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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

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andy

Kommt zufällig einer an die aktuelle Ausgabe von Fortune?

 

Titelthema:

 

The Return of Real Estate

Forget stocks. Don't bet on gold. After four years of plunging home prices, the most attractive asset class in America is housing.

 

Danke

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Antonia

Kommt zufällig einer an die aktuelle Ausgabe von Fortune?

 

Titelthema:

 

The Return of Real Estate

Forget stocks. Don't bet on gold. After four years of plunging home prices, the most attractive asset class in America is housing.

 

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Was suchst du genau, die Zeitschrift selbst oder diesen Artikel Link ?

Willst du in den USA-Immobilienmarkt einsteigen?

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AnonymerAnleger

Kommt zufällig einer an die aktuelle Ausgabe von Fortune?

 

Titelthema:

 

The Return of Real Estate

Forget stocks. Don't bet on gold. After four years of plunging home prices, the most attractive asset class in America is housing.

 

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Dazu passend: mgl. Double-Dip im Immobilienmarkt (Handelsblatt)

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CHX

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Antonia
· bearbeitet von Antonia
Größter Preisverfall bei US-Eigenheimen seit 2008

Laut dem US-Datendienstleister Zillow ... ist im ersten Quartal der Hauswert-Index im Vergleich zum Vorquartal um 3 Prozent und im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent gefallen. Die Zahl der Hausbesitzer, bei denen die Hypothek auf ihrem Haus dessen Wert übersteigt, klettert im ersten Quartal auf 28,4 Prozent, was das höchste Niveau seit der Datenerhebung von Zillow bedeutet. Die Zahl der Zwangsversteigerungen ist auch weiter gestiegen, nachdem das Moratorium ausgelaufen ist, welches bis zum Ende 2010 in Kraft war.

... Bei der Beschleunigung des Verfalls der Eigenheimwerte im ersten Quartal macht es keinen Sinn, mit einer Stabilisierung schon Ende dieses Jahres zu rechnen. Fast alle der 132 von Zillow analysierten Märkte verzeichneten einen Rückgang des Werts von Eigenheimen ...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Schon 2003 war die Immoblase in den USA ein bekanntes Thema....für den Blablaer... :lol:

SPIEGEL ONLINE

29. Mai 2003, 17:10 Uhr

Immobilien-Blase

Der große Knall steht bevor

Neue Gefahr für die Finanzmärkte: In vielen Ländern sind die Immobilienpreise ins Unermessliche gestiegen, nun droht die Blase zu platzen. Ein Preissturz könnte mehr Schaden anrichten als die Aktienbaisse und Staaten mit kränkelnder Wirtschaft tief in die Rezession drücken.

Insel der Seligen: Eigenheim in Deutschland

DPA

 

Insel der Seligen: Eigenheim in Deutschland

 

London/Frankfurt am Main - Von Deutschland und Japan abgesehen, hat es in den vergangenen Jahren in fast allen Ländern einen Boom für Hauspreise gegeben, berichtet das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. Der Immobilienboom habe Blasen geschaffen - um mehr als 50 Prozent seien die Hauspreise seit Mitte der neunziger Jahre in Australien, Großbritannien, Irland, den Niederlanden, Spanien und Schweden gestiegen, in den USA um 30 Prozent.

 

Das Platzen dieser Blasen im Laufe des nächsten Jahres sei sehr wahrscheinlich, so der "Economist". Um 15 bis 20 Prozent würden die Hauspreise in den USA dann stürzen, um 30 Prozent und mehr in anderen Ländern. Bei insgesamt niedriger Inflation sei der Wertverlust besonders drastisch. In Städten wie London, New York und Amsterdam gäbe es bereits Anzeichen für einen schnell abkühlenden Immobilienmarkt.

 

In den USA sind die Preise für Eigenheime seit 1995 um 27 Prozent gestiegen - doppelt so stark wie in den Boomjahren Ende der siebziger und achtziger Jahre. In den Großstädten ist der Anstieg sogar noch größer: In New York sind die Preise um 47 Prozent, in San Francisco um 70 Prozent, in London sogar um 136 Prozent gestiegen. In Deutschland und Japan dagegen sind die nominellen und die realen Preise im gleichen Zeitraum deutlich gesunken. Ein Haus in Tokio kostet heute nur die Hälfte des Preises von 1991.

 

Eigenheime repräsentieren 15 Prozent des BIP

 

Das Platzen der Immobilienblase wird mehr Schaden anrichten als das Platzen der Aktienblase, sagt "The Economist" voraus. Die Zeitschrift sieht dafür drei Gründe: Steigende Hauspreise haben einen positiven Einfluss auf die Konsumausgaben, weil mehr Menschen Eigenheime besitzen als Aktien und mit steigenden Hauspreisen mehr Geld ausgeben. Für den Kauf eines Hause leihen sich Menschen eher Geld als für den Kauf von Aktien. Fallende Immobilienpreise führen zu notleidenden Darlehen bei Banken, denn für viele Hausbesitzer sind die Kosten für den Erwerb eines Eigenheims höher als der tatsächliche Wert.

