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Padua

Warum schwächelt First Private Eur. Aktien ULM?

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Stichling
Schwierig bzw. schlecht wäre es, wenn man nach 10 Jahren im Minus wäre, aber das kann man aus heutiger Sicht eben erst 2013/2015 sagen...

 

Schlecht wäre, wenn man nach 10 Jahren schlechter abschneidet als mit einem ETF auf einen europäischen Aktienindex.

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rolasys

ok, das auch, ich nehme dazu den Eurostoxx 600, da dies wohl der ETF wäre, den ich für Europa aussuchen würde...

 

Allerdings wäre es auch schlecht, wenn sowohl ETF als auch aktiver Fonds nach 10 Jahren im Minus wären :-

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valueseeker

kursindex :rolleyes:

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theglove

heute ging es ja mal wieder steil nach oben! :rolleyes:

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jurtz

ja leider

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theglove
ja leider

 

 

warum leider?

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Berd001
Moin,

 

nicht dass hier der Eindruck entsteht, alle würden sich von dem Fonds trennen. Ich habe letzte Woche meine Position aufgestockt.

 

Aus meiner Sicht hat der Fonds nach wie vor eine klar kommunizierte Strategie und hält sich auch daran. Dass Value-Investoren in der Regel zu früh zuschlagen, kalkuliere ich mit ein.

 

 

Ich will keine "klar kommunizierte Strategie" kaufen sondern Erträge auf mein investiertes Kapital. Und leider ist es wohl wirklich so: Irgendwann ist noch jeder "Guru" mit seiner alleine seligmachenden Strategie aufs Maul geflogen. Wer erinnert sich denn bitte noch an die Stars der Jahrtausendwende? Entweder wurden sie entlassen oder ihre Fonds versanken ins Mittelmaß, wo stehen denn heute TGF, VBF I, Nordasia.com & Co.?

Klar kann ich auch noch zehn Jahre warten und hoffen, deren Verwalter haben mal wieder Glück mit ihrer Strategie.

Langsam werden mir ETFs immer sympathischer und deren Anteil an meinem Depot wird zukünftig auf Kosten der aktiven Fonds zunehmend aufgestockt.

 

Gruß

Berd

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jurtz

ja leider weil ich den einstandskurs gern noch etwas gedrückt hätte .beim sparplan wäre z.b. der nordasia im plus .

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Berd001
ja leider weil ich den einstandskurs gern noch etwas gedrückt hätte .beim sparplan wäre z.b. der nordasia im plus .

 

Ja, ja, geht halt nix über einen niedrigen Einstandskurs. Und wenn der Kurs über die Jahre immer weiter abbröckelt - umso besser, dann kriege ich meine Anteile noch billiger.

 

Ein einfacher ETF auf den MSCI World wäre weitaus ertragreicher gewesen, denn: Nordasia.com 2000: 130 Euro, heute: 33 Euro (über den Daumen gepeilt), Sparplan hin oder her: Dieser ehemalige Highflyer ist einfach ein schlechtes Geschäft, wie viele Highflyer vor und nach ihm auch.

 

Gruß

Berd

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jurtz
· bearbeitet von jurtz

ja das ist immer am besten bei steigenden kursen nachkaufen und wenn es abwärtsgeht schnell raus , eben so wie 90 prozent der anleger .

nordasia von anfang bis jetzt als sparplan wäre sogar ein gutes geschäft gewesen aber nur wenige halten durch egal ob nordasia , ulm oder andere aktienfonds.

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hugolee
nordasia von anfang bis jetzt als sparplan wäre sogar ein gutes geschäft gewesen aber nur wenige halten durch egal ob nordasia , ulm oder andere aktienfonds.

 

 

Was das Durchhaltevermögen angeht geb ich Dir recht!!!

Das hat was mit Disziplin und Vertrauen in die eigene "Strategie" zu tun.

 

hugolee

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DAX43
nordasia von anfang bis jetzt als sparplan wäre sogar ein gutes geschäft gewesen

 

wer im Februar 2000 einen Sparplan auf den Nordasia.com eingerichtet hat und bis heute hält, hat 1980,49 Gewinn erziehlt,das sind 4,56% pa Rendite.

 

gut sieht anders aus.

 

DAX43

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Berd001
ja das ist immer am besten bei steigenden kursen nachkaufen und wenn es abwärtsgeht schnell raus , eben so wie 90 prozent der anleger .

nordasia von anfang bis jetzt als sparplan wäre sogar ein gutes geschäft gewesen aber nur wenige halten durch egal ob nordasia , ulm oder andere aktienfonds.

