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Sapine

Raimond Maurer, Ivica Dus:Leibrenten und/oder Entnahmepläne

Empfohlene Beiträge

Sapine
· bearbeitet von Sapine

http://www.dia-vorsorge.de/cgi-bin/shop.pl...d=link--000061b

 

Der Artikel aus der FAZ hat mich neugierig gemacht

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

Ideale Altersvorsorge: Investment- oder Leibrente?

Von Catherine Hoffmann, FAZ

18. November 2007 Bis zur Einführung der gesetzlichen Rentenversicherung unter Otto von Bismarck Ende des 19. Jahrhunderts war die Altersversorgung reine Privatsache. Wohlhabende Bürger lösten das Problem gern mit Hilfe der Leibrente, einer Rente auf Lebenszeit: Sie überließen Haus und Grund einem anderen oder liehen Dritten Geld - und erhielten im Gegenzug eine monatliche Rente, ein Leben lang.

...

Welche Variante ist nun besser? Mit dieser Frage haben sich Ivica Dus und Raimond Maurer beschäftigt. In ihrem Buch "Leibrente und/oder Entnahmepläne" geben sie eine pragmatische Antwort.

 

Zusammenfassung Stand 21.1.08: Leibrenten.doc

 

Hier noch ein Artikel aus DIE ZEIT von 2003, der fast eine Vorschau auf das Buch darstellt. Das Buch ist natürlich viel detaillierter und mehr Alternativen ausgearbeitet.

 

Gehört zwar nicht direkt zum Buch - aber trotzdem interessanter Artikel auch mit ein paar psychologischen Barrieren - auch aus DIE ZEIT von 2005 Demnach sollen Menschen mit einer Rentenzahlung im Alter glücklicher sein als solche mit einem Entnahmeplan!

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Akaman

Interessiert mich auch sehr.

 

Hat jemand weiterführende Informationen?

 

In GB gibt es wohl jetzt ein Modell der "negativen Hypothek" - also Abtretung von Immos gegen Ratenzahlung. Evtl. mit Wohnrecht und als Leibrente.

 

Weiss jemand, ob es in D-land auch so etwas gibt?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

ich hab's bestellt - werde dann berichten

 

Bezüglich negativer Hypothek soll es rund um den Bodensee Banken geben, die das machen aber nur lokal. Mehr habe ich noch nicht dazu gefunden.

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boRn

Hallo Sapine,

 

insbesondere im Bereich von Landwirten ist solch ein Modell beliebt. Es erfolgt dann eine Hofübergabe im Rahmen der vorweggenommen Erbfolge an die Kinder und gleichzeitig wird den Eltern ein lebenslange dingliches Nießbrauchrecht für das Wohnhaus, sowei eine monatliche Rentenzahlung zugesichert. Im Bereich der Landwirte wird dieses Modell als Altenteil bezeichnet.

 

Allerdings gibt es dies nicht nur bei Landwirten, sondern erfolgt auch bei größerem Wohneigentum, das für die o.a. Voraussetzungen die Möglichkeiten bietet, oder wenn man mehrere Häuser zur Verfügung hat.

 

Das alles wird dann durch einen notariellen Vertrag abgesiegeltl, und die Altenteilzahlungen / Rentenzahlungen werden meisten stetig an den Lebenshaltungskostenindex angepasst.

 

mfg

Chris

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Fleisch

@ Sapine:

 

wie informativ ist die Studie denn ? Wie weit bist du bisher damit ? Könntest du uns einen groben Einblick in die Studie geben ? Würd' mich mal interessieren, ob sich das überhaupt lohnt zu lesen

 

MfG

Schnitzel

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Das Altersinstitut ist wohl nicht eines der schnellsten - bis jetzt ist es noch nicht angekommen, habs Mitte Dezember bestellt. Vielleicht haben die Weihnachtsferien oder so. ;) Ich melde mich sobald ich es in Händen habe und stelle eine Übersicht rein. Über den Buchhandel habe ich es jedenfalls nicht bekommen, weder Amazon noch im guten alten Laden.

 

EDIT: E-Mail-Bestätigung zur Bestellung ist da mit Datum 25.12.07

EDIT2: Telefonische Rückfrage beim DAI am 7.1.07: Weihnachtspause beendet, Versand innerhalb dieser Woche.

