Zum Inhalt springen
teffi

Versuch eines konservativen Depots

Empfohlene Beiträge

teffi

Hallo,

 

ich habe mich entschieden, mal mein Depot und meine Pläne damit vorzustellen. Dabei geht es mir eigentlich im Wesentlichen darum, dass Depot und Entscheidungen kritisiert werden. Ich will lernen :thumbsup: .

 

Habe mich gerade durch den dicken Graham gewühlt und werde ab jetzt die Entscheidungen über Aktienkäufe auf Grundlage des Wertes der Aktien treffen. Ein Buffett-Buch liegt schon neben meinem Bett, deshalb wird in Zukunft auch sicher Buffettisiert. Ich habe mir vorgenommen, nix mehr zu kaufen, ohne einen Geschäftsbericht in den Händen gehalten und mir die Stärke des Unternehmens selber berechnet zu haben. Ich möchte langfristig investieren.

Aber jetzt erstmal zu den Beständen:

 

ANLEIHEN 38%

A0AY22 Eurohypo Hypothekenpfandbrief bis 09/08 zu 2,05%

525871 Volkswagen is 05/09 zu 4,124%

685835 Linde bis 06/08 zu 5.75%

105313 Bayern Schatzanweisung bis 05/09 zu 4%

 

AKTIEN 47%

BAS BASF +55,9%

BPE5 BP +4%

D2H DNICK Holding -78,6%

GMC General Motors +24,5%

MUV2 Münchener Rück +10,9%

PFE Pfizer -11%

TOTB Total +2,9%

 

FONDS und ZERTIFIKATE 15%

596758 Aktivest Lux Ecotech +116% (heißt heutzutage iirc Pioneer irgendwas)

691295 Axa Rosenborg US Equity +8,5%

987194 UniDynamic Europa -59%

988475 UniEurostoxx 50 -8%

CZ0251 Commerzbank open end Zertifikat Brent Crude +74,3%

 

Die Aktien waren beim Kauf alle etwa gleich gewichtet, bei den Anleihen sind Industrieanleihen untergewichtet. Die Fonds sind kleinere Positionen. Auf Dauer sollen alle Käufe etwa gleich viel Kosten, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Wenn ich spekulieren sollte, dann allerdings mit kleineren Positionen (das Ölzertifikat war zum Ausprobieren von Zertifikaten, deshalb leider nur eine kleine Position).

 

Bei den Altlasten handelt es sich um die beiden Fonds von Union Investment, die mir meine Haubank irgendwann 2000 oder 2001 angedreht hat. Komischerweise hat sich nicht mal der Eurostoxx 50 bis heute erholt. DNICK-Aktien hat man, wenn mal eine ungewollte Anleihenspekulation in die Hose gegangen ist.

 

Ich sollte mal ausmisten: der Uni Dynamic Europa ist mittlerweile eine so kleine Position, dass er nur der Unübersichtlichkeit im Weg steht. Und von DNICK erwarte ich mir eigentlich auch nix mehr. Ist halt ein Mahnmal.

 

Ich habe vor, mein Aktiendepot hauptsächlich mit großen Unternehmen aus den Indizes (DAX, Eurostoxx, S&P) zu gestalten. Andere Märkte hole ich mir höchstens durch günstige Indexfonds (daher der AXA US Equity: früher hatte ich nur DAX gekauft). Und wenn der Ölpreis wieder günstig wird, werde ich da auch einer größeren Spekulation nicht abgeneigt sein.

 

Von der Aufteilung sollen es zur Zeit 50% Anleihen und 50% Aktien und Ähnliches sein (mehr Aktien sollen es werden, wenn es bei den Aktien mal wieder _ordentlich_ gerumpelt hat; bis dahin werde ich den Aktienteil evtl. eher reduzieren). Da ich aber auch noch etwas in mein Elternhaus investiert habe, darf der Anleihenteil im Depot zur Zeit ruhig <50% sein (ich werte das mal als Anleihe).

 

Noch kurz was zu GM: ist zwar möglicherweise keine sichere Langfristinvestition, war aber ein Schnäppchen. Ähnliches gilt für die Deutsche Telekom, die ich letzte Woche verkauft habe. Soll nicht wieder vorkommen:o).

 

So, vielen Dank fürs Lesen. Über Kommentare freue ich mich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Luxor

ich erlaube mir mal eine anmerkung zum fondsanteil: wenn du es wirklich auf günstige indexfonds anlegst, dann sind wohl etf das mittel der wahl. damit ließe sich bei dir alles substituieren (außer der umwelt-fonds?).

 

zu einigen aktienpositionen: einstandskurs-fixierung? sind z.b. die dnick aktien wirklich etwas was man noch halten sollte?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi

Hallo,

 

ich erlaube mir mal eine anmerkung zum fondsanteil: wenn du es wirklich auf günstige indexfonds anlegst, dann sind wohl etf das mittel der wahl. damit ließe sich bei dir alles substituieren (außer der umwelt-fonds?).

 

zu einigen aktienpositionen: einstandskurs-fixierung? sind z.b. die dnick aktien wirklich etwas was man noch halten sollte?

