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ETF-Nachrichten

Empfohlene Beiträge

OceanCloud

ETF Anbieter - Kampf der Giganten

 

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Ramstein
vor einer Stunde schrieb OceanCloud:

ETF Anbieter - Kampf der Giganten

 

Da steht:

Zitat

Vanguard ist genossenschaftlich organisiert und gehört ihren Fondsanlegern, die meisten davon Privatanleger.

 

Genossenschaft spricht natürlich das deutsche Gutmenschentum an. Aber Vanguard Deutschland ist keine Genossenschaft, es ist eine AG in US-Besitz.

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odensee

off-topic...

 

vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

Genossenschaft spricht natürlich das deutsche Gutmenschentum an.

nur mal zu meinem Verständnis: sind Versicherte bei einem VVaG auch "Gutmenschen"? (Ja, ich weiß, dass ein VVaG keine Genossenschaft ist, aber die Idee ist ähnlich)

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Nachdenklich
vor 3 Stunden schrieb Ramstein:

Genossenschaft spricht natürlich das deutsche Gutmenschentum an.

Wieso?

 

Es ist einfach ein Art, Lösungen gemeinsam anzugehen. Was hat das mit Gutmenschentum zu tun?

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etherial
vor 8 Stunden schrieb Nachdenklich:

Es ist einfach ein Art, Lösungen gemeinsam anzugehen. Was hat das mit Gutmenschentum zu tun?

Diese Lösung kommt halt aus der falschen politischen Ecke ...

 

Ich verlinke mal die nicht ganz unplausiblen Ausführungen von Adun zu "Vanguard ist genossenschaftsähnlich", das gibt ein etwas differenzierteres Bild:

 

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nikolov
· bearbeitet von nikolov
vor 36 Minuten schrieb vormtor:

Weiß nicht, ob es hierher passt, aber durchaus aufschlußreicher Vergleich von MSCI und FTSE-Indices:

 

https://www.justetf.com/de/news/etf/msci-vs-ftse-welcher-index-anbieter-ist-der-richtige.html

 

 

Lustige Anmerkung am Ende des Artikels:

Zitat

Aus Sicht der ETF-Anbieter ist die Entscheidung für einen der Indizes jedoch nicht so einfach. Hier stellt sich die Frage, ob sie eher mehr Kunden mit dem bekannteren Markennamen oder mit einer möglicherweise niedrigeren Gesamtkostenquote anlocken. Wie anfangs bereits erwähnt, zieht der Markenname MSCI durch seine hohe Bekanntheit durchaus viele Anleger an. Die ETF-Anbieter werden sich also gut überlegen, ob sie – um ein paar Basispunkte zu sparen – den Index-Anbieter wechseln.

 

Außerhalb "unserer" Filterbubble kann kein Mensch etwas mit dem Begriff MSCI anfangen. DAX und Dow Jones ist bekannt, Nikkei vielleicht auch noch, dann hört es aber auch schon auf. Und für jemanden, der das internationale Börsengeschehen halbwegs mitverfolgt, ist FTSE auch kein Nobody.

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Einstiegskurs

Verstehe nicht warum TER hier als Kosten hergenommen wird. Wäre TD nicht besser um die Kosten für den Anleger zu ermitteln? Soweit ich es sehe haben einige Europa Vanguard FTSE ETF auch negative TD, was bedeutet sie haben besser als der Benchmarkindex performt. Das bedeutet sie haben nichts gekostet?

 

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Holzmeier
· bearbeitet von Holzmeier
vor 4 Minuten schrieb Einstiegskurs:

Soweit ich es sehe haben einige Europa Vanguard FTSE ETF auch negative TD, was bedeutet sie haben besser als der Benchmarkindex performt. Das bedeutet sie haben nichts gekostet?

 

das bedeutet, sie haben bessere steuerliche Randbedingungen als diejenigen, die fuer die Berechnung des Total Net Return Vergleichs-Index angenommen wurden

 

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Mangalica
vor 1 Stunde schrieb Einstiegskurs:

Verstehe nicht warum TER hier als Kosten hergenommen wird. Wäre TD nicht besser um die Kosten für den Anleger zu ermitteln? Soweit ich es sehe haben einige Europa Vanguard FTSE ETF auch negative TD, was bedeutet sie haben besser als der Benchmarkindex performt. Das bedeutet sie haben nichts gekostet?

