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StinkeBär

Turnaround- u. Dividendenaktien aus der Dax-Familie.

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StinkeBär

Bestand:

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs 28,89 € - glaube die 1200er Grenze beim Gold hält, langfristiger Kauf

Südzucker (729700) Kaufkurs 18,40 und 15,08 € und 12,43 € - Weh und Leid hängt am Zuckerpreis

 

Eon (ENAG99) Kaufkurs 13,00 € - Wette auf Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen

 

 

heute

Kauf einer alten Bekannten, diesmal jedoch als Vorzugsaktie

Metro Vz. (725753) zu 21,44 € ein solider langweiliger Wert zum liegen lassen

 

Die Preise sind auf breiter Front nicht wirklich billig, das heißt weiter sich auf die Bärentatzen setzen und nichts tun.

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StinkeBär

Bestand:

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs 28,89 € - glaube die 1200er Grenze beim Gold hält, langfristiger Kauf

Südzucker (729700) Kaufkurs 18,40 und 15,08 € und 12,43 € - Weh und Leid hängt am Zuckerpreis

Eon (ENAG99) Kaufkurs 13,00 € - Wette auf Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen

Metro Vz. (725753) zu 21,44 € ein solider langweiliger Wert zum liegen lassen

 

heute

Kauf

Freenet – A0Z2ZZ zu 20,80 € Laden läuft und ist noch nicht zu teuer.

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Merkposten zum Anleihen shorten: LYX0FW

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StinkeBär

Bestand:

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs 28,89 € - glaube die 1200er Grenze beim Gold hält, langfristiger Kauf

Südzucker (729700) Kaufkurs 18,40 und 15,08 € und 12,43 € - Weh und Leid hängt am Zuckerpreis

Eon (ENAG99) Kaufkurs 13,00 € - Wette auf Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen

Metro Vz. (725753) zu 21,44 € ein solider langweiliger Wert zum liegen lassen

 

heute

Nachkauf

Südzucker zu 10,34 - ruinöses progressives verbilligen, mein altes Leid :lol:

Metro Vz. zu 19,94 - harte Zeiten siehe Tesco

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Kaffeetasse

Ach, Stinki...du legst dir echt nur das Feinste vom Feinem ins Depot, wah? ^_^

Good luck trotzdem

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StinkeBär

Ach, Stinki...du legst dir echt nur das Feinste vom Feinem ins Depot, wah? ^_^

Good luck trotzdem

 

Danke, tja, wer auf in Ungnade gefallene potentielle Turnaroundaktien setzt, kann alles verlieren - oder das große Geschäft machen.

So langsam (nach einer gefühlten Ewigkeit) kommen die Preise wieder in Regionen, wo man einsammeln muss.

Südzucker beobachte ich schon seit 1998, konnte mich aber erst jetzt durchringen voll einzusteigen.

An sich ähnlich wie Salzgitter kein schlecht geführtes Unternehmen, aber die äußeren Umstände zwingen es in die Knie.

 

Na ja, eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen nach dem Coba Debakel keine großen Einzelwetten mehr einzugehen, aber Gier frisst Hirn.

;)

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Bestand:

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs 28,89 € - glaube die 1200er Grenze beim Gold hält, langfristiger Kauf

Südzucker (729700) Kaufkurs 18,40 und 15,08 €, 12,43 € und 10,34 €- Weh und Leid hängt am Zuckerpreis

Eon (ENAG99) Kaufkurs 13,00 € - Wette auf Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen

Metro Vz. (725753) zu 21,44 € und 19,94 € ein solider langweiliger Wert zum liegen lassen

 

heute

Neukauf

Deutsche Lufthansa zu 11,20 € - recht günstig, Manko starke Gewerkschaften

Münchner Rück. zu 142,50 € - recht solide und nicht zu teuer

Deutsche Bank zu 23,13 € - Buchwertspekulation im Gegensatz zur Coba mit Dividende

RWE Vz. zu 19,40 € - wie oben

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Bestand:

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs 28,89 € - glaube die 1200er Grenze beim Gold hält, langfristiger Kauf

