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ETF-Nachrichten

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Anubis

Ja, genau! Noch ein schöner ETF mit niedriger TER auf diesen Index und die ETF-Landschaft wäre perfekt, auch für das neue Kommer-Weltportfolio. Weitere Branchen-, Regionen, Strategie- u.s.w. ETFs braucht kein Mensch mehr.

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TheMightyGandalf
Ja, genau! Noch ein schöner ETF mit niedriger TER auf diesen Index und die ETF-Landschaft wäre perfekt, auch für das neue Kommer-Weltportfolio. Weitere Branchen-, Regionen, Strategie- u.s.w. ETFs braucht kein Mensch mehr.

 

100% ACK. Global Small Cap ETF - wahlweise auch nach Regionen aufgespalten - für eine TER von 0,3 inkl. aller Kosten wäre genau das, worauf ich schon lange warte... aber statt dessen bekommen wie einen ETF auf alle Firmen, deren ChefIN rote Haare und einen Golden Retriever hat zu günstiger TER von 0,95... wer braucht den Mist?

 

In den USA gibt es gute Small Cap ETFs schon lange, günstig sind die auch - nur nicht in der EU zugelassen... und damit aus Steuergesichtspunkten wohl eher schwierig...

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Boersifant

Man braucht halt was um die Junkies aktiver Hypefonds anzulocken. ETF soll "in" werden und da diese Käuferschicht nicht versteht, warum ein global small cap ETF interessant sein kann, nimmt man eben etwas, was viele glauben (Wasser = voll knapp, dann muss Suez, ... ja steigen).

 

Wäre mir auch egal, wenn das parallel zu den sinnvollen ETFs aufgelegt würde, aber es wurden schon seit einiger Zeit nicht mehr viele wirklich guten ETFs mehr aufgelegt, sondern vor allem solcher Schrott.

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harwin
· bearbeitet von harwin
MSCI The World Index Small Cap

 

 

Gibt es dazu auch einen passenden ETF?

An der Deutschen Börse gelistet? Gibt es eine WKN ?

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Dagobert

Im Flieger gestern im Handelsblatt gelesen (nicht online gefunden, deshalb kein link):

 

Boom der Indexfonds lockt US-Anbieter

 

Wisdom Tree und Powershares planen den Einstieg in den europäischen Markt und wollen spezielle ETF's für den europäischen Markt anbieten. Eine Sprecherin der Deutschen Börse sagte dazu daß weitere Kandidaten in der Pipeline wären.... Lasst uns hoffen daß durch steigenden Konkurrenzdruck die TER's der ETF's niedrig bleiben oder (niedriger werden) und vernünftige Ergänzungen a la global small cap angeboten werden.

 

Es wird erwartet daß der europäische Markt für ETF's von jetzt 84 Milliarden Euro's schon im kommenden Jahr 200 Milliarden Euro gross sein wird.

 

Edit: gerade doch noch den link gefunden: Neue ETF Anbieter in Europa

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TheMightyGandalf
Edit: gerade doch noch den link gefunden: Neue ETF Anbieter in Europa

 

Ich zitiere:

 

Fundamentalindizes gewichten Einzeltitel beispielsweise nach Firmenkennzahlen wie Umsatz, Cash- Flow oder Buchwert. In traditionellen Indizes wie dem Dax sind Aktien mit ihrem Börsenwert und damit um so stärker gewichtet, je besser die Kurse gelaufen sind; fundamentale Messlatten wollen dagegen Unterbewertungen und künftige Wachstumspotenziale einfangen, sagt Hsu.

 

[...]

 

Sowohl Powershares als auch Wisdom Tree bieten ausschließlich diese und ähnliche neuartige Indizes an.

 

[...]

 

Jetzt plant Powershares einen massiven Ausbau ihres Angebotes. Der europäische Markt interessiert uns sehr, sagte Firmengründer Bruce Bond in Wheaton bei Chicago. Zur Produktpalette will er noch nichts sagen; sie dürfte sich aber am Angebot auf dem US-Heimatmarkt orientieren.

 

Ob die RAFI-s und anderen Indexe wirklich Vorteile bringen, ist ja noch nicht geklärt, sondern nur im Backtesting nachgewiesen worden... wäre schade, wenn es NUR diese gäbe, aber als Ergänzung zu den herkömmlichen Marktkapitalisierungsindices sicher interessant...

 

Das US-Angebot von Powershares hingegen gefällt mir gut...

 

Powershare ETFs

 

z. B.

