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Jose Mourinho

Die wertvollsten Marken der Welt

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Studie kürt Coca-Cola zur wertvollsten Marke der Welt

 

Im siebten Jahr in Folge hat Coca-Cola es geschafft: Der US-Getränkekonzern ist laut einer Studie die teuerste Marke der Welt. Unter den deutschen Unternehmen schneiden vor allem die Autobauer gut ab - einer schafft es sogar in die Top 10.

 

Die Top 100 gibts hier

 

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Ike

Die eine Studie sagt dies, die andere das. Letztens kam doch irgendwann eine, die besagte, dass Google Coca Cola vom Thron gedrängt hat, oder verwehsel ich da etwas? Also Immer mit Vorsicht zu genießen, aber trotzdem interessant.

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Sladdi

Hi,

für mich verhält es sich mit dem Markenwert wie mit einer Immobilie. Was der Gutachter für einen Wert rausfindet, ist ja ganz nett - aber der Wert richtet sich danach, was ein Käufer zu zahlen bereit ist.

Ich bezweifele aber stark, daß jemand >50 Mrd US$ auf den Tisch des Hauses legt, um seinem Produkt den Namen "Microsoft" voranstellen zu dürfen oder jemand >60 Mrd US$ ausgibt, um sich Coca-Cola schimpfen zu dürfen.

Bei einer geforderten Kapitalrendite von 10% müßten die Firmen nämlich alleine 5-6 Mrd US$ verdienen, um die Kapitalkosten für ihren Namen zu verdienen. Zum Vergleich: Coca-Cola verdiente letztes Jahr ca. 5 Mrd US$...

 

Außerdem nutzt einem die Marke ohne das dazugehörige Produkt langfristig wenig. Wenn Coca-Cola aufeinmal nur noch klebrig süß schmeckt, weil man das Rezept nicht mitgekauft hat, oder man nicht die Kundenkartei mitbekommt, hat man schnell verloren.

 

Fazit: ich halte von diesen Ranglisten gar nichts.

 

Gruß

Sladdi

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Reigning Lorelai

so ein Quatsch... Womit kann ich meine Frau mehr beeindrucken? Mit nem Sixpack Coca-Cola oder nem Porsche?

 

Gruß

 

W.Hynes

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FrankY

Naja eine studie der Amis halt...

 

was ich jedoch völlig vermisse, grade weil es um die künftigen Erträge geht

sind die ölmulitis, bzw die namen derer tankstellenketten

 

 

"Interbrand berechnet seit 1998 jährlich die Unternehmenswerte. Dabei werden die künftigen Erträge einer Gesellschaft zum Maßstab gemacht, die mit einer international vertretenen Marke erwirtschaftet werden."

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35sebastian
Außerdem nutzt einem die Marke ohne das dazugehörige Produkt langfristig wenig. Wenn Coca-Cola aufeinmal nur noch klebrig süß schmeckt, weil man das Rezept nicht mitgekauft hat, oder man nicht die Kundenkartei mitbekommt, hat man schnell verloren.

 

Fazit: ich halte von diesen Ranglisten gar nichts.

 

Bevor ich mich äußere, mache ich mich zuerst schlau!!!

Das solltest Du auch tun, damit Sinnvolleres aus deinem Munde quillt!!

Also, erst einmal genau die Analyse von "Interbrand" studieren und dann meckern!!

 

"Interbrand" ist das Unternehmen, das seit Jahren den Markenwert der Unternehmen bestimmt.

In Kürze:

Interbrand hat die 100 wertvollsten Marken auf Grundlage von drei Kriterien ermittelt. Erstens: Der Titel muss mehr Wert sein als 2,3 Milliarden Dollar. Zweitens muss die Marke global und auf den wichtigsten Weltmärkten erfolgreich sein. Drittens muss der Hersteller Marketing- und Finanzdaten veröffentlichen. Der aufgeführte Markenwert drückt nach Angabe der Unternehmensberater den Gegenwartswert der zukünftig erwarteten Erträge aus, die dank der Präsenz der Marke gesichert werden.

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Sladdi
Der aufgeführte Markenwert drückt nach Angabe der Unternehmensberater den Gegenwartswert der zukünftig erwarteten Erträge aus, die dank der Präsenz der Marke gesichert werden.

 

Und warum machst Du mich jetzt so an? Ich habe geschrieben, wie ich den Wert einer Marke ermitteln würde. Und unter dieser Prämisse ist mein Posting in sich schlüssig.

 

Mal abgesehen davon: wenn das Produkt nicht stimmt, ist die Marke auch bald wertlos. Stell Dir mal vor, Toyota verliert auf einmal seine Ingenieure und somit sein Know-How in Konstruktion und Produktion. Die Autos werden bald schlecht und teuer - und dann hilft die Marke "Toyota" auch nicht mehr viel. Somit ist eigentlich nicht die Marke der Wert, sondern das, was (als Produkt) hinter ihr steckt. Aber die Fähigkeiten von Angestellten zu bilanzieren, halte ich für sehr gewagt...