 

Irgendwie sind Etf völlig an mir vorbeigegangen, muss ich mir mal ansehen. Vielen Dank für den Tipp.

Was meinst Du mit Einstandskurs-Fixierung? Eher ein psychologisches Problem bei der Depotpflege oder die Prozentzahlen, die hinter den Aktien stehen? Dnick sollten objektiv wirklich weg, da hast Du recht. Aber es tut doch so weh :huh: .

 

Vielen Dank für Deine Hinweise!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
· bearbeitet von Grumel
(außer der umwelt-fonds?).

 

Den auch, passt halt nur zurecht nicht ins Konzept des tpyischen ETF Anlegers daher reden wir nie drüber, gibts aber auch - ter 0,4 oder so. Halt Diversifikation und 0,2% Ter verschenkt für nix und wieder nix.

 

Ein ganz großer Fehler hier ist übrigens sich an den Gewinnen/Verlusten der Vergangenheit und das noch auf Einzelaktienbasis zu orientieren.

 

1. Das Depot immer als ganzes betrachten

2. Die Entscheidungen auf Basis desswen was nach heutigem Wissenstand vernünftig ist treffen.

 

Hat bei mir auch nen Jahr fast gedauert bis ich meine Einzelaktien endlich los wurde und vernünftig weitermachte, ich fürchte du hast weniger zeit aufgrund der Steuergeschichte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

Hallo,

danke für die Kommentare. Ihr habt recht, die Veränderung seit dem Kauf sollte bei Entscheidungen nur eine untergeordnete Rolle spielen. In der nächsten Depotliste lasse ich die Prozentzahlen weg. Was möglicherweise wichtiger ist, ist der Zeitpunkt des Kaufes (>1 Jahr oder nicht).

 

 

Zu meinen weiteren Plänen: Ich habe noch Reserven auf einem Tagegeldkonto, die möchte ich anlegen. Auswahl nach Graham; nach den gleichen Kriterien untersuche ich auch das Depot.

 

Zur Aktienauswahl: Ich habe erst einmal den Dax "gescreent" und alle überbewerteten Aktien (KBV und KGV nach boerse-frankfurt.de; Kriterium war im Wesentlichen KGV*KBV<26) ausgeschlossen. Die Geschäftsberichte der verbleibenden Aktien nehme ich genauer unter die Lupe. Anschließend gleiches Vorgehen bei EuroStoxx 50 und einem amerikanischen Index.

 

Die nach der Vorauswahl übergebliebenen Werte sind

 

Münchener Rück

Allianz

Commerzbank: niedrige Bewertung, Dividendenausfall (meine Einschätzung)

Deutsche Bank: niedrig bewertet, kurzfr. Schulden etwas hoch (meine Bewertung)

Deutsche Postbank: kurzfr. Schulden hoch, schwache Umsatzrendite (ausführlicher)

BMW: zu teuer, zu hohe Schulden (meine Bewertung)

Hypo Real Estate: vergleichsweise finanzstark (ausführliche Einschätzung)

 

Hauptsächlich Finanztitel, aber eine Bank fehl mir sowieso noch im Portfolio.

Die Aufzählung werde ich in den kommenden Tagen mit Kommentaren versehen; die ganze Einschätzung poste ich dann im Thread zur jeweiligen AKtie und bitte um Kommentare / Korrekturen.

 

Edit:

29.10. BMW

30.10. Deutsche Bank, Hypo Real, Commerzbank, Postbank

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi

Hallo,

 

vorerst fällt BMW für mich aus, weil zu teuer. Eine Versicherung habe ich schon im Depot, eine Bank noch nicht; deshalb Beschäftige ich mich erstmal mit letzteren.

 

Hier nochmal eine Zusammenfassung:

 

Commerzbank: KBV 1,26; KGV 11,67; DR=2,66; Dividendenausfall(mehr)

Deutsche Bank: KBV 1,89; KGV 11,51, KUV 1,62; DR 4,56; Umsatzrendite 21%(mehr)

Deutsche Postbank: KBV 2,3; KGV 13,49; KUV 1,03; DR 2,58; UR 12,66;(mehr)

Hypo Real Estate: kbv 1,76; kgv 11,63; KUV 4,96; DR 3,75; UR 50%; finanzstark (mehr)

 

Es wäre toll, wenn jemand mal einen kritischen Blick auf die Zahlen werfen könnte. Buchwerttechnisch ist die Postbank teurer als die Deutsche Bank; das wundert mich, denn ich kenne die Postbank als Saftladen; sie fällt deshalb für mich raus.

Bei der Commerzbank scheint ja alles etwas turbulenter abzulaufen als bei anderen Banken (da wird z.B. mal keine Dividende gezahlt); ist mir deshalb auf den ersten Blick zu unsicher.

Es bleiben Deutsche Bank und Hypo Real Estate; letztere scheint wahnsinnig effektiv zu sein (oder ist mein Umsatzwert zu niedrig, denn das KUV ist ja sehr hoch?), außerdem hat sie wenig Schulden. Ich tendiere deshalb zur Zeit dazu, mir Hypo Real Estate ins Depot zu legen. Mittelfristig kann ich mir vorstellen, noch eine richtige Bank (Deutsche Bank oder Bank of America) dazuzupacken.

