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StinkeBär

Turnaround- u. Dividendenaktien aus der Dax-Familie.

Empfohlene Beiträge

Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Danke für Deine Markteinschätzung. Grundsätzlich gibt es zwischen schwarz und weiß (viiieeel) grau. Als Investor kann man letztlich nur mit Hypothesen arbeiten und sollte dabei sowohl optimistische als auch pessimistische Szenarien abschätzen und dabei Chancen sowie Risiken gegeneinander abwägen.

 

Generell bist Du ja eher auf Turnaroundwetten aus. Wären da nicht Zeiten wie diese eine sehr gute Gelegenheit um aufzustocken? Da musst ja nicht gleich Deine komplette Cashquote verballern. In solch turbulenten Zeiten sollte man eh nur schrittweise (nach)kaufen und nicht gleich sein gesamtes Pulver auf einmal verschießen. Bei 40% Cashquote könnte es sich beispielsweise ambieten in zwei, drei Schritten jeweils gut 5% zu investieren. Dann nutzt Du einerseits das aktuelle Kanonendonnern und hast andererseits weiterhin ein üppiges Finanzpolster.

 

Andersrum stellt sich die Frage, wenn Du jetzt nichts kaufen willst und weiteres Ungemach nicht ausschließen magst, warum Du bei den letzten Höchstständen nichts verkauft hast? Gerade das tut ein Turnaroundspekulant doch für gewöhnlich. Weil viele Zykliker schon länger schwächeln, während der breite Markt erst jetzt im Zuge des Corona-Virusses runtergeprügelt wurde?

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Laser12

Moin,

vor 5 Stunden von StinkeBär:

Gestern habe ich den ganzen Tag trotz recht hoher Cashquote von ca. 40% überlegt und doch nichts gekauft...

Ich bewundere viele die hier mutiger sind, gerade bei den Zyklikern und Rohstoffwerten.

Die Entscheidungsfenster für Superpreise sind echt eng geworden, liegt vielleicht an der Automatisierung bzw. Digitalisierung bei Kapitalsammelstellen.

Dass so viele noch kaufen, ist womöglich ein Indikator, dass das Tief noch nicht erreicht ist.

Gleiches gilt für den Abverkauf in Erholungsphasen mit geringeren Volumina als in Abwärtsphasen.

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StinkeBär
vor 5 Stunden von Schildkröte:

Generell bist Du ja eher auf Turnaroundwetten aus. Wären da nicht Zeiten wie diese eine sehr gute Gelegenheit um aufzustocken? 

 

Andersrum stellt sich die Frage, wenn Du jetzt nichts kaufen willst und weiteres Ungemach nicht ausschließen magst, warum Du bei den letzten Höchstständen nichts verkauft hast? Gerade das tut ein Turnaroundspekulant doch für gewöhnlich. Weil viele Zykliker schon länger schwächeln, während der breite Markt erst jetzt im Zuge des Corona-Virusses runtergeprügelt wurde?

Stimmt, im Prinzip wäre es ein idealer Zeitpunkt. Zu meine Risikoabwägungen ist folgendes erläuternd zu ergänzen:

Turnarounds sind ja bekanntlich Unternehmen, die erheblich in Schwierigkeiten stecken, also keine hervorragenden Unternehmen wie Nestle, die in Crashs nur Kursrücksetzer haben und ansonsten funktionieren.

Man spekuliert bei den erheblich in Schwierigkeiten steckenden Unternehmen wie bspw. vergangenheitlich die RWE beim Atomausstieg auf das Ausbleiben einer Insolvenz und/oder erfolgreichen Restrukturierung wie es aktuell den Banken vielleicht bei weiter fortwährenden Hausse möglich gewesen wäre.

In normalen Zeiten ist es einfacher ein Chance-Risiko-Abwägung für ein Engagment zu treffen, die Zombis wie K+S wären mit durchgezogen wurden.

In einer Rezession hingegen sinkt die Rettungsbereitschaft der Fremd- und Eigenkapitalgeber(weil diese selber in Schwierigkeiten geraten) sowie die Erfolgswahrscheinlichkeit für interne Restrukturierungsmaßnahmen, da der Absatzmarkt auch schwieriger wird.

Die ohnehin systembedingt höhere Totalverlustwahrscheinlichkeit bei Turnarounds gegenüber gesunden Aktien steigt in einer Baisse nochmal um einiges.

 

Ansonsten gilt, die Bereitschaft große Adressen zu retten ist höher als bspw. bei Nebenwerten es der Fall ist.

Oder anders gesagt, der Spielraum für Fehler ist viel geringer bei kleineren Firmen. Denn großen Firmen springt meist ein Retter helfend zur Seite.

 

Daher habe ich für mich entschieden lieber auf ein Turnaround von Daimler (Großen) zu setzen als die kleine wie k+S zu verbilligen.

Zumal ich progressiv verbillige, d. h. der Einsatz steigt je tiefer es geht.

Wenn man da auf zu vielen Hochzeiten tanzt, läuft man Gefahr, dass der Markt länger Recht hat als ich Geld habe zum Nachkaufen, weswegen Fokus auf ein paar Firmen unumgänglich wird, um nicht ohne Kohle da zu sitzen, wenn es weiter runter geht.