 

Mal abgesehen davon ist das mit dem "Gegenwartswert der zukünftig erwarteten Erträge" so eine Sache. Veränderungen von 2% des Wertes anzugeben, täuscht eine Genauigkeit vor, die es gar nicht gibt. Zinse mal selber Gewinne ab und schaue, welche Gewinnveränderung 2% Wertveränderung zur Folge haben.

 

Gruß

Sladdi

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Boersifant
Und warum machst Du mich jetzt so an?

 

Wahrscheinlich, weil du implizit was gegen eine von 35sebastians Lieblingsaktien (sprich alle amerikanischen mit Marktkapitalisierung >100 Milliarden) gesagt hast. :lol:

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Jose Mourinho

Mensch, Kinders, eigentlich wollte ich nur ein wenig Input geben :rolleyes:

 

Für alle die weitere Informatione interessieren, sei noch kurz erwähnt das die Studie von Interbrand aus den USA erhoben wurde (http://www.interbrand.com/) und dort auch ein klein wenig ausführlicher auf die Bewertungsgrundlagen und natürlich auf die Top 100 vom Juni eingegangen wird.

 

Da das PDF wohl etwas arg überdimensioniert ist poste ich einfach mal den Link zur offiziellen Statistik mit weiteren Informationen zu einzelnen Marken:

http://www.ourfishbowl.com/images/surveys/...nd_BGB_2007.pdf

 

Hier kann man sich weitere wenn auch wenige Informationen zu den einzelnen Marken holen:

http://www.interbrand.com/portfolio.asp?la...D=%22Hidden2%22

 

So, weiter diskutieren!

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Boersifant

Ich finde so eine Statistik etwas merkwürdig, weil sie anscheinend nicht die Produkte des Unternehmens berücksichtigt. Coca Cola wäre ohne den Markennamen gar nichts. Kauft ein anderes Nahrungsmittelunternehmen die Marke, könnten sie mit einem simplen Rezept das Unternehmen Coca Cola ersetzen, weil Know-How bei dem Produkt kaum eine Rolle spielt.

 

Ein Softwarehersteller könnte mit der Marke Microsoft kaum was anfangen, weil hier vor allem das Produkt das wichtige ist. Die zehntausenden Mannjahre die in dem Produkt stecken lassen sich durch den Besitz des Markennamens allein nicht ersetzen.

 

Also was ich sagen will: Bei manchen Unternehmen zählt fast nur der Markenname und Konkurrenten könnten unter dem Namen produzieren, bei anderen ist der Markenname deutlich weniger wichtig in Relation zum Produkt.

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DeLarge
was ich jedoch völlig vermisse, grade weil es um die künftigen Erträge geht

sind die ölmulitis, bzw die namen derer tankstellenketten

 

 

die ölmultis sind nicht vertreten, weil der markenname dort kaum eine rolle spielt. in den meisten fällen tankt man da wo es am billigsten ist, egal ob bp, shell oder aral.

bei coca-cola bsp. spielen andere faktoren eine wesentlich größere rolle (image etc.), die im wesentlichen mit dem markennamen verbunden sind. so gelten toyotas zum beispiel als sehr solide, malboro vermittelt eine art von freiheit...

 

aber ich sehe das auch so, dass ein markenname ohne produkt auf lange sicht nichts wert ist. man muss auch halten, was das image verspricht

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AzadKing
· bearbeitet von AzadKing

Wollte ich auch schon sagen. Wenn man von Wertvoll spricht sind die Ölfirmen wohl mehr wert als die Coca Cola getränke :)

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35sebastian
Fazit: ich halte von diesen Ranglisten gar nichts.

 

Daran habe ich mich so heftig gestört und ich vermutet habe, dass du die Analyse von "Interbrand" nicht gelesen hast. Wenn doch, dann sorry.

 

Auch wenn du nichts von Marken und deren Bewertung hältst, arbeiten alle großen Unternehmen immer intensiver daran, ihren Markenwert zu steigern oder zu erhalten.

Denn bei einem Markenprodukt ist der Kunde bereit, mehr Geld zu bezahlen als bei einer No name Ware.

So gibt es Z.B. bei Lidl Cola von Coca Cola, Pepsi Cola und von Freeway zu unterschiedlichen Preisen.

Keine Sorge, dass die absolut teuerste Sorte im Regal bleibt.

Und beim Autokauf ist es das gleiche. Entweder kaufe ich ein Auto oder einen Mercedes oder BMW.