Was haltet Ihr davon?

 

Viele Grüße,

teffi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cairol

M.E. hat die Mehrzahl der Privat-/Hobbyanleger nicht genügend Kapazitäten (z.B. zeitlich, methodisch), um professionell Anlagen in Einzelaktien zu tätigen. Die Abdeckung des kompletten Aktienanteils im Depot über Fonds ist in solchen Fällen ratsamer. Bestes Beispiel ist deine Fokussierung auf Deutschland/DAX (Stichwort home bias). Evtl. gibt es Konkurrenten in anderen Ländern, die nach einer Fundamentalanalyse wesentlich besser dastehen könnten als ihr deutscher Pendant. Sie werden bei dir momentan komplett ausgeblendet?

 

Selbst Personen, die sich beruflich tagtäglich mit Anlageentscheidungen auseinandersetzen, Spezialausbildungen vorweisen können und immense (comutergestützte) Analysekapazitäten zur Verfügung haben, liegen häufig mit ihren Entscheidungen falsch (d.h. schlagen den relevanten Markt nicht). Ganz neutral gefragt: Aus welchen Gründen traust du dir zu, genauso gut oder besser als Profianleger handeln zu können? Reicht es tatsächlich 1 oder 2 Bücher zu dem Thema gelesen zu haben?

 

Welche Überlegungen stecken hinter deiner Asset Allocation? Warum sind bestimmte Anlageklassen/Regionen vertreten/nicht vertreten?

 

Ich kenne nicht die Kaufzeitpunkte deiner Bestände im Aktiendepot, aber eine Gesamtperformance von 2,9% in den letzten Monaten/Jahren müsste schlechter sein, als wenn du das Geld auf einem Tagesgeldkonto hättest liegen lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Morbo

bei den Banken ist mir neulich mal die niederlaendische ING Groep (BE0004523610) aufgefallen. Solider Trend ueber 5 Jahre, waehrend der der Subprime Krise nur wenig gezickt. Geschaeftsbericht habe ich noch nicht angesehen, ist aber sicher nen Blick wert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi

Hallo AlphaCFA,

 

vielen Dank für Deine Kommentare!

 

M.E. hat die Mehrzahl der Privat-/Hobbyanleger nicht genügend Kapazitäten (z.B. zeitlich, methodisch), um professionell Anlagen in Einzelaktien zu tätigen. Die Abdeckung des kompletten Aktienanteils im Depot über Fonds ist in solchen Fällen ratsamer. Bestes Beispiel ist deine Fokussierung auf Deutschland/DAX (Stichwort home bias). Evtl. gibt es Konkurrenten in anderen Ländern, die nach einer Fundamentalanalyse wesentlich besser dastehen könnten als ihr deutscher Pendant. Sie werden bei dir momentan komplett ausgeblendet?

 

Zum Home Bias: Mein Aktiendepot besteht aus zwei Deutschen, zwei Amis, einem Franzosen und einem Briten, zu etwa gleichen Anteilen (DNICK lasse ich mal außen vor). So wahnsinnig home-biased finde ich das gar nicht, vor allem, wenn man noch den EuroStoxx- und US Equity-Fonds einbezieht. Auf Dauer möchte ich alle wichtigen Märkte im Depot haben. Dort, wo ich mich nicht auskenne, werde ich dabei auf Indexfonds zurückgreifen. Dass ich momentan keine Indexfonds kaufe liegt daran, dass die meisten Märkte schon lange gut gelaufen sind. Mir ist Streuung schon wichtig, aber nicht um jeden Preis. Indizes auf ihrem All-Time-High zu kaufen finde ich nicht sinnvoll. Tendentiell sind Imho alle Märkte überbewertet, deshalb suche ich unterbewertete Einzeltitel. Wenn der DJ am Boden liegt, dann kaufe ich ihn. Bis dahin wage ich es nicht und bleibe lieber flüssig (mein Cash-Anteil ist momentan etwa so groß wie der Aktienanteil).

 

Auch wenn das bisher so aussieht, Beschränke ich mich dabei nicht grundsätzlich auf den Dax, sondern ich suche gerade im EuroStoxx und auch bei den Amis weiter. Ich fange aber in Deutschland an, weil mir die Unternehmensnamen da etwas sagen. Ich habe jetzt anderthalb Favoriten (Hypo und DB), mit denen kann ich jetzt die ausländischen Banken vergleichen. Derzeit könnte ich mir gut vorstellen, dass ich Hypo Real Estate und Bank of America kaufe. Aber ich werde mir noch weitere große Banken ansehen. Der DAX als Beschränkung bezieht sich vor allem auf Deutschland: erstmal sind "kleinere" Unternehmen nicht drin.