Um das von @Holzmeier geschriebene etwas auszuführen: Ein Index wie der MSCI World Total Net Return nimmt an, dass bei Ausschüttungen der komplette Quellensteuersatz abgedrückt wird, in den USA z.B. 30%. Nun muss ein in Irland aufgelegter Fonds aufgrund eines vorteilhaften Doppelbesteuerungsabkommens hier aber nur 15% Quellensteuer bezahlen. Das plus Einkünfte aus Wertpapierleihe geben dem ETF dann gute Chancen, sogar nach Abzug der Kosten besser als der Net-Return-Index dazustehen, eben weil weniger Steuern bezahlt wurden als vom Index angenommen. Die Kosten für den Fonds hast du natürlich trotzdem bezahlt (sonst wäre die TD noch besser), aber für dich als Anleger ist letztendlich nur relevant, welchen Vergleichsindex der ETF hat und wie die TD davon ist.

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lennschko

Sind zwar nicht wirklich ETF Nachrichten aber ich wusste nicht wo ich es sonst teilen sollte:

 

Why jack Bogle doesn't own non us stocks. 

Home bias? Oder spricht er weise Worte?

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Stoiker

Interview mit den Vanguard Deutschland-Chef. Interessanter Verweis auf die primäre Zielgruppe. 

 

 

Vanguard plant ETF-Projekte in Deutschland und baut Angebot aus

 

Der US-amerikanische ETF-Riese Vanguard plant mit seinem Standort in Frankfurt mehrere ETF-Projekte im nächsten halben Jahr. „Wir wollen so unsere Produktpalette ausbauen und neue Bereiche ansprechen“, sagt Sebastian Külps, Deutschland-Chef von Vanguard, im Gespräch mit Citywire Deutschland auf dem Fondsprofessionell Kongress in Mannheim.

 

Deutschland sei für Vanguard ein sehr wichtiger Markt. Bisher läge relativ wenig Geld der Deutschen im Kapitalmarkt. Egal sei dabei, so der Deutschland-Chef, ob aktive oder passive Produkte: „Der Preis muss kostengünstig und das Produkt effizient sein. Daher wollen wir mit neuen Produkten in Deutschland das bestehende Angebot weiter ausbauen.“

 

Külps weiter: „Die staatlichen Renten in Deutschland werden irgendwann nicht mehr allein ausreichen, Renditen auf Fest- und Tagesgeld sind über die Jahre ebenfalls stark geschrumpft. Die Anlage in Kapitalmärkte ist daher ein wichtiger Baustein im langfristigen Vermögensaufbau. Somit müssen wir vor allem auch für Langzeit-Sparer attraktiver werden, und hier bieten unsere Produkte Investoren einen Zugang zum Kapitalmarkt in Form von breit aufgestellten Portfolios, und dies zu Konditionen, die in der Vergangenheit häufig nur institutionellen Anlegern zugänglich waren.“

 

Dabei reagiert der ETF-Riese auch personell auf sein mögliches Wachstum: Im vergangenen Jahr wollte das Unternehmen bis Jahresende neun Mitarbeiter in seinem Frankfurter Team haben, zum Januar 2019 sind es bereits zehn Mitarbeiter. Weiter halte man daran fest, keine Trend-Produkte zu starten, sondern konzentriere sich auf den Wholesale-Bereich.

 

„Unsere aktuellen Produkte kommen hierbei sehr gut zum Tragen. Zwei Bereiche sind uns in Zukunft wichtig: Zum einen in dem wir uns auf Vermögensverwalter und Asset Manager konzentrieren und zum anderen der Bereich der Berater“, sagt Külps.

 

Quelle: Citywire

 

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Stoiker

Aktiv verwaltete Fonds kommen eher schlecht als recht durch das Jahr 2018

Morningstar

 

Zitat

FAZIT

Wir wiederholen an dieser Stelle das Fazit der vergangenen Aktiv-Passiv-Barometern, dass Indexfonds in vielerlei Hinsicht ihren aktiv verwalteten Pendants überlegen sind. Kurzfristig gibt es zwar immer wieder teils bemerkenswerte Verschiebungen, aber grundsätzlich stimmt die Beobachtung, dass die Erfolgsquote aktiver Fonds immer geringer wird, je länger die Zeitperiode der Betrachtung ausgedehnt wird. Das gilt vor allem bei  Kategorien, die viele Fonds umfassen.

Wiederholenswürdig ist auch der Umstand, dass günstige aktiv verwaltete Fonds eine deutlich bessere Erfolgsprognose haben als vergleichbare teure Fonds – eine Binse, die aber angesichts der unbefriedigenden Gebührenentwicklung erneut hervorzuheben ist. Insofern ist die Debatte „Aktiv-versus Passiv“ zu qualifizieren: Es geht eigentlich um den Gegensatz „Günstig versus Teuer“. Indexfonds sind nicht zwingend wegen ihrer Qualitäten – sie bilden Wertpapiere gemäß der Marktkapitalisierung/Schuldengewichtung ab – im Vorteil, sondern schlicht deshalb, weil sie billig sind.