 

- PowerShares FTSE RAFI US 1500 Small-Mid Portfolio, VG 0,6%, TER 0,73%

- PowerShares Dynamic Small Cap Portfolio, VG 0,6%, TER 0,73%, Entwicklung analog S&P Small Cap 600

- PowerShares Dynamic Small Cap Value Portfolio, VG 0,6%, TER 0,63%, aber nur 100 Titel

- PowerShares Zacks Micro Cap Portfolio, VG 0,6%, TER 0,71%, 399 Titel

- PowerShares Zacks Small Cap Portfolio, VG 0,6%, TER 0,71%

- PowerShares FTSE RAFI Emerging Markets Portfolio, TER 0,85%

 

Wenn jetzt noch Asien im Bereich Small Cap / Value dazu käme, könnte man sich daraus schön diversifizierte Weltportfolios nach Kommers BIP-Vorgaben basteln...

 

Allerdings sind die Powershares vergleichsweise teuer (TER um die 0,7%). Wenn man sich die tatsächlichen Kosten ohne Cap ansieht, die Powershares hat, ist nicht zu erwarten, dass die in Europa günstiger, sondern eher, dass sie teurer werden...

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Jose Mourinho
Deka Bank holt Indexfonds-Team von der HVB

(DAS INVESTMENT) Freitag, 05. Oktober 2007 -

 

Die Deka Bank hat ein Managerteam für das neueste Geschäftsfeld des Unternehmens angeheuert: Mitte September kündigte sie an, künftig auch Exchange Traded Funds (ETF) anzubieten. Die Leitung des Teams für die Preissetzung der börsennotierten Indexfonds übernimmt Martin Velten (43).

 

Velten arbeitete in den vergangenen sieben Jahren in dieser Funktion für die Hypovereinsbank (HVB). Hier war er unter anderem für den Aufbau der ETF-Tochtergesellschaft, der heutigen BGI (Deutschland), beteiligt. Von der HVB wechselt er gemeinsam mit seinem siebenköpfigen Mitarbeiterteam.

 

Der Start der Deka-ETFs ist für das erste Quartal 2008 vorgesehen. Das neue Angebot richtet sich vor allem an institutionelle Kunden. Die neuen Produkte sollen die aktiv gemanagten Deka Investmentfonds ergänzen.

 

Von: Christian Hilmes

Kategorie: Investmentfonds

 

http://www.dasinvestment.com/news_single.html?&tx_ttnews[tt_news]=293&tx_ttnews[backPid]=23&cHash=11ddbfd756

 

Gespannt bin ich ja schon was da kommt, wobei die Ansage institutionelle Kunden schon wieder andere Befürchtungen zulässt.

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Raccoon
Ehemalige Indexchange-ETFs haben neue Namen

 

Der Markenname Ishares steht seit heute auf allen 129 Exchange Traded Funds (ETFs) der Barclays Global Investors (Deutschland). Sie ging Anfang Oktober aus der ehemaligen Indexchange hervor.Das Unternehmen bietet in Deutschland auch weiterhin jeweils zwei ETFs für die europäischen Aktienindizes Stoxx 50 und Euro Stoxx 50 an. Aus der bisherigen Indexchange-Produktpalette stammen der Ishares DJ Stoxx 50 (DE) (WKN: 593 394) und der Ishares DJ Euro Stoxx 50 (DE) (WKN: 593 395).Hier werden die Aktien im Fonds vor der Dividendenausschüttung kurzzeitig durch ein Partizipationszertifikat ersetzt, um steuerpflichtige Dividendenerträge zu vermeiden. Das unterscheidet sie von den in Irland aufgelegten Ishares DJ Stoxx 50 (WKN: 935 926) und Ishares DJ Euro Stoxx 50 (WKN: 935 927).

 

Christian Hilmes

 

© Das Investment

Quelle: Onvista News

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Jose Mourinho
Telos bestätigt „AAA“ Rating für vier ETFs von Barclays Global Investors

 

Telos hat vier Fonds der Barclays Global Investors AG aus Unterföhring einem Folgerating-Rating unterzogen. Dabei konnten die Ergebnisse aus dem Vorjahr bestätigt werden. Die Fonds "iShares Dow Jones Asia Pacific Select Dividend 30(DE)", "iShares Dow Jones EURO Stoxx Select Dividend 30(DE)", "iShares Dow Jones Stoxx Select Dividend 30(DE)" und "iShares Dow Jones U.S. Select Dividend (DE)" erfüllen höchste Qualitätsstandards und erhalten die Höchstbewertung "AAA" auf einer Skala von A bis AAA (höchste Qualitätsstandards). Dazu heißt es im Telos Kommentar unter anderem:

 

„Die Fonds profitieren dabei stark von der Ausgestaltung als Exchange Traded Funds (ETF). Die Übernahme von Indexchange durch Barclays Global Investors im Februar 2007 hat weder zu Veränderungen im Fondsmanagementprozess noch zu personellen Änderungen im involvierten Team geführt. Die heutige Barclays Global Investors (Deutschland) AG ist Spezialist und europäischer Marktführer auf dem Gebiet der börsennotierten Indexfonds und war Deutschlands erster Anbieter von ETFs. Zielgruppe der Fonds sind institutionelle Investoren mit einem längerfristigen Investmenthorizont.“

 

„Der Fondsmanagementprozess ist transparent, kostengünstig und stark automatisiert. Aufgrund des passiven Fondsmanagementansatzes werden keine Investitionsentscheidungen getroffen, sondern lediglich Portfolioanpassungen in Reaktion auf Veränderungen des zugrunde liegenden Indexes durchgeführt. Die laufende Überwachung der Fondszusammensetzungen und der Deckungsgrade im Vergleich zur originären Indexzusammensetzungen wird durch die tägliche Datenlieferung des Indexanbieters unterstützt. Diese Daten, die jeweils nach Handelsschluss ausgetauscht werden, bilden auch die Grundlage für die Creation und Redemption am nächsten Tag.“

 

„Der Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen erfolgt an der Börse oder außerbörslich bei Banken (OTC). Hier werden laufend Preise durch "Designated Sponsors" gestellt, so dass ein Handel des Fonds wie Aktien über den gesamten Börsentag möglich ist. Der faire Wert des Fonds wird alle 15 Sekunden marked-to-market ermittelt und veröffentlicht. Der Investor zahlt für den Fonds eine All-in-Fee, die zusammen mit den zusätzlichen Kosten - wie beispielsweise Depotgebühren - des Fonds in einer im Vergleich zu aktiv gemanagten Produkten niedrigen TER von 0,32 Prozent resultiert. Im Fonds vereinnahmte Dividenden werden zunächst zur Begleichung der laufenden Kosten verwendet, was der Genauigkeit der Indexnachbildung zugute kommt. Nicht zur Kostendeckung benötigte Dividendenerträge werden regelmäßig an die Investoren ausgeschüttet. Das Fondsmanagement-Team verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich börsengehandelter Indexfonds."

 

http://www.fondsprofessionell.de/redsys/ne...&sid=440596

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TheMightyGandalf

Zwar nur indirekt eine "ETF"-Nachricht, aber ein schönes weiteres Indiz, warum ETFs gegenüber "aktiven" Fonds im Vorteil sind und was die Kostenunterschiede ausmacht:

 

Bei Aktienfonds fließt nur die Hälfte der Gebühren in das eigentliche Fondsmanagement. 28 Prozent gehen als Bestandsprovision an die Vertriebspartner, den Rest weist Lipper als sonstige Kosten aus.

 

Lipper geht davon aus, dass für Institutionelle in der Regel keine Vertriebsprovision fällig wird. Bei Aktienfonds lässt dieser Unterschied auf eine Vertriebsprovision von jährlich 0,65 Prozent schließen. Bei Rentenfonds rechnen die Analysten mit 0,40 Prozent, bei Geldmarktfonds mit 0,26 Prozent des Fondsvermögens.

 

Quelle: FTD

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Jose Mourinho

2 neue aus Frankfreich, gerade frisch eingetroffen :-"

 

Lyxor AM bietet zwei neue Renten-ETFs

 

25.10.2007 - 14:35:19 Uhr

Lyxor Asset Management

 

Paris (aktiencheck.de AG) - In turbulenten Zeiten flüchten Anleger in den sicheren Hafen der Staatsanleihen - dieser Grundsatz gilt auch heute noch, so Lyxor Asset Management in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der Pressemeldung:

 

Im Zuge der wieder zunehmenden Sorgen über die Auswirkungen der Kreditkrise haben viele US-Investoren in den vergangenen Tagen Teile ihrer Portfolios in Rentenpapiere umgeschichtet. In Deutschland sind verunsicherte Privatanleger und institutionelle Investoren diesem Trend während der jüngsten Marktturbulenzen ebenfalls gefolgt. Lyxor Asset Management bietet ihnen für Anleihe-Investments zwei neue Instrumente an. Gelistet werden in Deutschland jetzt der Lyxor ETF EuroMTS 15Y+ (ISIN FR0010481093 / WKN LYX0B4) und der Lyxor ETF Euro- MTS Covered Bond Aggregate (ISIN FR0010481127 / WKN LYX0B3).

