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desesperado

HEWLETT PACKARD (HPQ)

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desesperado

HP plant ebenfalls Online-Shop

02.10.2004

Hewlett-Packard - Dem Beispiel des mittlerweile legendären Konkurrenten Dell folgend, will Hewlett-Packard ebenfalls ein Online-System für persönlich konfigurierte PCs und andere Computer-Produkte errichten. Ziel ist es, innerhalb von 10 Tagen jedem Besteller sein persönlich zusammengestelltes System liefern zu können. Dazu sagte ein europäischer HP-Manager, dass dies als Frist ausreichend für die Firmenkunden sei. Hewlett-Packard kämpft zur Zeit sehr mit langen Lagerzeiten. Im letzten Quartal betrug die Lager-Verweildauer bei HP 42 Tage. Bei Dell lag dies bei 4 Tagen. (pol)

 

http://www.newsbyte....=62935&action=1

 

http://www.finanznac...ett-packard.asp

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salamie

Ich las gerade, dass die Vorsitzende des Konzerns Fiorina zurückgetreten ist.

Und dass die Aktionäre auf diese Nachrichit mit großer Freunde reagierten.

 

Nun frage ich, ob die Aktie durch einen neuen Vorsitzende interrsannt ist?

 

 

ciao.

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desesperado
Nun frage ich, ob die Aktie durch einen neuen Vorsitzende interrsannt ist?

das muss man abwarten, wenn der Vorsitz z.B. einem bekannten "Sanierer" anvertraut wird, gibt es sicher ein paar Vorschusslorbeeren,

ausschlaggebend für den Aktienkurs ist doch die Entwicklung des Unternehmens, oder :-"

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StockJunky

So, mal den alten Thread wieder hochholen. Hewlett-Packard hat sich in den vergangenen Monaten ganz ordentlich gemacht und hat in den vergangenen sechs Monaten ein Plus von 35 Prozent eingefahren. Was meint ihr, wird die Zukunft bringen?

 

Bin selbst in HP noch nicht investiert, aber beobachte die Aktie schon seit längerer Zeit, weil mich Technologiewerte prinzipiell interessieren. Gerade wenn man den Vergleich zu Dell oder IBM zieht, die mit der Performance nicht mitziehen können, obwohl in vergleichbaren Sektoren tätig, stellt sich mir die Frage: Wo liegt der Hund bei HP begraben, dass die Aktie so einen positiven Verlauf nimmt?

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Youngtrader
Mega-Auftrag für HP

Hewlett-Packard hat von der Nasa den Zuschlag für einen Auftrag im Wert von bis zu 5,6 Milliarden Dollar bekommen. Der weltgrößte Computer- und Drucker-Hersteller teilte mit, der siebenjährige Vertrag beinhalte unter anderem die Lieferung von PCs, Servern und Druckern. Das genaue Auftragsvolumen hängt dabei von den künftigen Erfordernissen der US-Raumfahrtbehörde ab.

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_230556

 

Schon eine etwas ältere News,aber eine interessant.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit HP ?wie seht ihr das Unternehmen ?

Der Chart sieht langfristig auch sehr gut aus.

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Dagobert
Schon eine etwas ältere News,aber eine interessant.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit HP ?wie seht ihr das Unternehmen ?

Der Chart sieht langfristig auch sehr gut aus.

 

....und heute schon wieder 3,5% zugelegt was eine 1 Jahresperformance von +52.3% ergibt! Und das läuft sicher noch eine Weile gut weiter....

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VistaMax
· bearbeitet von VistaMax
HP stemmt EDS-Zukauf für 14 Mrd. Dollar

Der weltgrößte PC-Hersteller Hewlett-Packard bietet 12,6 Mrd. $ für den IT-Dienstleister EDS - inklusive Schulden kostet die Übernahme sogar knapp 14 Mrd. $. Damit schiebt sich HP im Wettkampf gegen IBM nach vorne. Doch der Schritt birgt Risiken.

 

HP will EDS für 25 $ pro Aktie übernehmen. Das teilten beide Unternehmen am Dienstag mit. Das Angebot entspricht einem Übernahmepreis von 12,6 Mrd. $. Inklusive Verschuldung liegt der Wert bei 13,9 Mrd. $. Die Verhandlungen waren schon zuvor durchgesickert. Die Firmen gehen davon aus, dass sie den Kauf in der zweiten Jahreshälfte abschließen.