 

Also erster Schritt Fokus auf die Großen. 

Im zweiten Schritt müsste ich statt bspw. BMW und Daimler oder Coba und Deuba zu verbilligen, mich dann bei Kapitalknappheit für jeweils einen Branchenvertreter entscheiden, dies wäre weniger kapitalintensiv und man bleibt länger im Spiel. 

Wenn da die Kohle nicht reicht, geht's im Levdax weiter, weil weniger kapitalintensiv und der ganze Markt ist dann billig.

 

@Laser12

Die Verlustprozente deuteten zwar auf einen Ausverkauf, aber die Volumina waren nicht entsprechend dramatisch hoch genug.

Es war wohl eher ein Käuferstreik, so recht viele wollten den Algos die Aktien nicht abkaufen.

Auch ist noch viel Kohle an der Seitenlinie, sodass es Stützungskäufe ab gewissen Niveaus gibt.

Ich befürchte auch, dass die Tiefs noch nicht erreicht sind, weswegen es keinen Sinn macht sich massiv am Markt zu positionieren, lieber noch Cash halten für den großen Fall.

 

 

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

@Schildkroete

Im Rückblick wäre Verkaufen tatsächlich sinnvoller gewesen, aber zu Zeiten, wo bspw. Lufthansa bei 30 stand, war der Rest nicht billig.

Da war eher das Thema Anlagenotstand angesagt, weswegen ich nix verkauft habe. Zudem war die persönliche Dividendenrendite hoch, sodass man dem Halten viel abgewinnen konnte und lieber keine Abgeltungssteuer auf Gewinne zahlen wollte.

 

Ein guter Verkäufer bin ich nicht, weswegen ich mich um das Thema durch langes Halten herummogeln will.

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Aber bei den von Dir gehaltenen Aktien sind doch Dividendenkürzungen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht unwahrscheinlich, so dass die Dividende sich nur bedingt als Grund eignet. Wenn Du nicht gerne verkaufst und momentan nicht kaufen magst, wären dann Qualitätsaktien mit überschaubarem Risiko und solidem Wachstum nicht vielleicht eher was für Dich für eine klassische buy & hold - Strategie?

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Menschlich

Ich habe eine Frage und hoffe das ich sie hier kurz stellen darf.

 

Bei der aktuellen Lage überlege ich mir auch Dividenaktien ins Depot zu legen (langristig). Ungeachtet den Kursschwankungen trägt man doch nur das Risiko, dass die Dividenden gekürzt werden oder vergesse ich etwas?

Aktuell sind Shell A und Deutsche Telekom spotbillig und diese Unternehmen zahlen seit Jahren "gute" Dividenden.

 

Mir geht es nicht um Turnaround, eher um einen gewissen Aktien Anteil, der eben Dividenden ausschüttet.

 

Habe ich was übersehen?

 

PS: Stinkebär ich habe das hier geschrieben, weil du dich am Anfang viel mit Dividenden beschäftigst hast. Ich hoffe das ist ok für dich

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dev
· bearbeitet von dev
vor 10 Minuten von Menschlich:

Bei der aktuellen Lage überlege ich mir auch Dividenaktien ins Depot zu legen (langristig). Ungeachtet den Kursschwankungen trägt man doch nur das Risiko, dass die Dividenden gekürzt werden oder vergesse ich etwas?

Aktuell sind Shell A und Deutsche Telekom spotbillig und diese Unternehmen zahlen seit Jahren "gute" Dividenden.

 

Mir geht es nicht um Turnaround, eher um einen gewissen Aktien Anteil, der eben Dividenden ausschüttet.

Ja, die Dividende stellt bei vielen Firmen einen gewissen Gewinnanteil dar. Wenn durch wirtschaftliche Einbrüche die Gewinne einbrechen, dann meistens auch die Dividende.

 

Bei Ariva kannst du dir schön übersichtlich anschauen wie sich die Dividende in der Vergangenheit entwickelt hat:

Telekom, Allianz, ...

 

Beachten solltest du bei welche Einstiegsdividendenrendite du bekommst. Wenn du dich mit der Allianz beschäftigst, kann man hier sehr schön sehen das sich der Einstieg um 2000 nicht gelohnt hätte, aber ab 2003.

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Wasserfall
vor 39 Minuten von Menschlich:

Ungeachtet den Kursschwankungen trägt man doch nur das Risiko, dass die Dividenden gekürzt werden oder vergesse ich etwas?

Kursschwankungen sind zum Glück nicht dramatisch. Wen junkt ein Kursminus von 20%, wenn man 5% Dividende bekommt?

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Menschlich
vor 5 Minuten von Wasserfall:

Kursschwankungen sind zum Glück nicht dramatisch. Wen junkt ein Kursminus von 20%, wenn man 5% Dividende bekommt?

Eben. Aus diesem Grund denke ich darüber nach. Einmal kaufen und die nächsten 20 Jahre ein paar Dividenden einstecken. Oder eben mit Kursgewinn verkaufen. Bei Kursverlusten bleibt die Aktie im Depot.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Allianz (840400) zu ____________119,40 € (-6,85 €; -7,30 €; -7,60 €;-8 €;-9) = 80,65 €       7,54%(fürs Nichtstun - passives Einkommen)

 

Als reales Depotbeispiel hier mal die Allianz, gute Einstiegsdividendenrendite, die sich im Laufe der Zeit erhöht hat.