 

 

Ne, konsequentes "buy and hold" von ETFs. Scheint dauerhaft das einzig wirklich rendierte Geschäft zu sein.

 

Gruß

Berd

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger

Financial Times Deutschland - Germany

 

Neue Auslese alter Werte

von Andreas Preissner

 

"Value" sticht "Growth". Trotz optisch günstiger Kennzahlen sollten Investoren bei der Auswahl aber genau hinsehen.

 

Bei langfristig orientierten Anlegern sind sogenannte Valueaktien beliebt. Im Langzeitvergleich zeigen sie sich als recht krisenfest und sind über lange Jahre stärker gestiegen als Wachstumsaktien. Doch gerade in einer Zeit, in der Anleger sich im Hinblick auf die Abgeltungsteuer für dauerhafte Anlagen entscheiden, schwächeln diese Aktien, und zwar deutlich. Im Valentinstagsvergleich über ein Jahr schneidet der MSCI EMU Growth gegenüber der Value-Variante um rund zwölf Prozent besser ab - oder besser: weniger schlecht. Wer eigentlich sein Risiko begrenzen wollte, fühlt sich nun doppelt gestraft.

 

Ob eine Aktie "Value" ist oder "Growth", entscheidet sich in der Regel an der Bewertung. Dazu ziehen Fondsmanager unterschiedliche Kennzahlen zu Rate wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das Kurs-Cashflow-Verhältnis oder auch das Kurs-Buchwert-Verhältnis. Dass Value-Aktien im Langfrist-Vergleich besser aussehen als Growth, liegt also auch daran, dass sie zum Zeitpunkt der Einordnung als Value günstig bewertet waren und somit Bewertungsreserven hatten. Wenn sie allzu gut laufen, fallen sie automatisch in die Kategorie Growth. Und dort enttäuscht der eine oder andere Wert. Kommt es zum Kurssturz, kann er durchaus wieder Value werden.

 

Vermögensverwalter Peter Huber aus Oberursel ist überzeugter Value-Investor und kennt keinen Zweifel am langfristigen Erfolg der Strategie. "Anleger können nicht beurteilen, wo das Wachstum stattfinden wird. Zudem müssen sich Unternehmen mit hohem Wachstum mit einer steigenden Konkurrenz auseinandersetzen. Dies drückt die Margen", sagt er und weist zugleich auf die Gewinne der letzten Jahre hin: "Man muss auch berücksichtigen, dass Value schon sehr lange gut lief. Die aktuellen Verluste überraschen daher nicht."

 

So stellt sich die Frage, wie es nun weitergeht. Huber hält sich mit Prognosen zurück: "Wie sich die Märkte entwickeln werden, weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass sich im Falle weiterer Verluste Value-Aktien besser schlagen als Wachstumsaktien."

 

Ein wesentlicher Teil der Verluste kam in den vergangenen Monaten aus der Finanzbranche. "Bei Banken sollte man vorsichtig sein. Deren Geschäftsmodelle funktionieren mit den Einbrüchen im Investmentbanking und bei Private Equity möglicherweise nicht mehr so wie bisher. Ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis ist für Finanzwerte derzeit kein Argument mehr", so seine Konsequenz aus der Finanzkrise. Ein optisch niedriges KGV kann derzeit also durch allzu optimistische Gewinnschätzungen verzerrt sein, die noch nicht nach unten revidiert wurden.

 

Die aktuell teilweise extrem günstigen Kennzahlen vor allem im Finanzsektor verleiten gerade die quantitativ gesteuerten Fonds, dort zu investieren - was aber, bislang jedenfalls, in tiefrote Zahlen führte. Besonders betroffen war zuletzt der First Private Europa Aktien ULM, der aus der Baisse um 2002 noch besonders gut herausgekommen war. 30 Prozent in Finanzwerten zu halten zeugt von besonderem Vertrauen in das eigene System.

 

Value lässt sich aber ganz unterschiedlich interpretieren. Wer weniger auf die nackten Kennzahlen als auf die Stabilität bestimmter Branchen im Konjunkturzyklus achtet, muss mit weniger Problemen rechnen. So legt Tom Wede, Leiter Vermögensverwaltung und Fondsmanagement der Berenberg Bank, Wert auf "stabile Cashflows und ein stabiles Geschäftsmodell. Eine Investmentbank kann für uns nicht Value sein, weil sie zu hohen Schwankungen unterliegt". Konsumgüterhersteller wie Coca-Cola, Wrigley oder Nestlé kommen für ihn eher infrage, auch wenn die Kennzahlen zunächst ungünstiger aussehen. Den Einbruch der letzten Monate hätten die Kunden mit diesem Ansatz auch nur zu rund 60 Prozent mitgemacht. Chancen sieht Wede in der nächsten Zeit "in der Pharmabranche oder im nichtzyklischen Konsum".