 

Lyxor AM zählt zu den führenden Anbietern von Renten-ETFs. Das Angebot der Investmentgesellschaft umfasst nun alle Laufzeitensegmente. Zusätzlich zu den bereits gelisteten Lyxor ETFs, welche die ein bis fünfzehnjährigen Durationssegmente abdecken, bietet der Lyxor ETF EuroMTS 15Y+ Investoren die Möglichkeit, auch an der Wertentwicklung von Staatsanleihen mit einer Laufzeit von mehr als 15 Jahren zu partizipieren.

 

Gleichzeitig bündelt der Lyxor ETF EuroMTS Covered Bond Aggregate die Performance von Staatsanleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten - vom drei- bis fünfjährigen Spektrum über das fünf- bis siebenjährige Durationssegment bis hin zu sieben- bis zehnjährigen Laufzeiten. Referenzindices sind die Anleiheindices von EuroMTS Limited, die sich aus Staatsanleihen der Eurozone zusammensetzen.

 

Anleihen sind nach Ansicht vieler Experten ein wichtiger Bestandteil eines jeden Depots. "Aufgrund ihrer geringen Korrelation mit anderen Asset-Klassen wie zum Beispiel Aktien erhöhen sie die Stabilität eines Portfolios", erklärt Thomas Meyer zu Drewer, der das ETF-Geschäft von Lyxor Asset Management in Deutschland und Österreich leitet. "Je nachdem, ob das Portfolio eher wachstums- oder sicherheitsorientiert sein soll, halten Vermögensverwalter deshalb einen Anleihen-Anteil von rund 20 bis 50 Prozent für sinnvoll." Viele Privatanleger verfügen allerdings nicht über genügend Zeit oder Kapital, selbst ein breit diversifiziertes Portfolio zusammenzustellen.

 

Als weiterer Punkt kommt der Wunsch nach Flexibilität hinzu. Institutionelle Investoren sind beispielsweise darauf angewiesen, bei Börsenturbulenzen ihr Kapital möglichst schnell von Aktien in Anleihen umschichten zu können. Eine einfache Lösung bieten Exchange Traded Funds (ETFs) auf Anleiheindices. Durch den liquiden Handel über die Börse ist zu den üblichen Handelszeiten jederzeit ein Kauf und Verkauf möglich. Im Vergleich zu klassischen Rentenfonds ist die Management-Fee bei ETFs sehr gering. Weil Investoren mit einem langfristigen Anlagehorizont bei einem Investment in einen Renten-ETF nicht immer wieder fällig gewordene Anleihen gegen neue austauschen müssen, entfallen zudem die ansonsten mitunter hohen Transaktionskosten.

 

Von diesen Vorteilen kann der Anleger nicht nur bei den insgesamt acht klassischen Renten-ETFs von Lyxor AM, sondern auch beim Lyxor ETF EuroMTS Inflation Linked (ISIN FR0010174292 / WKN A0F7AM) profitieren. Dieser ETF bietet ihm die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von inflationsgebundenen Staatsanleihen zu partizipieren. Diese Strategie eignet sich insbesondere im Umfeld steigender Konsumentenpreise und hilft, den durch die Inflation verursachten Wertverlust eines Depots auszugleichen.

 

"Die Renten-ETFs von Lyxor AM erleichtern Investoren zudem die Asset-Allocation genannte Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen", erklärt Thomas Meyer zu Drewer. "Mit einer einzigen Börsenorder können Anleger ein ganzes Anleihenportfolio erwerben - ganz gleich, ob ihr Fokus dabei auf bestimmten Laufzeiten oder dem Inflationsausgleich liegt."

 

http://www.fondscheck.de/artikel/news-Neua...en-1637489.html

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It'sMe

Wo aktives Fondsmanagement Sinn macht (bzw. wo nicht)

 

http://de.e-fundresearch.com/article.php?aID=9415

 

It's Me

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Dagobert

Ein paar aktuelle Zahlen über den weltweiten ETF-Markt, vielleicht interessant für den einen oder anderen. Deutschland ist nach Amerika der grösste ETF-Markt weltweit (!)

