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Sapine

Wie viele Positionen machen Sinn im Depot

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Sapine

Hallo,

 

habe bisher nie mehr als 35 Positionen in meinem Depot gehabt. Die Positionen wurden nicht gerade häufig aber doch regelmäßig überprüft und schon mal ausgetauscht, wenn eine ehemalige Perle ihren Glanz verloren hat im Lauf der Zeit. Angesichts der Abgeltungssteuer denke ich ernsthaft daran, die Anzahl der Positionen deutlich zu erhöhen (>50).

 

Die Idee:

Durch den Kauf von vielen verschiedenen Fonds/Aktien zum gleichen Thema kann ich dann in den nächsten Jahrzehnten immer die verkaufen, die am wenigsten Aussichten für die Zukunft bieten. Damit sollte es mir gelingen, überdurchschnittliche Erträge einzufahren.

 

Wenn alles gut geht, bringt mir das eine nette Zusatzrente und später was zum Vererben.

 

Was meint ihr dazu - kann die Rechnung aufgehen?

 

Gruss

Sapine

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Sapine

Ist die Frage zu blöd?

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paranoid

Bist du ein bisschen sehr ungeduldig?

 

50 Positionen ist ... allein die Transaktionskosten... :dumb:

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Sapine

Tja Geduld ist nicht gerade meine Stärke ...

 

Als Transaktionskosten fallen immer 0,25% an wenn ich nicht irre.

Da ich meine Positionen in der Regel schon einige Jahre halte, fand ich die Transaktionskosten nicht so schlimm...

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Privatanleger

Der Trend für die meisten Anleger geht hin zu Fonds mit vermögensverwaltenden Charakter, da die einzelnen Positionen und die Gesamtstruktur des Portfolios hier fortlaufend analysiert und fortlaufend adjustiert werden. Umschichtungen (Kauf- und Verkauf) können im Gegensatz zu Deinen Anlagen unter Umgehung der Abgeltungssteuer vorgenommen werden.

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Sapine
Der Trend für die meisten Anleger geht hin zu Fonds mit vermögensverwaltenden Charakter...

 

 

Vermute du meinst Dachfonds? Gar nicht so einfach da wirklich gute zu finden und wär ne tolle Sache, wenn man dann auch noch wüsste dass es die in 20 oder 30 Jahren auch noch gibt. Habe im letzten Jahr zweimal die Erfahrung gemacht, dass Positionen einfach aufgelöst wurden von der Fondgesellschaft bzw. Bank. Dann hat man plötzlich Geld herumliegen und muss sehen, wo man es wieder unterbringt.

 

Habe mich zuletzt für den ACATIS 5 STERNE-UNIVERSAL-FONDS und den M&G International Investments Ltd. entschieden.

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Privatanleger
Vermute du meinst Dachfonds?..

 

Es können Dachfonds, aber auch Mischfonds, Lebenszyklusfonds oder international anlegende Aktienfonds sein.

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paranoid

Wie war das noch? Keine Modefonds... <_<

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Sapine

Meine Zielrendite liegt bei 9-10% p.a. Und die möchte ich gerne in den nächsten 30 Jahren steuerfrei realisieren. B)

 

Daher kommen Mischfonds nicht in Frage. Die hohe Aktienquote >95% ist zwingend.

Den Begriff Lebenszyklusfonds kenne ich nicht - ist das vielleicht einer von den Mischfonds, die im Laufe der Zeit umschichten? Falls ja - keine Alternative für mich.

 

Klar kann ich Aktien- und Dachfonds kaufen. Aber damit bin ich nicht sicher vor (Zwangs-)Umschichtungen. Bei einem Anlagehorizont von >30 Jahren, werden mit Sicherheit Fonds aufgelöst werden oder sie sacken in der Performance ab, dass ich sie freiwillig verkaufe auch wenn ich anschließend Abschlagssteuer bezahlen muss.

 

Bevor wieder einer damit anfängt - ETF's sind auch keine Lösung. Schließlich will ich überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen und das langfristig.

 

Und jetzt geh ich erst mal schlafen. Bin gespannt auf konkrete Vorschläge!

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Luxor
· bearbeitet von Luxor

mit etf kann man sehr wohl renditen erwirtschaften, die über dem durchschitt der fonds leigen. und wenn man in "standarsachen" investert, dann kann man auch sicher sein, dass die großen etf lange zeit überleben werden, weil die institutionellen mit drin hängen.