Einmal zur richtigen Zeit gekauft, kann man so eine Position einfach weiter laufen lassen.

Wenn es runtergeht, dann verschwinden erst die nicht realisierten Buchgewinne und dann hat man ja gedanklich nur 80,65 € Einsatz noch im Markt.

Denn die Aktien hat sich selbst teils zurückgezahlt - natural hedging.

 

Für die Psycho ist das ne feine Sache, man ist viel entspannter.

 

Nehmen wir an, man hat eine Dividendenrendite im Depot von 5%, dann könnte der jährliche Cashflow bei Gleichverteilung von 20 Firmen einen Komplettausfall kompensieren.

 

Turnarounds sind lukrativ, wenn es gut läuft.

Beispiel Ceconomy  (akt. Kurs 3,43€) aus dem Depot, zahlt gerade keine Dividende, hat für 2022 aber eine Dividendenschätzung (börse-online) von 0,48 € was fette 13,29% wären.

Nehmen wir an, man kauft heute und es kommt so wie geschätzt, dann braucht man einen viel geringeren Einsatz an Kapital.

 

Bei Topfirmen wie bspw. Beiersdorf hat man nur 0,7 € bei nem Kurs von 94,52 € also 0,73% Rendite.

 

Um einen gewissen Cashflow aus Dividenden im Alter als Rentensubstitut zu generieren, muss man das zigfache Kapital bei Topfirmen ansparen. Denn hochqualitative Wachstumsfirmen zahlen meist kaum Dividende, sie finanzieren durch Einbehalt ihr Wachstum damit.

 

Es gibt ja zig Strategien auch Dividendenstrategien, jeder sollte das finden was zu ihm passt und womit man sich wohlfühlt.

Alle haben ihre Vor- und Nachteile, das muss jeder für sich entscheiden.  

Ich persönlich finde es schön, wenn man sich bewusst ist was man macht, die Vorteile aber auch die Nachteile kennt.

 

Ein Nachteil bspw. ist, man holt sich meist irgendwie geartete Problemfälle ins Depot. 

Bei Shell, ev. aktueller Ölpreis, in Zukunft Strom statt Benzin...

Bei der Deutschen Telekom ev. teurer 5G Ausbau, in Zukunft vielleicht Internet via Satellite...

Man muss die Langlebigkeit der Geschäftsmodelle für sich selbst bewerten, den am Ende zählt die Gesamtrendite (also auch der Verkaufskurs in x Jahren).

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 43 Minuten von StinkeBär:

Allianz (840400) zu ____________119,40 € (-6,85 €; -7,30 €; -7,60 €;-8 €;-9) = 80,65 €       7,54%(fürs Nichtstun - passives Einkommen)

 

Als reales Depotbeispiel hier mal die Allianz, gute Einstiegsdividendenrendite, die sich im Laufe der Zeit erhöht hat.

Einmal zur richtigen Zeit gekauft, kann man so eine Position einfach weiter laufen lassen.

Wenn es runtergeht, dann verschwinden erst die nicht realisierten Buchgewinne und dann hat man ja gedanklich nur 80,65 € Einsatz noch im Markt.

Die Rechnung das man seine Dividende vom Kaufkurs abzieht, finde ich ein wenig eigenartig, aber gut.

 

vor 43 Minuten von StinkeBär:

Ein Nachteil bspw. ist, man holt sich meist irgendwie geartete Problemfälle ins Depot. 

Dann laß doch die Problemfälle weg und schau lieber in den MDAX & SDAX.

Über die Jahre gibt es oft genug mal Kursdellen, die eine Einstiegsdividendenrendite von 5% ermöglichen.

 

P.S.  z.B. die Allianz schüttet für 2019 9,60 Dividende aus und kostet aktuell nur noch 175 hat somit eine DivRendite von 5,5% und die Dividenden wurden langfristig über Inflation gesteigert

 

 