Südzucker (729700) Kaufkurs 18,40 und 15,08 €, 12,43 € und 10,34 €- spekulativer Kauf, Rohstoffzock Zucker

Eon (ENAG99) Kaufkurs 13,00 € - Wette auf Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen, spekulativ

Metro Vz. (725753) zu 21,44 € und 19,94 € ein solider langweiliger Wert (Inflationsschutz - nur Handel)

Deutsche Lufthansa zu 11,20 € - recht günstig, Manko starke Gewerkschaften. spekulativer Kauf

Münchner Rück. zu 142,50 € - recht solide und nicht zu teuer, langfristiger Kauf

Deutsche Bank zu 23,13 € - Buchwertspekulation im Gegensatz zur Coba mit Dividende

RWE Vz. zu 19,40 € - wie oben

 

 

heute

Neukauf

Talanx zu 24,46 € - langfristiger solider Kauf

Allianz zu 119,40 €- langfristiger solider Kauf

 

So das sollte es gewesen sein. Der Tausch der hohen Dividendenrendite gegen realisierte Kursgewinne bei Daimler, dt. Telekom und Metro damals war richtig, auch wenn man nicht mehr mit hohen Dividendenrenditen protzen kann.

 

Fürs Ego wäre ein Halten schöner gewesen, der Anblick einer hohen Dividendenrendite im Depot bereitet einem einfach Freude.

Timing ist zwar hin und wieder lukrativer, nervlich aber auch stressiger. In Zukunft will ich noch fauler werden, sprich einfach liegen und laufen lassen. Andererseits Kursgewinne zu realisieren und halbwegs rentierlich neu anzulegen statt zig Jahre auf Dividendeneinnahmen zu warten, hat auch was.

Im Rückblick wäre ein sich um nichts kümmern fatal gewesen bspw. ist Metro nun wieder 10 Euro billiger seit dem Verkauf zu haben, mmh... sich um die Verkaufsentscheidungen zu drücken, ist wohl auch nicht der Stein der Weisen. :unsure:

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Bestand: Dividenden (ab 2014)

 

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs___28,89 € (-0 €)

Südzucker (729700) Kaufkurs____18,40 € (-0,5 €) und 15,08 €(-0,5 €), 12,43 € und 10,34 €

E.on (ENAG99) Kaufkurs________13,00 € (-0,6 €)

Metro Vz. (725753) zu__________21,44 € (-0 €) und 19,94 € (-0 €)

Freenet (A0Z2ZZ) zu ___________20,80 € (-0 €)

Deutsche Lufthansa (823212) zu__11,20 € (-0 €)

Münchner Rück. (843002) zu____142,50 € (-0 €)

Deutsche Bank (514000) zu______23,13 € (-0 €)

RWE Vz. (703714) zu___________19,40 € (-0 €)

Talanx (TLX100) zu_____________24,46 € (-0 €)

Allianz (840400) zu ____________119,40 € (-0 €)

 

10(+1) Pferde gehen ins Rennen...

 

Dieses Mal versuche ich die Strategie durchzuziehen. Die Langeweile wird mein größter Feind.

LDAX 8.838,72 heute

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StinkeBär

heute Neukauf

 

Bilfinger zu 43,62 €

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Warum Diversifikation?

Um die unsystematischen (unternehmensspezifischen) Risiken wegzubekommen und um die Vola. zu senken. Das Marktrisiko (-50%) bleibt.

Damit wird auch klar, dass die unsystematischen Chancen verschwinden. Mit Diversifikation wird man nicht arm, aber eben auch nicht reich, höchstens vermögend über eine marktähnliche Rendite. Wer den Anspruch aber hat am Anlageende eine Überrendite zu erzielen, muss sich fast schon fokusieren.

Alle anderen die sich gegen die eigene Unfähigkeit zumeist mit einer naiven Diversifikation absichern wollen, erhöhen die Anzahl auf 25-50 oder gar noch mehr. Würden dann in der Realität aber sowieso nie eine Microsoft vom Anfang bis zum Ende halten, hätte ich übrigens auch nicht geschafft.