 

es kommt nicht auf die menge der fonds an. man kann auch mit 3 etf besser diversifiziert sein, als mit 30 fonds.

 

auch wenn in den letzten jahren eine so hohe aktienquote wie bei dir ganz gut war... man hört jedenfalls immer, dass die kombination von aktien mit 20% sicheren anleihen eine bessere rendite brachte als nur aktien....

 

statt auf 30 aktienfonds könnte es auch ratsamer sein lieber ein paar andere assetklassen mit rein zu nehmen (immos, rohstoffe, anleihen). wer sagt dir, dass die weltwirtschaft und damit die aktienmärkte weiter so rennen wie in den letzten jahren.

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Anubis

Ohne Dir zu nahe zu treten, aber diese Idee kann man kaum noch ernsthaft kommentieren. Nach welchen Kriterien sollen denn bitte aus dem Sammelsurium von Fonds die jeweiligen Verkaufskandidaten ausgewählt werden, also die Fonds die keine guten Ausssichten mehr bieten? Wie hier bereits einige Male erörtert wurde und durch Studien von Finanzwissenschaftlern erwiesen ist, haben Vergangenheits-Performance-Werte kaum Aussagewert für künftig zu erwartende Renditen. Nicht selten laufen sogar gerade die Fonds auf einmal nur noch durchschnittlich, die in der Vergangenheit ein paar Jahre in Folge Spitzenzahlen geliefert haben.

 

Und die schwachen Fonds neutralisieren Dir zielsicher die Überrendite der wenigen wirklich überdurchschnittlichen Fonds in Deinem Depot. Unter Berücksichtigung der Kosten der aktiven Fonds Ergebnis dann garantiert unterdurchschnittlche Rendite.

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Boersifant

9-10% p.a. mit >50 Positionen, von denen die verkauft werden, die nicht "gut laufen". Schön, wenn man noch Träume hat.

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Grumel

Diese unqualifizierten Kommentare von Verkäufern die sich als "privatanleger" bezeichnen gehn mir auf den Wecker.

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Cairol
Meine Zielrendite liegt bei 9-10% p.a. Und die möchte ich gerne in den nächsten 30 Jahren steuerfrei realisieren. B)

 

Daher kommen Mischfonds nicht in Frage. Die hohe Aktienquote >95% ist zwingend.

Den Begriff Lebenszyklusfonds kenne ich nicht - ist das vielleicht einer von den Mischfonds, die im Laufe der Zeit umschichten? Falls ja - keine Alternative für mich.

 

Klar kann ich Aktien- und Dachfonds kaufen. Aber damit bin ich nicht sicher vor (Zwangs-)Umschichtungen. Bei einem Anlagehorizont von >30 Jahren, werden mit Sicherheit Fonds aufgelöst werden oder sie sacken in der Performance ab, dass ich sie freiwillig verkaufe auch wenn ich anschließend Abschlagssteuer bezahlen muss.

 

Bevor wieder einer damit anfängt - ETF's sind auch keine Lösung. Schließlich will ich überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen und das langfristig.

 

Und jetzt geh ich erst mal schlafen. Bin gespannt auf konkrete Vorschläge!

Kurz und bündig:

Zielrendite 9-10% p.a.+Aktien/aktive Aktienfonds+Steuerfreiheit+Indexoutperformance = UNMÖGLICH

 

Die Wahrscheinlichkeit eine aktive Anlage >30 Jahre halten zu können bzw. damit eine Indexoutperformance >=28 % bei vorzeitigem Verkauf und Wiederanlage zu erwirtschaften ist so gering, dass selbst absolute Kapitalmarktprofis ihre Altersvorsorge reihenweise auf ETF-Depots umstellen.

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skeletor

5 - 10 Positionen reichen doch aus.

 

skeletor

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Jose Mourinho

Leider gehen bei Ebase nicht mehr als 99 Fonds, sonst würde ich das genauso machen.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Vielen Dank - vor allem für die ernst gemeinten Antworten !