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Na ja zur Allianz...Verteuern kriege ich psychisch nicht hin. Die Problemfälle lasse ich insoweit weg, dass ich dort nicht verbillige in der Krise.
Die Gewinne bei der Allianz entstanden ja  die letzten Jahre nur bedingt durch eine Verbesserung des Versicherungsgeschäfts. 
Eine Versicherung ist überspitzt formuliert ja fast ein Rentenfond mit Anleihen mit langen Laufzeiten. Alles was die angefasst hatten wurde zu Gold, soll heißen die Anleihenkurse steigen, wenn das Zinsumfeld nahe 0 sinkt, wodurch mit Gewinn verkauft werden kann.
Auf der anderen Seite sanken die Fremdkapitalkosten in diese Richtung, was auch gewinnbringend ist.
Dann wurden Aktien zurückgekauft und  Katastrophen kosteten nicht so arg viel.
Zudem profitierte die Allianz ungemein vom Zufluss im Vermögensverwaltungsgeschäft. 
Kurzum die Effekte laufen zeitlich aus, sodass die Allianz auch gucken muss wie sie ihr Geld neu anlegt. Sichere Anleihen sind nicht rentierlich. Aktien und Immos riskanter.
In guten Zeiten kann man sich immer gar nicht vorstellen wie tief es gehen kann, selbst wenn man 2008/9 miterlebt hat.
Dividenden können im Krisenmodus ausfallen und gekürzt werden, bei Verlusten gehen die Kurse auch unter das Eigenkapital.
Auch bei anderen Firmen sind ein Großteil auf die Verringerung der Fremdkapitalkosten zurückzuführen und nicht allein auf Produktivitätssteigerungen oder massive Umsatzausweitungen.
Auch stiegen Vermögenswerte in den Bilanzen was buchhalterisch auch zu virtuellen Gewinnen führte. Im Hinterkopf behalten, dass Rückkäufe über den Eigenkapital oder Aufkäufe von Firmen abschreibungsbedroht sind.
Da Fremdkapital extrem billig ist, wurde ne geringe Eigenkapitalquote gefahren und teilweise sogar die Dividenden mit Fremdkapital finanziert. Viele Firmen sind finanzielle nicht so robust, manche gar zombihaft.
Kurzum die schöne heile Welt der letzten Jahre hat nicht nur ihre Ursachen in der Realwirtschaft, sondern auch andere Gründe, die sich ins Gegenteil verkehren und die Bilanzen in der Krise verhageln können.  
Nach den Dividendenausschüttungen werden wir sehen, wo dann die Kurse stehen, dann weiß man sicher mehr, über die bilanziellen Auswirkungen der Coronakrise.

 

Ich halte mich noch vornehm zurück, und wende mich erstmal vom Aktienmarkt wieder ab.
Käufe oder so, poste ich natürlich.

 

Fazit: Problemfälle kann man nicht weglassen(ich weiß wie es gemeint war), denn Probleme gibt es bei jeder Firma, wenn nicht heute dann aber in der Zukunft.

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dev
· bearbeitet von dev

Ich bin schon seit dem letzten Jahrhundert in Aktien, was meinste was die Anleger ab 2000 gejammert haben, manche schauen heute noch zu und werden jetzt wieder bestätigt das Aktienkurse fallen.
Mein Depot hatte sich bis zum letzten ATH verzehnfacht, gut aktuell nur noch versiebenfacht und das obwohl ich Dividenden versteuert habe.

 

Nix oder zu viel zu tun ist der Renditekiller.

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StinkeBär

Südzucker (729700) Kaufkurs____10,34 € (-0,25 €) VK zu 18,84 €

Deutsche Lufthansa (823212) zu__11,20 € (-0 €) VK zu 15,09 €

 

Bestand: Dividenden (ab 2014)

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs___28,89 € (-0 €)

E.on (ENAG99) Kaufkurs________13,00 € (-0,6 €, -0,5 €;-0,5 €;-0,21 €;-0,3;-0,43) und 10,45 € (-0,5€;-0,21 €;-0,3;-0,43) und 8,34 € (0,5 €;-0,21 €;-0,3;-0,43)

Freenet (A0Z2ZZ) zu ___________20,80 € (-1,50 €;-1,55 €;-1,60 €;-1,65€;-1,65 €)

Münchner Rück. (843002) zu____142,50 € (-7,75 €;-8,25 €;-8,60 €;-8,60 €;-9,25€)

Deutsche Bank (514000) zu______23,13 € (-0,75 €;-0,19 €;-0,11) und 1,6,33 € (0€;-0,19 €;-0,11 €;-0,11) und 12,91 € (0€;-0,19 €;-0,11€;-0,11) und 11,65 €(;-0,19 €;-0,11€;-0,11) und 9,70 €(0;-0,11) und

7,49€(-0,11)

RWE Vz. (703714) zu___________19,40 € (-1 €;-0,13;-1,5;-0,7) und 16,99 € (-0,13 €;-1,50;-0,7) und 12,44 € (-0,13 €;-1,50;-0,7)

Talanx (TLX100) zu_____________24,46 € (-1,25 €; -1,30 €;-1,35 €;-1,40€;-1,45)

Allianz (840400) zu ____________119,40 € (-6,85 €; -7,30 €; -7,60 €;-8 €;-9)

Bilfinger (590900) zu____________43,63 € (-2 €;- 1 €;-1€;-1) und 38,425 € (-0 €;-1€;-1€;-1) und 28,36 €(-1€;-1€;-1)

BASF (BASF11) zu______________69,45 € (-2,90 €;-3 €;-3,10 €;-3,20); 52,37 € und 43,51 €

Commerzbank (CBK100) zu _______10,14 € (-0,20€;-0€;-0;-0,2) und 7,49 € (-0,20€;-0€;-0;-0,2) und 6,24 (0€,-0€;-0;-0,2)

Salzgitter zu ___________________19,56 € (-0,25 €, -0,3€;-0,45 €;-0,55)

K&S zu________________________19,72 € (0€;-0,3€;-0,35 €;-0,25)

Deutsche Lufthansa______________11,02 € (0€;-0,5 €;-0,8 €;-0,8)

Uniper________________________10,015 € (-0,55 €;-0,74 €;-0,9)

Daimler________________________63,32 € (-3,65 €;-3,25), 46,93 €(-3,25); 36,92 € und 28,24 €

Südzucker______________________17,97 € (-0,45 €;-0,45€;0?)