Die EDS-Aktien stiegen nach Bekanntwerden der Pläne vorbörslich bereits um fast 28 Prozent auf 24,13 $. Damit lag der Marktwert des Unternehmens bei knapp 12 Mrd. $. HP-Papiere gaben zeitweise um knapp fünf Prozent auf 46,74 $ nach.

Mit der Veröffentlichung der Kaufpläne hob HP auch den Ausblick für das Gesamtjahr an: Der US-Konzern rechnet nun für 2008 mit einem Umsatz von 114,2 bis 114,4 Mrd. $. Bislang hatte das Unternehmen 113,5 bis 114 Mrd. $ in Aussicht gestellt. Zudem wird ein Gewinn pro Aktie von 3,30 bis 3,34 $ erwartet.

 

Branchenexperten sehen den Plänen mit gemischten Gefühlen entgegen. HP-Chef Mark Hurd kann sich mit einem solchen Zukauf zwar mit einem Schlag deutlich besser in einem wachstumsstarken Geschäftsfeld aufstellen, in dem der Rivale IBM bislang die Nase vorn hat. Allerdings hat er seinen schwierigen Konzernumbau auch längst noch nicht im Griff, so dass sich mit einer Integration von EDS eine weitere Baustelle auft

 

Zudem hatte sich der texanische Übernahmekandidat zuletzt nicht gerade hoffnungsvoll entwickelt: Bei EDS ging das Wachstum zurück, Jobs wurden abgebaut, der Aktienkurs brach ein. "Die Reaktion (auf die Übernahme) könnte etwas negativ ausfallen, da sich EDS einige Jahre lang ganz schön abgestrampelt hat", sagte Chuck Jones von der Investmentgesellschaft Atlantic Trust Private Wealth Management, die auch an HP-Anteile hält. Außerdem befürchteten einige Analysten, dass HP sich auf einen zu hohen Kaufpreis einlässt.

 

Allerdings garantieren Computerdienstleistungen im Gegensatz zum PC-Verkauf auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein stetiges Einkommen mit hohen Margen. Der HP-Konkurrent IBM hat dieses Geschäftsfeld in den vergangenen Jahren deutlich ausgeweitet. In der Branche stiegen die Umsätze nach Angaben der Marktforscher Gartner im vergangenen Jahr weltweit um 10,5 Prozent auf 748 Mrd. $. Neben HP, IBM und EDS sind in dem Geschäft auch Accenture und Computer Sciences tätig, genau so wie die indischen Anbieter Infosys, Tata Consultancy und Cognizant.

 

2007 war schon über ein Interesse der Deutschen Telekom an EDS spekuliert worden. Ein Einstieg galt lange Zeit als eine von mehreren Optionen, um der schwächelnden Geschäftskundensparte T-Systems wieder Schwung zu verleihen. Doch vor wenigen Wochen hatte die Telekom-Tochter stattdessen eine Partnerschaft mit dem US-Unternehmen Cognizant abgeschlossen.

 

Die 1962 von H. Ross Perot gegründete EDS (Electronic Data Systems) ist der zweitgrößte IT-Dienstleister weltweit. Schwerpunkt des US-Anbieters ist der Betrieb von IT-Infrastruktur, wenn Unternehmen beispielsweise Rechenzentren auslagern. EDS selbst geht dabei mit gutem Beispiel voran: Das Unternehmen macht zwar sein wesentliches Geschäft in den USA, doch fast 20 Prozent der Mitarbeiter sind bereits im Niedriglohnland Indien beschäftigt. Für das vergangene Jahr musste der seit September 2007 amtierende EDS-Chef Ronald Rittenmeyer einen kräftig gedrosseltes Wachstum vermelden. Im ersten Quartal 2008 fiel der Nettogewinn von 164 auf 62 Mio. $. Allerdings konnte das Unternehmen zwei Drittel mehr Serviceverträge abschließen als im Vorjahreszeitraum.

 

Für HP ist der EDS-Kauf ein beachtlicher Happen: Die letzte große Übernahme stemmte die damalige HP-Chefin Carly Fiorina im Jahr 2002 mit dem knapp 19 Mrd. $ schweren Zukauf von Compaq Computer. Zwei Jahre zuvor hatte HP die Gespräche über eine Übernahme des Beratungsgeschäfts von Pricewaterhouse Coopers für mehr als 18 Mrd. $ abgebrochen. IBM bekam den Zuschlag für das Unternehmen dann 2002 für nur 3,5 Mrd. $.