 

Auf rund 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes beläuft sich der Immobilienmarkt in reicheren Ländern nach Schätzungen von des "Economist". Dazu gehörten Bau, Kauf und Verkauf sowie Vermietung und kalkulatorische Zinsen für Nutzer-Eigentümer von Immobilien. Rund zwei Drittel des Sachvermögens machen Immobilien in den meisten Volkswirtschaften aus. Immobilien seien weltweit die größte Form der Einzelanlage. Investoren hätten mehr Geld in Immobilien angelegt als in Aktien oder Anleihen.

 

Deutschland sei das einzige Land unter den entwickelten Volkswirtschaften, in dem weniger als die Hälfte der Haushalte Hausbesitzer seien. In den meisten europäischen Ländern und in Australien mache Wohnen 40 bis 60 Prozent des privaten Haushaltsvermögens aus, in Nordamerika rund 30 Prozent. Selbst in den USA ist sechsmal mehr Vermögen eines typischen Haushalts in Wohneigentum gebunden als in Aktien.

 

Die Erträge aus Hauskäufen hätten in den vergangenen zehn Jahren in den meisten Ländern die Erträge aus Aktien deutlich überstiegen. Für Immobilien müsse die gleiche Wertanalyse angelegt werden wie für Aktien. Denn: Blasen bildeten sich, wenn der Preis für eine Anlage in keinem Verhältnis mehr zu seinem eigentlich Wert stehe. Die Kosten für den Erwerb von Eigenbesitz sollten die zukünftigen Entwicklungen widerspiegeln. Die Tatsache, daß in den meisten Ländern die Preise für Eigenheime und Bürogebäude viel schneller gewachsen sind als die Mietpreise, ist nach Ansicht von "The Economist" alarmierend.

 

100 Quadratmeter kosten in London 800.000 Dollar

 

Weil übergreifende Vergleichsdaten nicht zur Verfügung stehen, hat das Blatt im vergangenen Jahr Hauspreis-Indizes zusammengestellt, die vierteljährlich aktualisiert werden. Die Hauspreise hätten sich seit 1995 in Irland verdreifacht, in den Niederlanden und Großbritannien verdoppelt und sind um zwei Drittel in Australien, Spanien und Schweden angewachsen. Bei Berücksichtigung der Inflationsraten sind die Hauspreise in allen Ländern real um 25 Prozent gewachsen - ausgenommen Deutschland, Japan, Kanada und Italien. In Deutschland dagegen sind die Preise in den vergangenen sieben Jahren nominal um 5 Prozent und real - nach Abzug der Inflation - um 13 Prozent gesunken.

 

Zwar gäbe es einen Weltmarkt für den Handel mit Anleihen, Aktien und Devisen, aber nichts Vergleichbares für Wohnungen. Die Preise für Immobilien und die Regeln für den Kauf und Verkauf wichen weltweit stark voneinander ab. Der Preis für eine Zweizimmer-Wohnung mit rund 100 Quadratmetern im Stadtzentrum ist am teuersten in London, New York und Tokio mit mehr als 800.000 Dollar, liegt in Frankfurt bei unter 400.000 Dollar und in Brüssel bei unter 200.000 Dollar.

 

Nach Ansicht des "Economist" können weder niedrige Zinssätze noch Bevölkerungswachstum den Boom der Hauspreise rechtfertigen. Die Aktien-Blase habe gezeigt, daß der Grundwert einer Anlage nicht vernachlässigt werden dürfe. Zwei Wege sieht die Zeitschrift für die Bewertung von Hauspreisen: das Kurs-Gewinn-Verhältnis und das Verhältnis von Hauspreis und Einkommen. Der Wert jeder Anlage sollte seine zukünftigen Einkünfte widerspiegeln. So wie der Wert einer Aktie dem Wert der zukünftigen Dividenden entsprechen sollte, sollte der Wert eines Hauses die zukünftigen Leistungen des Eigentums widerspiegeln - entweder die Mieteinnahmen oder die eingesparte Miete für einen Eigentümer-Nutzer.

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Antonia

Schon 2003 war die Immoblase in den USA ein bekanntes Thema....für den Blablaer... :lol:

SPIEGEL ONLINE

29. Mai 2003, 17:10 Uhr

Immobilien-Blase

Der große Knall steht bevor

Neue Gefahr für die Finanzmärkte: In vielen Ländern sind die Immobilienpreise ins Unermessliche gestiegen, nun droht die Blase zu platzen. Ein Preissturz könnte mehr Schaden anrichten als die Aktienbaisse und Staaten mit kränkelnder Wirtschaft tief in die Rezession drücken.