Metro Vz. (725753) zu__________19,94 € (-1,13 €,-1,06 €,-1,06 €;-0,7)

Metro hat sich im Juli 2017 50:50 aufgespalten in :

Metro Vz. (BFB002) zu__________9,97 € = 19,94 €/2 (-1,13 €,-1,06 €,-1,06 €,-0,70 €;-0,70 €;-0,70€)

CECONOMY Vz (725753) zu _____9,87 €(-0,32 €; -0,32 €;0 )

ProSiebenSat1(PSM777) zu______27,05 € (-1,93 €;-1,19); 22,37 € (-1,19) und 13,55 €

BMW Vz. (519003) zu___________72,02 €(-4,02 €;-3,50); 50,95 € und 38,62 €

Euroshop(748020) zu___________30,06 € (-1,50); 24,24 € und 18,60 €

DWS (DWS100) zu_____________26,54 € (-1,37)

Bayer (BAY001) zu_____________59,25 € und 52,52 €

 

Käufe heute und Dividendennachtrag Metro (siehe fett markiert)

BASF zu 43,51 €

Bayer zu 52,52 €

BMW zu 38,62 €

Daimler zu 28,24 €

Deutsche Euroshop zu 18,60 €

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Gerade wahrscheinlich ein schönes Beispiel was passiert, wenn große Publikumsfonds (ETFs) raus gehen müssen aus dem Markt.

Es entsteht ein Rückkoppelungeffekt mit den Wertpapiermärkten in dem Sinne, das Institutionelle sich wegen Kursrückgängen aufgrund ihrer mechanischen Risikosysteme oder Regularien zurückziehen müssen und der Markt(Flaschenhals)den Verkaufsdruck nicht aufnehmen kann, so eine Art Trendverstärkung  durch Illiquidität, die sich selbst befeuert. Prozyklisch funktionierende Risiko Kontrollsysteme verstärken den Trend, weswegen der breite Markt mittels ETFs-abflüsse verkauft wird.

Dummes mechanisches Abarbeiten, ohne Rücksicht auf fundamentale Bewertungen, was den Privatmann aber gerade eine historische Chance bieten könnte.

Aber Vorsicht in den passiven Vehikeln steckt ein riesen Volumen, was weiter die Kurse drücken kann.

Ich sehe hier ein sich selbst verstärkendes System bei den Institutionellen was zu prozyklischen Mittelabflüssen bei den Publikumsfonds (ETFs) führt.

Was jedoch für Private(unregulierte) eine historische Chance für super Kaufkurse sein kann.

Wir werden es in Zukunft wissen.

So ein Umschichten wie es ganz früher die aktiven Fonds noch betrieben, bspw. raus aus Zyklikern rein in die sicheren Häfen(früher Versorger, Telekom,Gold..) sehe ich nicht mehr. In der Krise wird alles verkauft, ohne Rücksicht auf Verluste oder Bewertungen.

War 2008 auch so, es erfolgt kein Branchenwechsel der Markt wird ge- oder verkauft.

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Nachdenklich
vor 1 Stunde von StinkeBär:

was den Privatmann aber gerade eine historische Chance bieten könnte.

Carpe diem!

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StinkeBär

Südzucker (729700) Kaufkurs____10,34 € (-0,25 €) VK zu 18,84 €

Deutsche Lufthansa (823212) zu__11,20 € (-0 €) VK zu 15,09 €

 

Bestand: Dividenden (ab 2014)

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs___28,89 € (-0 €)

E.on (ENAG99) Kaufkurs________13,00 € (-0,6 €, -0,5 €;-0,5 €;-0,21 €;-0,3;-0,43) und 10,45 € (-0,5€;-0,21 €;-0,3;-0,43) und 8,34 € (0,5 €;-0,21 €;-0,3;-0,43)

Freenet (A0Z2ZZ) zu ___________20,80 € (-1,50 €;-1,55 €;-1,60 €;-1,65€;-1,65 €) und 14,55 €

Münchner Rück. (843002) zu____142,50 € (-7,75 €;-8,25 €;-8,60 €;-8,60 €;-9,25€)

Deutsche Bank (514000) zu______23,13 € (-0,75 €;-0,19 €;-0,11) und 1,6,33 € (0€;-0,19 €;-0,11 €;-0,11) und 12,91 € (0€;-0,19 €;-0,11€;-0,11) und 11,65 €(;-0,19 €;-0,11€;-0,11) und 9,70 €(0;-0,11) und 7,49€(-0,11)

RWE Vz. (703714) zu___________19,40 € (-1 €;-0,13;-1,5;-0,7) und 16,99 € (-0,13 €;-1,50;-0,7) und 12,44 € (-0,13 €;-1,50;-0,7)

Talanx (TLX100) zu_____________24,46 € (-1,25 €; -1,30 €;-1,35 €;-1,40€;-1,45)

Allianz (840400) zu ____________119,40 € (-6,85 €; -7,30 €; -7,60 €;-8 €;-9)

Bilfinger (590900) zu____________43,63 € (-2 €;- 1 €;-1€;-1) und 38,425 € (-0 €;-1€;-1€;-1); 28,36 €(-1€;-1€;-1) und 15,12 €

BASF (BASF11) zu______________69,45 € (-2,90 €;-3 €;-3,10 €;-3,20); 52,37 € und 43,51 €