EDIT3: Nach zweiter Reklamation ist das Buch am 14.1. angekommen

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Inhaltsverzeichnis

 

1. Ausgangssituation

1.1 Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung

1.2 Chancen und Risiken kapitalgedeckter Altersversorgungssysteme

1.3 Gestaltungsbereiche der Auszahlungsphase in der kapitalgedeckten Alterssicherung

 

2. Private Leibrentenversicherungen

2.1. Charakteristika von Leibrenten

2.2 Historische Entwicklung

2.3 Leibrentenmarkt und -produkte

2.3.1 Produktvarianten

2.3.2 Der Markt für private Rentenversicherungen

2.4 Determinanten von Leibrentenprämien

2.5 Beispielrechnungen zu Leibrenten

 

3. Investmentfonds-Entnahmepläne

3.1 Charakteristika von Entnahmeplänen

3.2 Fixe Entnahmepläne

3.3 Variable Entnahmepläne

3.4 Entnahmepläne als Instrument der Ruhestandsplanung

3.5 Leibrenten vs. Entnahmepläne: Vor- und Nachteile

3.6 Beispielrechnungen zu Entnahmeplänen

3.6.1 Historische Betrachtungen

3.6.2 Ex-ante-Betrachtungen

 

4. Portfolios aus Leibrenten und Investmentfonds-Entnahmeplänen

4.1 Ausgestaltungsmöglichkeiten

4.2 Kombinationen von Leibrenten und Entnahmeplänen: Ex-post-Analysen

4.3 Simultane Optimierung von Asset Allokation und Entnahmen im Ex-ante-Kontext

4.3.1 Ausgangspunkt

4.3.2 Methodisches Vorgehen

4.3.3 Resultate bei Symmetrischen Mortalitätsannahmen

4.3.4 Resultate bei Asymmetrischen Mortalitätsannahmen

 

5. Forschungsergebnisse zur Ausgestaltung der Entnahmepläne

5.1 Einleitende Bemerkungen

5.2 Empirische Beiträge zur Nachfrage nach Leibrenten

5.2.1 Arbeiten zur Bedeutung von Leibrenten

5.2.2 Die Bedeutung von Vererbungsmotiven

5.2.3 Kosten als Erklärungsansatz für die geringe Nachfrage nach Leibrenten

5.2.4 Weitere Erklärungsansätze für die geringe Nachfrage nach Leibrenten

5.3 Handlungsanleitende Beiträge

5.3.1 Untersuchungen zu reinen Entnahmeplänen

5.3.2 Untersuchungen von Entnahmeplänen unter Berücksichtigung von Leibrenten

5.3.3 Sonstige Arbeiten

 

6. Schlussbetrachtung und zusammenfassende Theorien

 

7. Anhang

 

8. Literaturverzeichnis

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Anfang einer Zusammenfassung - bisher Kapitel 1 und Teile von Kapitel 2

EDIT: aktuelleste Fassung immer auf der ersten Seite

 

Das Buch scheint auch ohne tiefere Mathematik Kenntnisse verständlich, wenn man ein zwei Kapitel im Anhang ignoriert.

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Akaman
Anfang einer Zusammenfassung

Toll. Danke! :thumbsup:

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Fleisch

Anfang ist natürlich erstmal Basics, wie ich deinem Skript auch entnommen habe. Aber da bin ich ja mal gespannt, was du da noch so draus zu Tage förderst....

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Anfang ist natürlich erstmal Basics, wie ich deinem Skript auch entnommen habe. Aber da bin ich ja mal gespannt, was du da noch so draus zu Tage förderst....
Was für dich Basics ist war für mich weitgehend Neuland :rolleyes:

 

Kapitel 2 ist fertig und Kapitel 6 mit der Schlussbetrachtung habe ich vorgezogen:

 

6. Schlussbetrachtung und zusammenfassende Theorien

In der Entnahmephase gibt es drei zentrale Risiken: Investment-, Inflations- und Langlebigkeitsrisiko. Im Zentrum der Studie standen Leibrenten (Versicherungen) und Entnahmepläne (Kapitalanlagegesellschaften). Keine konnte sich als generell überlegen erweisen. Neben persönlichen Risiko- und Zeitpräferenzen sind Vererbungsmotive und Gesundheitserwartungen von Bedeutung.

Vorteile von Leibrenten:

- lebenslange Zahlungen garantiert -> Schutz vor Langlebigkeit

- Sterblichkeitsgewinne (Survival Credits) steigern das Einkommensniveau

Nachteile von Leibrenten:

- Geringe Flexibilität

- Mangelnde Liquidität

- Keine Vererbbarkeit

Vorteile von Entnahmeplänen:

- Flexibilität

- Liquidität

- Vererbbarkeit

- Ertragschancen der Kapitalmärkte

Nachteile von Entnahmeplänen:

- Risiko Langlebigkeit

- Höheres Kapital nötig (fehlender Survival Credit)

 

Zusammenfassend kann Folgendes konstatiert werden:

Besonders im hohen Lebensalter nimmt die Attraktivität von Leibrenten aufgrund des Survival Credits immer stärker zu. Insofern sind Strategien mit aufgeschobenen Leibrenten (etwa wie bei Riester bis Alter 85) oder mit einer graduellen bzw. vollständigen Restkapitalverrentung im hohen Alter durchaus zweckmäßig.