Dem Argument damit zufällig einen ver-x-facher zu erwischen steigt zwar, aber dafür nur mit 100%/n Einsatz, so man denn ungefähr gleich große Positionen hält.

Das Argument, wenn mal eine Firma Pleite geht, dann habe ich nur 100%/n meines Ausgangsvermögens verloren.

 

Klingt plausibel, oder?

 

Die Ausfallwahrscheinlichkeit über die Unternehmensanleihen ermittelt bei mittlerer Bonität ergibt einperiodig (Jahr) ungefähr 0,6%.

Dann kann man die Wahrscheinlichkeit berechnen, wie wahrscheinlich ein Ausfall für die nächsten 30 Jahre ist, ca. 16,4%.

Die Wahrscheinlichkeit, dass keine ausfällt beträgt bei 10 Aktien rund 94% und ca. 6% für ein Ausfall.

 

Fazit:

Ich bleibe fokusiert, ansonsten kann man gleich in Richtung Marktrendite gehen. Markt - ETF und ein Anteil je nach Risiko in einer sicheren Anlage.

Die Unterperformance muss ich im Zweifel in Kauf nehmen, aber im Spiel des Lebens zählt nicht der Rundenstand, sondern das Endergebnis.

Ich werde dafür zeitlich diversifizieren. ;)

 

Im Übrigen sind Korrelationen nicht zeitstabil, sondern versagen zumeist dann, wenn man sie dringend braucht (in Extremsituationen), so dass eine Steuerung über die Diversifikation und damit über die Vola. nicht das non plus ultra ist, was die Bankenkrise schön gezeigt hat. Permanent wird das sowieso keiner bei so einem hohen n, wegen dem Aufwand, machen und wenn doch, dann gehen ein Haufen Transaktionskosten drauf.

 

Für aktive Stockpicker halte ich die Anzahl von 5 bis max. 15 für weiterhin optimal. Immer das Geld auf die besten Ideen setzten.

Vielleicht fallen mir aber auch nur keine 100 Anlageideen ein. :-

 

Edit:

 

Verkauf komplett zu 6,152 €

DEMIRE DT MITTELSTAND REAL ESTATE

 

Der Turnaround seit Ende 2012 gepaart mit Strategiewechsel (vom Baltikum hin zu deutsche Gewerbeimmobilien) ist voll geglückt.

Mit eins meiner besten Investments im Leben. :thumbsup:

 

Verkauf Suedzucker fast komplett zu 13,935 €

(letzte Tranche bleibt im Depot, der Bioethanolpreis lief seit Januar sehr gut, durch mehrfaches progressives Verbilligen war sehr viel Kapital gebunden)

 

Teilverkauf Metro Vz. zu 22,51 € (-1,13 €)

(letzte Tranche bleibt im Depot)

 

Kauf Bilfinger zu 38,425 €

(Falling Angel, antizyklischer Kauf, ein paar Jahre Geduld sind hier gefragt)

 

Kauf RWE Vz. zu 16,99 €

(Motiv: Div.rend.)

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Bestand: Dividenden (ab 2014)

 

Xetra Gold (A0S9GB) Kaufkurs___28,89 € (-0 €)

Südzucker (729700) Kaufkurs____10,34 €

E.on (ENAG99) Kaufkurs________13,00 € (-0,6 €, -0,5 €)

Metro Vz. (725753) zu__________19,94 € (-1,13 €)

Freenet (A0Z2ZZ) zu ___________20,80 € (-1,50 €)

Deutsche Lufthansa (823212) zu__11,20 € (-0 €)

Münchner Rück. (843002) zu____142,50 € (-7,75 €)

Deutsche Bank (514000) zu______23,13 € (-0,75 €)

RWE Vz. (703714) zu___________19,40 € (-1 €) und 16,99 € (-0 €)

Talanx (TLX100) zu_____________24,46 € (-1,25 €)

Allianz (840400) zu ____________119,40 € (-6,85 €)

Bilfinger (590900) zu____________43,63 € (-2 €) und 38,425 € (-0 €)

 

Insgesamt bin ich mit der Dividendensaison mit Ausnahme von Südzucker und Deutsche Lufthansa zufrieden. Dafür haben diese beiden Werte Buchgewinne erarbeitet.