Apple hat es sogar geschafft, dass Iphone Fans vor den Geschäften nächtigten, um ein, zwei oder drei der absolut überteuerten I-Phones kaufen zu dürfen.

Und die sollen nach Expertenmeinung gar nicht so gut sein!!

Die Marke ist letztlich noch wichtiger als das Produkt.

Das sieht man vor allem bei Modeartikel, wenn z.B. "Designertaschen" aus "Edelplastik" absolut teurer verkauft werden als Spitzenprodukte aus feinstem Leder, die aber schlecht "vermarktet" werden.

Mercedes, BMW und Lexus sind absolut Spitzenautos. Und welches Auto kauft man in Deutschland, obwohl Lexus preiswerter ist? Die Marke machts!!

 

Und auch deine grundsätzlichen Zweifel an Immobilienbewertungen sind falsch.

Erfahrene Käufer und Verkäufer orientieren sich an den Bewertungen der Gutachterausschüsse und am "Plötz".

Auch hier ist das "Produkt"- Immobilie, Grundstück - nicht so wichtig, die Lage machts!!!

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Jose Mourinho
Denn bei einem Markenprodukt ist der Kunde bereit, mehr Geld zu bezahlen als bei einer No name Ware.

 

Hierzu 2 Worte:

 

Meine Meinung.

 

Das fängt schon in der Schule (oder mittlerweile im Kindergarte) mit Jeans, Handy, Rucksack, etc. an und wird uns sozusagen anerzogen.

 

Es geht sogar soweit das Produkte wie z.B. simple Taschentücher nur noch als Tempo bezeichnet werden, weil der Kunde dieses Produkt einfach kennt und Tempo mittlerweile ein Synonym für ein schlichtes Produkt geworden ist.

 

Eine Corporate Idendity wird ganzheitlich immer wichtiger in Zeiten eines globalen Marktes und der damit verbundenen Handelsfreiheit. Man muß sich nachhaltig vom Mitwettbewerber unterscheiden - und das auf der ganzen Welt. Diese Alleinstellungsmerkmale sind - Ihr hattet vorhin ein gutes Beispiel - auch bei Coca Cola ausgeprägt. Das geschieht über Farben (rot weiss), Schriftzug, über die Werbung mit dem Weihnachtsmann von Coca Cola (wußtet ihr das der Weihnachtsmann nur deshalb rot weiss ist?).....

 

Jedes Unternehmen, das in dieser Liste steht ist in meinen Augen ein potentieller Kaufkanditat - da es in der Regel - etablierte und Old Companys sind, die es über Jahre geschafft haben sich dieses - ich bezeichne es jetzt mal einfach als - Know How aufzubauen.

 

Wenn es dann noch gelingt die richtig guten Werte ausfindig zu machen, sollte hier immer ein Kauf drin sein.

 

 

Die Marke ist letztlich noch wichtiger als das Produkt.

 

Yepp. Absolut. Produkte gibt es viele - es gilt mittlerweile auch für die Produktebene die richtigen Werbemittel einzusetzen, die sich im Unterbewusstsein des Konsumenten absetzen.

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Sladdi
Daran habe ich mich so heftig gestört und ich vermutet habe, dass du die Analyse von "Interbrand" nicht gelesen hast. Wenn doch, dann sorry.

Hi 35sebastian,

in diesem konkreten Fall habe ich mir nicht die Bewertungsmethodik durchgelesen, wohl aber mal bei einer ähnlichen Studie (war glaube ich auch von Interbrand) vor einigen Jahren.

 

Auch wenn du nichts von Marken und deren Bewertung hältst, arbeiten alle großen Unternehmen immer intensiver daran, ihren Markenwert zu steigern oder zu erhalten.

 

Ich glaube, da habe ich mich evtl. unklar ausgedrückt. Ich glaube schon, daß Marken einen gewissen Einfluß auf die Kaufentscheidung haben (können), was aber von Branche zu Branche unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Bei Kleidung, Pflegeprodukten und Autos ist die Markenaffinität sicher hoch. Bei Software und Geschäftskunden z.B. eher gering.

Aber hinter der Marke muß auch ein Produkt/Dienstleistung stehen, was gut ist. D.h. meiner Meinung nach nutzt es nichts, eine Marke aufzukaufen und dann ein miserables Produkt unter dem Namen zu vertreiben. Das geht evtl. ein paar Jahre gut, aber dann ist die Marke ruiniert und somit wertlos.

 

Die Marke ist letztlich noch wichtiger als das Produkt.

Wie gesagt, das hängt von der Branche ab. Aber bei Geschäftskunden dürfte es egal sein, ob da IBM draufsteht (angeblich ja extrem wertvoller Name) oder nicht, solange nur die Qualität und der Preis stimmen.