 

Mit EDS verdoppelt HP den Umsatz mit Computerdienstleistungen auf einen Schlag auf mehr als 38 Mrd. $. Gemeinsam beschäftigen sie 210.000 Mitarbeiter und sind in mehr als 80 Ländern aktiv. Die Servicesparte wird damit sogar größer als das angestammte HP-Kerngeschäft, die Herstellung von Computern und Druckern. HP-Chef Hurd steckt nach eigenen Aussagen noch mitten in der Restrukturierung des Konzerns. Seit 2005 hat er mehr als 15.000 Stellen abgebaut und jährlich rund 3 Mrd. $ an zusätzlichen Sachkosten eingespart. Zudem hat er aber auch schon 7 Mrd. $ in Aquisitionen investiert und damit hauptsächlich das Software-Geschäft ausgebaut. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz des Konzerns erstmals über 100 Mrd. $ und übertrumpfte damit den Rivalen IBM.

 

http://www.ftd.de/technik/it_telekommunika...lar/354751.html

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BenjaminGraham

heise online: "Hewlett-Packard streicht nach EDS-Übernahme fast 25.000 Stellen":

 

http://www.heise.de/newsticker/Hewlett-Pac.../meldung/116002

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BenjaminGraham

heise online: "Hewlett-Packard lässt die Krise kalt":

 

http://www.heise.de/newsticker/Hewlett-Pac.../meldung/119068

 

...und startet NYSE über 10% im Plus.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Gute HP-Tradition, wie Vorgängerin wurde auch Hurd rausgeschmissen, -10% wg. Spesen Ceo-Abrechnung + Rücktritt, operativ bedeutungslos, evtl. interessant bzgl. technischer Erholung, evtl. Fehlsignal an aktueller Horizontalunterstützung, Langfristchart ohne Stabilisierungstendenz, wenn Reaktion kommt, dann vermutlich morgen nach Fed-Sitzung, insgesamt riskant, könnt bis unter 40,- fallen. Q1 war 1,08 USD, Umsatz 30,7 Mrd. USD über Konsens, KGV 2010e knapp 10.

 

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Kaffeetasse

kann mir jemand erklären, warum der kurs nur wegen des ceo-rücktritts so unter die räder kommen kann? oder steckt da auch operativ was dahinter?

wenn nicht, wird es zeit zu kaufen...

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35sebastian

kann mir jemand erklären, warum der kurs nur wegen des ceo-rücktritts so unter die räder kommen kann? oder steckt da auch operativ was dahinter?

wenn nicht, wird es zeit zu kaufen...

 

Schwierig zu sagen. Donnerstag meldet HP Zahlen.

 

Hier sieht man meiner Ansicht die These bestätigt, dass Kurse sich nicht an rationalen Daten ausrichten, sondern sehr stark Stimmungen folgen.

Warum werden Aktien von HP so massiv verkauft?

Glauben die Aktionäre, dass HP ein Führungsproblem hat? Könnte sein.

Der geschasste CEo hatte wohl mit einer weiblichen Führungskraft eine tiefer gehendes Problem, das durch eine Anzeige wegen sexuellen Belästigung publik wurde.

Das setzte eine interne Untersuchung im Konzern in Gang, die diesen Vorwurf aber nicht bestätigen konnte.

Dafür stellte man aber fest, dass der liebestolle CHef reichlich auf Spesen der Firma gebalzt hatte.

Ein solcher Tatbestand wiegt im prüden Amerika sehr schwer, zumal der Herr verheiratet ist.

Nun übernimmt, zumindest kommissarisch, wieder eine Frau die Führung.

Ob die nun geeignet ist, fragt man sich? Oder wird sie auch wie die Vorgängerin geschasst?

 

Reine Gedankenspiele! Vielleicht liegen die Gründe ja tiefer , vielleicht sind sie auch fundamentaler?

Gerade die Unsicherheit bewegt viele Aktionäre dazu, sich von ihren Investments zu trennen .

Und Chartisten ziehen beim Durchbrechen von Linien die Reißleine.

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35sebastian

Jetzt outet sich Hurds Love.

Die Frau, über die der CEo und der HP Kurs fiel.smile.gif

 

jodie fisher

 

Das war teuer, meine Liebe.

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Apophis

Statt Aktie lieber ein Bonuszerti kaufen:

AA2ETX

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35sebastian

Statt Aktie lieber ein Bonuszerti kaufen:

AA2ETX

 

Warum nicht das Original?

 

weil du zertis lieber magst als Aktien?