Die fettgedruckten Kurse sind Neuzugänge.

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StinkeBär

Spekulativer Kauf Euromicron zu 10,50 €, Bock zum Zocken - ev. Bodenbildung bei 10 € rum und unter Buchwert.

 

Aus schierer Langeweile mal wieder ein bissel Geld auf die eigene Dummheit außerhalb der Strategie gesetzt :rolleyes:

 

Ein Fehler :blushing: - ich weiß, aber Nichtstun fällt auch nicht leicht.

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Stockinvestor

und was hat das Ganze jetzt noch mit Fonds und Fondsdepot zu tun? :o

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StinkeBär

Ruinöser Nachkauf RWE Vz. zu 12,44 €.

 

Stockinvestor hast ja recht - nix.

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McScrooge

Wieso hast Du RWE nachgekauft?

Schonmal an Versorger außerhalb von D gedacht?

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StinkeBär

Wieso hast Du RWE nachgekauft?

Schonmal an Versorger außerhalb von D gedacht?

 

Ich hoffe, dass hier der Markt nach unten übertreibt, die Bewertungen (K*V) sind sehr niedrig auf Grund der Probleme mit der Energiewende.

Nein, home bias, ich kaufe nur im deutschsprachigen Raum, vornehmlich aus der DAX-Familie.

 

Käufe gerade eben

BASF zu 69,45 € (neu)

E.on zu 10,45 € (Nachkauf 2. Tranche)

Commerzbank zu 10,14 € (neu)

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HnsPtr

Wieso hast Du RWE nachgekauft?

Schonmal an Versorger außerhalb von D gedacht?

 

Ich hoffe, dass hier der Markt nach unten übertreibt, die Bewertungen (K*V) sind sehr niedrig auf Grund der Probleme mit der Energiewende.

Nein, home bias, ich kaufe nur im deutschsprachigen Raum, vornehmlich aus der DAX-Familie.

 

Käufe gerade eben

BASF zu 69,45 € (neu)

E.on zu 10,45 € (Nachkauf 2. Tranche)

Commerzbank zu 10,14 € (neu)

 

 

wow!

 

Möchtest du ein paar Sätze zu den Käufen sagen?

Wie kommst du zu deiner Kaufentscheidung bei coba und eon. Das sind in meinen Augen dermaßen perspektivlose Werte. Das Geschäftsmodell von beiden Unternehmen wurden völlig zerschossen.

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StinkeBär

Eben. „Buy on bad news, ...“ und hoffen, dass diese unbeliebten Aktien den Turnaround in den nächsten 2 bis 5 Jahren schaffen. Wenn dies gelingt, dann kann man gutes Geld verdienen.

 

Der Umbau ist doch im vollen Gange. Die Versorger und die Banken kauft man unter Buchwert trotz schwarzer Zahlen und auskömmlichen Dividenden.

Laut Prognose sind die KGV ziemlich okay. Liquide Mittel sind vorhanden, so dass es nicht brennt. Es gibt Fortschritte bei der Bilanzverkürzung und dem Schuldenabbau.

Sie sind in der Lage recht günstig Fremdkapital aufzunehmen und sie haben relevanten Marktanteil.

 

Gute Aktie gleich gute Rendite ist nur eine Sichtweise.

 

Im Schrotthandel lässt sich auch gutes Geld verdienen, und trotz negativer Stimmung so schlecht sind die Unternehmen nun auch nicht.

Banken werden gebraucht und bis auf weiteres auch noch die großen Versorger.

 

Im Prinzip antizyklisches Verhalten, viel Sitzfleisch und Nerven. Man muss es mögen, da lange Warte- und Haltezeiten sowie starke Verluste mit der Strategie verbunden sind, da ins fallende Messer gegriffen wird und viele Turnarounds nicht klappen. Es ist eine gefährliche Strategie, nichts zum ruhig schlafen. Durch das progressive Verbilligen benötigt man zudem ne Menge Kapital.

