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hugolee

BP (British Petroleum)

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Morbo

BP schüttet sechs Milliarden Euro aus

 

interpretation: Buchwert je Aktien Steigt, Verschuldungsgrad sinkt, Cashflow sinkt, Rentabilitaet sinkt.

 

Meinungen?

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checker-finance

Man kann ja ein Aktienrückkauf besser finden als Dividende, aber man kann einen Aktienrückkauf nicht als Ausschütung an die Aktionäre bezeichnen.

 

Wieso sollte der Buchwert pro Aktie steigen?

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Karl Napf
Wieso sollte der Buchwert pro Aktie steigen?

Weil sich nach einem Aktienrückkauf derselbe Gesamt-Buchwert auf weniger Aktien-Stücke verteilt?

 

Und Aktienrückkäufe sind in der Tat ein Kapitaltransfer aus dem Unternehmen hin zu (danach ehemaligen) Aktionären, also schon eine Art "Ausschüttung", die allerdings im Gegensatz zu normalen Dividenden den Wert der anderen Aktien steigert.

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Stairway

Weil sich nach einem Aktienrückkauf derselbe Gesamt-Buchwert auf weniger Aktien-Stücke verteilt?

 

Das ist nicht richtig. Der Gesamtbuchwert reduziert sich durch den Rückkauf. Der Buchwert-je-Aktie bleibt exakt gleich.

 

Und Aktienrückkäufe sind in der Tat ein Kapitaltransfer aus dem Unternehmen hin zu (danach ehemaligen) Aktionären, also schon eine Art "Ausschüttung", die allerdings im Gegensatz zu normalen Dividenden den Wert der anderen Aktien steigert.

 

Im ersten Moment steigt der Wert der ausstehenden Aktien nicht: Dem erhöhten Anteil am Unternehmen pro Aktie steht ja ein Mittelabfluss des Rückkaufes entgegen. Genauso wie Dividendenausschüttungen ein Nullsummenspiel sind, sind auch Rückkäufe initial ein Nullsummenspiel.

 

Der Unterschied ist: Beim Aktienrückkauf kann das Management wert schaffen, indem Aktien unter ihrem wahren Wert gekauft werden. Das geht aber auch in die andere Richtung, weshalb Rückkäufe oft nicht sinnvoll sind. Leider beobachtet man, dass Management oft sehr zyklisch Aktien rückkauft/ausgibt. Man sieht das ja z.B. bei Daimler. Erst teuer zurückkaufen, um dann auf dem low eine Kapitalerhöhung durchzuführen.

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Karl Napf
Im ersten Moment steigt der Wert der ausstehenden Aktien nicht: Dem erhöhten Anteil am Unternehmen pro Aktie steht ja ein Mittelabfluss des Rückkaufes entgegen. Genauso wie Dividendenausschüttungen ein Nullsummenspiel sind, sind auch Rückkäufe initial ein Nullsummenspiel.

Durch den Rückkauf ändert sich aber nicht das Gewinnpotenzial des Unternehmens, genau wie sich dieses bei einer Dividendenausschüttung nicht ändert.

 

Wenn das Unternehmen dann aber Gewinne schreibt - und dies müssen wir unterstellen, denn woher käme sonst das Kapital für den Aktienrückkauf? - und demzufolge vom Markt nach einem KGV bewertet wird und nicht nach einem KBV, dann steigt der Wert der Aktie unmittelbar, weil der Gewinn pro Aktie aufgrund der reduzierten Stückzahl bei ansonsten identischen Parametern steigen muss.

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Morbo

Weil sich nach einem Aktienrückkauf derselbe Gesamt-Buchwert auf weniger Aktien-Stücke verteilt?

 

Das ist nicht richtig. Der Gesamtbuchwert reduziert sich durch den Rückkauf. Der Buchwert-je-Aktie bleibt exakt gleich.

 

 

mein Verstaendnis war, das nach der Transaktion das EK unveraendert ist waehrend es weniger Aktien gibt. Andererseits wird bei einer Kapitalerhoehung beides angehoben... also muesste beim Rueckkauf auch beides vermindert werden.... muss wohl nochmal in deinem Buch nachlesen...

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Karl Napf
Das ist nicht richtig. Der Gesamtbuchwert reduziert sich durch den Rückkauf. Der Buchwert-je-Aktie bleibt exakt gleich.

Ich habe noch mal über diese Aussage nachgedacht.

 

Wenn die Aktien zu einem KBV von exakt 1.0 zurückgekauft werden und das dafür aufgebrachte Kapital aus dem Eigenkapital verschwindet, dann würde der Buchwert je Aktie exakt gleich bleiben. Da die meisten Unternehmen mit einem KBV von über 1 bewertet sind, wird das KBV der Aktie durch Rückkäufe zunächst einmal leicht steigen.