Ein bereits mit Renteneintritt vollständig in klassische nominale Leibrenten investiertes Alterskapital bietet wenig Flexibilität, keine Liquidität und nutzt den Survival Credit sowie die langfristigen Ertragschancen der Kapitalmärkte nicht optimal. Ein reiner Entnahmeplan bietet keinen verlässlichen Schutz vor unerwarteter Langlebigkeit. Insofern sollte der Ruheständler einen sinnvollen Mix aus beiden Elementen finden. Möglichkeiten sind investmentfondsbasierte Leibrenten sowie Portfolios aus klassischen Leibrenten und Entnahmeplänen.

Zur Abdeckung einer Minimalversorgung für Miete und den täglichen Lebensbedarf sollte ein ausreichender Grundstock an Leibrenten bestehen. Hierbei sind die Leibrenten aus der gesetzlichen Rente, aus Beamtenpension oder einer Betriebsrente anzurechnen.

Diversifizierte Aktienanlagen sind auch in der Ruhestandsphase ein wichtiger Baustein des Altersversorgungsportfolios, da der Investmenthorizont nach Eintritt des Ruhestands im Schnitt noch 15 bis 20 Jahre beträgt, und das mit steigender Tendenz. Mit Entnahmeplänen und fondsgebundenen Leibrenten können die Bürger auch in der Auszahlungsphase an den Ertragschancen dieser Anlageklasse partizipieren. Der Produktanbieter sollte den Bürger jedoch sorgfältig über die Bedeutung schwankender Zahlungen aufklären.

Kombiniert der Ruheständler einen variablen Entnahmeplan mit einer Leibrente, sollten neben der Asset Allokation auch die Entnahmesätze optimiert werden.

Die Höchstalter-Regel mit optimal bestimmten Endalter sowie periodisch fixe Entnahmen haben attraktive Rendite/Risikoprofile, wenn diese mit einer aufgeschobenen Leibrente kombiniert werden.

Die Orientierung an der erwarteten Restlebensdauer [1/E(T)-Regel] ist eine relativ einfache Entnahmeregel, die insbesondere dann attraktive Rendite-/Risikoprofile bietet, wenn der Ruheständler glaubt, eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung zu haben.

Die im Steuerrecht teilweise geforderte Eigenschaft der Gleichmäßigkeit der Rentenzahlungen zur Qualifikation als Leibrente ist aus ökonomischer Betrachtung zu eng und schränkt die Etablierung sinnvoller Produkte zu Lasten der Verbraucher unnötig ein. Zu nennen sind hier etwa investmentfondsgebundene variable oder inflationsindexierte Leibrenten, welche schwankende nominale Rentenzahlungen aufweisen.

In der steuerlich geförderten kapitalgedeckten Altersversorgung ist die Entnahmephase unübersichtlich und zu restriktiv reguliert. So unterscheiden sich die Regeln für die Auszahlungsphase bei Riester- und Rürup-Verträgen erheblich, obgleich beide kapitalgedeckte Systeme sind. Dies sollte vereinheitlicht werden.

Die steuerlich geförderte kapitalgedeckte Alterssciherung bevorzugt klassische Leibrentenprodukte mit lebenslang nominal fixen Zahlungen. Dies wird oft mit dem ersetzenden Charakter der kapitalgedeckten Systeme für die gesetzliche Rente begründet. Diese Begründung ist ökonomisch nicht tragbar. Es geht nicht um die Einhaltung formaljuristischer Argumente, sondern um die ökonomisch möglichst effiziente Ausgestaltung der kapitalgedeckten Altersversorgung.

Im Rahmen der Riester-Rente müssen auch Kapitalanlagegesellschaften Leistungsgarantien übernehmen. Es wurde ein konkreter Vorschlag unterbreitet, wie die derzeit noch existierende Lücke zur notwendigen Solvenzunterlegung geschlossen werden kann.

 

Der Gesetzgeber ist gut beraten, wenn er bei der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen den freien (jedoch kontrollierten) Leistungswettbewerb der verschiedenen Produktanbieter um die Altersvorsorgegelder nutzt und nicht etwa zu Gunsten eines bestimmten Produktanbieters oder typus einschränkt oder die Altersvorsorgegelder gar in den Dispositionsbereich der Wirtschafts- oder Finanzpolitik fallen lässt. Dabei stehen dem Leitbild eines freien Leistungswettbewerbs sachgerechte Regulierungsmaßnahmen zum Verbraucherschutz nicht entgegen.