 

Manchmal hilft es aber auch, nicht allzu sehr in Growth- und Value-Kategorien zu denken. Irgendwo dazwischen befindet sich die Strategie des Euro Cyclicals von KBC, der zu denen gehört, die die Krise bislang mit am besten überstanden haben. Fondsmanager Eric Raets geht in erster Linie nach der Auswahl attraktiver Sektoren anhand der fundamentalen Bewertung sowie des Gewinn- und Kurs-Momentums. Die Branche spielt dabei eher eine Rolle als die Zuordnung zum Growth- oder Value-Universum mit schwankenden Kennziffern.

 

"Der Stand des Konjunkturzyklus ist ein wichtiger Indikator. Die größte Gefahr besteht darin, den Wendepunkt zu verpassen", beschreibt Raets Chance und Risiko seines Ansatzes. Aber "darüber hinaus suche ich nach Unternehmen, die weniger abhängig von Zyklen sind und strukturell wachsen. Das war zum Beispiel bei Minen- und Energiewerten der Fall". Dabei darf nicht stören, dass das Portfolio bestimmte Schwerpunkte aufweist. Zum Jahresanfang dominierte der Ölsektor, eine Wette, die durchaus auch hätte schiefgehen können.

 

Die Probleme der Value-Aktien, die sich spätestens im letzten Sommer zeigten, konnte der Fonds durch einen Strategiewechsel auffangen. Raets: "2007 erkannten wir einen Wechsel der Präferenzen von Value zu Growth, nachdem es seit 2000 andersherum lief. Aus taktischen Gründen richteten wir uns stärker auf die Wachstumssegmente aus." In diesem Fall war daher Flexibilität Trumpf.

 

Während der eine Manager darauf setzt, dass die alten Prinzipien bald wieder funktionieren, setzt der andere darauf, stets rechtzeitig die Zeichen der Zeit zu erkennen. Weil das Vertrauen in Gewinnprognosen geschrumpft ist, werden Bankaktien gemieden. Dafür finden sich auch schon mal Nokia, Siemens oder die Deutsche Börse in Value-Portfolios, was vor wenigen Jahren noch sehr überrascht hätte.

 

FP Aktien Ulm

Die größten Positionen

(Stand: 31.1.2008)

 

Nokia OYJ 2,93%

Royal Bank of Scotland 2,82%

DaimlerChrysler 2,81%

Banque Nationale de Paris 2,78%

BMW AG (BMW) 2,78%

Volkswagen 2,76%

...

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rolasys

der Jahresbericht ist raus (für alle dies interessiert welche Aktien der Fonds insgesamt hält und wie man die Lage einschätzt)

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theglove
der Jahresbericht ist raus (für alle dies interessiert welche Aktien der Fonds insgesamt hält und wie man die Lage einschätzt)

 

 

Wo kann ich mir den angucken?

 

Danke im voraus!

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jogo08

Ein wenig nachgedacht und du wärst selbst drauf gekommen! B) Hier

post-4705-1203928585_thumb.png

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theglove

vielen Dank, yep du hast recht!

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Psiagowno

ist ziemlich ruhig um den FP ULM geworden.

 

Er belegt lt. fondsweb Rang 261 von 267. :'(

 

Gibt's für diese Leistung ein gelbe Zitrone als Auszeichnung? :D

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rolasys

Europäischer Erfolgsfonds stürzt in der Krise ab

http://www.handelsblatt.com/News/Zertifika...r-krise-ab.html

 

Ein nicht uninterssanter Artikel. Zwei unterschiedliche Meinungen, welche zutrifft, wird die Zukunft zeigen. Auf jeden Fall bleibt Klein seiner Strategie treu, was ihn IMO auszeichnet. (ok, er kann es sich auch erlauben, da er ja Gründer der Gesellschaft ist und damit zumindest einigermaßen unabhängig ist vom Erfolgsdruck der großen Fondsgesellschaften).

