjahr um 1,3 % gestiegen nach zuletzt +0,6 %. Im Monatsvergleich sind die Preise auf der Importseite um 0,6 % geklettert nach zuvor +0,3 %. Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse ist der Index der deutschen Einfuhrpreise auf Jahresbasis um 1,6 % geklettert, gegenüber dem Vormonat jedoch unverändert geblieben.

 

Die Ausfuhrpreise haben in Deutschland zum Vorjahresmonat um 2,0 % angezogen nach zuletzt +1,8 %. Auf Monatssicht kletterten die deutschen Exportpreise um 0,2 % nachdem sie im Vormonat bereits um 0,2 % gestiegen waren.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=56891

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HANDELSBLATT, Freitag, 10. August 2007, 15:26 Uhr

Juli-Zahlen

 

US-Importpreise von Ölpreisen getrieben

 

Die US-Importpreise sind im Juli deutlich stärker gestiegen als erwartet. Wie das Arbeitsministerium mitteilte, lagen die Einfuhrpreise auf Monatssicht um 1,5% höher nach einem revidierten Plus von 0,9% im Juni.

 

HB WASHINGTON Ökonomen hatten im Durchschnitt für Juli einen Anstieg der Importpreise um 1,0% erwartet. Unter Herausrechnung von Energieträgern stiegen die Importpreise um 0,2%. Die Erdölpreise lagen den weiteren Angaben zufolge um 7,0% höher als im Juni. Auf Jahressicht verzeichneten die Importpreise einen Anstieg um 2,8%.

 

Die Exportpreise stiegen im Juli um 0,2%, nachdem sie sich im Juni um 0,3% erhöht hatten. Auf Jahressicht lagen sie um 3,9% höher.

 

http://www.handelsblatt.com/news/Konjunktu...-getrieben.html

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DE Großhandelspreise Juli

 

Die deutschen Großhandelspreise sind im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,4 % gestiegen nach +0,1 % im Vormonat . Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 2,6 % geklettert nach zuvor +1,9 %.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=57220

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· bearbeitet von nicco

US Erzeugerpreisindex Juli

 

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Juli um 0,6 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,1 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,2 % gesunken.

 

Die Kernrate stieg gleichzeitig um 0,1 % bei erwarteten +0,1 bis 0,2 %. Vor einem Monat war die Kernrate um 0,3 % geklettert.

 

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50556

 

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US Verbraucherpreise Juli

 

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Juli um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,1 bis 0,2 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten noch um 0,2 % geklettert. Auf das Jahr gesehen kletterten die US Verbraucherpreise um 2,4 %.

 

Die Kernrate ist in den USA um 0,2 % gestiegen. Gerechnet wurde hier mit mit einem 0,2 % Anstieg. Im Vormonat hatte die Kernrate um 0,2 % zugelegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist die Kernrate um 2,2 % geklettert.

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50637

 

cpi-einjahr.gif

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nicco3

DE Verbraucherpreise Juli

 

Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juli zum Vormonat um 0,4 % gestiegen. Im Monat zuvor waren die Preise um 0,1 % geklettert. Die deutsche Jahresteuerung liegt im Berichtsmonat bei 1,9 % nach 1,8 % im letzten Monat. Damit bestätigt sich die Vorausschätzung aus sechs Bundesländern.

 

Der für Europa berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahr um 2,0 % erhöht. Im Monatsvergleich kletterte der harmonisierte Index um 0,5 %. Dies bestätigt die Schätzung vom 27. Juli 2007

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=57225

 

VerbraucherpreisindexStart,property=image.gif

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nicco3

Erzeugerpreise Juli 2007: + 1,1% gegenüber Juli 2006

 

Auszug

 

WIESBADEN Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Juli 2007 um 1,1% höher als im Juli 2006. Damit hat sich die Jahresteuerungsrate erneut abgeschwächt (Juni + 1,7%, Mai + 1,9%). Einen niedrigeren Stand hatte sie letztmalig im April 2004 (+ 0,9%). Gegenüber Juni 2007 sank der Erzeugerpreisindex sogar leicht um 0,1%.

 

Wiederum dämpfte die Entwicklung der Energiepreise den Anstieg der Erzeugerpreise. So stiegen die Erzeugerpreise im Juli 2007 gegenüber dem Vorjahr ohne Berücksichti­gung von Energie um 2,4%.

Die Energiepreise insgesamt lagen im Juli 2007 um 2,8% unter dem Vorjahresniveau und sanken gegenüber dem Vormonat um 0,5%.

 

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms...enderPrint.psml

 

ErzeugerpreisindexStart,property=image.gif

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max1l

anstehende daten und prognosen

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Verbraucherpreise August 2007: Voraussichtlich + 1,9% gegenüber August 2006

 

WIESBADEN Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucher­preisindex in Deutschland im August 2007 nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern gegenüber August 2006 voraussichtlich um 1,9% erhöhen (Juli 2007: + 1,9%).

Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich eine Veränderung von 0,1 %.

 

Die Preisentwicklung in Deutschland bleibt auch im August 2007 auf einem stabilen Niveau. Seit März 2007 lag die Teuerungsrate jeweils immer bei + 1,9% (Ausnahme Juni 2007: + 1,8%). Wesentlichen Anteil an der Preisentwicklung gegenüber dem Vorjahresmonat hatten die Preise für Nahrungsmittel. Sie lagen im August 2007 in den zur Schätzung herangezogenen Bundesländern zwischen 1,4% und 3,7% über dem August 2006. Auch alkoholische Getränke und Tabakwaren waren mit Steigerungsraten zwischen 3,5% und 4,0% deutlich teurer als im Vorjahresmonat.

 

Obwohl in einigen Bundesländern starke Preiserhöhungen bei Milchprodukten gegenüber dem Vormonat zu beobachten sind, kompensiert die Preisentwicklung bei den saisonabhängigen Nahrungsmitteln ( 1,1% bis 6,4%) einen Preisanstieg gegenüber dem Vormonat. Auch die rückläufigen Preise für Kraftstoffe gegenüber dem Vormonat (zwischen 2,5% und 3,9%) trugen zu dieser Entwicklung bei. Die Preise für Pauschalreisen ( 2,1%) und Ferienwohnungen ( 1,2%) gingen saisonbedingt gegenüber dem Vormonat ebenfalls zurück. Sie lagen aber um 1,1% beziehungsweise 2,7% über dem Vorjahresniveau.

 

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms...enderPrint.psml

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max1l

..

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EU Inflation August

 

Die Jahresteuerung in der Eurozone liegt im August bei 1,7 %. Im Vormonat lag die jährliche Inflationsrate bei 1,8 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 2,3 % gelegen. Der Monatsvergleich wird mit 0,1 % angegeben.

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50502

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nicco3

US Einfuhrpreise August

 

Die US-amerikanischen Importpreise sind im August um 0,3 % zurückgegangen nach zuletzt +1,3 % (revidiert von +1,5 %).

 

Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,1 % gesunken nach zuvor +0,1 % (revidiert von +0,2 %).

http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=50335

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