 

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Stoiker

Aus dem Extra-Magazin ein Interview mit Christian W. Röhl, von DividendenAdel

 

Herr Röhl, auf dem Kapital-Gipfel werden Sie zum Thema „Timing ist unmöglich – aber nicht egal: Einmalbeträge systematisch investieren“ referieren. Wie kann Timing unmöglich und gleichzeitig aber nicht egal sein?

Niemand weiß, ob die Aktienmärkte in den nächsten fünf Wochen, Monaten oder Jahren steigen oder fallen. Die Historie zeigt lediglich: Je länger man in Aktien investiert ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, keinen Verlust zu erleiden. Gleichwohl haben Ein- und Ausstiegszeitpunkt immensen Einfluss auf die Rendite. Wer etwa Anfang 2002 als Euro-Investor einen MSCI World ETF gekauft hat, hat bis Ende 2018 durchschnittlich 4,1 Prozent Plus erzielt. Wer erst 2004 eingestiegen ist, darf sich hingegen über eine Rendite von 6,9 Prozent pro Jahr freuen.

 

Hinzu kommt ein nicht zu unterschätzender psychologischer Faktor: Wer größere Einmalbeträge, etwa eine Erbschaft oder die Auszahlung aus einer Lebensversicherung, auf einen Schlag investiert, braucht schon sehr gute Nerven und ein sehr klares Mindset, wenn die Kurse kurz nach dem Einstieg um 30 Prozent fallen – was ja jederzeit passieren kann. Dann ist auf dem Papier schnell ein Kleinwagen verdampft, man fängt an zu zweifeln, es gibt vielleicht Streit zuhause. Und um den Stress zu beenden und den Rest vom Geld zu retten, steigt man aus und bunkert die Kohle wieder auf dem Festgeld-Konto – wo man den realisierten Verlust bis zum Lebensende nicht mehr aufholt.

 

Wie gehe ich mit Investitionen von Einmalbeträgen um, schließlich möchte ich nicht gerade zum teuersten Zeitpunkt einsteigen?

Auch die besten Wahrsager… pardon, ich meine natürlich Börsen-Experten, und die teuersten Glaskugeln… ähm, Analyse-Tools versagen beim Timing. Denn wenn die optimalen Ein- und Ausstiegszeitpunkte sich bloß annähernd präzise prophezeien ließen, würden diese klugen Menschen nicht in einer Großraumbüro-Wabe vor dem Rechner hocken, sondern von einer Yacht in der Karibik die Welt beherrschen. Timing funktioniert nicht – im Gegensatz zu eiserner Disziplin und klarer Strategie. Wer sein Investment in Tranchen aufteilt, einen konkreten Investmentplan macht und schon vor der ersten Order festlegt, wie er auf Kurseinbrüche reagiert, erspart sich viel Stress und einige Psychofallen.

 

Ihre Website behandelt vor allem das Thema Dividenden. Was fasziniert sie an Dividendentiteln?

Nichts. Mich fasziniert das Leben, die Liebe, die Natur, der technologische Fortschritt – aber Dividendentitel!? Da wäre ja erstmal zu klären, was „Dividendentitel“ überhaupt sind. Unternehmen, die Dividende zahlen? Dann ist jeder Dax-Konzern ein Dividendentitel. Oder Aktien mit hoher Dividendenrendite? Die ist oft kein Qualitätsmerkmal, sondern eher ein Warnsignal.

Auf meiner Website, in meinen Vorträgen und Workshops sowie vor allem in meinem Alltag als professioneller Privatinvestor geht’s deshalb auch nicht um Dividenden, sondern um unternehmerische Sachwerte – genannt Aktien. Die haben nun mal zwei Ertragsquellen: Wertsteigerung und laufende Erträge, also Kursgewinne und Dividenden. Und während die Kurse kurz- bis mittelfristig primär den Launen der Börsianer folgen, hängen die Dividenden rein an der realwirtschaftlichen Leistung der Unternehmen. Und solange die stimmt, klingelt’s regelmäßig in meiner Kasse, unabhängig von der Börsenstimmung.

Das ist wie bei Immobilien, wo man als langfristiger Investor ja auch primär auf die Mieteinnahmen schaut – und wenn die nachhaltig fließen, sukzessive steigen und das Objekt auch sonst ordentlich bewirtschaftet ist, wird über die Zeit auch der Wert zulegen.

 

Raten Sie zur Auswahl einzelner Dividenden-Aktien oder eher zu entsprechenden ETFs?