 

BASF ist moderat bewertet, der Einstieg verfrüht, aber ich wollte sie haben, ist ein gut geführtes Unternehmen.

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otto03

Eben. „Buy on bad news, ...“ und hoffen, dass diese unbeliebten Aktien den Turnaround in den nächsten 2 bis 5 Jahren schaffen. Wenn dies gelingt, dann kann man gutes Geld verdienen.

 

Der Umbau ist doch im vollen Gange. Die Versorger und die Banken kauft man unter Buchwert trotz schwarzer Zahlen und auskömmlichen Dividenden.

Laut Prognose sind die KGV ziemlich okay. Liquide Mittel sind vorhanden, so dass es nicht brennt. Es gibt Fortschritte bei der Bilanzverkürzung und dem Schuldenabbau.

Sie sind in der Lage recht günstig Fremdkapital aufzunehmen und sie haben relevanten Marktanteil.

 

Gute Aktie gleich gute Rendite ist nur eine Sichtweise.

 

Im Schrotthandel lässt sich auch gutes Geld verdienen, und trotz negativer Stimmung so schlecht sind die Unternehmen nun auch nicht.

Banken werden gebraucht und bis auf weiteres auch noch die großen Versorger.

 

Im Prinzip antizyklisches Verhalten, viel Sitzfleisch und Nerven. Man muss es mögen, da lange Warte- und Haltezeiten sowie starke Verluste mit der Strategie verbunden sind, da ins fallende Messer gegriffen wird und viele Turnarounds nicht klappen. Es ist eine gefährliche Strategie, nichts zum ruhig schlafen. Durch das progressive Verbilligen benötigt man zudem ne Menge Kapital.

 

BASF ist moderat bewertet, der Einstieg verfrüht, aber ich wollte sie haben, ist ein gut geführtes Unternehmen.

 

Mich würde interessieren wie dein Portfolio gegenübe DAX, HDAX, CDAX oder was auch immer abschneidet.

 

Machst du solche Vergleiche überhaupt, ist das von Bedeutung für dich, interessiert es dich?

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Ich mache es nicht. Ein richtiger u.a. risikobereinigter Vergleich ist mir zu aufwendig, das Ergebnis zudem für mich egal.

DAX und Co. wird vermutlich besser sein durch seine Wachstumswerte, aber wahrscheinlich auch schwankungsstärker, da er zyklischer ist.

Ich hoffe dafür, weniger tief zu fallen und eine höhere Div. rendite zu erzielen und mehr Handlungsoptionen zu haben. Setzt natürlich voraus, dass der Umbau klappt, ansonsten geht es kontinuierlich weiter bergab.

Ein Vergleich müsste u. a. risikobereinigt sein und macht mathematisch nur über lange Zeiträume Sinn.

Ich spekuliere nur just for fun als Alternative zum Roulette, dass ich auch sehr liebe, wodurch ein ganz anderes Risikoprofil entsteht gegenüber dem Markt, schon allein durch den Branchenfokus, aktuell Versicherer, Banken, Versorger, den richtigen Drift brachten dem DAX zuletzt aber die Zykliker.

Außerdem werden die Dividenden besteuert, wodurch Zinseszinskraft verloren geht gegenüber dem Index, genaugenommen macht der Dividendenfokus über dem Freibetrag keinen Sinn mehr. :(

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otto03

Ich mache es nicht, Es ist mir zu aufwendig, das Ergebnis zudem für mich egal.

DAX und Co. wird vermutlich besser sein durch seine Wachstumswerte, aber wahrscheinlich auch schwankungsstärker, da er zyklischer ist.

Ich hoffe dafür, weniger tief zu fallen und eine höhere Div. rendite zu erzielen und mehr Handlungsoptionen zu haben. Setzt natürlich voraus, dass der Umbau klappt, ansonsten geht es kontinuierlich weiter bergab.

Ein Vergleich müsste u. a. risikobereinigt sein und macht mathematisch nur über lange Zeiträume Sinn.