 

Selbst Personen, die sich beruflich tagtäglich mit Anlageentscheidungen auseinandersetzen, Spezialausbildungen vorweisen können und immense (comutergestützte) Analysekapazitäten zur Verfügung haben, liegen häufig mit ihren Entscheidungen falsch (d.h. schlagen den relevanten Markt nicht). Ganz neutral gefragt: Aus welchen Gründen traust du dir zu, genauso gut oder besser als Profianleger handeln zu können? Reicht es tatsächlich 1 oder 2 Bücher zu dem Thema gelesen zu haben?

 

Ich schätze den Nutzen der computergestützten Analysekapazitäten eher nicht so hoch ein, eine Spezialausbildung vermisse ich aber jedesmal, wenn ich mich mit Geldanlage und Geschäftsberichten befasse. Zeit fehlt natürlich auch. Ich denke, dass Privatanleger zwei wesentliche Vorteile gegenüber Profis bei Fonds haben: sie sind freier und kosten keine Gebühren. Wahrscheinlich hat jeder Fondmanager Aktien in seinem Fond, die er gar nicht haben will, aber halten muss, weil die Regeln es vorschreiben. Außerdem ist für mich, im Gegensatz zum Fondmanager, der Druck in Sachen Performancekunst nicht so hoch. Ich weiß auch so, dass ich ein toller Hecht bin:o). Außerdem werde ich nicht gefeuert, wenn ich mal ein oder zwei Jahre schlechter als der Markt bin, und muss mich deshalb nicht auf Experimente einlassen.

Allerdings rechne ich auch nicht damit, so gut wie der Markt zu sein, und ich finds auch nicht schlimm. Bisher macht mir die Geschichte Freude und ich lerne wahnsinnig viel dabei. In dem Moment, in dem es mich belastet oder nervt, kommt die Sache zu einem Anlageberater (keinem von der Bank, sondern einem richtigen), dass habe ich mir geschworen und sogar unterschrieben. Bis dahin versuche ich, meine Aktien so zu wählen, dass ich in einem schlechten Markt besser als der Dax bin, indem ich auf Werte setze, von denen ich mir einbilde, dass sie sicher sind.

Das hat einen weiteren Vorteil: ich hasse es, mich über Sachen zu ärgern, die mich betreffen, die aber andere verbockt haben. Nachdem mir kurz vor dem letzten Crash ein Bankberater riskante Fonds aufgeschwatzt hat, habe ich mir gedacht: so einen Mist kannst Du auch selber fabrizieren und dabei die Gebühren sparen.

 

Welche Überlegungen stecken hinter deiner Asset Allocation? Warum sind bestimmte Anlageklassen/Regionen vertreten/nicht vertreten?

 

Nun, zu Auswahl der Regionen habe ich oben ja schon was geschrieben. Aber Dein Nachhaken macht mir bewusst, dass ich da dringend einen konkreten Plan bauen sollte, nach dem Motto: wo würde ich wie viel investieren, wenn gerade Crash gewesen wäre und deshalb alles billig wär. Ich nehme mir das hiermit bis Ende des Jahres vor.

Zu den Anlageklassen: ich habe mir überlegt, dass alle anderen Instrumente nichts anderes machen, als Aktien und Anleihen abzubilden. Deshalb möchte ich hauptsächlich bei den beiden Formen bleiben und die Geschichte nicht unnötig verkomplizieren. Ausnahme: wo das zu unbequem ist oder ich nicht in der Lage bin, kommen Indexfonds und Zertis zum Zug. Beispiele: Asien oder BRIC würde ich nur als Fonds kaufen; Zertis zur Ölpreisspekulation.

Spricht etwas gegen diese Festlegung?

 

Ich kenne nicht die Kaufzeitpunkte deiner Bestände im Aktiendepot, aber eine Gesamtperformance von 2,9% in den letzten Monaten/Jahren müsste schlechter sein, als wenn du das Geld auf einem Tagesgeldkonto hättest liegen lassen.

 

Ich weiß nicht, wie Du auf die 2,9% kommst, aber ich glaube nicht, dass das passt. Die kurzfristigen Schwankungen interessieren mich nicht (zumindest gebe ich mir größte Mühe), und ehrlich gesagt kann ich keine Zahl für die langfristige Performance nennen. Ich kümmere mich seit einem guten Jahr etwas intensiver um die Anlagen, und seitdem läuft es nicht schlecht (der Markt natürlich auch nicht). Die Anleihenrendite ist wimre >4%. Die Aktien mit Ausnahme der DNICK habe ich alle innerhalb der letzten 1,5 Jahre gekauft, dazu kommt noch etwas Gewinn mit Solarworld und etwa +15% mit der Telekom (steuerfrei) plus Dividenden. Aber ich glaube ich kann die "Leistung" ganz gut einschätzen, im Bullenmarkt kann schließlich jeder Gewinnen. ob ich zehn Jahren noch zufrieden bin muss sich zeigen.

 

Vielen Dank nochmal für Deine Kommentare, sie haben mich gezwungen alles zu überdenken und zu formulieren. Dabei sind mir dann doch so einige Schwachstellen aufgefallen:o). Genau so habe ich mir das vorgestellt. Würde mich freuen, wenn Du nachhaktest und mir aufzeigst, bei welchen Punkten ich mir was vormache.