I.

Der Spiegel ist eben flott. Schneller als schnell. War eben kein BlaBla ... (Wobei mich Spiegel online auch nervt mit seinen reißerischen Beiträgen und übergroßen Fotos.)

 

Spiegel wusste von es also schon seit 2003 ...

Pimco warnte seit 2005 und war, glaube ich, short ...

Ich selbst wusste seit Herbst 2006 aus meinem persönlichem Umfeld, dass sich der Markt dreht ...

Die deutschen Banker waren 2007 noch ahnungslos.

 

Ach wäre doch nur die Blase schon 2003 geplatzt ....

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Rotkehlchen

Ich selbst wusste seit Herbst 2006 aus meinem persönlichem Umfeld, dass sich der Markt dreht ...

 

Dann nehme ich an, dass du heute sehr, sehr reich bist. Glückwunsch!

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Antonia

Dann nehme ich an, dass du heute sehr, sehr reich bist. Glückwunsch!

Nein, weil mir damals nicht mal annähernd klar war, was das für Folgen haben würde. Ich hätte damals nicht einmal gewusst, wie man "short " geht. CDS, CDO und sonstige Buchstabenkombinationen waren mir völlig unbekannt. Und dass wir hier einmal für irgendwelche faulen Kredite aufkommen müssten, daran habe ich nicht einmal im Traum gedacht.

Aber ich habe den Immobilienboom vor Ort mitbekommen und dass er "faul" war, das war ab irgendeinem Zeitpunkt sogar mir klar. Und ab 2006 gingen die Preise runter, ich habe es in meinem Bekanntenkreis mitbekommen.

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Zinsen
Der Kauf des Immobilienfinanzierers Countrywide mitten in der Krise erweist sich für die Bank of America als ein folgenschwerer Fehlgriff. Die größte Bank der USA muss nämlich jetzt Schadensersatz zahlen.

Bild zum Artikel

 

Danach handelt es sich nach Angaben der Bank um die gigantische Summe von 8,5 Milliarden Dollar, die der Konzern an eine Gruppe von Investoren zahlen muss, die mit faulen Hypothekenpapieren viel Geld verloren haben. Damit bestätigte die Bank einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journals".

 

Zusätzlich will das Institut im zweiten Quartal 5,5 Milliarden Dollar für weitere strittige Fälle zurückstellen.

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_542454

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obx

Im Spiegel wird berichtet:

 

 

Furios ist er in seine erste Woche gestartet. Doch auch die Gegner sind zufrieden, denn Barack Obama bietet erste Angriffspunkte. Am wenigsten wird ihm das Urteil konservativer Analysten gefallen - sie vergleichen ihn mit dem glücklosen Jimmy Carter.

 

Ein klug gewählter Vergleich kann gemeiner sein als jeder direkte Angriff. Barack Obama, das lassen sich die konservativen Kommentatoren genüsslich auf der Zunge zergehen, erinnere sie an den 39. US-Präsidenten Jimmy Carter. 1977 war der Demokrat aus Georgia als Nachfolger von Gerald Ford ins Weiße Haus eingezogen - mit großem Sympathiebonus. Aber seine Persönlichkeit allein genügte nicht, um die wichtigen politischen Kämpfe zu bestehen. Und genau da sehen Obamas Gegner Parallelen.

 

Unseligerweise stammt der Vergleich gar nicht von den Republikanern, sondern aus dem Lager der Demokraten. Ein Helfer von Hillary Clinton hat seine Warnung vor einem unerfahrenen Obama während des Vorwahlkampfs in dieses Bild gefasst, das jetzt die Opposition adoptiert hat. "Carter hatte denselben Glauben an einen naiven Symbolismus", zitiert die britische Tageszeitung "Times" den republikanischen Berater Tom Edmonds. "Im Stil unterscheiden sie sich wohl, aber die politischen Parallelen sind unübersehbar."

 

Da war es, das kurze Adjektiv, das so vernichtend klingt: naiv.

Obamas Team: Die neue Mannschaft War es naiv von Obama zu glauben, auch die Republikaner für sein 819-Milliarden-Dollar-Konjunkturpaket gewinnen zu können? Er hat jedenfalls bis zur letzten Minute um ihre Zustimmung geworben - und die Abstimmung im Repräsentantenhaus damit auch in den Rang eines erstens Votums darüber erhoben, ob er die gesamtnationale Kraftanstrengung schaffen kann. Die Republikaner haben diese Möglichkeit gleich für einen Beweis ihrer Stärke genutzt - und sich Obama verweigert. Keine einzige Stimme für den nationalen Rettungsplan kam aus ihrem Lager.