Ich spekuliere nur just for fun als Alternative zum Roulette, dass ich auch sehr liebe, wodurch ein ganz anderes Risikoprofil entsteht gegenüber dem Markt, schon allein durch den Branchenfokus, aktuell Versicherer, Banken, Versorger, den richtigen Drift brachten dem DAX zuletzt aber die Zykliker.

Außerdem werden die Dividenden besteuert, wodurch Zinseszinskraft verloren geht gegenüber dem Index, genaugenommen macht der Dividendenfokus über dem Freibetrag keinen Sinn mehr. :(

 

Danke für die Antwort - du machst also kein Benchmarking?

 

Du vergleichst deine Ergenisse nicht mit "dem Markt" in den du investierst - weil es aussichtslos ist?

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Toomi

Ich mache es nicht, Es ist mir zu aufwendig, das Ergebnis zudem für mich egal.

DAX und Co. wird vermutlich besser sein durch seine Wachstumswerte, aber wahrscheinlich auch schwankungsstärker, da er zyklischer ist.

Ich hoffe dafür, weniger tief zu fallen und eine höhere Div. rendite zu erzielen und mehr Handlungsoptionen zu haben. Setzt natürlich voraus, dass der Umbau klappt, ansonsten geht es kontinuierlich weiter bergab.

Ein Vergleich müsste u. a. risikobereinigt sein und macht mathematisch nur über lange Zeiträume Sinn.

Ich spekuliere nur just for fun als Alternative zum Roulette, dass ich auch sehr liebe, wodurch ein ganz anderes Risikoprofil entsteht gegenüber dem Markt, schon allein durch den Branchenfokus, aktuell Versicherer, Banken, Versorger, den richtigen Drift brachten dem DAX zuletzt aber die Zykliker.

Außerdem werden die Dividenden besteuert, wodurch Zinseszinskraft verloren geht gegenüber dem Index, genaugenommen macht der Dividendenfokus über dem Freibetrag keinen Sinn mehr. :(

 

Danke für die Antwort - du machst also kein Benchmarking?

 

Du vergleichst deine Ergenisse nicht mit "dem Markt" in den du investierst - weil es aussichtslos ist?

 

 

Ich bin zwar nicht gefragt, aber was hätte er denn davon?

Daran könnte er doch nur sehen, ob er in der Vergangenheit, die ja bekanntlich nicht wirklich relevant ist, besser oder schlechter als der Markt abgeschnitten hat.

Was hilft ihm das für seine zukünftige Entscheidung zu investieren?

 

 

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Ich wüsste auch aus der Theorie heraus nicht, warum eine regelbasierte Indexgewichtung gegenüber einer anderen regelbasierten oder intuitiven Gewichtung langfristig immer überlegen sein sollte, wäre dies der Fall, so könnte man daraus Kapital schlagen (Stichwort: Arbitragefreiheit). Es bedarf auch sehr langer Zeiträume, um festzustellen, ob zufällig oder systematisch alpha generiert wurde, wenn man über 90% Aussagesicherheit fordert.

 

Schon allein die Risikobereinigung ist mir zu aufwendig.

Renditevergleiche ohne Risikoadjustierung sagen nicht viel aus.

In einem mehrjährigen Bullenmärkten wird bspw. ein Zerti mit Hebel 1,35 eine Überlegenheit gegenüber den Index suggerieren, die in einer anderen aber nicht beobachteten Marktphase nicht gegeben ist.

Ähnlich eine high beta Aktie.

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Warambuffet

Danke für die Antwort - du machst also kein Benchmarking?

Du vergleichst deine Ergenisse nicht mit "dem Markt" in den du investierst - weil es aussichtslos ist?

 

Ich bin zwar nicht gefragt, aber was hätte er denn davon?

Daran könnte er doch nur sehen, ob er in der Vergangenheit, die ja bekanntlich nicht wirklich relevant ist, besser oder schlechter als der Markt abgeschnitten hat.

Was hilft ihm das für seine zukünftige Entscheidung zu investieren?

Angewandtes Benchmarking könnte eine mögliche Differenzierung zwischen Spekulant und Investor sein.

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