 

Trotzdem nimmt die Ertragsstärke pro Aktie durch einen Rückkauf zu, sofern das Unternehmen eine bessere Eigenkapitalrendite erwirtschaften kann, als sie mit dem für den Rückkauf aufgewendeten Kapital an Zinsen hätte bekommen können. Genau letzteres ist aber das sinnvolle Kriterium für eine Auskehrung der Gewinne, denn andernfalls hätte das Unternehmen dieses Kapital ja besser behalten und später die Zinsen als Dividende ausschütten sollen.

 

Und sinnvoll investieren konnte das Unternehmen dieses Kapital auch nicht, denn auch in diesem Falle hätte es das Kapital nicht geschüttet.

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Schildkröte

Und sinnvoll investieren konnte das Unternehmen dieses Kapital auch nicht, denn auch in diesem Falle hätte es das Kapital nicht geschüttet.

 

Sinnvoll investieren? Nö. Aber für 4,5 Mrd. € Schulden abbauen. Das ist auch sinnvoll und wirkt sich positiv auf den Buchwert aus. ;)

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Karl Napf
Sinnvoll investieren? Nö. Aber für 4,5 Mrd. € Schulden abbauen. Das ist auch sinnvoll und wirkt sich positiv auf den Buchwert aus.

Wenn BP für seine Schulden einen Zinssatz um die 2% über den Laufzeitmix zahlen muss, aber eigene Aktien mit einer KGV-Rendite von über 10% zurückkaufen kann, dann ist Schuldentilgung derzeit eine extrem schlechte Anlageform aus der Sicht der Aktionäre.

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Stairway

mein Verstaendnis war, das nach der Transaktion das EK unveraendert ist waehrend es weniger Aktien gibt.

 

Nein, zurückgekaufte Aktien werden mit dem Eigenkapital verrechnet. Auf der Aktiva geht der Cashbestand zurück, auf der Passiva das Eigenkapital.

 

Ich muss mich aber präzisieren: Der Buchwert je Aktie sinkt natürlich, wenn Aktien zu einem KBV > 1 zurückgekauft werden, steigt, wenn Aktien zu einem KBV < 1 zurückgekauft werden und bleibt exakt der selbe, wenn Aktien zu einem KBV = 1 erworben werden.

 

Sprich: Das KBV erhöht sich, wenn zu einem KBV > 1 zurückgekauft wird, was auch Sinn ergibt, da sich die Eigenkapitalrendite erhöht (gleicher Gewinn, weniger EK).

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Stairway

[...] und demzufolge vom Markt nach einem KGV bewertet wird und nicht nach einem KBV, dann steigt der Wert der Aktie unmittelbar, weil der Gewinn pro Aktie aufgrund der reduzierten Stückzahl bei ansonsten identischen Parametern steigen muss.

 

Karl, das KBV und KGV stehen in einem direkten (mathematischen) Verhältnis. Der "Markt" kann nicht nach dem einen oder anderen bewerten, ändert sich das eine, ändert sich auch das andere.

 

Das kommt daher: KGV = KBV / EKR

 

Sprich, ein Unternehmen mit KBV 2 und EKR 20% muss ein KGV von 10 haben. Wenn du nun Aktien mit einem KBV > 1 zurückkaufst, erhöht sich dein KBV, deine EKR steigt aber auch an - der Nettoeffekt ist null.

 

Hier noch ein Auszug aus meinem Buch dazu (ignorniere den Text zwischen den Formeln, der steht in einem größeren Zusammenhang)

 

post-6191-0-32028300-1364216266_thumb.jpg

 

Grüße

Stair

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf
Karl, das KBV und KGV stehen in einem direkten (mathematischen) Verhältnis. Der "Markt" kann nicht nach dem einen oder anderen bewerten, ändert sich das eine, ändert sich auch das andere.

Das ist kein Widerspruch zu meiner Aussage.

 

Bei einem Unternehmen, das stabile hohe Gewinne schreibt, bewertet der Markt die Aktie überwiegend nach dem KGV, egal ob das KBV bei 2, 5, 10 oder 20 steht, denn die Gewinne sind das, was der Investor haben will.

Das KBV von SAP ist mit fast 7 eigentlich irrsinnig hoch, aber solange SAP stabile und sogar leicht steigende Gewinne schreibt, interessiert sich der Markt nicht für den Buchwert des Unternehmens.

Das KGV hingegen erlaubt eine Bewertung des Unternehmens, etwa in Relation zum Gewinnwachstum, auch branchenübergreifend, etwa im Vergleich mit Nestle, während ein Vergleich der KBVs beider Unternehmen keinen Sinn ergeben würde.