 

 

Ein Problem ist auch unsere unterschiedliche Sichtweise auf den "Wert". Du betrachtest es aus Sicht des Eigentümers, dem die Marke zu höherem Einkommen verhilft - ich betrachte es aus Sicht eines Gläubigers, der im Falle der Insolvenz die Markenrechte verwerten möchte.

Alles in allem bestreite ich auch nicht, daß eine Marke einen Wert haben kann. Aber ich halte diesen Wert für kaum genau quantifizierbar und auch für wesentlich geringer als in der Studie angegeben.

 

Gruß

Sladdi

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35sebastian
Wahrscheinlich, weil du implizit was gegen eine von 35sebastians Lieblingsaktien (sprich alle amerikanischen mit Marktkapitalisierung >100 Milliarden) gesagt hast. :lol:

 

Dein Erklärungsversuch überrascht mich!!

Es ist richtig, dass ich in den größten Unternehmen investiert bin, die weltweit agieren ,eine Marke sind und hohe Marktanteile haben. Dass viele Unternehmen in dieser "Interbrand Liste" erscheinen, ist klar.

Und da der Anteil an Weltklasse Unternehmen verstärkt aus den USA kommt, habe ich auch übergewichtet

amerikanische Werte im Depot.

Es interessiert mich nicht, ob Andere "meine Aktien" mögen oder nicht oder grundsätzlich amerikanische Werte meiden.

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35sebastian
die ölmultis sind nicht vertreten,

 

Sind sie, BP und Shell, doch!!

Auf den unteren Rängen. Darüber kann man wirklich streiten.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Natürlich sind Verbraucher (also wir alle ) nur beschränkt manipulierbar.

 

Wenn man also eine Milliarden teuere Marke aufbaut, die einem verklickert dass Coca Cola das ultimative coole

besser schmeckende Cola ist, und nun die Coca Cola AG die Markenrechte Verliert, das in allen Zeitungen steht und so weiter, dann verbleibt das Markenimage natürlich im wesentlichen bei der Coca Cola AG die jetzt vonmiraus Cokska Cola AG heisst. Die angeblich überlegene streng Geheime Rezeptur ist ja ein Kern des Markenimages.

 

Wenn aber jetzt z.b. sämtliche Cola Werke abbrennen würde, von der Coca Cola AG nur mehr die Marke übrig wäre, und cola dann Cola nach einer anderen Rezeptur einkaufen würde z.b. vom Aldi Zulieferer und als Coca Cola verkaufen, coca Cola würde weiterhin milliarden verdienen. Bei Blindtests gewinnt das Aldi Nord Zeug eh immer. Die Qualität wäre also sogar besser, trotzdem lässt sich river cola nur für einen Drittel des Coca Cola preises verkaufen, die Differenz minus Markenwartungskosten ist der Markenwert. Wichtig ist dabei natürlich dass nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten wird dass jetzt die selbe Rezeptur wie bei River Cola verwendet wird.

 

Versucht mal einen blindtest, lasst euch drei-vier noname Colas sowie coca cola und pepsi hinstellen. Dann versucht mal das Coca Cola und das Pepsi rauszuschmecken. Gebt auch noch Geschmacksnoten. Dann wisst ihr was die Marke Cola wert ist.

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DeLarge
Sind sie, BP und Shell, doch!!

Auf den unteren Rängen. Darüber kann man wirklich streiten.

 

 

ich will ja auch nicht sagen, dass der markenname bei ölmultis völlig unwichtig ist. auch shell hat einen vorteil von dem bekannten namen, so gilt ein bekanntes unternehmen als seriöser, bekommt leichter kredite etc.

 

trotzdem hat der name dort weniger einfluss auf die erträge, oder achtest du beim tanken auf was anderes als auf den preis?

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35sebastian
trotzdem hat der name dort weniger einfluss auf die erträge, oder achtest du beim tanken auf was anderes als auf den preis?

 

Ich wollte, weil bestritten, aufmerksam machen, dass Ölmultis auch unter den 100 besten Marken vertreten sind.

Für die Bewertung einer Marke kann man nicht das Kaufverhalten eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe heranziehen.

Tatsache ist, dass Markenfirmen höhere Preise für Kraftstoffe und Öle als No-Name Firmen durchsetzen können.

Ich tanke übrigens preisbewusst bei Jet, Marke von conoco Philipps, meist montags nachmittags, wenn die Preise am niedrigsten sind.

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Jose Mourinho

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Bericht dazu: FAZ

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Jose Mourinho

Die teuersten Marken der Welt

 

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yashirobi

petrochina vor exxon mobil? dachte immer exxon sei der größte konzern

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Wave XXL

war ja auch jahrelang so....aber die statistik ist glaube ich stand nov07 - seitdem hat petrochina ja über 50% verloren, während exxon gestiegen ist - dürfte jetzt also anders aussehen ;)

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