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Acatis Aktien Global

Empfohlene Beiträge

Jose Mourinho

Erinnere an den Post zum Griffin Eastern Europe mit seiner beeindruckenden TER von heute morgen, von mir sehen die alle miteinander kein Geld für eine Leistung ohne echten Mehrwert. :-"

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BarGain

es gibt genau eine konstellation, in der ich eine performancefee für gerechtfertigt halte, und das ist, wenn der fondsmanager jahr für jahr eine extreme outperformance für die anleger erwirtschaftet.

wenn die fee also als high watermark und mit ner krassen hurdle rate ausgestattet ist und bei nem minus auch noch ein vorrangiger verlustvortrag berücksichtigt wird, dann kann ich mit der fee leben.

alles andere is einfach nur abzocke.

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Reigning Lorelai
nope....

da steht klipp und klar für anteilsklasse A, daß der fonds nur 6% p.a. überschreiten muss, damit die gebühr fällig wird... da ist keinerlei ernsthafte hurdlerate definiert. und selbst die in anteilsklasse B genannten konditionen sind immer noch eine frechheit.

einer der vielen Beiträge die sich gegen eine Performance-Fee richten.

 

Ich kann mal kurz zur Kostenstruktur unseres Fonds was beitragen:

 

Fondsmanagementvergütung: 0,5% p.a.

 

Betreuungsvergütung: 0,3% p.a.

 

Performance-Gebühr: 15% ab 10% Wertzuwachs p.a.

In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen oder Wertzuwächse unter 10% p.a. werden auf das folgende Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-Gebühr vorgetragen. Erst wenn diese vollständig ausgeglichen sind, fällt die Performance-Gebühr wieder an.

 

Ich finde es fair und angemessen zumal unser Fonds nicht an eine Benchmark gebunden ist da Benchmarking quatsch ist. Das führt doch nur dazu dass sich der FM an einer Richtung orientiert.. Dann kann ich wirklich nen passiven Fonds kaufen. Aber das ist nicht das Ziel der Anlage. Eine nachhaltig positive Rendite muss doch das Ziel sein und wenn es ein Management wie bei uns z.B. schafft nachhaltig 10% zu schaffen ist das ne irre gute Leistung. Wichtig ist das eine Vortragung stattfindet, wie das bei uns der Fall ist.

 

Aber diesen Thread jetzt mit Sinn und Unsinn einer Performancefee zuzumüllen halte ich für nicht zielführend. --> Gute Performance darf durchaus belohnt worden. Und wer nicht bereit ist dafür zu zahlen muss den Fonds ja nicht kaufen. Aber soweit ich weiß kann Herr Leber sich über Nachfrage nicht beschweren.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

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Elvis77

Wayne, du kannst dir doch denken, das wir von so einer Preisstruktur wie du gesprochen hast nicht geredet haben.

Natürlich ist eure Struktur günstig und fair.

 

Es ist allerdings auch wirklich das erste Mal, das ich von so günstigen Konditionen höre.

 

Lass mich raten...der Fonds ist in den USA zugelassen oder? Die sind doch drüben meistens günstiger soweit ich weis.

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Reigning Lorelai

nein ist in Luxemburg zugelassen, wobei natürlich bei geschlossenen Fonds mit den Investoren verhandelt wird wie die Gebührenstruktur ist. --> Für institutionelle Investoren ist eine solche Investorenfee durchaus gewünscht. Das Verhältnis muss halt stimmen... Generell sollte man sowas nicht verfluchen. Aber schlimm finde ich dieses Benchmarking.

 

Viele Grüße und bis morgen

 

W.Hynes

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Jose Mourinho
Fondsmanagementvergütung: 0,5% p.a.

 

Betreuungsvergütung: 0,3% p.a.

 

Performance-Gebühr: 15% ab 10% Wertzuwachs p.a.

In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen oder Wertzuwächse unter 10% p.a. werden auf das folgende Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-Gebühr vorgetragen. Erst wenn diese vollständig ausgeglichen sind, fällt die Performance-Gebühr wieder an.

 

Das nenne ich doch mal fair und sinnvoll, gegen solche Fees hätte ich im Prinzip ja auch gar nix, aber doch bitte nicht wie in dem o.g. Beispiel für die Erzielung einer Mehrperformance im Vergleich zum MSCI World. Wenn nur mal alle so denken würden..... :-"

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fennichfuxer

hi,

 

mir würd's schon reichen, wenn das beste % so denken würde.