 

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otto03

Quelle: Das Investment

 

Invesco Asset Management steigt ins Geschäft mit börsengehandelten Indexfonds ein. Ab November will die Gesellschaft in Deutschland Exchange Traded Funds (ETFs) anbieten. Zunächst sind 12 bis 14 Produkte der Marke Power Shares geplant, die Invesco an der Frankfurter Börse listen will. Welche Indizes die Fonds abbilden werden, gab die Gesellschaft auf Anfrage von DAS INVESTMENT.com noch nicht bekannt.Die Fonds stammen aus der Produktpalette der US-Gesellschaft Power Shares. Das Unternehmen gehört seit 2006 zur Invesco PLC, die gleichzeitig Muttergesellschaft der Invesco Asset Management ist. Derzeit hat Power Shares in den USA rund 100 ETFs auf dem Markt und ist dort nach I-Shares der größte Anbieter dieser Produkte. In Deutschland gibt es momentan sechs ETF-Anbieter.

 

 

Homepage

 

http://www.powershares.com/

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Chicco

Invesco will ab November ETF's von Power Shares in Deutschland anbieten.(DAS INVESTMENT)

Könnte für Dividenden-Fans interessant werden.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Im Fonds-Dauertest der aktuellen Finanztest in der Kategorie "Aktien Euroraum" führen zwei Indizes:

 

* MSCI Euro

* DJ Euro STOXXX

 

Auf beide Indizes gibt es einen Indexfonds (Balzac und iShares).

 

Damit hat es nach den Regeln der Finanztest-Wertung kein (aktiver) Fonds in den letzten fünf Jahren geschafft diese Indizes zu schlagen. Einige haben aber den DJ Euro STOXX 50 geschlagen.

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speedy_speed

Hallo zusammen,

 

ich habe mal bei Mornigstar angefragt, wann mit einer vernünfigen Unterstützung für ETFs zu rechnen ist. Gerade was das "Instant X-Ray" betrifft. Folgende Antwort habe ich erhalten.

 

Hallo Herr ...,

 

vielen Dank für Ihr Interesse an Morningstar und seinen Produkten.

 

Wir werden im kommenden Jahr unsere ETF Palette erweitern. Wir werden sogar eine eigene Rubrik auf unserer Homepage zur Verfügung stellen.

Wann genau dass sein wird kann ich Ihnen noch nicht verraten.

Bis dahin müssten Sie sich noch einige Monate gedulden. Für Ihr warten werden Sie aber dann auch mit neuen Tools entlohnt.

 

 

Freundliche Grüße,

 

________________________________

xxxxxxxxxxxx

Account Manager

 

Morningstar Deutschland GmbH

Palais Prinzregent

Prinzregentenstraße 64

D-81675 München

 

Na dann lassen wir uns mal überraschen.

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Swai
· bearbeitet von Swai

Die richtige Handelszeit spart Geld

(von Heino Reents)

 

Der deutliche Kostenvorteil gegenüber aktiv gemanagten Fonds ist eines der Hauptargumente für ein ETF-Investment. Auch Einfachheit und Transparenz gehören zu den Tugenden der Exchange-Traded Funds. Was beim Kauf zu beachten ist.

 

Text: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanla...eld/282566.html

 

© 2007 Financial Times Deutschland

 

Gruß,

Swai

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Jose Mourinho
Was die deutlich geringeren Kosten einer ETF-Anlage gegenüber einem Investment in einen aktiv gemanagten Fonds ausmachen kann, soll folgende Beispielrechnung verdeutlichen: Bei einer monatlichen Sparrate von 100 Euro und einer angenommenen jährlichen Rendite von sieben Prozent hat der Anleger mit seinem ETF, der jährlich 0,5 Verwaltungsgebühr kostet, nach zehn Jahren 16.730 Euro auf dem Konto.

 

Bei einem aktiv gemanagten Fonds mit einer durchschnittlichen Verwaltungsgebühr von 1,5 Prozent beträgt dagegen die Summe 15.840 Euro, also 890 Euro weniger als beim ETF. Nach 20 Jahren hat sich diese Differenz sogar auf stolze 5349 Euro erhöht.

 

Bedenkt man dann noch, dass bei dieser Rechnung weder Ausgabeaufschlag noch mögliche Erfolgsgebühr des aktiven Fonds eingerechnet sind und dass nur die wenigsten Fonds auf lange Sicht ihren Vergleichsindex schlagen, bekommt man ein Gefühl dafür, wie viel Geld einem durch die falsche Anlage durch die Lappen gehen könnte. Zumal es auch zahlreiche ETFs mit einer Verwaltungsgebühr von nur 0,15 oder 0,2 Prozent gibt und der Kostenvorteil somit weiter steigt.

 

Man kann es nicht oft genug sagn.

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