Tschö,

teffi

 

Ps: Ich ahne jetzt, wo Deine 2,9% herkommen: "Total" oder TOTB ist der Ölkonzern und glücklicherweise keine Zusammenfassung meiner Aktienperformance :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

Hallo Morbo,

 

bei den Banken ist mir neulich mal die niederlaendische ING Groep (BE0004523610) aufgefallen. Solider Trend ueber 5 Jahre, waehrend der der Subprime Krise nur wenig gezickt. Geschaeftsbericht habe ich noch nicht angesehen, ist aber sicher nen Blick wert.

 

habe heute mal den EuroStoxx 50 durchgesehen. Die ING groep kam mir nicht sonderlich unterbewertet vor, dafür ist mir Credit Agricole aufgefallen. Leider finde ich einige Daten nicht und kann den Wert deshalb nicht mit DB und Hypo Real vergleichen.

 

ABer ich fang mal vorne an. Habe den EuroStoxx50 anhand des KGV und KBV wie oben durchgesehen. Die eine oder andere Versicherung habe ich vorerst geschlabbert, weil ich ja schon eine habe.

Übrig geblieben sind folgende Werte:

 

Renault

ING Groep: nicht unterbewertet

Fortis

Credit Agricole: sieht ganz interessant aus

Repsol

Vivendi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

So, und jetzt habe ich mal nach US-Banken mit brauchbarem KGV gesucht. Folgende Liste ist rausgekommen:

 

Bank of America

National City

Wachovia

JPMorgan

Citigroup

US Bancorp

Wells Fargo

 

 

Nur drei davon habe ich analysiert, siehe weiter unten. Ich finde die Zahlen wesentlich schlechter als bei den Deutschen Banken. Die einzige, die aufgrund meiner Analyse in Frage käme, wäre die Citibank. Ich werde mir aber zunächst wohl mal die Hypo Real anschaffen, weil ich die ausländischen Banken zu undurchsichtig finde.

 

Name			   DR		 KBV		KGV   KGV langfrist	KUV	 Gewinn/Aktie	 Umsatzrendite	
Bank of America	   4,39		 3,19	   10,51	   12,93		 3,04		  3,73					   28,91
Citigroup		   4,74		2,39	  9,57	 9,78				2,3			4,23				24,03
US Bancorp		4,19		4,86	 14,1	 14,89			4,86	   2,23				34,49

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Morbo
· bearbeitet von Morbo
[...] Die einzige, die aufgrund meiner Analyse in Frage käme, wäre die Citibank.

 

gerade die wird ja momentan immer billiger und kommt sozusagen in deine Richtung. :D Nur leider kann man die Zahlen jetzt nicht mehr glauben... Bei Banken wuerde ich generell noch etwas warten.

 

Die ING Groep scheint tatsaechlich kein Problem mit subprimes zu haben (bis jetzt). Vielleicht ein Grund warum sie so teuer ist? Aber kaufen kann man sie so nicht. Schade.

 

PS: danke fuer deine Muehe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

Hallo zusammen,

 

hier mal ein kurzes Update meines Depots.

Was ich dringend noch ändern will:

- Der Kupon der Anleihen ist zu hoch. Wenigstens VW, evtl. auch Linde und Bayern gegen niedrigverzinsliche Bundes- oder Landesschatzbriefe umtauschen

- Räumlich mehr streuen. Dazu sollen Index-ETFs aus Nordamerika, evtl. auch Asien und BRIC her. Wann ich das mache, hängt aber etwas vom Kursverlauf der Indizes ab. Stattdessen kämen die vorhandenen Fonds dann weg.

- mich entscheiden, was mit den DNICK-Aktien passiert. Ich spiele gerade mit dem Gedanken, sie zu behalten, um mich um die weitere Entwicklung des Unternehmens kümmern zu müssen. Wahrscheinlich kann man da eine Menge lernen. Auf der anderen Seite hab ich eh genug zu tun, von daher wäre es Schwachsinn

-Die Diversität des Aktienengagements erhöhen, indem Aktien weiterer Branchen dazukommen. Zum Beispiel niedrig bewertete Einzelhandels- (sensu lato, inklusive "Consumer Goods") oder Medienaktien dazukaufen.

- Möglicherweise den Anleihenanteil erhöhen. Oder senken. Ich stelle mir momentan einen idealen Anteil von 50% vor. Allerdings habe i ch zusätzlich zu dem unten aufgelisteten Kram eine Art privaten Hypothekenpfandbrief, der zusätzlich noch mal 60% des schon dargestellten umfasst und im Prinzip schon alleine zu viel Anleihe wäre. Jedenfalls sollte ich eine Entscheidung treffen.

- Die Cashquote senken. Aber dass passiert ja schon durch die erwähnten Maßnahmen.