Commerzbank (CBK100) zu _______10,14 € (-0,20€;-0€;-0;-0,2) und 7,49 € (-0,20€;-0€;-0;-0,2) und 6,24 (0€,-0€;-0;-0,2)

Salzgitter zu ___________________19,56 € (-0,25 €, -0,3€;-0,45 €;-0,55) und 8,44 €

K&S zu________________________19,72 € (0€;-0,3€;-0,35 €;-0,25)

Deutsche Lufthansa______________11,02 € (0€;-0,5 €;-0,8 €;-0,8)

Uniper________________________10,015 € (-0,55 €;-0,74 €;-0,9)

Daimler________________________63,32 € (-3,65 €;-3,25), 46,93 €(-3,25); 36,92 € und 28,24 €

Südzucker______________________17,97 € (-0,45 €;-0,45€;0?)

Metro Vz. (725753) zu__________19,94 € (-1,13 €,-1,06 €,-1,06 €;-0,7)

Metro hat sich im Juli 2017 50:50 aufgespalten in :

Metro Vz. (BFB002) zu__________9,97 € = 19,94 €/2 (-1,13 €,-1,06 €,-1,06 €,-0,70 €;-0,70 €;-0,70€)

CECONOMY Vz (725753) zu _____9,87 €(-0,32 €; -0,32 €;0 )

ProSiebenSat1(PSM777) zu______27,05 € (-1,93 €;-1,19); 22,37 € (-1,19); 13,55 € und 7,07 €

BMW Vz. (519003) zu___________72,02 €(-4,02 €;-3,50); 50,95 € und 38,62 €

Euroshop(748020) zu___________30,06 € (-1,50); 24,24 € und 18,60 €

DWS (DWS100) zu_____________26,54 € (-1,37)

Bayer (BAY001) zu_____________59,25 € und 52,52 €

 

Käufe

Freenet zu 14,55 €

ProSiebenSat1 zu 7,07 €

Salzgitter zu 8,44 €

Bilfinger zu 15,12 €

 

Strategieschwenk wieder zurück zur Ursprungsstrategie:

Ich halte es doch für klüger nicht nur die Dickschiffe zu verbilligen, sondern stattdessen auf breiter Front selektiv nachzukaufen.

Ursprungsgrund war der Gedanke, dass man dadurch sein Geld auf mehr Geschäftsmodelle verteilt.

Wenn man nicht halbwegs normal (in Richtung 1/N ) verteilt, hat man halt riesen Klumpen in wenigen Firmen, weswegen ich bspw. die Banken auch vorerst nicht weiter verbillige,

 

Die riskanteren kleinen Firmen sind tiefer gefallen, den größeren Kurspotentialen steht auch ein grundsätzlich höheres Insolvenzrisiko gegenüber.  

Allerdings ist bspw. Bilfinger auch schon seit 1880 im Geschäft, also kann man diesen Nebenwerten nicht gleich die Fähigkeit fürs Krisenmanagement absprechen.

Vielleicht handeln sie sogar schneller und besser wie die schwerfälligen Dickschiffe.

Bei den Kursen dürfte wohl langsam Alarmstufe Rot in den Vorstandsetagen angekommen sein.

 

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Schildkröte

Danke für das Update. Ist der Kauf von Pro7Sat1 nicht recht gewagt? Ich sehe klassische Fernsehsender auf dem absteigenden Ast. Mag sein, dass sie auch eigene Mediatheken/Streamingdienste anbieten. Aber ich bezweifle, dass sich die Konsumenten x Abos anlachen und gehe davon aus, dass es auch in der Streamingbranche auf eine handvoll Marktführer hinauslaufen wird. Da sehe ich die Amis wie Amazon, Netflix, Disney und vielleicht noch Apple sowie einige Nischenanbieter und regionale Anbieter auf der Gewinnerseite.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

@Schildkröte

"Die Metro-Investoren um den tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky haben den Kursverfall bei Pro Sieben Sat 1 genutzt und ihren Anteil auf mehr als zehn Prozent aufgestockt. Die Czech Media Invest, hinter der neben Kretinsky Patrik Tkac und der Slowake Roman Korbacka stecken, hält Stimmrechtsmitteilungen vom Donnerstag zufolge nun 10,01 Prozent an Pro Sieben Sat 1."

 

Ja es ist ein high risk investment und extrem zyklisch, 2009 bei 1,keks € kurz vor der Pleite und dann im November 2015 bei 50,keks€.

Für die (reichen) Gewinner könnte eine billige Fernsehgruppe durchaus ein Übernahmeziel werden, zumal wenige Adresse schon ordentlich Anteile halten (s. bspw. vorgeschobenes Zitat).

 

Reichweite ist nach wie vor da und die Firma besitzt auch eigene ausbaufähige, werthaltige, neue, digitale Firmen.

Bei der Aktionärsstruktur bin ich zuversichtlich, dass ProSiebenSat1 in irgendeiner Form fortbestehen bzw. übernommen wird.

Bis dahin ist allerdings noch viel Luft nach unten, wenn die Werbeeinnahmen im Falle einer Rezession (wie 2009) erheblich zurückgehen sollten, wobei so langsam fundamentale Bewertungen erreicht werden, die den Fall irgendwann (hoffentlich) bremsen werden.