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Psiagowno

Sehr interssanter Artikel. Ich bin eher der Meinung das er es in Zukunft schwer hat. Lt. Monatsbericht hat er immer noch >30% Finanzwerte im Portfolio und die Finanzkrise ist noch voll im Gange. Für michh allenfalls eine Halteposition, bei kurzfristiger Erholung werde ich verkaufen. :'(

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DAX43

das Beispiel First Private Eur. Aktien ULM zeigt eindeutig das man bei Fonds, genauso wie bei Aktien nicht alle Eier in einen Korb legen sollte. Auch der tollste Fonds kann irgendwann einmal so richtig schlecht laufen. Das gilt auch für den Fonds, den man für den schlechten eingtauschen will.

 

Morningstar und Co vergeben ihre niedlichen Sterne wie Aktienanalysten ihre Kauf- und Verkaufempfehlungen......sie richten sich nach dem Kurs und geben dann ihr Urteil ab wenn im Verlustfall das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Du böser böser Fondsmanager, jetzt nehmen wir dir zur Strafe gleich 2 Sterne weg.

 

Und die Fonds mit 5 Sternchen machen wieder Reklame was für tolle Produkte sie doch haben um soviel Geld einzutreiben wie möglich. Hat ja auch bei dem First Private Eur. Aktien ULM geklappt als alles nach oben ging.

 

Das geht so lange bis......ja bis der Fondsmanager wieder falsch liegt und Morningstar zum Wohle der Anleger einschreitet und ihnen wieder Sternchen wegnimmt. Aber irgendwo finden sie dann in der Krise einen Fonds dem sie wieder mal 5 Serne verpassen.

 

Und es wird so mancher Kleinanleger den Sternchen und Ranglisten hinterher laufen ( kaufen). Der Gewinner steht schon fest....die Banken und Vermittler.

Hin und Her macht Taschen leer. So mancher Anleger wird diese Erfahrung machen müssen.

 

Und wer sagt denn das der nächste Fondseinkauf nicht auch zu einem ungünstigen Zeitpunkt erfolgt ? Wieder verkaufen....oder doch halten ?

 

Tja, Börse ist nicht so einfach.

 

DAX43

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D-Mark

Hi,

 

was habt ihr denn für ein Problem, ihr Weicheier? Heult doch! :(

Der Fonds hat halt ein paar Nieten gezogen. Deshalb ist die Abwärtsbewegung hier besonders drastisch. Der ganze Markt geht ja runter...Das wird aber auch wieder.

Ich werde nachkaufen, jetzt bald!

Leute wie ihr: Ihr ruiniert das System. Sobald es mal runtergeht, zihet ihr das Kapital raus. Aber genau das ist das Gift!

Übrigens hab´t ihr was bemerkt: Nach der kritischen Substanzanalyse des "Buy Growing Value"-Ansatzes ist MAN kein gutes Papier! :blink:

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Der Fondsmanager ist offensichtlich lächerlich, wenn er auf einmal seine Gleichgewichtung aufgibt sobald die small outperformance mal nen Jahr nicht funktionier. Typisches Beispiel für einen Fondsmanager mit negativem Markt Timing.

 

Gleichgewichtung macht man wenn man davon überzeugt ist dass sie überlegene Portfolios kunstruiert oder lässt es sein.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Morningstar und Co vergeben ihre niedlichen Sterne wie Aktienanalysten ihre Kauf- und Verkaufempfehlungen......sie richten sich nach dem Kurs und geben dann ihr Urteil ab wenn im Verlustfall das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Du böser böser Fondsmanager, jetzt nehmen wir dir zur Strafe gleich 2 Sterne weg.

...

Das geht so lange bis......ja bis der Fondsmanager wieder falsch liegt und Morningstar zum Wohle der Anleger einschreitet und ihnen wieder Sternchen wegnimmt. Aber irgendwo finden sie dann in der Krise einen Fonds dem sie wieder mal 5 Serne verpassen.

Wo ist das Problem? Morningstar hat auch keine Glaskugel, um in die Zukunft zu schauen und kann daher immer nur rückblickend betrachten, welcher Fonds in den letzten Jahren gut war. Wer daran glaubt, dass diese Fonds eine bessere Chance haben, auch in den nächsten Jahren überdurchschnittlich abzuschneiden, kauft sie und wer nicht halt nicht. Ich persönlich würde einen mit 5 Sternen immer einem mit 1 Stern vorziehen auch wenn das keine Garantie für die Zukunft ist. Natürlich nie als alleiniges Kritierium. Dass Fondsgesellschaften die Sterne für Marketingzwecke verwenden, wirst Du ihnen wohl nicht ernsthaft vorwerfen wollen.

 

Top 10% *****

Folgende 22.5% ****

Mittlere 35% ***

Folgende 22.5% **

Flop 10% *

Quelle Morningstar

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