 

Bei einem Unternehmen, das Verluste schreibt oder zu schreiben droht, bewertet der Markt die Aktie überwiegend nach dem KBV, egal ob das Unternehmen ein KGV hat oder nicht, denn der Buchwert gilt bei einer Turnaround-Story als Richtwert dafür, wieviel das Unternehmen mittelfristig wert sein könnte, sofern es nicht komplett untergeht.

Das KBV erlaubt einen Vergleich zwischen Unternehmen derselben Branche mit stark unterschiedlicher Gewinnsituation. (Beispiel: Praktiker gegen Hornbach gegen Metro; vor zwei Jahren hatte Hornbach bei stabilen Gewinnen ein KBV von weit unter 1 und war damit in der Peer Group viel zu billig.)

Die Commerzbank wird auf Jahre hinaus keine stabilen Gewinne erzielen können und deshalb kein brauchbares KGV haben, also bleibt dem Markt lediglich eine Spekulation darauf, dass der Kurs eines Tages wieder in die Nähe des Buchwerts gelangen könnte.

 

Der mathematische Zusammenhang zwischen beiden Werten ist dem Markt dabei egal. Der Markt wählt jeweils diejenige der beiden Kennziffern, die für die Situation des Unternehmens aussagekräftiger ist.

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checker-finance

Weil sich nach einem Aktienrückkauf derselbe Gesamt-Buchwert auf weniger Aktien-Stücke verteilt?

 

Das ist nicht richtig. Der Gesamtbuchwert reduziert sich durch den Rückkauf. Der Buchwert-je-Aktie bleibt exakt gleich.

 

Könnten wir hier im BP-Thread es nicht bei dieser Aussage belassen und die darüber hinausgehende, nicht BP-spezifische Diskussion im Unternehmensbewertungsthread stattfinden lassen?

 

Für BP liegt der Sinn des ARP m. E. daran, dass die Produktion per Share und die PPP per Share durch die Assetverkäufe stark gesunken sind. Diese Kennzahlen verbessern sich auf per share-Basis wieder, wenn Aktien zurückgekauft und eingezogen werden.

 

Die Reserven und die Produktion, die dem TNK-Anteil entsprachen, sind eben nicht einfach durch Assetkäufe oder Exploration ersetzbar. Da die Assets geschrumpft sind, entspricht es einer gewissen Logik, jetzt auch die Anzahl der Aktien zurückzuführen.

 

Und da das Eigenkapital sinkt, verringert man auch die Verschuldung. Das paßt schon zusammen.

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Stairway

Bei einem Unternehmen, das stabile hohe Gewinne schreibt, bewertet der Markt die Aktie überwiegend nach dem KGV, egal ob das KBV bei 2, 5, 10 oder 20 steht, denn die Gewinne sind das, was der Investor haben will.

 

Wie gesagt, der "Markt" bewertet nicht vorranig nach einer Kennzahl. Die Kennzahlen sind allesamt verbunden. Siehe zum Beispiel:

 

Das KBV von SAP ist mit fast 7 eigentlich irrsinnig hoch, aber solange SAP stabile und sogar leicht steigende Gewinne schreibt, interessiert sich der Markt nicht für den Buchwert des Unternehmens.

 

Nein, das KBV ist nicht irrsinnig hoch. Dies liegt ganz einfach daran, dass SAP eine sehr hohe Eigenkapitalrendite hat. Ggf. hast du meine Formel von oben noch nicht verstanden, aber das KGV ist nur ein Produkt aus KBV und Eigenkapitalrendite (und vice verca).

 

Bei einem Unternehmen, das Verluste schreibt oder zu schreiben droht, bewertet der Markt die Aktie überwiegend nach dem KBV, egal ob das Unternehmen ein KGV hat oder nicht, denn der Buchwert gilt bei einer Turnaround-Story als Richtwert dafür, wieviel das Unternehmen mittelfristig wert sein könnte, sofern es nicht komplett untergeht.

 

Relevant ist der Barwert zukünftiger Cashflows.

 

Das KBV erlaubt einen Vergleich zwischen Unternehmen derselben Branche mit stark unterschiedlicher Gewinnsituation. (Beispiel: Praktiker gegen Hornbach gegen Metro; vor zwei Jahren hatte Hornbach bei stabilen Gewinnen ein KBV von weit unter 1 und war damit in der Peer Group viel zu billig.)

 

Auch das ist so nicht richtig (sorry) aber das KBV drückt einfach nur die Eigenkapitalrendite und das Gewinnwachstum aus.

 

KBV = (EKR - g) / (COE - g) wobei COE = Cost of Equity und g = Gewinnwachstum.

 

Plotte einfach mal EKR vs. KBV und du siehst das. Ich mache das hier deutlich, weil es ein weit verbreiteter Fehler ist, nur anhand des KBVs und ohne Blick auf die Rentabilität Unternehmen zu bewerten. Die Aussage ein Unternehmen ist teuer weil KBV = 9 oder billig weil KBV = 0.5 ist schlicht falsch, bzw. nur im Liquidationsfall richtig.