 

grundsätzlich halt ich ein teilweises leistungsentgelt für die bessere lösung. gerade bei einer aufgabe mit derart viel verantwortung wie der verwaltung von geld anderer leutles. da finde ich dienst nach vorschrift völlig unangebracht.

 

vielleicht würde dieses % seinen job sogar umsonst machen, einfach weil er ihnen eine dermaßene lust bereitet und sie ihre schäfchen längst im trockenen haben. vermutlich wird bei großen kag vielen fähigen köpfen diese lust aufgrund der vorgaben aus dem vertrieb vergangen sein. da bleibt dann "nur" noch das prall gefüllte bankkonto übrig. mr clapp hat da mal durch die blume so einen satz fallen lassen. oder:"money can't buy back the years when they're gone..."jc.

 

leider arbeitet daher dieses % offenbar überwiegend in fonds, auf die durchschnittsotto wie ich keinen zugriff hat. vermutlich, weil dort die arbeit ohne den faktor unkalkulierbarer mittelzu- & abflüsse wesentlich mehr lust & freude bereitet. oder unsere regenten wollen uns vor diesen achso gefährlichen hazardeuren schützen und verweigern die vertriebszulassung. für den kleinanleger bleiben wieder mal nur brosamen oder der ganze versicherungsmurks. hurra.

 

grüssle ff

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obx
· bearbeitet von obx
Im Grunde empfinde ich eine Performance Fee theoretisch als eine Frechheit.

Es sei denn, die Verwaltungsgebühr ist wirklich signifikant geringer.

Fände ich auch nen guten Weg. Optimal wäre natürlich wenn die Management-/ Verwaltungsgebühr wirklich nur die tatsächlich entstandenen Kosten abdeckt, die bei höchstens 0,75% TER liegen (hab jetzt mal ne Gebühr vom ETF genommen+einen kleinen Aufschlag) und das Management des Fonds sich sein wirkliches Geld mit Outperformance verdient...

 

So etwas wird es bestimmt auch geben, nur werden da die Anlagesummen bei einem Einstieg von min. 250.000 oder 500.000 Euro liegen, kann ich mir gut vorstellen...

 

Aber Jungs und Mädels, nicht meine Liga... :unsure:

 

Ich kann mal kurz zur Kostenstruktur unseres Fonds was beitragen:

Und hat der Fonds auch eine WKN/ ISIN?

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BarGain
Und hat der Fonds auch eine WKN/ ISIN?

als geschlossener fonds mit ziemlicher sicherheit nicht.

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Elvis77
Das Verhältnis muss halt stimmen... Generell sollte man sowas nicht verfluchen. Aber schlimm finde ich dieses Benchmarking.

 

Stimme dir da vollkommen zu. Eine Bezahlung nach Leistung ist natürlich begrüßenswert.

Wie du schon sagst, kommt es eben auf das Verhältnis an. Und für Privatanleger sind die fixen Gebühren leider ja meistens schon so hoch, das dort Leistung mit drin sein sollte.

 

Und dieses Benchmarking ist wirklich ein Alptraum. Ich begrüße jeden Fonds, der sich davon lossagt.

Und es scheint mir auch so, das der Markt allmählich mehr Fonds ausspuckt, die keine offizielle Benchmark mehr haben. Allerdings meistens kleine Fonds.

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PSTVA

Der Einfluss des zu verwaltenden Fondsvolumens auf die Performance von offenen Investmentfonds.

 

Quelle: Sauren Fonds Research

 

 

Sauren_Volumenstudie.pdf

 

MfG

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Jose Mourinho
Und dieses Benchmarking ist wirklich ein Alptraum. Ich begrüße jeden Fonds, der sich davon lossagt.

Und es scheint mir auch so, das der Markt allmählich mehr Fonds ausspuckt, die keine offizielle Benchmark mehr haben. Allerdings meistens kleine Fonds.

 

Ja, der (wünschenswerte) Trend geht hoffentlich vermehrt in die Richtung, beim Research bin ich gerade auf einen Artikel über Robeco gestossen.

 

(DER FONDS) Mit der Benchmark als Investmentgrundlage hat Robeco Asset Management schon vor über zwei Jahren abgeschlossen. Nun wollen die Niederländer in neuen Produkten ihren Fondsmanagern noch mehr Macht geben. Über die genauen Pläne sprach DER FONDS.com mit dem Geschäftsführer von Robeco in Deutschland, Frank Alexander de Boer.

 

DER FONDS.com: Vor Kurzem gab sich Robeco den Beinamen The Investment Engineer, also die Investment-Techniker. Was können wir von Ihnen in Deutschland erwarten?