 

Es ist also viel zu tun, ich mach am besten erstmal was anderes. Hier aber das aktuelle Portfolio, die Prozenzahlen geben den Anteil am Gesamtpaket an:

 

32% CASH

 

33% AKTIEN

6% BASF

6% BP

0,9% DNICK

4,6% GM *

4,7% Münchner Rück *

4% Pfizer *

4,5% Hypo Real Estate *

 

8% FONDS/ZERTIS

0,2% Union EuroStoxx 50

2,9% Zerti auf Brent Crude *

2,4% Pioneer Global Ecology (früher Aktivest EcoTech)

2,4% AXA US Equity

 

26% ANLEIHEN

9% Eurohypo Pfandbrief 2,05% bis '08

7% VW 4,125% bis '09

7% Linde 5,75% bis '08

3% Bayern Landesschatzbrief 4% bis '09

 

 

*: Spekulationsfrist nicht abgelaufen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi

Hallo,

eine kleine Änderung am Depot gab es gestern: ich habe mir einen Hypothekenpfandbrief zu 2,2% bis 2013 besorgt (A0EUMT). Die nächste Anleihe kaufe ich wohl Ende des Jahres, mal sehen wie sich die Renditen bis dahin entwickeln.

 

Ich möchte immer noch eine Bank kaufen, allerdings sind mir die Kurse momentan zu hoch bzw. ich rechne damit, dass es wieder Kursrückschläge gibt. Habe mir jedenfalls verboten, jetzt aus Panik schnell noch zu kaufen, nachdem die Kurse gestiegen sind und stattdessen eine limitierte Kauforders für Citibank und RBS abgegeben.

 

Außerdem habe ich ein paar Teile SEB Immoinvest bestellt. Dürfte sich vorerst um 3% des Portfolios handeln.

 

So siehts aus:

 

CASH 23,32%

 

AKTIEN 31,89%

-BASF 6,29%

-BP 5,77%

-GM* 3,81%

-Münchner Rück* 4,51%

-Pfizer* 4,05%

-Total* 5,09%

-Hypo Real Estate* 4,43%

 

ANLEIHEN 35,09%

-Eurohypo 2,05% (08) 9,14%

-VW 4,125% (09) 6,92%

-Linde 5,75% (08) 6,99%

-Bayern 4% (09) 3,26%

-DG Hypothekenbank Hypo-Pfandbrief 2,2% (13)* 7,21%

 

FONDS/ZERTIS 8,63%

-Uni EuroStoxx 50 0,54%

-Commerzbank Crude Brent* 3,01%

-Activest Ecotech 2,39%

-AXA US Equity 2,3%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi

Hallo,

 

ganz kurzes Update: Der Immoinvest ist angekommen. Zur Verhübschung unten mal die Aktuelle und eine mögliche Zielallokation. Wie sehr ich mich an die halten soll, weiß ich noch nicht. Zusätzlich mal die Laufzeiten (ist eigentlich nur für die Anleihen interessant).

 

Viele Grüße,

teffi

 

To Do:

- Streuung auf Kontinente verbessern. Dazu gibts nen Extra-Thread

- für einen Teil der BASF-Aktien gewinne mitnehmen (will ich das wirklich?)

- weitere niedrigverzinsliche Anleihe Ende des Jahres, Laufzeit bis 2012 (je nach Zinsentscheid)

- weiteren Immofonds kaufen

 

Aus steuerlichen Gründen erst nächstes Jahr:

- 4,125%- VW-Anleihe (bis 09) duchr Low Cupon ersetzen; hat auch den Vorteil, dass ich der Abgeltungssteuer länger entgehe

- Verkaufsorder für Linde 5,75% (08) so limitiert abgeben, dass die Zielrendite schon bei vorzeitigem Verkauf erreicht würde

 

--

AKTIEN 34,8%

6,27% BASF

5,75% BP

0,94% DNICK

3,80% GM*

4,50% Münchner Rück*

4,04% Pfizer*

5,08% Total*

4,41% Hypo Real Estate*

 

FONDS/ZERTIS 8,2%

0,54% Uni EuroStoxx 50

3,00% Commerzbank Crude Brent*

2,38% Activest Ecotech

2,30% AXA US Equity

 

ANLEIHEN 33,4%

9,11% Eurohypo 2,05% (08)

6,90% VW 4,125% (09)

6,97% Linde 5,75% (08)

3,25% Bayern 4% (09)

7,19% DG Hypothekenbank Hypo-Pfandbrief 2,2% (13)*

 

IMMOBILIEN 2,6%

2,61% SEB Immoinvest*

 

20,92% CASH

post-8293-1197284296_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

Nach dem Zinsentscheid und den damit verbundenen Kursmerkwürdigkeiten habe ich ein paar Anteile der Royal Bank of Scotland gekauft. Ich wäre durchaus bereit, da noch mal aufzustocken, falls der Kurs anständig fällt. So ist jedenfalls erstmal mein Aktionsdrang befriedigt.

Zusätzlich habe ich BHP Billiton auf dem Zettel, mehr dazu wenn die Zeit es erlaubt. Ansonsten ist alles beim alten, abgesehen davon, dass mein Glaube an den Vorteil regionaler Asset Allocation wackelt :).