Kurzum: Nix zum ruhig Schlafen, aber bereits mittelfristig schon mit erheblichen Potential nach oben.  

 

Allgemein hoffe ich, dass Ende April/ Mai zum Zeitpunkt der Hauptversammlungen in Deutschland die Kurse wegen der Dividenden wieder höher stehen werden, zumindest dann, wenn sich die Virus-Krise langsam abschwächt.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Der oben beschriebene Marktabverkauf der Institutionellen scheint zu weiten Teilen umgesetzt zu sein.

Denn man beobachten das einzelne Aktien sich anders verhalten als andere, was auch darauf hindeuten könnte, dass fundamentalorientiete Anleger zugreifen. Dies ist ein erster Hoffnungsschimmer, dass das Tief nicht mehr all zu weit entfernt ist.

Geld ist an sich ja massig vorhanden oder ausleihbar.

Nerven behalten, vielleicht auch nur Zweckoptimismus a la dem Pfeifen im Walde.

 

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Schildkröte

Rein charttechnisch sehe ich noch keine Bodenbildung. Allerdings scheinen sich bezogen auf den Gesamtmarkt die täglichen Kursstürze zu verlangsamen. Hinsichtlich einzelner Werte ist die Volatilität immer noch sehr hoch. Möglicherweise schichten Fondsmanager (soll es auch noch im ETF-Zeitalter geben) zwischen einzelnen Branchen um?

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

@Schildkröte

Das sehe ich genauso. Umschichtungen werte ich als gutes Zeichen, aber warten wir mal die nächsten Wochen ab. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

 

Dennoch ist ein klarer politischer Wille und Signale (durch Hilfsabsichten) erkennbar, dass das System (um jeden Preis) am Laufen gehalten werden soll.

Erste Diskussionen über Eurobonds, die Versicherer wie Allianz und Talanx können wegen der Italienpositionen heute prozentual zweistellig profitieren.

Die Banken lässt man auch nicht über die Klinge hüpfen. Gerade die Deutschen Banken hängen voll vom Anleihemarkt ab und da will die EZB Anleihen kaufen, was die Kurse der Anleihen oben halten wird. 

Das sind grundsätzlich erstmal gute Nachrichten für Aktionäre.  

Wenn schon bei Solounternehmern Zuwendungen ähnlich einen bedingungslosen Grundeinkommen ohne Vermögensprüfung diskutiert werden, dann werden erst recht unsere Konzerne sich auch schon ein Teil der Staatsgelder einverleiben können.

Vielleicht sogar soviel, dass Kapitalerhöhungen in der Breite der Firmen nicht notwendig werden.

Erste Zeichen für eine gewisse Hoffnung, Im Grunde hat der Staat kein Interesse hier große Adressen in die Insolvenz zu schicken, das darf man als Anteilseigner der Konzerne schon mal wohlwollend und hoffnungsfroh zur Kenntnis nehmen.

Auch der Ablauf der Pandemie in China verbunden mit den europäischen harten Maßnahmen gibt Grund zur Hoffnung, dass der worst case nicht eintreten wird.

 

Im Endeffekt ist es eine willkommene Gelegenheiten für die Staaten sich der Schuldenprobleme durch eine globale Inflationierung zu entziehen ohne dabei eine Hyperinflation auszulösen.

Es spricht sehr viel dafür, strategisch long in Aktien zu bleiben. Charttechnisch sind um die 8000 rum starke Unterstützungen, die hoffentlich halten werden. 

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StinkeBär

Südzucker (729700) Kaufkurs____10,34 € (-0,25 €) VK zu 18,84 €

Deutsche Lufthansa (823212) zu__11,20 € (-0 €) VK zu 15,09 €

 

Bestand: Dividenden (ab 2014)

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs___28,89 € (-0 €)

E.on (ENAG99) Kaufkurs________13,00 € (-0,6 €, -0,5 €;-0,5 €;-0,21 €;-0,3;-0,43) und 10,45 € (-0,5€;-0,21 €;-0,3;-0,43) und 8,34 € (0,5 €;-0,21 €;-0,3;-0,43)

Freenet (A0Z2ZZ) zu ___________20,80 € (-1,50 €;-1,55 €;-1,60 €;-1,65€;-1,65 €) und 14,55 €

Münchner Rück. (843002) zu____142,50 € (-7,75 €;-8,25 €;-8,60 €;-8,60 €;-9,25€)

Deutsche Bank (514000) zu______23,13 € (-0,75 €;-0,19 €;-0,11) und 1,6,33 € (0€;-0,19 €;-0,11 €;-0,11) und 12,91 € (0€;-0,19 €;-0,11€;-0,11) und 11,65 €(;-0,19 €;-0,11€;-0,11) und 9,70 €(0;-0,11) und 7,49€(-0,11)

RWE Vz. (703714) zu___________19,40 € (-1 €;-0,13;-1,5;-0,7) und 16,99 € (-0,13 €;-1,50;-0,7) und 12,44 € (-0,13 €;-1,50;-0,7)

Talanx (TLX100) zu_____________24,46 € (-1,25 €; -1,30 €;-1,35 €;-1,40€;-1,45)

Allianz (840400) zu ____________119,40 € (-6,85 €; -7,30 €; -7,60 €;-8 €;-9)