 

Frank Alexander de Boer: Wir werden im kommenden Jahr mit ein paar neuen Produkten auf den Markt kommen. Es wird sich um Produkte handeln, bei denen unsere Fondsmanager freier agieren können oder bei denen sie das Potenzial vorhandener Performancetreiber durch den Einsatz von modernen Portfoliomanagementtechniken noch besser nutzen können.

 

DER FONDS.com: Was heißt das?

 

de Boer: Produkte werden ohne Benchmark aufgelegt, oder der Prospekt gibt dem Fondsmanager die Möglichkeit, Aktien, für die er "bullish" ist, mit einem Hebel zu belegen und bei Aktien, für die er "bearish" ist, short zu gehen. Den Entscheidungen des Fondsmanagers wird auf diese Weise mehr Gewicht eingeräumt als das bisher bei herkömmlichen Produkten der Fall ist.

 

DER FONDS.com: An welchen Märkten werden Sie sich mit den neuen Produkten tummeln?

 

de Boer: Nach diesem Prinzip gemanagte Fonds wird es für amerikanische, europäische und internationale Aktien geben. Ein Beispiel für ein Produkt ohne Benchmark ist der neue Robeco European Opportunities Equities ein Aktienfonds mit Fokus auf Europa, ohne Benchmark, aber auch ohne Hebelmöglichkeiten. Der Fonds befindet sich bereits im Zulassungsprozess für Deutschland. Die Ergebnisse seit Auflegung stimmen uns sehr zuversichtlich.

 

DER FONDS.com: Es sieht so aus, als wolle Ihr Haus eine Benchmark künftig nur noch als Zierde verwenden.

 

de Boer: Nicht generell. Die große Mehrheit unserer Produkte wird nach einem Benchmarkkonzept gemanagt. Daran wird sich sicherlich auch nichts ändern. Unser Anspruch ist es aber, zu den Innovationsführern am Markt zu gehören. Neue Trends wollen wir aktiv gestalten. Prinzipiell kann man aber sagen, dass wir dazu übergegangen sind, unseren Managern mehr Freiheit in ihren Anlageentscheidungen zuzugestehen. Wer als aktiver Manager zu sehr an der Benchmark klebt, wird den Wettbewerb gegen Indexprodukte nicht gewinnen können.

 

DER FONDS.com: Welche Ziele haben Sie sich für das kommende Jahr in Deutschland gesetzt?

 

de Boer: Wir wollen im Privatkundengeschäft um etwa 20 Prozent und im institutionellen Geschäft um ein Drittel wachsen.

 

DER FONDS.com: Warum diese Unterschiede?

 

de Boer: Institutionelle Anleger wie Banken, Sparkassen und Versicherungen investieren einfach größere Summen. An Privatkunden vertreiben wir unsere Produkte ausschließlich über Partnerschaften. Das ist ein Geschäft, das Geduld erfordert. Die Anlagebeträge sind dort natürlich kleiner, deshalb gehen wir von einem größeren Volumen aus, das uns von institutionellen Anlegern anvertraut wird.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
grundsätzlich halt ich ein teilweises leistungsentgelt für die bessere lösung. gerade bei einer aufgabe mit derart viel verantwortung wie der verwaltung von geld anderer leutles. da finde ich dienst nach vorschrift völlig unangebracht.
jein... die Gebühren wurden natürlich mit den Investoren vereinbart, so daß das kein leichter Prozess war in den ich Gott sei Dank nicht involviert war..

 

Fondsmanagementvergütung: 0,5% p.a.

 

Betreuungsvergütung: 0,3% p.a.

 

Performance-Gebühr: 15% ab 10% Wertzuwachs p.a.

Ein Großteil der Betreuungsvergütung geht wirklich für Verwaltung, Managmentkosten etc drauf. Die feste Vergütung ist einfach ne Sicherheit für uns dass wir auch in schlechten Zeiten ein Einkommen habe. Denn wenn der Markt total verrückt spielt wie 2002 dann stehst du obwohl du vielleicht gut gemanagt hast mit 0,- Euro da. So ne Art Mindestlohn also... dass ich dieses Wort mal in den Mund nehme... :huh:

 

Gruß

 

W.Hynes

 

p.s. die ISIN bzw. WKN würde dir nix bringen da du den Fonds im Internet nicht nachschlagen kannst da geschlossen und natürlich kein Dienst das Teil in seiner Datenbank erfasst hat... Geschweige denn dass wir denen die Daten geben würden.

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skeletor

Bei manchen Fonds steht aber auch z.b. ....% über Benchmark. Also wenn der Fonds 10% im Jahr verliert aber die Benchmark 15% dann kommt die Gebühr, auch krass.