 

AKTIEN 36,58%

6,28% BASF

5,76% BP

0,81% DNICK

3,80% GM*

4,51% Münchner Rück*

4,05% Pfizer*

5,08% Total*

4,42% Hypo Real Estate*

1,86% Royal Bank of Scotland*

 

 

FONDS/ZERTIS 8,23%

0,54% Uni EuroStoxx 50

3,01% Commerzbank Crude Brent*

2,38% Activest Ecotech

2,30% AXA US Equity

 

 

ANLEIHEN 33,49%

9,13% Eurohypo Pfandbrief 2,05% (08)

6,91% VW MTN 4,125% (09)

6,98% Linde MTN 5,75% (08)

3,26% Bayern Landesschatzbrief 4% (09)

7,20% DG Hypothekenbank Hypo-Pfandbrief 2,2% (13)*

 

 

IMMOBILIEN 2,61%

2,61% SEB Immoinvest*

 

 

CASH 19,09%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Die 5 Unternehmsanleihen sind nicht so optimal. Wenn doch mal eine von den Fünfen pleite geht wird gleich der "sichere" Teil des Depots ordentlich geschredert. Viel diversifizierbares also nicht ausreichend kompensiertes Risiko.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi

Hallo Grumel,

 

Die 5 Unternehmsanleihen sind nicht so optimal. Wenn doch mal eine von den Fünfen pleite geht wird gleich der "sichere" Teil des Depots ordentlich geschredert. Viel diversifizierbares also nicht ausreichend kompensiertes Risiko.

 

mit den Unternehmensanleihen würde ich auf Dauer nicht glücklich werden, da hast Du Recht. Weil die Restlaufzeit überschaubar ist, habe ich mich aber entschieden, sie nicht nur wegen des Risikos zu verkaufen. Wegen der hohen Zinssätze mach ichs aber aus steuerlichen Gründen vermutlich nächstes Jahr doch.

Allerdings würde ich nur die die VW- und Linde-Anleihen als Unternehmensanleihen einordnen.

Knappe zwei Drittel der Anleihen sind Pfandbriefe und Landesschatzanweisungen. Hältst Du Pfandbriefe auch für so riskant, dass sich eine größere Diversifizierung lohnen würde (etwa über einen Fonds)?

 

Vielen Dank,

teffi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Morbo

schonmal ueber einen Bond ETF nachgedacht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
schonmal ueber einen Bond ETF nachgedacht?

 

Das mach ich ja gerade. Aus dem Bauch heraus glaube ich aber nicht, dass sich sowas für Pfandbriefe lohnt. Vielleicht für Unternehmens- oder EM-Anleihen, aber für Pfandbriefe kann ich mir vorstellen, dass es rausgeschmissenes Geld ist. Deshalb ja auch meine Frage an Grumel, ob ich mich da nicht kräftig verschätze.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

Hallo,

es hat bei mir ein paar Verschiebungen gegeben.

 

Was ist passiert?

1) Habe Anfang des Jahres die beiden Unternehmensanleihen rausgekegelt. Die hatten gegenüber Pfandbriefen nur noch einen geringen Renditevorsprung, ausserdem sind die steuerlich Ungünstig (hohe Kupons)

2) RBS nachgekauft. Mittlerer Kaufkurs ist jetzt etwas unter 6 EUR

 

Was soll passieren?

1) kleine Anteile Topix-, Small Cap- und EM-Etfs sollen rein. Ich fange wohl antizyklisch mit den ersten beiden an. Die Frage ist nur, welches Produkt ich nehme

2) Bei Gelegenheit möchte ich mich von dem Eurostoxx- und dem Ecotech-Fonds trennen. Scheine da fieser Markettimer zu sein:o)

3) Evtl. wäre eine Inflationsindexierte Staatsanleihe interessant. Die gibt es offenbar mit Inflationsausgleich +1.5% Zinsen

4) Vielleicht auch eine $-Staatsanleihe. Da hab ich aber noch nix gefunden. Der Aktienteil soll jedenfalls nicht über 50-60% steigen.

 

Momentane Aufteilung:

29,25% Cash

22,91% Anleihen/Immos

47,84% Aktien/Fonds/Zertis

 

Edit: hab das Depot vergessen:o). So siehts aus:

 

###########Anleihen/Immos

9,46% Eurohypo Pfandbrief 2,05% (08) DE000A0AY224

3,36% Bayern Landesschatzbrief 4% (09) DE0001053130

7,36% DG Hypothekenbank Hypo-Pfandbrief 2,2% (13)* DE000A0EUMT3

 

2,72% SEB Immoinvest*

 

###########Fonds/Zerti

0,56% Uni EuroStoxx 50 LU0090707612

2,32% Activest Ecotech LU0271656133

2,37% AXA US Equity IE0008365516

 

3,18% Commerzbank Crude Brent* DE000CZ02519

 

###########Aktien

7,17% BASF DE0005151005

5,74% BP GB0007980591

0,84% DNICK GB00B06ZX541

3,07% GM* US3704421052

5,05% Münchner Rück* DE0008430026

4,31% Pfizer* US7170811035

5,49% Total* FR0000120271

4,16% Hypo Real Estate* DE0008027707

3,58% Royal Bank of Scotland* GB0007547838

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

Moin,

mal zwischendurch eine kleine Belustigung. Leider fehlen die Fonds und das Tagesgeld, dann wärs vielleicht nicht ganz so lustig. Beim VaR fehlen leider die Anleihen auch noch, aber naja.