 

Vielleicht bin ich ja wirklich blauäugig oder ich hatte in den letzten 10 Jahren einfach nur Glück. Seit 2001 kann ich nach verfolgen, wie es mir in jedem einzelnen Jahr so ergangen und trotz Crash im Jahr 2000 liege ich satt im plus und das obwohl ich in den letzten Jahren fast keine Zeit hatte mich um meine Anlagen aktiv zu kümmern und es zwangsweise mit Kostolany gehalten habe:

"Kaufen Sie sich sichere Aktien, an die sie glauben, und nehmen Sie sich eine Schlaftablette für die nächsten 10 Jahre!"

 

2001: -8,63%

2002: -34,02%

2003: 17,30%

2004: 7,62%

2005: 29,16%

2006: 17,60%

2007 (bis Ende Oktober): 29,16%

 

Klar ist es Arbeit aus 50 oder mehr Papieren die Verkaufskandidaten heraus zu filtern und dabei auch noch auf ein ausgewogenes Depot zu achten. Aber mal ehrlich aus er Menge von zigtausend Fonds den richtigen zum Kauf zu finden ist ungleich schwerer. Kriterien für einen Verkauf liefern eine Kombination der beiden Checks:

1. Identifizierung von Übergewichtungen innerhalb des Depots

2. Auswahl der Aktie/Fonds aus diesem Bereich, der in den letzten drei Jahren den niedrigsten Beitrag geleistet hat.

 

Bei Studien bin ich prinzipiell mal misstrauisch... Gibt Studien, die belegen, dass mehr als 50 % aller Studien fehlerhaft sind :D

Natürlich ist ein gutes Abschneiden im einen Jahr keine Garantie fürs Folgejahr, aber nach meiner Erfahrung halten sich Fonds über mehrere Jahre in vergleichbarem Bereich. D.h. ein Spitzenfonds sackt selten in die unterste Schublade und der schlechteste Fonds rutscht selten ganz an die Spitze. Allerdings muss man die Finger von extremen Exoten lassen wie z.B. Fonds die angeblich weltweit anlegen und in Wirklichkeit 80% ihrer Anlagen in hochriskanten Bereichen unterbringen. Fonds dieser Art sind immer nur Beimischung!

Langfristig habe ich auch festgestellt, dass von den Fonds die ich vor 2000 gekauft habe nur noch zwei aktuell haltenswert sind (Provesta und Cominvest Emerging Europe). Der Rest ist verkauft oder steht mit mindestens einem Fuß auf der Verkaufsliste.

 

Frage zu ETF:

Mal unterstellt ich investiere in passiv gemanagte ETF's. Wie soll das mit der überdurchschnittlichen Performance funktionieren? Index + Index = mehr als Index? Meine Rechenkünste kommen immer wieder nur auf knapp unter Durchschnitt bezogen auf den Index. Schließlich müssen ja auch noch die Kosten des Fonds bezahlt werden.

Bei aktiv gemanagten ETF's sehe ich die gleichen Risiken wie bei anderen verwalteten Fonds auch: Heute gut - morgen mittel - übermorgen ??

 

Was andere Assetklassen angeht, im Depot sind zwar ausschließlich Aktien bzw. Aktienfonds, aber es gibt auch noch "solides".

- selbstgenutzte Immobilie, die ich 2004 dank meinen Börsenaktivitäten nach 10 Jahren auf einen Schlag abzahlen konnte

- fremdfinanzierte Eigentumswohnung (vermietet)

- Rohstoffe sind über mehrere Einzelaktien (ALCOA, BWT und Christ Water)

und zwei Fonds (MLIIF WORLD MINING FUND A + VF - GLOBAL TREND NEW POWER TECH A1) berücksichtigt.

Ansonsten kann ich noch mit drei Krüger Rand aufwarten.

- Kapital LV gibt es nur als Betriebsrente mit Gehaltsumwandlung.

- Renten sind praktisch nicht vorhanden bis auf eine minimale Reserve in Geldmarktfonds. Angesichts der Abgeltungssteuer, werde ich vor 2009 dort auch nichts investieren und Umschichtungen sind ab 2009 so steuerschädlich, dass ich darauf wohl werde verzichten müssen auch wenn dadurch das Risiko steigt.

 

Wieso müsste ich eine Indexoutperformance >= 28% erzielen für mein Ziel?

Bin selbst auch pessimistisch, ob man ein Depot über 30 Jahre frisch halten kann, aber mit ETF's von vorneherein den Durchschnitt anvisieren finde ich auch nicht gerade prickelnd.