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BarGain
Bei manchen Fonds steht aber auch z.b. ....% über Benchmark. Also wenn der Fonds 10% im Jahr verliert aber die Benchmark 15% dann kommt die Gebühr, auch krass.

gerade deshalb sind performancefees, die an einer benchmark orientiert sind, auch grundsätzlich abzulehnen.

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obx
· bearbeitet von obx
ist doch wieder einmal die gleiche Masche. Im Factsheet wird ein toller Chart ab 2004 gezeigt. Die Jahre davor werden verschwiegen. Wer macht schon gerne Reklame mit einem Verlust von bis zu 60%.

Naja, immerhin hat er aber auch von 1999 bis 2000/ 2001 eine Wertsteigerung von 300% gemacht. 60% find ich zwar auch viel, aber die Performance von 300% davor relativiert das natürlich auch ein wenig.

 

Zu der Performance-Fee... Find ich auch ne Frechheit, aber mit 10% Gewinnbeteiligung liegt er zumindest noch am unteren Ende der "Abzockerskala", die ja leicht auch bei 20% liegt...

 

Also wenn er seine Performance bringt könnte er vielleicht sogar ein Investment wert sein.

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Jose Mourinho

Läuft gerade auf Bloomberg Interview mit Leber, wenn`s interessiert.

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Xapoklakk

Negative Zinsen aus Wertpapieren?

 

Als eifriger Fondssparer habe ich es mir zur Gewohnheitgemacht von grundsätzlich interessanten Fonds auch die Geschäftsberichte zu lesen.

 

Dabei ist mir beim Acatis Aktien Global im Abschluss zum 31.12.13 in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgefallen, dass die Ertragsposition „Zinsen aus ausländischen Wertpapieren“ mit negativem Vorzeichen, also als Aufwand, ausgewiesen ist und mit der enormen Größe von – 4,1 Mio etwa 70% aller laufenden Erträge auslöscht. Zusammen mit den anderen Aufwendungen führt dieser Zinsaufwand letztlich zu einem negativen ordentlichen Nettoertrag von - 2,2 Mio € .

 

Da es im Fondsbericht dazu leider keine Erläuterungen gibt, halte ich auch eine direkte Nachfrage bei der Fondsgesellschaft für wenig erfolgversprechend.

 

Hat hier im Forum jemand Ahnung von den Grundsätzen, Methoden und Möglichkeiten der Fondsbuchführung, der mir erklären kann, wie Zinserträge aus Wertpapieren negativ sein können, warum diese nicht unter den Aufwendungen aufgeführt werden und wie solch hohe Zinsaufwendungen in einem Fonds mit geringen Krediten und mit einem Aktienanteil von 97,7% überhaupt entstehen können?

 

 

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Rotkehlchen

Da es im Fondsbericht dazu leider keine Erläuterungen gibt, halte ich auch eine direkte Nachfrage bei der Fondsgesellschaft für wenig erfolgversprechend.

 

Hat hier im Forum jemand Ahnung von den Grundsätzen, Methoden und Möglichkeiten der Fondsbuchführung, der mir erklären kann, wie Zinserträge aus Wertpapieren negativ sein können, warum diese nicht unter den Aufwendungen aufgeführt werden und wie solch hohe Zinsaufwendungen in einem Fonds mit geringen Krediten und mit einem Aktienanteil von 97,7% überhaupt entstehen können?

 

Eine Vermutung hätte ich jedenfalls:

 

Die schlechtesten Kursentwicklungen in der Berichtsperiode verzeichneten die eingesetzten Kurssicherungsinstrumente

 

Namentlich genannt sind da noch gekaufte Puts auf SX5E und SPX im Volumen von 1,9 Mio. Euro, die im Jahr 2013 verkauft wurden. Nicht aufgeführt werden ggfs. Optionen, die im Jahr 2012 gekauft wurden und 2013 verfallen sind. Man müsste also einen Jahresbericht von 2012 auffinden und weiter untersuchen. Insgesamt reiht sich der Jahresbericht aber in die bekannte Qualität der Reports von Publikumsfonds ein...

 

Bei der Fondsgesellschaft nachzufragen halte ich persönlich für sehr sinnvoll. Am besten in Form einer Beschwerde. Das wird in der Regel durchaus ernst genommen. Sich darum zu kümmern ist Teil von deren Aufgaben und dafür werden sie ja auch bezahlt. Es ist zudem die einzige Möglichkeit, den Fondsgesellschaften zu demonstrieren, dass Privatanleger nicht einfach nur Melkkühe sind.

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