Bilfinger (590900) zu____________43,63 € (-2 €;- 1 €;-1€;-1) und 38,425 € (-0 €;-1€;-1€;-1); 28,36 €(-1€;-1€;-1) und 15,12 €

BASF (BASF11) zu______________69,45 € (-2,90 €;-3 €;-3,10 €;-3,20); 52,37 € und 43,51 €

Commerzbank (CBK100) zu _______10,14 € (-0,20€;-0€;-0;-0,2) und 7,49 € (-0,20€;-0€;-0;-0,2) und 6,24 (0€,-0€;-0;-0,2)

Salzgitter zu ___________________19,56 € (-0,25 €, -0,3€;-0,45 €;-0,55) und 8,44 €

K&S zu________________________19,72 € (0€;-0,3€;-0,35 €;-0,25)

Deutsche Lufthansa______________11,02 € (0€;-0,5 €;-0,8 €;-0,8)

Uniper________________________10,015 € (-0,55 €;-0,74 €;-0,9)

Daimler________________________63,32 € (-3,65 €;-3,25), 46,93 €(-3,25); 36,92 € und 28,24 €

Südzucker______________________17,97 € (-0,45 €;-0,45€;0?)

Metro Vz. (725753) zu__________19,94 € (-1,13 €,-1,06 €,-1,06 €;-0,7)

Metro hat sich im Juli 2017 50:50 aufgespalten in :

Metro Vz. (BFB002) zu__________9,97 € = 19,94 €/2 (-1,13 €,-1,06 €,-1,06 €,-0,70 €;-0,70 €;-0,70€)

CECONOMY Vz (725753) zu _____9,87 €(-0,32 €; -0,32 €;0 )

ProSiebenSat1(PSM777) zu______27,05 € (-1,93 €;-1,19); 22,37 € (-1,19); 13,55 € und 7,07 €

BMW Vz. (519003) zu___________72,02 €(-4,02 €;-3,50); 50,95 € und 38,62 €

Euroshop(748020) zu___________30,06 € (-1,50); 24,24 € und 18,60 €

DWS (DWS100) zu_____________26,54 € (-1,37)

Bayer (BAY001) zu_____________59,25 € und 52,52 €

Wirecard (747206) zu__________29,35 €

 

Kauf Wirecard zu 29,35 €

Grund:

Ich halte den Bilanzskandal für überwindbar, und sehe eine günstige Gelegenheit zum Einstieg. 

 

Merkposten für mich Dividenden mal bei Gelegenheit eintragen.

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 19.6.2020 um 14:47 von StinkeBär:

Kauf Wirecard zu 29,35 €

Grund:

Ich halte den Bilanzskandal für überwindbar, und sehe eine günstige Gelegenheit zum Einstieg. 

Autsch. Konntest Du noch rechtzeitig die Reissleine ziehen?

 

Bist Du eigentlich ausschließlich auf deutsche Unternehmen fokussiert? Entgegen dem Markttrend ist AT&T kurstechnisch zurückgekommen. Würde in Dein Beuteschema passen. Moderates (prognostiziertes) Wachstum und 7% Dividendenrendite. Aber auch hohe Schulden wegen der Übernahme von Time Warner und TV/Streaming befindet sich in einem Transformationsprozess. Der Markt für Content ist heiß umkämpft. Für Infrastruktur dürfte AT&T wie Verizon in den USA unerlässlich sein. Dafür bleibt abzuwarten, ob sich T-Mobile US tatsächlich zur Nr. 1 im US-Mobilfunkmarkt aufschwingt. Langfristig pendelt die Aktie zwischen 25 und 30 Euro. Der Kursanstieg voriges Jahr auf 35 Euro ist auf den Einstieg des aktivistischen Investors Elliott von Paul Singer zurückzuführen. Bin bereits investiert, werde wegen der Risiken jedoch nicht aufstocken.

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StinkeBär

Danke für die guten Empfehlungen, ich bleibe trotzdem in meinen Jagdrevier (Dax-Familie).

Ich pflege den home-bias-patriotismus, mit seinen Vor- und Nachteilen. Ich will keine Wechselkursrisiken haben, bzw. ist der Dollar über die Preisfestsetzung bei Gold verkoppelt.

Das reicht mir als Währungssicherung.

Ja Wirecard war ein kompletter Fehlgriff, Gier frisst Hirn. Da gibt es nix schön zu reden, ich werde die Position als Mahnmal im Depot halten.

 

Tendenziell will ich nicht unbedingt mehr groß in die Breite diversifizieren, sondern eher über die Zeit (durch progressives Verbilligen) in die Tiefe gehen.

Wobei ich den Telekombereich durchaus auch als must have ansehe, den man im Depot haben sollte.

Aktuell spiele ich das Thema nur über Freenet, wegen der anstehenden 5G-Ausbauinvestitionen bei den großen Netzbetreibern. 

 

Nachdem ich in der Krise kräftig nachgekauft habe, ist 2020 nun wieder sparen angesagt.

Ich will mind. 1 Jahresgeld als trockenes Pulver zum Wohlfühlen haben, um bei Gelegenheiten wieder zuschlagen zu können.   

 

(Memo an mich: Dividenden 2020 (ja die gab es) nachtragen!)

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