 

Der mathematische Zusammenhang zwischen beiden Werten ist dem Markt dabei egal. Der Markt wählt jeweils diejenige der beiden Kennziffern, die für die Situation des Unternehmens aussagekräftiger ist.

 

Diese Aussage ist mir schleierhaft.

 

 

Grüße

 

Könnten wir hier im BP-Thread es nicht bei dieser Aussage belassen und die darüber hinausgehende, nicht BP-spezifische Diskussion im Unternehmensbewertungsthread stattfinden lassen?

 

Klar, kann von den Mods gerne in den Bilanzanalysethread verschoben werden.

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Morbo

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checker-finance

 

Ja und? Wenn der Einsatz in den behördlichen/gesetzlichen Regularien sogar explizit erlaubt ist, dann ist das ein Problem des Staats. Haftung von BP kommt allenfalls über die Schiene des unsachgemäßen Gebrauchs eines an sich erlaubten Mittels in Betracht.

 

Wenn da etwas dran ist, verstehe ich nicht, warum die Aktivisten versuchen mit BP zu diskutieren oder Artikel schreiben. Neue Sammelklage auf Schadensersatz aller Arztkosten plus punitive damages. Mit BP über so etwas diskutieren zu wollen ist so ähnlich wie als Kunde bei einer hotline wegen einer Beschwerde anzurufen - völlig fruchtlos. Sofort klagen oder Klappe halten - eine andere Sprache versteht BP nicht.

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

Wenn da etwas dran ist, verstehe ich nicht, warum die Aktivisten versuchen mit BP zu diskutieren oder Artikel schreiben.

 

Das geht zu Lasten des Images. Damit ist BP deutlich besser angreifbar als mit Klagen.

 

Als Aktionaer finde ich diese Verschleierungstaktiken ueberhaupt nicht gut. Neben dem immensen Umweltschaden, der dadurch zusaetzlich angerichtet wurde (ein Unding fuer sich betrachtet), bringt das nun ein weiteres juristisches wie oeffentliches Schaustueck mit zusaetzlichen Unsicherheitsfaktoren. Diese "Aktivisten" sind ja normale Menschen mit Interessen bezgl. ihrer Gesundheit und der des Planeten allgemein und haben daher allen Sinn auf ihrer Seite dagegen vorzugehen.

 

BP wird - traurigerweise - damit durch kommen. Es wird uns weiterhin viel Geld kosten. Und die Umwelt ist noch kaputter. :angry:

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Tutti

Morbo,

 

zahlt BP die Dividende halbjährlich oder pro Quartal? Anja

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Akaman

Morbo,

 

zahlt BP die Dividende halbjährlich oder pro Quartal? Anja

Bin nicht Morbo. Weiss es aber trotzdem: quartalsweise.

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checker-finance

Wenn da etwas dran ist, verstehe ich nicht, warum die Aktivisten versuchen mit BP zu diskutieren oder Artikel schreiben.

 

Das geht zu Lasten des Images. Damit ist BP deutlich besser angreifbar als mit Klagen.

 

Als Aktionaer finde ich diese Verschleierungstaktiken ueberhaupt nicht gut. Neben dem immensen Umweltschaden, der dadurch zusaetzlich angerichtet wurde (ein Unding fuer sich betrachtet), bringt das nun ein weiteres juristisches wie oeffentliches Schaustueck mit zusaetzlichen Unsicherheitsfaktoren. Diese "Aktivisten" sind ja normale Menschen mit Interessen bezgl. ihrer Gesundheit und der des Planeten allgemein und haben daher allen Sinn auf ihrer Seite dagegen vorzugehen.

 

BP wird - traurigerweise - damit durch kommen. Es wird uns weiterhin viel Geld kosten. Und die Umwelt ist noch kaputter. :angry:

 

Das Image von BP ist schon soweit geschädigt, dass da nichts weiter zu Lasten gehen kann. Die Sprache, die BP versteht, sind Sammelklagen. Der deutsche Kunde bekommt sowieso nicht auf die Reihe, das "Aral" der Markenname von BP ist. Da kann das Image ruhig mies sein.

 

Ich würde auch nicht alles für bare Münze nehmen, was solche Aktivisten so von sich geben, wenn der Tag lang ist. Wenn sie ernst meinen und etwas in der Hand haben, dann sollen sie versuchen einen Richter und eine Jury davon zu überzeugen. Wenn nicht, sollen sie besser die Klappe halten, statt Aktionäre zu verunsichern.

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Tutti

Morbo,

 

zahlt BP die Dividende halbjährlich oder pro Quartal? Anja

Bin nicht Morbo. Weiss es aber trotzdem: quartalsweise.

 

 

Danke Dir :thumbsup:

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