 

Für Tom Edmonds ist die Sache klar: Das war naiv von Obama - und clever von seinen Gegnern. "Wenn das Konjunkturprogramm nicht funktioniert", sagte er der "Times", "dann ist es allein Obamas Versagen."

Ich hab jetzt nicht den ganzen artikel von zocker widergegeben, sondern nur den wirtschaftlichen. an obama scheiden sich ja die geister. und ich muss sagen, dass obama mich in sachen wirtschaftspolitik bislang nicht wirklich überzeugt hat.

 

es kommen weder von der gesundheitsreform, die zu großen teilen eh nicht mehr umgesetzt werden wird, große impulse. noch könnte man sagen, dass wirtschaftlich die usa auf einen grünen zweig kommen. was mich schon ein bisschen wundert. guckt man sich dieses land und die immensen wirtschaftsprogramme an, die gefahren worden sind, so scheint bei der wirtschaft nichts angekommen zu sein. europa hat nur einen bruchteil an konjunkturpaketen gefahren, ferner ist deutschlands wirtschaft im gegensatz zur us-wirtschaft, die nur um knapp 4% eingebrochen war, um immerhin fast 5% eingebrochen. trotzdem gelingt es obama nicht annähernd, die historisch hohe arbeitslosigkeit in den griff zu kriegen. und das, obwohl die fed im gegensatz zur ezb die us-wirtschaftspolitik durch massiven ankauf von us-anleihen und der politik des billigen dollars unterstützt.

 

ich frage mich daher, bei all den unterstützungsbemühungen der fed, also dem massiven aufkauf von hypothekenpapieren und anleihen, nur die finanzkrise an allem schuld ist oder ob auch wirtschaftspolitische fehler begangen werden.

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

Sehr prägnant, das neueste Pamphlet der Crew vom Projekt-Sydicate.#

Diesmal ist Michael Boskin, an der Reihen

currently Professor of Economics at Stanford University and a senior fellow at the Hoover Institution, was Chairman of President George H. W. Bush’s Council of Economic Advisers, 1989-1993.

 

Hier die Quintessenz:

The debt dilemmas in Europe and the US prove yet again that elected officials will ignore long-run costs to achieve short-run benefits, and will act only when forced, in a doomed effort to circumvent the laws of economics and revoke the laws of arithmetic. And that implies an extended period of episodic economic disruption and political upheaval far beyond this summer’s debates on America’s debt ceiling and Europe’s distressed sovereign debtors. These debates represent just one round in an ongoing struggle, with vast political and economic consequences for years to come.

 

 

http://www.project-syndicate.org/commentary/boskin16/English

 

edit.

Ich sehe garade, es ist auch eine dt. Version verfügbar:

Die Schuldenkrisen in Europa und den USA zeigen wieder einmal, dass gewählte politische Vertreter die langfristigen Kosten zur Erreichung kurzfristiger Vorteile ignorieren und erst handeln, wenn sie dazu gezwungen sind. Dann werden aussichtslose Anstrengungen unternommen, die Gesetze der Ökonomie zu umgehen und die Gesetze der Arithmetik auszuhebeln. Diese Entwicklung impliziert eine ausgedehnte Periode episodisch auftretender wirtschaftlicher Krisen und politischer Umbrüche, die weit über die sommerlichen Debatten hinsichtlich Amerikas Schuldenobergrenze und Europas problembeladener staatlicher Schuldner hinausgehen. Diese Diskussionen sind nur eine Runde in einem anhaltenden Kampf mit enormen politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die nächsten Jahre.

 

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Hat zwar nichts mit der Hypothekenkrise zu tun, aber ein eigener Thread wär wohl übertrieben und die Meldung find ich schon ziemlich heftig:

While the Postal Service remains the cornerstone of a $1 trillion industry and will continue to be vital to the U.S.

economy, the Postal Service will be insolvent next month due to significant declines in First-Class Mail volume, the

effects of a Congressional mandate to prefund retiree health benefits and increases in network costs, wages and

benefits.

http://about.usps.com/news/national-releases/2011/pr11_lstatement.pdf

 

Attrition and certain other measures will allow us to achieve a portion of the savings needed to match expenses with revenue by 2015. We estimate that attrition will only result in a staff reduction of approximately 100,000. However, in order for the Postal Service to reduce complement to meet projected volume degradation, we must eliminate roughly 220,000 career positions between now and 2015.

In order to eliminate the remaining 120,000 career positions by 2015, to restore the Postal Service to financial viability, it is imperative that we have the ability to reduce our workforce rapidly.

http://about.usps.com/news/national-releases/2011/pr11_wp_workforce_0812.pdf

 

Nine Months Ended June 30,

 

Net loss $ (5,657) $ (5,379)

Cash and cash equivalents at end of period $ 901 $ 1,014

http://about.usps.com/who-we-are/financials/financial-conditions-results-reports/fy2011-q3.pdf

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