EDIT: aktuellste Version der Zusammenfassung auf dem ersten Beitrag

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Akaman

Danke, SAPine. Sehr nützlich. Sehr verdienstvoll.

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Fleisch

ich meinte mit Basics, dass wir halt immer älter werden und die Sozialsysteme in den nächsten Jahren / Jahrzehnten immer stärker belastet werden, die gesetzliche Rente zurückgeht und man mit alternativen Produkten vorsorgen muss um später entsprechend Geld zu besitzen.

 

Werden in dem Ding eigentlich auch wieder "Modellsparer A" "Renter C" etc. angegeben an dem die Autoren ihre Erkenntnisse fest machen ?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Werden in dem Ding eigentlich auch wieder "Modellsparer A" "Renter C" etc. angegeben an dem die Autoren ihre Erkenntnisse fest machen ?

Nein Modellsparer in dem Sinn gibt es nicht - immer nur den "Ruheständler". Es ist schon auch eine theoretische Abhandlung. Raimond Maurer ist Prof in Frankfurt mit dem Lehrstuhl für Investment, Portfolio Management und Alterssicherung. Ivica Dus arbeitet am gleichen Lehrstuhl und beschäftigt sich mit Alterssicherung, Asset Allokation und Portfoliotheorie. Trotzdem verständlich genug, dass man seine Schlüsse für sich ziehen kann.

 

Selbst bei Renteneintritt mit 65 bleibt eine durchschnittliche Restlebensdauer von 16 Jahren bei Männern und 20 Jahren bei Frauen, Tendenz steigend und bei vorzeitigem Ausstieg natürlich noch längere Zeiträume. Das sind Anlagezeiträume, bei denen man auf die Ertragschancen von Aktien nicht verzichten sollte. Gleichzeitig sollte man zu einem Teil und ab einem gewissen Alter verstärkt Rentenversicherungen einbauen, da man mit wachsendem Alter ein mehr an monatlicher Auszahlung bekommt durch den Survival Credit, der die Überlebenden mit einem kollektiven Risikoausgleich belohnt. Dadurch kann man mit relativ kleinem Kapital eine höhere monatliche Zahlung erreichen. Etwas übrigens, was auch bei der Riesterrente auf Basis von Aktienfonds mit der Verrentung ab 85 zum Tragen kommt. Also zumindest theoretisch absolut sinnvoll. Wenn man das selbst bastelt, kann man das natürlich auch mit 70 oder 75 noch abschliessen und ist flexibler in der Gestaltung.

 

Das Buch beschäftigt sich nicht mit den Details der Ansparphase - da verweist er auf ausreichend vorhandene Literatur. Hier geht es um Aufschubphase und die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Auszahlungsvarianten je nach eigenem Bedürfnis. Offensichtlich sind wir da in Deutschland auch noch rechtlich eingeschränkt, was z.B. variable Auszahlungmöglichkeiten mit höheren Renditen bei Rentenversicherungen angeht. Ebenfalls nicht wirklich berücksichtigt sind Anlageformen wie Immobilien oder geschlossene Fonds. Auch die steuerlichen Rahmenbedingungen habe ich nicht finden können in der Betrachtung.

 

Dennoch sehr interessante Anregungen drin finde ich unterlegt mit Berechnungen und Vergleichen. Desto mehr das von einem Ruheständler angesparte Vorsorgekapital später für regelmäßige Auszahlungen als Ersatz oder Ergänzung für eine Rente/Pension sorgen soll, desto wichtiger ist es sicherlich, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Einfach alles in sichere Anlagen zu stecken führt nicht annähernd zu einer optimalen Gestaltung.

 

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Akaman

Die FAZ-Vermögensfrage: Umgekehrte Hypotheken (reverse mortgages) - Praxis in den USA und in Deutschland

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Fleisch

sehr interessanter artikel, umgekehrte Hypotheken kannte ich persönlich noch garnicht

 

apropo kennen, was ist denn der aktuelle Stand der Dinge in dem Büchelchen, was sapine uns weiter vorstellen wollte ?

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Sapine

Konnte aus privaten Gründen die letzten Wochen nichts daran machen, aber Kapitel 4 werde ich noch nachliefern. Die Kapitel 5, 7 und 8 wollte ich mir schenken. Die aktuellste Version der Zusammenfassung ist immer auf der ersten Seite.

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Akaman

Nochmals zum Thema "Umgekehrte Hypo" - diesmal in D-land: die FAZ v. 28.2.08.

FAZ_08feb26_uh.pdf

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