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Die Aktie kann noch 10% fallen (Barriere muss die ganze Laufzeit halten) und ich bin am Laufzeitende so gestellt als stuende die Aktie bei 60, also noch ueber Jahreshoch. Dazu ist es noch quanto also EUR/USD egal.

 

Dafuer verzichte man auf Dividenden und zahlt in dem Fall ein Aufgeld von 6%. Um den Betrag ist das Zerti teurer als die Aktie. Falls die 38 Dollar reissen verlierst Du diese 6% zusaetzlich. Dem gegenueber stehen 32% Bonus wenn die Aktie bis Laufzeitende nie unter 38 notiert. Gutes Chance/Risikoverhaeltnis wuerde ich sagen.

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Kaffeetasse

derartige zertifikate sind meiner meinung nach mit die überflüssigsten finanzprodukte, die es gibt, und dienen nur der gewinnmaximierung von banken.

wenn mir das risiko der aktie zu hoch ist kauf ich mir halt ne unternehmensanleihe...oder weniger aktien, statt 100 halt nur 50 z.b.

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Apophis

Du hast keine Ahnung. Beim Aktienkauf muss diese steigen. Mit Zertifikaten kann ich das Risiko analog von fast 0 bis 100% einstellen.

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Kaffeetasse

vielen dank für die blumen :rolleyes: hier nochmal extra fett für dich:

derartige zertifikate sind meiner meinung nach mit die überflüssigsten finanzprodukte, die es gibt, und dienen nur der gewinnmaximierung von banken.

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berliner

Leo Apotheker wird Chef von HP. Manchmal fragt man, ob es in den höheren Manager-Kreisen ein ungeschriebenes Gesetz gibt, daß man noch sehr mit einer Aufgabe scheitern kann und trotzdem nur nach oben fällt.

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juro
· bearbeitet von juro66

US-Topjob für deutschen Manager HPs Risiko mit Apotheker

 

 

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HP ist halt immer noch zu einem hohen Anteil ausschliesslich im Hardware-Geschäft unterwegs. Nicht unbedingt zukunftsträchtig. Hohe Konkurrenz aus Asien droht.

 

HP war mal ein innovativer Konzern. Im Laufe der Jahre ist das leider ein wenig verlorengegangen. Der Hardwaremarkt dürfte zukünftig hart umkämpft sein. Software bzw. Systemgeschäft ist die zukunfträchtigere Alternative. Und da dürften die unmittelbaren Konkurrenten ex Asien weitaus besser aufgestellt sein. Dementsprechend ist die Aktie auch inzwischen sehr günstig bewertet.

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schinderhannes

Interessant juro, dass Du dich gerade auch mit IT-Unternehmen, und besonderes HP beschäftigst.

Ich habe seit etwa 2 Wochen ein Auge auf HP geworfen, die Aktie ist m.E. ziemlich günstig bewertet zur Zeit und ich halte HP nicht für ein schlechtes Unternehmen.

 

Für Dich kein Einstieg wert ? Ein detaillierte Analyse hast Du nicht zufällig gemacht oder ?

Eigentlich wollte ich immer IBM und ärgere mich auch kaputt, die Aktie vor etwa 1,5 Jahren nicht gekauft zu haben - war ich nämlich nicht weit von weg.

Mein Traumkurs wäre 75 - 80 EUR, das ist leider in weiter Ferne.

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juro

Hi schinderhannes,

 

ja, die Tech-Branche ist momentan recht günstig bewertet. Vielleicht ist da auch schon ein künftiger Verdrängungswettbewerb miteingepreist. Die üblichen Verdächtigen wie Intel, Samsung, Texas Instruments, IBM, HP, Apple aber auch zB SAP, Oracle, Cisco Systems, Lenovo, Software AG, Bechtle hab ich mir angeschaut. Das war allerdings schon Ende Juli. Ein Wert hiervon hiervon stand tatsächlich kurz vor der Portfolioaufnahme u. jetzt nachdem ich mir die Werte/Kurse nochmal näher angeschaut werde ich wahrscheinlich Montag jetzt doch zuschlagen, da ich sehr überdurchschnittliches Kurspotenzial erkennen kann.

 

Dazu am Montag mehr. Zu HP werd ich noch was schreiben. Bis denne.

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Kuba

zu api sag ich besser nix

 

hp war die letzten 1-3 jahre schon ein geheimtipp... falls man an die wirtschaft glaubt(e)

 

man sollte sich halt mal fragen, welche leistungen hinter gooogle, facebook, studivz usw. HARDWARE-technisch stehen... und wer das liefert....

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