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Anubis

Ein Ausweg könnten vielleicht 99 Dachfonds sein, wenn so viele in Deutschland zugelassen sind. <_<

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Jose Mourinho
Ein Ausweg könnten vielleicht 99 Dachfonds sein, wenn so viele in Deutschland zugelassen sind. <_<

Vorher bring ich mich um.

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35sebastian
Es können Dachfonds, aber auch Mischfonds, Lebenszyklusfonds oder international anlegende Aktienfonds sein.

Hauptsache Fonds!! Die Banken leisten wirklich gute Überzeugungsarbeit.

Und du nennst dich Privatanleger?

Ich jedenfalls investiere direkt in Geldanlagen -ohne Zwischenhändler und Vermögensverwalter .

Das macht mehr Arbeit, aber weil Hobby kein Problem, und rechnet sich besser.

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marcel
Frage zu ETF:

Mal unterstellt ich investiere in passiv gemanagte ETF's. Wie soll das mit der überdurchschnittlichen Performance funktionieren? Index + Index = mehr als Index? Meine Rechenkünste kommen immer wieder nur auf knapp unter Durchschnitt bezogen auf den Index. Schließlich müssen ja auch noch die Kosten des Fonds bezahlt werden.

 

Bei 50 Aktienfonds streust Du in hunderte von Unternehmen. Da wirst Du auch nicht wirklich besser als der Durchschnitt fahren. Wenn Du besser als der Index sein willst, warum investierst Du nicht direkt in Aktien und sparst die ganzen Fondgebühren.

Davon abgesehen wirst Du keine Outperformance erreichen, wenn Du Dir erstmal alles ins Depot legst und die Krücken nach und nach verkaufst. Wenn Du gleich eine sorgfältige Auswahl triffst und gelegentlich umschichtest kommt sicher mehr dabei raus.

Laß Dich von der Abgeltungssteuer nicht verrückt machen.

 

Marcel

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35sebastian

Viele Bankenprofis empfehlen 10- 20 Positionen.

Sir raten dann aber zu Fonds, die mindestens 50 Positionen haben, viele sogar 200 und mehr.

Und häufig werden diese Aktien nach Marktkapitalisierung gewichtet.

Sind das gute Manager? Ich bezweifle das.

Fonds, nein danke.

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Fleisch

@ sapine: ich hab den thread jetzt bis hierher verfolgt und irgendwie kann ich mir bei deinen Wünschen kein Produkt vorstellen, was zu dir passen würde. Du willst einen aktiv gemanagetedn Fonds, der über 30 Jahre hinweg den Markt outperformed ? Ich würde gerne erstmal die Fonds finden, die in den letzten 30 Jahren den Markt geschlagen haben, wohlgemerkt NACH Kosten. Aktive Fonds versuchen dies ja durch Derivate und andere lustige Konstruktionen zu erzielen, nur zu welchem Chance-Risiko-Verhältnis ? Der Fonds stürzt in einer Baisse nicht so stark ab wie der Index, steigt aber auch bei der Hausse nicht so starkt wie der Index. Aber kosten tut dich das ne TER von 1,3 - 2 %.

 

Wenn du besser als der Index sein willst dann investier direkt in Aktien. Damit könntest du, bei regelmäßigem Trading und Marktbeobachtung die Perlen finden. Wobei ich mich jetzt folgendes frage. Sämtliche Banken beschäftigen hochbezahlte Analysten, Fondsmanager, EDV-Systeme um eben diese Outperformer zu finden. Selbst die schaffen es nicht. Wie schaffe ich es dann als Privatanleger dieses Ziel über 30 Jahre lang zu erreichen ? Wenn du das schaffst dann macht die Warren Buffet mit Sicherheit sofort zum neuen Firmenchef :D

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DAX43
· bearbeitet von DAX43

an der Börse gibt es meiner Meinung nach

 

80% Träumer ( will jedes Jahr besser sein als die Indizes, und niemals verlieren)

 

10% Realisten ( habe mich damit abgefunden das dies nicht klappt . Setze auf ein gut diversifiziertes Depots und fertig.)

 

10% Pessimisten ( was ich auch tue, es klappt nicht. Hätte ich doch einfach nur einen Fonds laufenlassen. Ich zahle nur Lehrgeld)

 

DAX43

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Boersifant

Der Index ist nicht der Durchschnitt, sondern stark überdurchschnittlich.

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