 

Edit: asu Tabelle mach Bild.

post-8293-1200958318_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

Hallo,

bei mir hat sich was geändert.

1) Ich habe nach Ablauf der Spekulatiusfrist das Öl-Zerti verkauft, die Spekultion hat jedenfalls schon mal ganz gut geklappt :D.

2) Johnson & Johnson sind dazugekommen

 

 

##To Do:

- Fonds loswerden

- Eurostoxx Small ETF kaufen (Limitorder getätigt)

- Topix ETF kaufen (Limitorder getätigt)

- Pfandbrief Laufzeit 2011 (Limitorder getätigt, allerdings weit weg vom aktuellen Kurs)

 

Außerdem interessant: Allianz, Berkshire Hathaway, Nestle, General Electric, HausInvest Europa

 

 

##Status Quo:

 

Cash 30.59%

 

6.20% BASF

5.21% BP

2.68% Hypo Real Estate*

0.77% DNICK

4.56% Münchner Rück*

4.80% Total*

3.51% Royal Bank of Scotland*

0.50% Uni EuroStoxx 50

3.58% GM*

4.21% Pfizer*

3.34% Johnson & Johnson

2.21% AXA US Equity

2.19% Pioneer Global Ecology

 

9.56% Eurohypo Pfandbrief 2,05% (08)

3.42% Bayern Landesschatzbrief 4% (09)

7.51% DG Hypothekenbank Hypo-Pfandbrief 2,2% (13)*

2.74% SEB Immoinvest*

 

 

 

##Anders ausgedrückt:

RISIKO 41.80%

Aktien Europa Large 67.95%

Aktien Europa Small 1.90%

Aktien USA 24.74%

Aktien Sonst 5.41%

 

SICHER 58.20%

Pfandbriefe EUR 36.44%

Immos 4.88%

Cash 58.69%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi
· bearbeitet von teffi

Hallo,

wie man am Datum meines letzten Postings sehen kann bin ich endlich wieder in die Phase gekommen, in der ich überhaupt nicht neugierig darauf bin, was die Börse gerade macht.

Im Depot hat sich ein bisschen was geändert, falls es jemanden interessiert:o).

 

Die beiden ETFs (Japan & Small Stoxx) sind dazugekommen, außerdem Allianz zu etwa 120.

 

Die Aufteilung:

=========

RISIKO 49,79%

Aktien Europa Large 60,99%

Aktien Europa Small 6,73%

Aktien USA 22,72%

Aktien Japan 5,10%

Aktien Sonst 4,46%

 

SICHER 50,21%

Pfandbriefe EUR 39,18%

Immos 5,29%

Cash & Festgeld 55%

 

 

Das Depot:

=======

3,04% Allianz*

6,35% BASF

5,44% BP

2,68% GM*

4,63% Münchner Rück

3,36% Pfizer

5,08% Total*

2,90% Hypo Real Estate*

2,83% Royal Bank of Scotland*

3,28% Johnson & Johnson*

 

2,57% Japan Topix ETF*

2,25% Pioneer Global Ecology

2,14% AXA US Equity

2,61% Eurostoxx Small ETF*

 

3,28% Bayern Landesschatzbrief 4% (09)

7,28% DG Hypothekenbank Hypo-Pfandbrief 2,2% (13)*

9,37% Eurohypo Pfandbrief 2,05% (08)

 

2,69% SEB Immoinvest*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
teffi

RISIKO 56.11%

Aktien Europa Large 57.86%

Aktien Europa Small 2.97%

Aktien USA 23.17%

Aktien Japan 4.28%

Aktien EM 5.16%

Aktien Sonst 3.04%

Rohstoffe 3.53%

 

SICHER 43.89%

Pfandbriefe 50.35%

Immos 13.65%

Cash 30.00%

Festgeld 6.00%

 

 

 

 

AKTIEN EUROPA

1.98% Allianz*

6.17% BASF

4.78% BP

4.44% RWE*

4.39% Total

0.41% Hypo Real Estate*

0.53% Royal Bank of Scotland*

4.18% Nestle*

5.08% Münchner Rück

0.36% Uni EuroStoxx 50 (Aktiver Fonds)

1.66% Eurostoxx Small Caps ETF*

 

AKTIEN US

3.57% Microsoft*

0.68% GM*

3.63% Pfizer

3.69% Johnson & Johnson

1.78% AXA US Equity (Aktiver Fonds)

 

RISIKO SONST

2.39% Japan Topix ETF*

2.88% Lyxor Emerging Markets ETF*

1.70% Pioneer Global Ecology (Aktiver Fonds)

1.97% Open-End-Ölzertifikat*

 

PFANDBRIEFE

3.69% Bayern Landesschatzbrief 4% (09)

8.35% DG Hypothekenbank Hypo-Pfandbrief 2,2% (13)*

9.96% Dexia Pfandbrief

 

IMMOBILIENFONDS

2.81% SEB Immoinvest*

3.16% hausinvest Europa*

 

13.11% Cash

2.62% Festgeld

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...