Aha, da ist er wieder, dieser immer wieder neu angeheizte Glaubenskrieg, der keinem Anleger weiterhilft. Aktien versus Index! Fonds versus ETFs! Aktiv versus passiv! Oder auch sehr beliebt: Dividende versus Wachstum! Sorry, aber mich langweilt das. Zunächst braucht es mal eine Strategie, die sich aus den individuellen Zielen, der persönlichen Risikoneigung und strukturellen Parametern wie Portfoliogröße oder Engagement ergibt. Erst dann kann man entscheiden, mit welchen Vehikeln man diese Strategie am besten umsetzt – ganz rational und ohne ideologische Scheuklappen. Ich persönlich beispielsweise habe fast nur Einzelaktien aus Europa und Nordamerika im Depot, während ich Asien und die Schwellenländer mit ETFs abdecke – und in einzelnen Nischen wie Frontier Markets oder Spezialwerte auch aktive Fonds beimische.

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UserPS

https://www.extra-funds.de/news/etf-news/neuer-spdr-etf-bildet-msci-world-ab/

 

Zitat

Mit einer Gesamtkostenquote von 0,12 Prozent unterbietet der neue thesaurierende und physisch optimierte SPDR-ETF die bisherigen Platzhirsche Xtrackers MSCI World UCITS ETF (WKN: A1XB5U) und iShares Core MSCI World UCITS ETF (A0RPWH) um sieben beziehungsweise acht Basispunkte.

 

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whister

https://www.extra-funds.de/news/etf-news/neue-guenstige-aktien-und-renten-etfs-von-amundi-emittiert/

 

Zitat

Außerdem gab Amundi bekannt, das eine Verdopplung des verwalteten Vermögens im Bereich ETF, Indexing & Smart Beta bis 2023 angestrebt wird. Die Auflage der günstigen ETF-Palette, mit einer Gesamtkostenquote von 0,05 Prozent soll dabei ein wichtiger Baustein sein.

 

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TD-Master

etwas verspätet, aber passend zum Megatrend: BlackRock startet iShares FN & MM UCITS ETF

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Limit

Ist es nicht ein wenig zu spät für Aprilscherze?

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Mangalica

Das ist Spam, der @TD-Master wollte nur noch einmal seine eigene Seite erwähnt haben.

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Mangalica
· bearbeitet von skrause

Vanguard hat am 14.5. eine thesaurierende Version von 3 ETFs aufgelegt, die es dort bisher nur als Ausschütter gab:

Auf Xetra sind sie aber wohl noch nicht gelistet.

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Stoiker
· bearbeitet von Stoiker

Vanguard startet globalen Anleihe-ETF für 0,1% Kosten

 

Der Asset Manager Vanguard hat einen globalen Anleihe-ETF aufgelegt, für den das Unternehmen laufende Kosten von 0,1% verlangt.

 

Der Vanguard Global Aggregate Bond UCITS ETF könne die Portfolios von Anlegern über die oft üblichen Heimatmärkte hinaus diversifizieren. Er basiert auf einem Index der aus über 23.500 Investment-Grade-Anleihen besteht, die von Regierungen, Unternehmen und Behörden aus Industrie- und Schwellenländern ausgegeben werden.

 

„Anleiheinvestoren neigen häufig dazu, sich auf ihre Heimatmärkte zu beschränken – schließlich sind ihnen diese vertraut. Mit einer globalen Anleihestrategie können sie ihr Portfolio jedoch diversifizieren und so Risiken reduzieren, ohne deshalb zwingend Renditepotenzial aufgeben zu müssen“, sagt Mark Fitzgerald, Head of ETF Product Management in Europa bei Vanguard.

 

Mit dem ETF erhielten Investoren Exposures zu verschiedenen Inflationsumfeldern, Konjukturzyklen und wirtschaftlichen Rahemnbedingungen, während Währungsrisiken durch Wechselkursschwankungen abgesichert sei. Die Benchmark ist der Bloomberg Barclays Global Aggregate Float-Adjusted and Scaled Index.

 

Es gibt diverese Währungsanteilklassen. Hier ist eine Euro-Tranche: https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9689/BOND/overview

 

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DrFaustus

Geile Sache...nicht.

 

https://etfdb.com/index/bloomberg-barclays-global-aggregate-float-adjusted-tr-index/

 



The index is designed to track the market capitalized weights of the global investment-grade bond market and is comprised of the Bloomberg Barclays U.S. Aggregate Float Adjusted Index and the Bloomberg Barclays Global Aggregate ex- USD Float Adjusted RIC Capped Index (USD Hedged).

 

Die größten Schuldner werden für ihre Schulden auch noch belohnt indem sie überproportional viel vom Kuchen abbekommen.

 

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Infocollector

Bin ich grundsätzlich bei dir, dass bei Anleihen eine marktkapitalisierungsgewichtete Indexzusammenstellung ein Schuss in den Ofen ist. Nur, mal doof gefragt: welche ETFs sind dir bekannt, deren Basisindex auf sinnvolleren Gewichtungsansätzen basiert?

 

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